Verwerfungen am Energiemarkt
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- Gitta Michel
- vor 8 Jahren
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1 Verwerfungen am Energiemarkt Bettina Bergauer Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaf, Wien, Stubenbastei 5, Tel , Kurzfassung: Im Energiebereich gibt es eine Reihe von Förderungen, die über Jahrzehnte gewachsen und heute kaum mehr überblickbar sind. Der World Energy Outlook (WEO) 1 beziffert die weltweiten Subventionen für fossile Energieträger mit 548 Mrd. USD im Jahr Eine Studie, die im Auftrag der Europäischen Kommission erstellt wurde, kommt auf 130 Mio. Euro Förderungen im Energiebereich in Europa. In Österreich liegen die Subventionen für den Energiesektor bei etwa zwei Mrd. Euro im Jahr. Inkludiert man auch den Verkehrsbereich, liegt der Betrag etwa doppelt so hoch. Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat mehrere Instrumente um einerseits wissenschaftlich fundierte Analysen zu erstellen und andererseits durch Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz die Energiewende voranzutreiben. Die Programme des Klima- und Energiefonds und des Programms klimaaktiv sowie die Umweltförderung im Inland werden vorgestellt. Keywords: Klimawandel, Förderungen, Subventionen, fossile Energie, erneuerbare Energie 1 Subventionen und öffentliche Beihilfen für Energie Fossile Energie wird international immer noch deutlich stärker gefördert als erneuerbare Energie. 1.1 Globale Daten über Förderungen im Energiebereich 2 Die vorhandenen Untersuchungen zeigen kein konsistentes Bild all dieser Subventionen. Sie beziehen sich entweder auf einen geografisch eingeschränkten Bereich, ein spezielles Segment der Subventionen, oder sie können methodisch nicht die Gesamtheit bestehender Subventionen erfassen. Die folgenden Studien sind daher nicht zur Gänze vergleichbar, vermitteln aber einen Einblick in die Größenordnungen der Subventionen World Energy Outlook 2014: Weltweit 548 Milliarden USD Die Internationale Energieagentur (IEA) kritisiert schon seit mehreren Jahren die hohen Subventionen für fossile Energie und beziffert die Subventionen für fossile Energieträger im World Energy Outlook (WEO) 2014 für das Jahr 2013 mit 548 Mrd. USD, davon mehr als die Hälfte für Ölprodukte. 1 World Energy Outlook 2014, International Energy Agency Günsberg G. et. al; Analyse zum IEA-World Energy Outlook 2014 Seite 1 von 10
2 Fast drei Viertel der Subventionen entfielen auf nur zehn Länder, die meisten davon sind wesentliche Produzenten bzw. Exporteure von Erdöl und Erdgas. Diese Subventionen liegen überwiegend in Nicht-OECD-Staaten. Durch die künstlich niedrig gehaltenen Preise für fossile Energieträger sind CO 2 -arme und energieeffiziente Technologien insbesondere in Staaten mit hohen Subventionen nicht konkurrenzfähig. Günsberg stellt in seiner Analyse zum WEO 2014 fest, dass die Angaben der IEA nur einen Teil der weltweit wirksamen Subventionen für fossile Energieträger abbilden. Sie umfassen lediglich die Konsumentenseite, also Subventionen für die Verbraucherpreise fossiler Endenergieträger und fossiler Brennstoffe in Kraftwerken und berücksichtigen keine Subventionen für die Produktion der Energieträger (Exploration, Förderung,... ). Damit werden Subventionen in OECD-Staaten unterschätzt, da hier deutlich niedrigere Subventionen auf der Konsumentenseite auftreten. Zu relativieren ist auch die Aussage der IEA, die Subventionen für fossile Energie seien viermal so hoch wie jene für erneuerbare. Einerseits sind die Subventionen für fossile nur unvollständig erfasst. Andererseits werden durch diesen Vergleich Subventionen für Produzenten (erneuerbare) solchen für Konsumenten (fossile) gegenübergestellt Price-Gap-Schätzungen des International Monetary Fund (IMF) Der IMF schätzt die Subventionen für Erdölprodukte, Erdgas, Kohle und elektrische Energie im Jahr 2011 weltweit auf 480 Mrd. USD 3 (Clements et al. 2013) 4. Dieser Wert ist sowohl bezüglich der Höhe als auch durch die verwendete Schätzmethode mit den Angaben der IEA vergleichbar. Die externen Kosten der fossilen Energienutzung sind in den Preisen jedoch nur ungenügend abgebildet, was einer indirekten Subvention gleichkommt. 5 Diese wird vom IMF für 2011 mit 1900 Mrd. USD abgeschätzt, 40% davon in den hoch entwickelten Staaten Inventar von Subventionen der OECD In den 34 OECD-Staaten wurden fossile Energieträger in den Jahren 2005 bis 2009 durch Subventionen und Steuererleichterungen jährlich mit Beträgen zwischen 55 und 90 Mrd. USD unterstützt bis 80% davon gehen an die Konsumenten, rd. 20% an die Produzenten, der kleine Rest firmiert unter "general service support". Für die EU-27 lässt sich insgesamt ein Wert von rd. 23 Mrd. EUR für das Jahr 2011 abschätzen, davon über 390 Mio. EUR in Österreich Analysen der Global Subsidies Initiative (GSI) Die GSI widmet sich verstärkt auch den - wesentlich intransparenteren und damit schwerer zu erhebenden - Subventionen der Energieproduktion. Schätzungen aus dem Jahr Dieser Wert stellt in der Diktion des IMF sog. "pre-tax subsidies" dar. 4 Clements, B. et al. (2013), Fuel Subsidy reform: Lessons and Implications, International Monetary Fund, Washington D.C. 5 Der IMF spricht von "post tax subsidies". Sie entsprechen dem Wert, um den die Steuern erhöht werden müssten, um die externen Kosten fossiler Energienutzung zu internalisieren (effiziente Besteuerung). 6 OECD (2013), Inventory of Estimated Budgetary Support and Tax Expenditures for Fossil Fuels, OECD Publishing. Seite 2 von 10
3 gehen von weltweit mind. 100 Mrd. USO pro Jahr aus. 7 Von GSI liegen zusätzlich zahlreiche neuere detaillierte Studien zu einzelnen Ländern und Sektoren vor Schätzungen von Overseas Development Institute (ODI) und Oil Change International (OCI) Im November 2014 veröffentlichten ODI und OCI Zahlen zu öffentlichen Subventionen der Exploration fossiler Energieträger, einem bislang nicht explizit quantifizierten Bereich. Diese Subventionen werden für die G20-Staaten auf 88 Mrd. USD pro Jahr geschätzt, davon 49 Mrd. USD aus Investitionen staatlicher Unternehmen, 23 Mrd. USD durch direkte Subventionen und Steuererleichterungen sowie 16 Mrd. USD aus der öffentlichen Finanzierung von Banken und anderen Finanzinstitutionen (ODI 2014) 8. Zum Vergleich: Die Top-20 der privaten Erdöl- und Erdgasunternehmen investierten im Jahr Mrd. USD in die Exploration. 1.2 Subventionen und Energiekosten in der EU Im Auftrag der EU-Kommission wurde ein Inventar von Energiesubventionen in den 28 Mitgliedsstaaten erstellt, die Interventionen in die Energiemärkte erfassen und quantifizieren (Ecofys 2014). 9 Subventionen werden, nach Energieträgern aufgeschlüsselt, über die gesamte Wertschöpfungskette dargestellt (R&D, Energieproduktion (Investition, Erzeugung, Haftungsübernahmen, Stilllegung, Lagerung radioaktiver Abfälle), Energieverbrauch, Energieeinsparungen). Auch die Wirkung historischer Subventionen wird abgeschätzt (siehe Abbildung 1): Abbildung 1: Subventionen im Energiesektor der EU-28 Grafik: Günsberg auf Datenbasis Ecofys (2012) 7 GSI (2014), Comparison of Fossil-Fuel Subsidy and Support Estimates, IISD/GSI, Geneva. 8 ODI and OCI (2014), The fossil fuel bailout: G20 subsidies for oil, gas and coal exploration, London. 9 Ecofys (2014), Subsidies and costs of EU energy - Final report, Ecofys 2014 by order of European Commission. Seite 3 von 10
4 2012 lagen die Energiesubventionen der EU-28 bei 99 Mrd. EUR, rd. zwei Drittel davon entfielen auf die Erzeugungs-, ein Drittel auf die Verbrauchsseite. Zusätzlich wurde der Energiesektor durch die kostenlose Allokation von Emissionszertifikaten mit knapp 14 Mrd. EUR subventioniert. Historische Subventionen des Energiesektors (vor 2008) wurden 2012 im Ausmaß von rd. 9 Mrd. EUR wirksam. Von den Subventionen auf der Erzeugungsseite entfielen knapp zwei Drittel auf erneuerbare Energien, ein Viertel auf fossile Energien und rd. 10% auf Nuklearenergie. 1.3 Subventionen in Österreich Angaben für Österreich in der Ecofys (2014) Studie Für Österreich weist die Ecofys Studie Subventionen in der Höhe von Mio. Euro für das Jahr 2012 aus. Aus einem Kommentar des Umweltbundesamts zur Ecofys Studie 10 geht hervor, dass bei den erneuerbaren Energieträgern noch wirksame historische Interventionen (Investkostenförderungen etc.) dazu gezählt werden, bei den fossilen Energieträgern jedoch nicht. Inklusive Verkehrssektor wurden nach Recherchen des Umweltbundesamtes, Mio. Euro an Interventionen in Österreich im Jahr 2012 getätigt. Unter Abzug des Verkehrssektors belaufen sich diese aufgrund von Berechnungen des Umweltbundesamts auf Mio. Euro. Da der Verkehrssektor von der ECOFYS-Analyse ausgenommen ist, werden die erheblichen in Österreich bestehenden Förderungen nicht erfasst. Beispielsweise: Steuerbefreiung Schiffbetriebsstoffe, Steuerbefreiung der Luftfahrtsbetriebsstoffe, Steuerbefreiung der Biokraftstoffe, NOVA-Befreiung, Dienstwagenbesteuerung und Pendlerpauschale. Bei den erneuerbaren Energieträgern liefern die recherchierten Vergleichsdaten niedrigere Förderhöhen als die von ECOFYS angegebenen, außer bei Solarenergie. Eine mögliche Interpretation wäre, dass ECOFY S hier die historischen Förderungen mitberücksichtigt Förderungsbericht 2012 Aus dem Bericht der Bundesregierung gemäß 54 BHG Bundeshaushaltsgesetz lassen sich Subventionen im Energiebereich quantifizieren. Energieabgabenvergütung Die Steuermindereinnahmen durch die Vergütung von Energieabgaben betrugen 450 Mio.. Die Rechtsgrundlage dafür bietet das Energieabgabevergütungsgesetz, das basierend auf der Energiesteuer-Richtlinie 2003/96/EG Steuererstattungen für energieintensive Unternehmen bis zur Höhe der Mindeststeuersätze einräumt. Erdgasabgabegesetz Die Steuermindereinnahmen durch die Befreiung von der Erdgasabgabe betrugen 10 Fallmann K. et. al, Subventionen und Kosten für Energie, Kommentare zum Ecofys-Interim-Bericht 2014 Seite 4 von 10
5 50 Mio.. Erdgas, das für den Transport und die Verarbeitung von Mineralöl verbraucht wird, ist von der Erdgasabgabe befreit. Mineralölsteuergesetz Die Steuermindereinnahmen durch die Befreiung von der Mineralölsteuer betrugen o für Schifffahrtsbetriebe 2 Mio. o für Luftfahrtbetriebe 340 Mio. o für biogene Treibstoffe 340 Mio. Mineralöl, das als Schiffsbetriebsstoff und bei Luftfahrtunternehmen bei der gewerblichen Beförderung von Personen und Frachtgut verwendet wird, ist von der Mineralölsteuer befreit. Normverbrauchsabgabegesetz Die Steuermindereinnahmen durch die Befreiung von der Normverbrauchsabgabe betrugen für Taxi, Leihwagen, Feuerwehren, Krankentransport- und Rettungsfahrzeuge, Begleitfahrzeuge für Schwertransporte, Gästewagen, Leichenwagen, Vorführkraftfahrzeuge und Fahrschulkraftfahrzeuge 15 Mio Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK) Gemäß statistischer Auswertungen zu Investitionszuschüssen im Förderbeirat der OeMAG 11 betrug das finanzielle Volumen zur Förderung der Neuerrichtung und Modernisierung fossiler Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in den Jahren ,7 Mio. Laut WFA (Wirkungsorientierte Folgenabschätzung) des KWK-Punkte-Gesetzes wurden im Zuge der Liberalisierung des Strommarktes (Richtlinie 96/92/E) zwischen 2003 und 2010 Betriebshilfen für bestehende fossile KWK-Anlagen im Umfang von 340 Mio. aufgewendet. Im KWK-Punkte-Gesetz sind Betriebshilfen für bestehende KWK-Anlagen bis zum Zeitpunkt im Ausmaß von 38 Mio. pro Jahr (2014 bis 2017: 152 Mio. ) vorgesehen Steuerbegünstigung Dieselkraftstoff Diesel ist seit 1945 gegenüber Benzin steuerlich begünstigt. Es gibt keine ökologisch begründbare Rechtfertigung für diese Begünstigung. Im Jahr 2011 betrug die Differenz 0,085. Laut Umweltdachverband (2012) betrug der Entfall der Steuereinnahmen im Jahr Mio. durch die Differenz der Besteuerung bei Diesel unter Annahme eines konstanten Verbrauchs. Eine Studie des WIFO (2007) bezifferte die Angleichung des Steuersatzes mit 730 Mio Dienstwagenbesteuerung Dienstwägen werden privat genutzt und als Einkommensbestandteil besteuert. In einer Studie von Copenhagen Economics wurde eine Steuersubvention von Dienstwagen in der Höhe von 1,6 Mrd. berechnet. Eine Analyse durch den VCÖ im Jahr 2012 beziffert mögliche Mehreinnahmen durch Anpassungen im Bereich Dienstwagenbesteuerung im Ausmaß von 600 Mio. p.a. 11 Abwicklungsstelle für Ökostrom in Österreich Seite 5 von 10
6 Laut informellen Schätzungen des BMF belaufen sich die Subventionen auf etwa Mio.. Eine detaillierte Studie zur Dienstwagenbesteuerung wird derzeit vom UBA erarbeitet und in Kürze veröffentlicht. Bereits etwas mehr als die Hälfte aller Pkw-Neuzulassungen in Österreich (insgesamt etwa p.a.) sind nicht privat zugelassen. Dieser Punkt wurde auch von der OECD in ihrem letzten Wirtschaftsbericht für Österreich vom Juli 2013 (OECD 2013) aufgegriffen: Fahrzeugnutzung und Berufsverkehr werden durch die steuerliche Absetzbarkeit der Fahrten von und zur Arbeit sowie durch die steuerliche Behandlung von Dienstwagen als steuerlich begünstigte Sachbezüge subventioniert Pendlerpauschale Gemäß einer Parlamentarischen Anfrage aus 2014 und ähnlichen Anfragen aus den Jahren davor ist der Umfang der Pendlerpauschale seit 1999 stark zunehmend. Von 365 Mio. im Jahr 1999 auf 959 Mio. im Jahr Seit dem Jahr 2009 belief sich die Summe, die als Pendlerpauschale pro Jahr in Anspruch genommen wurde, auf mehr als 1 Mrd. (Parl. Anfrage, 2014) Instrumente des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich hat mehrere Instrumente, um einerseits wissenschaftlich fundierte Analysen zu erstellen und andererseits durch Förderung erneuerbarer Energien und Energieeffizienz die Energiewende voranzutreiben. 2.1 Programme des Klima- und Energiefonds Der Klima- und Energiefonds wurde 2007 durch die Bundesregierung ins Leben gerufen, um neue, innovative Wege für den Klimaschutz und eine nachhaltige Energiewende zu entwickeln. Der Klima- und Energiefonds versteht sich als Impulsgeber und Innovationskraft für klimarelevante und nachhaltige Energietechnologien. Es werden Ideen, Konzepte und Projekte in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Mobilität, Marktdurchdringung und Bewusstseinsbildung unterstützt. Der Klima- und Energiefonds fördert im Auftrag des BMLFUW Klimafolgenforschung sowie konkrete Maßnahmen in den Bereichen: Erneuerbare Energien Solarwärme o Solaranlagen für Private o Solarthermie solare Großanlagen o Demoprojekte Solarhäuser Photovoltaik / Gebäudeintegrierte Photovoltaik o Photovoltaik bis 5kWp o Photovoltaik für die Landwirtschaft 5-30kWp Austausch von fossilen Heizsystemen durch erneuerbare Energien 12 Parlamentarische Anfrage: Seite 6 von 10
7 2.1.2 Energieeffizienz: Mehr aus weniger machen Die beiden Programme KMU-Energieeffizienzscheck und Energieeffizienzscheck für Landund Forstwirtschaftliche Betriebe bilden ein flächendeckendes Anreizsystem, um Unternehmen als bedeutende Energieverbraucher für Energieeffizienzmaßnahmen zu mobilisieren Modellregionen: Gemeinsam mehr erreichen Das Programm unterstützt österreichische Regionen dabei, ihre lokalen Ressourcen an erneuerbaren Energien optimal zu nutzen, das Potenzial zur Energieeinsparung auszuschöpfen und nachhaltig zu wirtschaften. Umsetzungskonzepte dienen zur Datengenerierung und Formulierung von Strategien, Zielen und konkreten Maßnahmen Bauen und Sanieren: Mehr Lebensqualität, weniger Schadstoffe Der Klima- und Energiefonds fördert im Rahmen der Ausschreibung Mustersanierung thermisch-energetische Gebäudesanierungen auf höchstem Niveau. Diese Leuchtturmprojekte entfalten Multiplikatorwirkung und bieten der Baubrache wichtige Informationen über die Machbarkeit von zukünftigen innovativen Sanierungsstandards. Sie sind motivierendes Beispiel für eine Vielzahl von Nachahmungsprojekten und Know-how- Drehscheibe für zukünftige Planungen Neue Geschäftsmodelle im Bereich Energie: greenstar t In den vergangenen Jahren entstanden eine Reihe von neuen, innovativen Geschäftsmodellen im Bereich Energie. Diese sollen im Zuge des Programms (weiter)entwickelt und zur Umsetzung gebracht werden. Dazu benötigt es Netzwerke und Umsetzungspartnerinnen und -partner. Das Programm holt kreative Lösungen vor den Vorhang und ermöglich durch Vernetzung die Positionierung des Geschäftsmodells auf einem guten Nährboden Mobilität Der Aufbau von Modellregionen und Demonstrationsprojekten verspricht einen hohen Multiplikationseffekt, der mit vergleichsweise geringem Mittelaufwand erzielt wird Multimodales Verkehrssystem Aktionsprogramm klimaaktiv mobil Gefördert werden Investitionen, Betriebskosten und immaterielle Leistungen zu Etablierung klimaschonender Alternativen im Verkehrsbereich, insbesondere auf kommunaler, regionaler sowie betrieblicher und touristischer Ebene. Dazu gehören auch die Einrichtung und der Betrieb von Mobilitätszentralen als Koordinationsdrehscheibe, Informations- und Servicestelle im verkehrsmittel- und verkehrsträgerübergreifenden Umweltverbund. Unterstützt werden Maßnahmen für den Rad- sowie den Fußgängerverkehr (z. B. 13 Die besten Seiten der Energiewende; Klima- und Energiefonds Jahresbericht 2013 Seite 7 von 10
8 Radinfrastruktur, -verleihsysteme, -abstellanlagen, Informationssysteme etc.) inkl. Marketing und Bewusstseinsbildung sowie die Förderung der Umstellung von Transportsystemen, Fuhrparks und Flotten auf alternative Antriebe Modellregionen Elektromobilität Ziel des Programms ist es, die bestehenden acht Elektromobilitäts-Modellregionen weiter zu stärken und zu vernetzen. Die Modellregionen sollen Erfahrungen und Umsetzungsmodelle bestmöglich in die Breite tragen. Ziel ist der Aufbau einer Ladeinfrastruktur und ein Laden des Fahrzeuges in ganz Österreich zu ermöglichen. E-Mobilität ist ein Teil des Mobilitätsangebots. Nutzungsmodelle von E-Fahrzeugen sollen den öffentlichen Verkehr unterstützen. Lösungen für Pendlerinnen und Pendler, Güterverkehr und Unternehmensflotten stehen besonders im Fokus. 2.2 Das Programm klimaaktiv In den vier thematischen Schwerpunkten: Bauen & Sanieren Erneuerbare Energie Energiesparen Mobilität hat das Programm fünf Wirkungsdimensionen, die sich über eine Hebelwirkung verstärken und einen positiven Rückkopplungsprozess in Gang bringen und alle Akteure bei der Bewältigung der Energiewende unterstützen (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: klimaaktiv Hauptaktivitäten, Grafik: Energieagentur Informieren und zum Umdenken anregen Mit Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit, wie dem Klimaschutzpreis, die topprodukte- Webseite, Präsenz auf sozialen Medien, Newsletter, dem klimaaktiv-coach, etc. erreicht klimaaktiv mehrere Millionen Menschen, die zum Umdenken angeregt werden Partner aktivieren und vernetzen Die Energiewende ist ein gemeinsames Unternehmen von Privaten, Gemeinden und Seite 8 von 10
9 Wirtschaftstreibenden. Klimaaktiv lädt Partner ein, sich aktiv einzubringen und bildet eine Plattform zum Austausch von Best-Practice Beispielen Standards entwickeln und Qualität sichern Standards geben eine Orientierung, an der sich Einzelvorhaben messen können. Der klimaaktiv Gebäudestandard ist bereits eine weit verbreitete Orientierung für den Bausektor. Die Nutzung erlernbarer Energien und Energieeffizienzmaßnahmen müssen von hoher Qualität sein, damit Vertrauen in neue Technologien entstehen kann. klimaaktiv Heizsystemempfehlungen zeigen optimale Heizalternativen für Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Hotels in Abhängigkeit von der Gebäudequalität auf Aus- und Weiterbildung von Profis Neue Technologien müssen von auf diesem Gebiet speziell geschultem Personal installiert werden. Etwa 2000 Personen haben bis jetzt an von klimaaktiv initiierten oder verbesserten Ausbildungen in den Themengebieten Bauen und Sanieren, Energie- und Gebäudetechnik, Green IT, Stromsparen, Energiemanagement und beratung sowie umweltfreundliche Mobilität teilgenommen Beraten und unterstützen Mehr als Gemeinden in Österreich werden regelmäßig über Aktivitäten und neue Angebote zum Thema Klimaschutz informiert. Die besten Energieeffizienzprojekte in Betrieben werden ausgezeichnet. Mit dem klimaaktiv Heizungs-Check wurden bis dato hunderte Heizungsanlagen in Österreich überprüft und deren Besitzer zu den möglichen Effizienzverbesserungen-Maßnahmen beraten. Im Mobilitätsbereich vervielfacht das klimaaktiv mobil Förderprogramm die Wirkung der Beratungs- und Informationsaktivitäten Die Umweltförderung im Inland Ziel dieser Förderung ist der Schutz der Umwelt durch Vermeidung oder Verringerung von Belastungen in Form von Luftverunreinigung, klimarelevanten Gasen, Lärm und Abfällen. Die meisten Projekte werden bei den Förderschwerpunkten Biomasse, Solaranlagen sowie bei den betrieblichen Energiesparmaßnahmen gefördert 15. Seit Inkrafttreten des Umweltförderungsgesetzes im Jahr 1993 wurden Projekte mit einer Förderungshöhe von ca. 7,2 Mrd. Euro und einem umweltrelevanten Investitionsvolumen von ca. 27,2 Mrd. Euro genehmigt. 3 Ergebnisse und Schlussfolgerungen Die Internationale Energieagentur weist seit Jahren auf die weltweit zu hohen Subventionen für fossile Energien hin. In Europa wurde erstmals ein Inventar über bestehende Förderungen und Energiekosten gemacht. Auch in Österreich gibt es eine Reihe von 14 klimaaktiv Initiative [ ] 15 UFI Umweltförderung im Inland; [ ] Seite 9 von 10
10 Förderungen für fossile Energien, die sukzessive abgebaut werden müssen, um die Energiewende zu ermöglichen. Das BMLUW kann mit seinen Instrumenten - die an der Basis ansetzen, einen möglichst breiten Teil der Bevölkerung einbeziehen und auf Multiplikationseffekte bauen die Energiewende mit gezielten Impulsen erfolgreich vorantreiben. 2,7 Millionen Menschen in Österreich leben in den 112 Klima- und Energie Modellregionen, die bereits zukunftsweisende Projekte zur Energiewende umgesetzt haben. Mehr als 1600 Gemeinden in ganz Österreich werden im Rahmen von klimaaktiv regelmäßig über Aktivitäten und neue Angebote zum Thema Klimaschutz informiert. Die Umweltförderung im Inland ermöglicht jedes Jahr eine zusätzliche Reduktion von t CO 2 -Äquivalent. Die vom Klima- und Energiefonds durchgeführten Förderprogramme sowie das Programm klimaaktiv werden regelmäßig evaluiert und verbessert. Literatur 1 World Energy Outlook 2014, International Energy Agency Günsberg G. et. al; Analyse zum IEA-World Energy Outlook Clements, B. et al. (2013), Fuel Subsidy reform: Lessons and Implications, International Monetary Fund, Washington DC &utm_campaign=April+2%2C+2013&utm_medium= [ ] 6 OECD (2013), Inventory of Estimated Budgetary Support and Tax Expenditures for Fossil Fuels, OECD Publishing. budgetary-support-and-tax-expenditures-for-fossil-fuels-2013/austria_ en;jsessionid=u9kvkx16x824.x-oecd-live-02 [ ] 7 GSI (2014), Comparison of Fossil-Fuel Subsidy and Support Estimates, IISD/GSI, Geneva. [ ] 8 ODI and OCI (2014), The fossil fuel bailout: G20 subsidies for oil, gas and coal exploration, London. 9 Ecofys (2014), Subsidies and costs of EU energy - Final report, Ecofys 2014 by order of European Commission. 0and%20costs%20of%20EU%20energy_11_Nov.pdf [ ] 10 Fallmann K. et. al, Subventionen und Kosten für Energie, Kommentare zum Ecofys- Interim-Bericht Parlamentarische Anfrage Nr. 2224/J vom 14. Juli [ ] 13 Die besten Seiten der Energiewende; Klima- und Energiefonds Jahresbericht [ ] 14 klimaaktiv Initiative [ ] 15 UFI Umweltförderung im Inland; [ ] Seite 10 von 10
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