Aufgabe 1 (Anwendungsfalldiagramm)

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1 Studientag in Hagen Kurs Aufgabe 1 (Anwendungsfalldiagramm) In dieser Aufgabe soll ein Anwendungsfalldiagramm für die im Folgenden beschriebenen Abläufe bei dem Kauf einer Fahrkarte an einem Fahrkartenautomaten erstellt werden. Der Kauf einer Fahrkarte besteht im Wesentlichen aus der Auswahl der Fahrkartenkategorie und der Bezahlung. Kunden können am Automaten Fahrkarten der Kategorien Einzelfahrkarte und Monatskarte kaufen. In beiden Fällen muss eine Altersstufe (z.b. Kind oder Erwachsener) gewählt werden. Während beim Kauf einer Einzelfahrkarte ein Startpunkt und ein Fahrtziel angeben werden muss, ist bei einer Monatskarte eine Tarifzone zu wählen. Die Bezahlung einer Fahrkarte kann in Bar oder per Kreditkarte erfolgen. Bei der Bezahlung per Kreditkarte wird zusätzlich ein Zahlungsbeleg über die Kreditkartentransaktion ausgedruckt. Eine Fahrkartenauswahl kann unter den folgenden Umständen abgebrochen werden: 1) Die Abbruchtaste wird währen der Fahrkartenauswahl gedrückt. 2) Nach der Fahrkartenauswahl erfolgt über einen bestimmten Zeitraum keine Bezahlung (Timeout). 3) Die Bezahlung ist nicht erfolgreich. Neben dem Kaufen von Fahrkarten können Kunden am Fahrkartenautomaten auch Hilfestellungen abrufen. Der Fahrkartenautomat wird des Weiteren von Servicetechnikern zur Wartung bedient. Bei einer Wartung werden optional die Tarife angepasst und der Wechselgeldbehälter gewartet. Haben sich die Tarife geändert, soll der Anwendungsfall Tarife setzen ausgeführt werden. Wenn der Wechselgeldbehälter voll bzw. leer ist, wird der Anwendungsfall Wechselgeldbehälter füllen bzw. Wechselgeldbehälter leeren ausgeführt. Nach einer Wartungsarbeit wird ein Wartungsbeleg über die durchgeführten Arbeiten ausgedruckt. Servicetechniker können zu Prüfzwecken (wie Kunden) Fahrkarten kaufen und Hilfestellungen abrufen. Erstellen Sie ein Anwendungsfalldiagramm, welches die beschriebenen Abläufe unter Angabe aller Akteure, Anwendungsfälle und Beziehungen modelliert.

2 Aufgabe 2 (Klassen- und Objektdiagramm) Ein Veranstalter großer Sportveranstaltungen möchte ein System entwickeln, dass ihn bei der Durchführung internationaler Sportturniere unterstützt. In dieser Aufgabe geht es darum, die Anforderungen an das System mittels eines Domänenklassenmodells zu modellieren. Dafür stehen die folgenden Informationen zur Verfügung: Der Veranstalter richtet Turniere in verschiedenen Sportarten aus. Die verschiedenen Turniere sollen neben der Sportart durch die jeweilige internationale Ebene (z.b. Weltmeisterschaft) und durch das Austragungsjahr voneinander unterschieden werden können. Zu jedem Turnier müssen die teilnehmenden Mannschaften und zu jeder Mannschaft die Nationalität festgehalten werden können. Ein Turnier wird grundsätzlich in mehreren Runden (z.b. Vorrunde 1, Vorrunde 2, Viertelfinale, Halbfinale, Finale) ausgetragen, wobei zwischen Vorrunden und Endrunden unterschieden wird. Jede Runde, bis auf das Finale, hat eine Nachfolgerunde. In den Vorrunden werden die Mannschaften in verschiedene Gruppen eingeteilt, welche über einen eindeutigen Namen identifiziert werden müssen (z.b. Runde1GruppeA ). In den Endrunden gibt es nur eine Gruppe (z.b. die Gruppe Halbfinallisten ). Während in den Vorrunden eine Mannschaft gegen mehrere Mannschaften spielen kann, spielt in den Endrunden eine Mannschaft gegen genau eine andere Mannschaft. Jedes Spiel findet an einem bestimmten Datum statt. Das Ergebnis eines Spiels ergibt sich anhand der Treffer, die von der jeweiligen Mannschaft erzielt wurden. In den Vorrunden können Spiele unentschieden ausgehen, in den Endrunden ist dies nicht möglich. Im Fall eines Unentschieden in einem Endrundenspiel gibt es zunächst eine Verlängerung. Bringt auch diese keine Entscheidung, bestimmt das Los den Gewinner des Spiels. Als solches wird auch ein Elfmeterschießen o.ä. angesehen, die Treffer zählen aber nicht zum Spielergebnis. In den Vorrunden werden anhand der Spielergebnisse die Mannschaften ermittelt, die eine Runde weiter kommen. In den Endrunden kommen nur die Mannschaften weiter, die Ihr Spiel gewonnen haben. a) Erstellen Sie ein (Domänen-) Klassendiagramm für die beschriebene Anwendungsdomäne. b) Erstellen Sie ein gültiges Objektdiagramm für die folgende Situation: Beim fünften Spiel der Fußball-WM 2006 spielten am in der Vorrunde die Mannschaften Deutschland und Österreich 1:1 in der Gruppe A.

3 Aufgabe 3 (Sequenzdiagramm) In dieser Aufgabe sollen Sie ein Sequenzdiagramm erstellen. Gegeben ist ein Ausschnitt eines Analyseklassendiagramms für eine Softwareanwendung zur Verwaltung eines Videoverleihs und die folgende textuelle Spezifikation des Anwendungsfalls Video ausleihen : Zeichnen Sie ein Sequenzdiagramm für das Szenario Video ausleihen ein Kunde entleiht genau ein Video des Anwendungsfalls Video ausleihen. Benutzen Sie dabei die Operation gibausleihensortiert() und beachten Sie, dass es sich bei dem Rückgabetyp um einen Iterator handelt. Hinweise: Der Detaillierungsgrad soll dem des Grobentwurfs entsprechen, wobei das Arbeiten auf Kopien nicht berücksichtigt werden muss. Gehen Sie von der Existenz einer Instanz der Anwendungsfall-Akteur-Schnittstelle MitarbeiterVideoAusleihenAAS sowie von einer Instanz der zugehörigen Kontrollklasse VideoAusleihenK aus und beginnen Sie mit der Selektion des bereits erfassten Kunden durch den Akteur Mitarbeiter. Die Kontrollklasse soll (mindestens) die Operation ausleihen(video,kunde) besitzen. Mit einem Iterator kann durch die Elemente einer Datenstruktur iteriert werden. Der Iterator verfügt über eine Methode next(), die ein Element der Datenstruktur zurückliefert und den Iterator auf das nächste Element der Datenstruktur setzt. Die Iteratormethode hasnext() überprüft, ob die Datenstruktur ein weiteres Element enthält, d.h. mit dieser Methode kann überprüft werden, ob über alle Elemente der Datenstruktur iteriert wurde.

4 Aufgabe 4 (Kollaborationsdiagramm) In dieser Aufgabe sollen Sie ein Sequenzdiagramm in ein Kollaborationsdiagramm überführen. Gegeben ist das untenstehende Sequenzdiagramm, welches das Szenario Vertrag erfassen - erfolgreich einer Software zur Verwaltung von studentischen Hilfskräften (Hiwis) im Stadium des Grobentwurfs darstellt. Die Schnittstellenklasse VertragErfassenAAS stellt dem Benutzer eine Eingabemaske mit Textfeldern für die Vertragsdaten (Name des Hiwis, Bezeichnung der Kostenstelle, Wochenstunden, Vertragsbeginn, Vertragsende) zur Verfügung. Diese Strings werden der Operation vertragerfassen(string[]) als Parameter mir der Bezeichnung eingaben übergeben. Dabei ist in eingaben[0] der Name des Hiwis, in eingaben[1] die Kostenstelle, in eingaben[2] die Stundenzahl, in eingaben[3] das Anfangsdatum und in eingaben[4] des Enddatum gespeichert. a) Erstellen Sie zu dem oben angegebenen Aktivitätsdiagramm ein äquivalentes Kollaborationsdiagramm. Nutzen Sie dabei die hierarchische Dezimalnotation. b) Welche grundsätzliche, im Grobentwurf getroffene Entwurfsentscheidung wird von dem oben dargestellten Sequenzdiagramm verletzt?

5 Aufgabe 5 (Zustandsdiagramm) In dieser Aufgabe soll ein Zustandsdiagramm entworfen werden, welches das Ein- und Ausschalten eines Handys modelliert. Das Handy funktioniert folgendermaßen: Das Handy kann über eine ON Taste ein- und ausgeschaltet werden. Wird das Handy eingeschaltet, wartet das Handy auf die Eingabe einer PIN und auf dem Display wird PIN eingeben angezeigt. Die Eingabe der PIN muss mit einer OK Taste bestätigt werden. Nach der Bestätigung der eingegeben PIN wird diese überprüft. Ist die eingegebene PIN richtig, wechselt das Handy in den betriebsbereit Modus. Ist die eingegebene PIN falsch, wird eine Fehlermeldung auf dem Display angezeigt und die Eingabe der PIN muss wiederholt werden. Wurde mehr als dreimal eine falsche PIN eingegeben, erscheint auf dem Display eine entsprechende Fehlermeldung und das Handy wechselt in den gesperrt Modus. In den gesperrt Modus soll das Handy auch dann wechseln, wenn das Handy ein- und ausgeschaltet wird und zuvor mehr als dreimal eine falsche PIN eingegeben wurde. Beachten Sie, dass bei jedem fabrikneuen Handy die Anzahl der Falscheingaben mit 0 initialisiert werden soll. Zeichnen Sie ein Zustandsdiagramm, welches das oben beschriebene Ein- und Ausschalten eines Handys modelliert. Verwenden Sie dabei keine internen Transitionen.

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