Politischer und kultureller Einfluss des Griechischen auf den Mittelmeerraum, insbesondere auf Apulien

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1 1 Politischer und kultureller Einfluss des Griechischen auf den Mittelmeerraum, insbesondere auf Apulien Stand: Referat im Rahmen des Männerfrühstück am , der Inhalt wurde aufgrund der im Literaturverzeichnis genannten Quellen zusammengetragen. Woher kommen Impulse? Der Auslöser für die Themenwahl dieses Referates war eine individuelle Reise durch das südliche Apulien, die Fresken in den christlichen Höhlenkirchen, die byzantinischen Kreuzkuppelkirchen und die noch heute bestehenden Siedlungen mit Bezug zur griechischen Vergangenheit. Warum hatte die griechische Sprache eine flächenmäßig weite Verbreitung gefunden, obwohl ein zusammenhängendes Staatsgebilde im heutigen Verständnis niemals bestanden hatte? Von besonderem Reiz war für mich daher die Bedeutung durch die Weitergabe in Form der Literatur, von Philosophie, der Kunst und der Religion. Die Frage, "Woher kommen die Anstöße" wird mich in den verschiedenen Bereichen immer wieder begleiten. Die historische Entwicklung des griechischen Einflusses möchte ich in 4 unterschiedlichen Zeiträumen darstellen: anfangen werde ich mit der klassischen Antike, danach die hellenistische Zeit, folgend von der byzantinischen Periode und die römische Epoche behandeln: Zuerst der Zeitraum der klasssischen Antike: Das sogenannte antike Griechenland beginnt mit dem frühen 8. vorchristlichen Jahrhundert. In der Zeit zwischen 850 und 700 vor Chr. sind vermutlich die Epen Homers entstanden, die wesentlich zur Verbreitung der griechischen Sprache unter den Sprachkundigen beigetragen haben. Hier kamen die Anstöße über die Bewohner des attischen Bereiches, die aufgrund ihres Bildungsstandes die griechische Sprache weiter verbreiten konnten. Bild 1: griechische Herkunftsgebiete

2 2 Seit dem Jahr 776 vor. Chr. gibt es bereits historisch belegte Siegerlisten von den Olympischen Spielen in griechischer Sprache. In dieser Zeit entstanden die griechischen Stadtstaaten, dier sogen. Polies. Wobei die meisten über eine sehr geringe Bevölkerungszahl verfügten, hier sollen insbesondere Sparta, Athen, Theben und Korinth genannt werden. Wie bereits erwähnt, verfügte die antike griechische Welt über keinen nationalen Zusammenhalt. Jede Polis, so klein sie auch war, legte Wert auf ihre eigene Autonomie, was auch die unterschiedlichen Münzsysteme belegen. Auch kriegerische Auseinandersetzungen untereinander waren daher normal. Die ersten Niederlassungen der Griechen außerhalb des griechischen Kerngebietes gehen auf die Zeit der sogenannten Magna Graecia (8. 6. Jh.vor Chr.) zurück. Diese erste Periode war durch die Gründung von Tochterstädten, vor allem in Sizilien und Unteritalien, was wegen der relativ kurzen Seewege vom griechischen Festland leicht zu erreichen war. Auslöser für die Gründung von Tochterstädten waren unter anderen die Überbevölkerung in der Polis, aber auch innenpolitische Unruhen innerhalb des Stadtgebietes. Auch die Errichtung von Stützpunkten für den Seehandel war von Bedeutung. Der Seeweg war kostengünstiger als der Landtransport. Hiermit erklärt sich die Notwendigkeit der Sicherung von Handelswegen durch die Gründung neuer Handelsstützpunkte, indem man neue Städte aufbaute. Die sogenannte Kolonisierung erstreckte sich über das gesamte Mittelmeergebiet bis zum heutigen Marseille, Spanien und Ägypten sowie das Schwarze Meer. Bild 2: Griechische Kolonisierung

3 3 In Süditalien interessieren mich insbesondere die Gründungen in APULIEN, wobei der Augenmerk in historischer Sicht auf TARENTO, deren Schwestersiedlung OTRANTO und GALIPOLI gerichtet sein wird. Die neuen Städte waren unabhängig von Ihrer Mutterstadt, wobei die Gründungsorte so gewählt wurden, dass kein Widerstand mit den Einheimischen zu erwarten war. Der Leiter einer solchen Expedition musste eine große allgemeine Erfahrung haben und wurde von der Stadtverwaltung besonders ausgewählt. Die Auswanderer wurden mit den notwendigen Mitteln, wie Schiffe, Waffen, landwirtschaftliche Geräte, Lebensmittelvorräte und Saatgut ausgestattet. Häufig wurden keine Frauen mitgenommen, um in den neuen Gebieten die Verbindung mit den Einheimischen zu erleichtern. Die Gründung von Tarent erfolgte durch Auswanderer von Sparta. Ab dem 3. Jh. vor Chr. wurden diese Kolonien in Süditalien und Sizilien als MAGNA GRAECIA bezeichnet, was sich mehr auf die Bevölkerung, deren Kultur und Sprache, als auf ein einheitliches politisches Territorium bezieht. Bild 3: Magna Graecia Die MAGNA GRAECIA war somit niemals ein zusammenhängendes staatliches Gebilde im politischen Sinne. Trotz der Unabhängigkeit von den Mutterstädten erfuhren die

4 4 Kolonialstädte immer deren Unterstützung gegen ihre möglichen Gegner. Die ausgewanderten Griechen haben es jedoch nie verstanden, ein gemeinsames Staatswesen zu schaffen, vielmehr bestimmten die separaten Interessen ihr politisches Verhalten. Später wurde TARENTO die mächtigste Stadt der sogenannten MAGNA GRAECIA. Was die Städtenamen wie Tarention für Tarent und Gallipolis für Gallipoli anbetrifft, sprechen diese Beispiele eine deutliche Sprache über deren Ursprung. Mit der zunehmenden wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung der Polies und ihrer Kolonien wurde Griechisch die vorherrschende Sprache im Mittelmeerraum. Unter Alexanders dem Großen kamen auch Ägypten und Kleinasien hinzu. Griechisch wurde jetzt auch aus politischen Gründen die Staatssprache des damaligen Reiches. Das erklärt auch, warum im 2. Jh. vor. Chr. die Texte des Alten Testaments vom Hebräischen nunmehr auch in das Griechische übersetzt wurden. Als klassischen Periode wird Zeit von etwa 500 bis 300 vor Chr. bezeichnet. In dieser Epoche entstanden bedeutsame Werke der Philosophen Platon und Aristoteles, der Dichtung (Ilias und Odyssee), die Wissenschaften erlebten eine Blütezeit und herausragende architektonische Monumente wurden geschaffen, wie beispielsweise die Athener Akropolis. Während dieser Zeit wurden u.a. die Voraussetzungen für die geistige und kulturelle Entwicklung des Abendlandes geschaffen. Die attische Demokratie war auch für die spätere politische Gestaltung im europäischen Raum von großer Bedeutung. Kommen wir nun zu einem weiteren Einfluss auf die Verbreitung der griechischen Sprache, nämlich die Religion. Mit der Christianisierung Süditaliens im 2. Jh. kam die griechische Sprache und die griechische Kunst auch in diesem Bereich nach Unteritalien. Da das Griechische die Sprache des östlichen Mittelmeeres und Kleinasiens war, wurden die religiösen Schriften folglich auch in Griechisch verfasst. Mit dem byzantinischen Reich ( 4. bis 12. Jh. nach Chr.) und der damit verbundenen orthodoxen Kirche wurde der griechische Einfluss noch stärker. Aufgrund der militärischen Eroberung durch den Mazedonier Alexander den Großen wurde das griechische Kultur weit nach Osten getragen. Die Umbenennung der damaligen persischen Hauptstadt in PERSEPOLIS ist ein deutliches Zeugnis dafür. Das Christentum war in Ostrom seit 330 n. Chr. Staatsreligion. Die Bedeutung der byzantinische Kunst fand als Vermittlerin zwischen der griechischen Antike und dem westlichen Mittelalter besonders in der Ikonographie ihren Ausdruck. Im 5. und 6. Jahrhundert zogen viele Griechen wegen unterschiedlicher Anlässe aus dem östlichen Mittelmeerraum in die unteritalienische Region. Auch nach der osmanischen Machtübernahme im Jahre 635 blieb die allgemeine griechische Bildung im östlichen Mittelmeerbereich weiterhin von Bedeutung.

5 5 Eine zweite Welle der Hellenisierung erfolgte im 7. und 8. Jahrhundert durch die Ordensbrüder. Der byzantinische Kaiser Leon III hatte im Jahre 730 die bildliche Darstellung von biblischen Personen verboten. Der sogen. Bilderstreit verbot ihnen die Ikonenmalerei, die die wirtschaftliche Basis des Ordens war. Der Ikonenglauben und die Ikonenverehrung hatte einen großen Einfluss auf die Bevölkerung, was der damaligen kirchlichen Elite nicht gefiel. Insbesondere die Basilianermönche waren hiervon betroffen. Das war der Anlass, sich dem Einfluss von Byzanz zu entziehen. Also ein weiterer Anstoß,wie griechische Kultur und Sprache der Mönche eine neue Heimat suchten. Sie fanden sie in Süditalien. In Apulien versteckten sich die vertriebenen griechischen Mönche in den Schluchten der MURGIA, einem Höhenzug im südwestlichen Apulien und gründeten dort Höhlensiedlungen und Höhlenkirchen. Bild 4: Karte Apulien Die Felsenkirchen befinden sich auch heute noch in einem guten Erhaltungszustand mit farbenkräftigen Fresken. Diese Malereien, die zum byzantinischen Ritus gehören, können jetzt noch in den Städten MATERA, MASSAFRA und GRAVINA bewundert werden.

6 6 Bild 5: Westliches Apulien um Taranto Der byzantinische Einfluss blieb auch nach dem Ende des politischen Ostroms weiter bestehen. Obwohl der römisch-katholische Rahmen bestimmend war, orientierte sich die bildliche Gestaltung weiter an den byzantinischen Vorbildern. Ein weiterer Anstoß zu Veränderungen war die Trennung der römisch-katholischen Kirche von der Orthodoxie im Jahre Der Prozess des Schismas hatte sich tatsächlich über rund 150 Jahre hingezogen. Nachzuvollziehen ist der Wandel in der Beschriftungen der Fresken, die nunmehr anstelle von Griechisch in Lateinisch vorgenommen wurden. Ein erneuter Anstoß für die Entwicklung der griechischen Sprache war der Fall von Konstantinopel im Jahre Eine weitere Fluchtwelle von Geistlichen wurde damit ausgelöst. Die griechisch sprachigen Mönche brachten die ihnen vertrauten orthodoxen Darstellungsformen im Stile des 13. Jh. mit. Hierzu finden wir heute noch die Beweise an der Westküste Apuliens in MASSAFRA, hier in den Kirchen San Marco, San Leonardo und Santa Maria. Weitere Freskomalereien befinden sich in MATERA in der Kirche San Nicola die Greci und der sixtinischen Kapelle in den Höhlenkulturen.

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10 10 Bilder 7-17: Fresken in unterirdischen Kirchen von Massafra

11 11 Ein besonderes Zeugnis der griechischen Kultur in Apulien ist die Kirche in CASARANO, Santa Maria delle Croce.

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14 14 Bild 18: Karte von Galipoli und Bilder Kirche Santa Maria delle Croce. Diese Kirche wurde ursprünglich im 5. Jh. als Kreuzkuppelbau im Grundriss des griechischen Kreuzes errichtet. Die frühchristlichen Mosaiken an der Decke stammen ebenfalls aus dieser

15 15 frühen byzantinischen Zeit. Sie sind die einzigen erhaltenen Zeugnisse dieser Art in Apulien. Wegen ihrer Position an der Decke wurden sie von Beschädigungen, aus welchen Gründen auch immer, verschont. Die Kirche wurde später im 11. bis 13. Jh. um ein Langhaus erweitert, wobei an den Wänden eine Reihe von Fresken angebracht wurde. Der Innenraum wird von eindrucksvollen Fresken geschmückt, die u.a. Szenen aus dem Leben der hl. Katharina von Alexandria darstellen. Ferner bestehen noch Deckenmosaiken und Fresken in San Nicola di Casole, einer Grottenkirche zu Carpignano, die ich leider nicht besuchen konnte. Der byzantinische Einfluss in der Gestaltung der Fresken bleibt bis weit in das 14. Jahrhundert erhalten. Bild: Karte Otranto Ferner befinden sich im südlichen Apulien Fresken aus dem Jh. in der Grottenkirche Santa Maria degli Angeli in POGGIARO. Im nahe gelegenem VASTE treffen wir Fresken aus dem 10/11. Jh. in der Grottenkirche Santi Stephani an, die gerade restauriert werden. Apuliens einziges byzantinisches sakrales Baudenkmal, das in seiner ursprünglichen Gestalt noch erhalten ist, befindet sich in der recht touristischen Hafenstadt OTRANTO. Die byzantinische Kreuzkuppelkirche SAN PIETRO liegt verborgen in den engen Gassen der historischen Altstadt. Ganz im Schatten der romanischen Kathedrale Santa Maria Annunziata mit dem berühmten Bodenmosaik. Die Kirche San Pietro wurde im 10. Jh.

16 16 errichtet und ist ebenfalls wie die Kirche in Casarano auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes realisiert worden. Der Innenraum ist quadratisch. Es handelt sich um einen Zentralbau mit 3 halbrunden Apsiden. Man spricht von einem Trikonchos, also: drei Konchen. Die strengen Gesetze für Maße und Proportionen wurden hier nach byzantinischen Vorbildern eingehalten. Die Freskomalereien entsprechen den Vorgaben der Ostkirche. Die Thematik ist aus den Darstellungen des Neuen Testaments entnommen.

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18 18 Bilder 28-33: Kirche San Pietro

19 19 Am Beispiel von Otranto wird der Einfluss der jeweiligen Konfession auf die Architektur deutlich: bis zum Schisma im Jahre 1054 war der byzantinische Kreuzkuppelbau üblich, danach, als die röm.-katholische Kirche tonangebend war, fand als Grundriss das lateinischen Kreuz Anwendung. Hiermit wurde der Stilwechsel zu den großen stattlichen Kathedralen Apuliens im romanischen Stil, wie in Bari, Trani, Barletta, Bitonto und Otranto eingeleitet. Die byzantinische Epoche in der Architektur ging somit in Süditalien zu Ende. Schließlich gingen im Jahre 1071 mit den Küstenstädten BARI und BRINDISI die letzten byzantinischen Stützpunkte verloren. Obwohl die lateinische Sprache im römischen Reich längst zur Amtssprache, somit auch in Apulien geworden war, wurde in den Familien und im öffentlichen Leben immer noch griechisch gesprochen. Mit der griechische Sprachinsel im SALENTO besteht auch heute noch eine kleine Ansammlung von Ortschaften nördlich von MAGLIE und südlich von LECCE mit dem Namen GRECIA, wo noch griechisch gesprochen wird. Bild 34: Griechische Sprachinsel Die hier noch gepflegte Sprache geht direkt auf das Altgriechisch zurück, sie heißt GRIKO. Hier ein Wortvergleich für den Begriff der Tag: Altgriechisch: Hemera, Griko: emèra

20 20 Das Beispiel zeigt, dass das ALTGRIECHISCHE, also das GRIKO, auch nach der Lateinisierung in bestimmten Gegenden Apuliens als Alltagsprache Bestand hatte, somit auch weit über das Ende der byzantinischen Epoche hinaus. Zusammenfassung: In dem von mir betrachtetem Zeitraum von fast 2 Tausend Jahren gab es immer wieder Anstöße aus politischer, wirtschaftlicher oder religiöser Sicht, die Einfluss auf die Entwicklung der griechischen Sprache im Mittelmeerraum hatten. Mit Ausnahme von Alexander dem Großen waren die Anstöße niemals militärischer Art. Jedoch soll nicht außer Acht gelassen werden, dass im Wesentlichen das Streben nach Bildung und Entwicklung von grundlegender Bedeutung gewesen ist, was wir in der aktuellen Politik in der Bundesrepublik Deutschland, als einem rohstoffarmen Land, mit besonderem Nachdruck Beachtung finden sollte. Literaturhinweise: Willemsen, Carl Arnold u. Odenthal, Dagmar, Apulien, Köln, 1968; Willemsen, Carl Arnold, Das Rätsel von Otranto, Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen, 1992; Demus, Prof. Dr. Otto, Frühchristliche und Byzantinische Kunst, Chr. Belser Verlag; Haase, Eckart, Die Entstehung der Bibel, in : Christliche Autoren; Przesang, N.A.: Magna Graeca, Projekte Verlag, Halle, 2009; Lilie, Ralf-Johannes: Byzanz, Geschichte des oströmischen Reiches, Verlag C.H. Beck, 2010 Rotter, Ekkehart: Apulien, Dumont Reiseverlag, 2011; Schulte, Clauia in: Go South East; Die Kirche San Pietro in Otranto; Italiamappe: Tesori dítalia, Santa Maria della Croce, Casarano; Wikipedia: Antikes Griechenland, Byzantinisches Reich, Griechische Sprache, Orthhodoxer Bilderstreit.

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