Relaunch Website Uni Bern Infoveranstaltungen für Webmaster 23./24. Oktober 2013" Abteilung Kommunikation! Universität Bern!

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1 Relaunch Website Uni Bern Infoveranstaltungen für Webmaster 23./24. Oktober 2013 Abteilung Kommunikation Universität Bern

2 Agenda Begrüssung 1 Vorstellung 2 Allgemeines 3 Projektorganisation 4 Projektstatus 5 Themenschwerpunkte 5a Detailkonzeption 5b Migration 5c CMS 6 Fragen 7 nächste Schritte 8 Varia Webmasterinfoveranstaltungen 23./24. Oktober

3 1 Vorstellung a. Konzeptionspartner ZEIX (-> Detailkonzeption) Vertreten durch Jonas Lötscher b. CMS-Team (Bereitstellung CMS, Support) vertreten durch - Christoph Glättli - Sorin Haralamb - Patrick Pellegrini c. Weboffice vertreten durch - Monika Müller (Suche und Applikationen) - Barbara Weger (Webberatung, Info-Architektur) - Kuno Sorgen (Fachspezialist Web) - Claude Blatter (Social Media) - Markus Jufer (Projektleitung) 3

4 2 Allgemeines a. Adressaten - Webmaster, welche einen/mehrere Auftritt/e der UniBE auf dem ZMS betreuen - Webmaster, welche einen Auftritt der UniBE ausserhalb des ZMS betreuen b. Unterlagen Im Anschluss an die Veranstaltungen unter c. Adressbereinigung Überprüfen Sie Ihre Adressdaten auf der Liste (liegt auf) d. Weitere Webmaster Stehen Sie in Kontakt mit weiteren Webmaster der UniBE, welche die Einladung zu dieser Veranstaltung nicht erhalten hat? 4

5 3 Projektorganisation 5

6 4 Projektstatus 6

7 5 Themenschwerpunkte 5a Detailkonzeption 5b Migration 5c CMS 7

8 5 Themenschwerpunkte 5a Detailkonzeption 5b Migration 5c CMS 8

9 5b Migration (I) Migrationsszenarien A B C und , 2 und 3 Beginn mit Zentralbereich (1); Fakultäten und Institute (2) anschliessend Zentralbereich (1), Fakultäten (2) und Institute (3) gestaffelt Alle drei Bereiche gleichzeitig 9

10 5b Migration (II) Migrationszeitraum und -dauer Migrationsfenster von ca. 3 Monaten in der 2. Jahreshälfte 2014 Wichtige Punkte bezügl. Migration Die meisten Inhalte auf dem aktuellen Auftritt der UniBE sind in einem technischen Sinne unstrukturiert (nur strukturierte Inhalte können möglicherweise automatisch migriert werden) Geplant ist der Aufbau eines Migrations-Unterstützungsteams -> Voraussetzung für Unterstützung: Sitemap/Storybook Die Informationen gelten sowohl für die Migration innerhalb von ZMS, als auch für die Migration der Daten von einem externen System auf das neue ZMS. 10

11 5 Themenschwerpunkte 5a Detailkonzeption 5b Migration 5c CMS 11

12 5c CMS (I) Bisher wurde ZMS 2 eingesetzt ZMS 3 ZMS 2 Neu wird ZMS 3 eingesetzt 12

13 5c CMS (II) Funktionalitäten des bestehenden CMS > Redaktionsinterface mit zuschaltbarem Workflow > Dynamische Mehrsprachigkeit > Weiterleitungen von Kurz-URLs auf CMS-Webseiten > Passwortgeschützte Bereiche > Webformular (Formulator, Mail-Auslösung, Excel-Export) > Abbildungen mit zusätzlichen HighRes-Bildern > WYSIWYG-Editor für die Formatierung der Textabschnitte > Zeitgesteuerte Aktivierung von Inhalten > Automatische Erstellung von kryptierten Mail-Links > Umsetzen Corporate Webdesign der Uni Bern ZMS 2 13

14 5c CMS (III) Zusätzliche Funktionalitäten des neuen CMS > Karussell für die Präsentation von multimedialen Inhalten > Getrennter Bereich für interne und externe Inhalte > Erhöhung der maximalen Grösse einer einzelnen Datei (zur Zeit 10 MB) > Referenzierung von Inhalten auf weitere Webseiten > News-Anzeige mit stetig aktueller Anzeige > Mehrspaltige Webseite (responsive Design) geeignet auch für Anzeige auf Smartphones und Tablets > Komplette Umsetzung des neuen Uni-Web-CDs > Optimiertes ZMS-Userinterface ZMS 3 14

15 5c CMS (IV) Weiterhin gilt zu beachten > Auch das neue System eignet sich nicht dazu, um eigene Scripts (wie z.b. PHP) zu integrieren. > Neue Objekte werden ausschliesslich von uns ins System integriert > Nach wie vor wird es keinen FTP-Zugriff geben > Server-Log-Dateien werden wir (nach wie vor) nicht aushändigen. 15

16 5c CMS (V) Gründe für die Migration Ihrer Website ins ZMS 3 + Die neue Website entspricht dereinst den neusten Accessibility Standards + Das finalisierte Design der neuen Website ist optimiert für mobile Ausgabegeräte (responsive Design) + Die Benutzeroberfläche von ZMS 3 wird modernisiert und den aktuellen Anforderungen angepasst + Das CI/CD der Uni Bern wird durch das Redaktionssystem unterstützt + Bei Instituten/Fakultäten fallen keine Kosten für das CMS-System an + Supportleistungen durch das Weboffice und die ID der Uni Bern 16

17 6 Fragen Siehe auch: 17

18 7 Nächste Schritte a. Detailkonzeption - weitere Einarbeitung der Resultate aus den Teilprojektgruppen - Anpassung und Finalisierung Detailkonzept (November 2013) - Dokumentation der Ergebnisse b. Graphisches Design - Erarbeitung des graphischen Designs (bis Ende 2013) - Dokumentation der Ergebnisse c. Vorbereitungsarbeiten Umsetzung - Skizzierung neue Infrastruktur d. Vorbereitungsarbeiten Migration - ZMS: Content-Analyse (bis Ende 2013) - Migrationsszenario und präzisere Daten (bis Ende 2013) - Content-Bereinigung durch Webmaster (fortlaufend) 18

19 8 Varia / Diskussion und Fragen Siehe auch: 19

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