Fund & Asset Manager Rating Group
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- Annegret Fried
- vor 8 Jahren
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1 Traditionelle Vermögens- Verwalter Deutschland Rating Bericht Asset Manager Rating R ating Kriterien Gesellschaft & Personal Risiko M anagement & Kontrollen Portfolio M anagement Investment Administration Technologie Quelle: Fitch 5 Das Geschäft des Vermögensverwalters verfügt über eine geringe Anfälligkeit für Fehlentwicklungen in den operationellen Prozessen und dem Investmentmanagement. Analysten Roger Schneider, CIIA, Frankfurt Senior Director, Primär Analyst roger.schneider@fitchratings.com Alastair Sewell, London Associate Director, Sekundär Analyst alastair.sewell@fitchratings.com Ratingbezogenes Research Angewandte Kriterien Reviewing and Rating Asset Managers (August 2010) Note: Der Rating Bericht ist eine übersetzte Kurzversion des englischen Originaltextes, der am 23.Mai 2011 unter erschienen ist. Es gilt die englischsprachige Originalversion Grundlagen des Ratings Fitch Ratings hat das Asset Manager Rating von am 23 Mai 2011 von M2 auf M2+ erhöht. ist der Markenname der institutionellen Investmentmanagement-Aktivitäten der Deutschen Bank Gruppe ( AA- /Negativ/ F1+ ). Das Rating bezieht sich auf die von Frankfurt aus gemanagten Aktivitäten. Die Hauptgründe, die zur Erhöhung des Ratings von beigetragen haben, sind das verbesserte Wachstum der Gesellschaft und die Rückkehr zu moderater Profitabilität. Dies ist entsprechend in der Ratingkategorie Gesellschaft und Personal reflektiert. Ein stabiles Führungsteam hat dabei das gesteckte Ziel einer Erweiterung der Produkte und Dienstleistungen im Asset Managmenet erreicht. Dies beinhaltet eine verstärkte Zuwendung zu institutionellen Beratungsdienstleistungen, die von einem separaten Team gemanagt werden. Fitch hält dies für ausgesprochen wichtig, um auf das sich stark ändernde regulatorische Umfeld zu reagieren und im wettbewerbsstarken institutionellen Asset Management zu bestehen. Die Erhöhung des Ratings spiegelt auch die Qualität und die anhaltende Konzentration auf das Risikomanagement wider, das unter der Leitung einer neuen globalen Beauftragten für das Asset Management steht. Die Risikomanagementprozesse erfassen die spezifischen Risiken im Asset Management frühzeitig, so etwa ablesbar an der Etablierung eines gesonderten Kommittees zur Erfassung regulatorischer Risiken. Aus der Sicht von Fitch zieht die Gesellschaft verstärkten Nutzen aus einer vertieften Kontrollstruktur, etwa durch eine neu eingesetzte Funktion zur Überwachung des Liquiditätsrisiko und einem Risikokommittee, das sich ausschließlich mit Risiken beschäftigt, die sich aus den Aktivitäten der treuhänderischen Vermögensmanagement-Plattform ergeben. Das Rating berücksichtigt zudem den systematischen, researchbasierten Investmentansatz der Gesellschaft einschließlich hochentwickelter Prozesse bei der Risikobudgetierung und der Portfoliokonstruktion. Dabei hebt Fitch im Besonderen die nachgelagerten Kontrollen zur Beurteilung des Erfolges der Anlageentscheidungen, der Umsetzung der Strategie und der dabei eingegangen Risiken hervor. Wie bereits geplant, hat die Gesellschaft das Europäische Aktienmanagement mit den Teams der DWS, dem Publikumsfondsanbieter der Gruppe, 2010 vollständig verschmolzen. Aus Sicht von Fitch ergeben sich hieraus keine nennswerten Veränderungen für Investoren, da das Personal bestehen und Fortführung und Konsistenz der Investmentprozesse erhalten bleibt. Das Rating wird zudem gestützt von der Qualität und dem Umfang der Handelsabwicklungprozesse und der Fondsadministration. hat begonnen, ein neues globales Reportingsystem zu installieren und dies im März 2011 bereits für die Pensions-Plattform in Luxemburg abgeschlossen. Das neue System unterstützt die Nachfrage von Investoren nach flexibler, web-basierter Portfolioaufbereitung und automatisierten Datenabgleichen. hat seine gegenwärtige, spezifisch auf das Asset Management ausgerichtete Technologieplattform bis auf die Vollendung eines zentralen Stammdatenregisters für Rentenanlagen 2011 vollumfänglich realisiert. Damit ist in 1 July 2011
2 einem anschließenden Schritt die Integration des bis dato auf das Asset Management fokussierten IT-Teams in die globale IT-Einheit vorgesehen. Dies erlaubt es, auf erweiterte Ressourcen und IT-Expertise zuzugreifen und dabei Kostensynergien zu heben. Dessen ungeachtet steht die Gesellschaft vor anhaltenden Herausforderungen: Dies beinhaltet die Tatsache, dass die Geschäftsstruktur überwiegend auf festverzinsliche Anlagen ausgerichtet ist (72% des verwalteten Vermögens ohne Berücksichtigung von Geldmarktfonds) woraus sich eine größere Anfälligkeit gegenüber Zinsänderungs- und Bonitätsrisiken ergibt. Entsprechend ist das Profil der Gesellschaft nach Anlageklassen im Vergleich zu Konkurrenten weniger stark diversifiziert. Obgleich die Gesellschaft eine führende Rolle im deutschen Markt einnimmt, ergeben sich in einigen anderen europäischer Ländern, in denen DB Advisor bislang weniger stark vertreten ist, Herausforderungen, den Marktanteil zu erhöhen. unterteilt sich in zwei separate rechtliche Gesellschaften: Deutsche Asset Management Investmentgesellschaft mbh, für das Management von Spezialfonds nach deutschem Recht, und Deutsche Asset Management International GmbH, die Beratungs- und Managementdienstleistungen für ausländische Investoren bereitstellt. Zum Ende des ersten Quartals 2011, hat DB Advisors Vermögen von 106 Mrd. Euro gemanagt und 179 Personen beschäftigt. 2
3 Profil des Vermögensverwalters ist die Sparte für die institutionalle Vermögensverwaltung der Deutschen Asset Management, ein weltweit operierender Asset Manager. Das Unternehmen bietet seinen Kunden global eine breite Palette an Wertpapierprodukten über das komplette Risiko-Ertragsspektrum hinweg. Zum Kundenkreis zählen insbesondere Unternehmen, Pensionsfonds, karitative Einrichtungen, Stiftungen, Versicherungen und sonstige Finanzinstitutionen. DB Advisors bietet dank eines umfangreichen eigenen Research überwiegend auf fundamentaler Analyse basierende Investmentstrategien an. In den traditionellen Anlageklassen liegt ein klarer Schwerpunkt auf dem globalen Rentenmanagement und Unternehmensanleihen sowie auf einer aktiven Asset-Allokation. Daneben bietet die Gesellschaft weitere institutionelle Produkte an einschließlich Overlay Management, passive (und passiv+) Strategien und Lösungen für Liability-getriebene Investments (LDI). Daneben unterstützt und managt Gelder nach einem nachhaltigen Ansatz im Rahmen der ESG Philosophie (environmental, social and governance investing). ist zudem ein Anbieter spezialisierter Administrationsdienstleistungen über das Master KAG-Geschäft und ein führender Anbieter für treuhänderische Managementdienstleistungen, besonders für Versicherer und Pensionsfonds. Art des Unternehmens Vermögensverwaltungsgesellschaft Besitzverhältnisse Teil der Deutsche Bank-Gruppe Gründungsjahr Deutsche Asset Management Mutterhaus/ Deutsche Bank Investmentgesellschaft mbh, gegründet 1967 und Deutsche Asset Management International GmbH, gegründet 1983 Tochterunternehmen Sitz/ Ort der Gründung Frankfurt/Main, Deutschland CEO Peter Römer Website CIO Georg Schuh Anschrift Anzahl der Anlagespezialisten Anzahl der Mitarbeiter Mainzer Landstrasse Frankfurt, Deutschland 95 (Stand: Ende 1.Q 2011) 179 (Stand: Ende 1.Q 2011) Gesamtanlagevolumen 106 Mrd. Euro (Stand: Ende Q1 10) Gesamtanlagevermögen Sonstige Mitglieder der Michael Fuss, Nikolaus Schmidt Narischkin, Stephan Geschäftsführung Scholl, Klaus Kaldemorgen (nur DeAM International GmbH) Wichtigste Portfoliomanager Dr. Jörn Wasmund; Leiter institutionelle festverzinsliche Wertpapiere mit Unternehmensanleihen Henning Gebhardt, Leiter Aktien Europa (DWS) Sabine Bollo, Leiterin Multi-Asset Sigird Zecha, Leitering Investmentlösungen und Analyse AUM Wachstum (EUR M rd.) AUM nach Kunden (Stand: Ende Q111) Gemeinnützige Organisationen 8% Sonstige 1% Banken 20% Versicherungen 40% Unternehmen 18% 0 Quelle: Ende M ärz 11 Quelle: Pensionfonds 12% AUM nach Anlageklassen (Stand: Ende Q111) Diversifizierte Strategien 14% Sonstige Rentenwerte 16% Quelle: Aktien 10% Geldmarkt 5% Staatsanleihen 41% Unternehmens anleihen 15% AuM Entwicklung nach Investoren Versicherungen Banken Pensionskassen Unternehmen (EURbn) NPOs Andere Ende 2009 Ende 2010 Ende Q111 Quelle: 3
4 Schlüsselfaktoren für das Rating M2+ Stärken Erfahrener institutioneller Vermögensverwalter, Teil des globalen Asset Managements der Deutschen Bank; Gesellschaftsschwerpunkt auf dem Management festverzinslicher Anlagen und Administrationsdienstleistungen. Qualität und Intensität der Risikomanagementprozesse, die vorausschauend die spezifischen Risken im Wertpapiergeschäft erfassen. Systematischer, researchbasierter Investmentansatz mit einem hohen Maß an nachgelagerter Erfolgskontrolle der Anlagestrategien. Effiziente und skalierbare Abwicklungs- und Administrationsplattform. Herausforderungen Der Schwerpunkt auf das Management festverzinslicher Anlagen setzt die Gesellschaft einem höhren Risiko sinkender Anlagevolumina bei Zinssteigerungen und einer Verschlechterung der Kreditqualität von Vermögensanlagen aus. Erweiterung des Bekanntheitsgrades und des Marktanteils in anderen europäischen Ländern. Rating Bewertung Gesellschaft und Personal 2.00 ist 2010 auf den Wachstumspfad zurückgekehrt und verzeichnet im institutionellen Geschäft, wenn auch moderate, Gewinnzuwächse, die aus dem breiteren Angebot an Produkten und Dienstleistungen resultieren. Dabei zieht die Gesellschaft Nutzen aus der Unterstützung und Stärke des Hauptaktionärs Deutsche Bank und dem Zugriff auf die globalen Ressourcen im Asset Management, sowie der Stabilität im Managementteam der Gesellschaft. Ganzheitlicher Anbieter im institutionellen Vermögensverwaltungs- und Dienstleistungsgeschäft Deutsche Bank als finanzstarker, profitabler Eigentümer (Rating AA- / F1+, Negativer Ausblick) Bessere Aufgabenverteilung im Rentenmanagement; Schaffung eines fokussierten Teams for Investmentlösungen und Analyse im Asset/Liability Geschäft. Schwerpunkt auf Administrationsdienstleistungen (Master KAG-Geschäft, grenzüberschreitendes Asset Pooling und treuhänderische Managementplattform). Insgesamt stabiles Mitarbeiterportfolio; das Aktienteam blieb im Rahmen des Outsourcings an die DWS, der Publikumsfondstochter erhalten. Risikomanagement und - kontrolle 1.75 Unabhängige, gut ausgestattete Risikomanagementstruktur; eingebunden in das globale Rahmenwerk der Deutschen Bank Gruppe. Eigens entwickelte Riskomangementstrategie, die sich mit den besonderen Risken des Asset Managements in vorausschauernder Weise auseinandersetzt. Weitere Verstärkung der Riskomanagementplattform und Erreichen größerer operationeller Effizienz in den Überwachungsprozessen. Neue Leitering für das globale Asset Management Risikomanagement mit direkter Berichtslinie an den Chief Risk Officer der Deutschen Bank. Stärkung der Risikosteuerung durch Etablierung eines eigenständigen Gremiums, das regulatorische Risiken analysiert und bewertet. Ein weiteres Gremium wurde ausschließlich zur Risikoanlyse im Bereich Fiduciary Management etabliert. Gut organisierte Prozesse im Bereich operationelles Risiko, Kreditrisiko und Compliance. Solide Kontrolle der Marktrisiken durch RiskMetrics, Einführung einer neuen technischen Plattform (Bluebox). Überarbeites Rahmenwerk für das Management von Liquiditätsrisiken auf Fond und Einzelassetebene (obgleich das Anteilscheinrückgaberisiko im institutionellen Geschäft geringer einzustufen ist), wobei Einzellimite noch zu implementieren sind. Portfolio Management 2.25 Disziplinierte und systematische Entwicklung von Anlageideen, und Unterstützung durch eigenes Research charkaterisieren den Investmentansatz und schließen hochwertige Prozesse bei der Risikobudgetierung und Portfoliokonstruktion ein. Ein besonders starkes Differenzierungsmerkmal gegenüber vergleichbaren Managern ist die Betonung der ex ante-planung in Kombination mit einer sorgfältigen Analyse der ex post-erfolgsfaktoren bei der Anlageentscheidung, Umsetzung und Risikokontrolle. Integrierter Top-down, Bottom-up-Ansatz; umfangreiche eigene Research-Ressourcen; strategische Koordination durch den Chief Investment Officer. Effiziente, web-basierte Research- und Analyse-Plattform (G-Cube); eigenständige Unternehmensbewertung. Transparente und konsistente Entscheidungsfindung durch kleine spezialisierte Teams mit über die Portfolios hinweg einheitlicher Umsetzung. Investoren in Aktienfonds sind dank der Kontinuität durch das gleiche Managementpersonal und Konsistenz der Prozesse von der organisatorischen Überganbe an die DWS praktisch nicht meßbar betroffen. Tiefgehende Kenntnisse in Emerging Bond Markets, jedoch vergleichsweise weniger stark ausgeprägte Breite in der Auswahl. Investment-Administration 2.00 Spezialist für Administrationsdienstleistungen, die auf effizienten Abwicklungsprozessen beruhen. ist im Begriff ein neues Berichtswesen für Anleger global einzuführen (dies ist für die Pooling Plattform bereits im März 2011 erfolgt), das flexibel gestaltbare, web-basierte Informationen und Datenflüsse zur Verfügung stellt und dabei die Erstellungszeiträume verkürtzt. Langjährige Erfahrung von der Planung, Beratung, Umsetzung bis hin zum Berichtswesen für institutionelle Anlagemandate. Effiziente und skalierbare Handelsabwicklungsplattform inklusive automatisierter Bearbeitung von Derivaten (DTCC). Etablierte Bewertungsprozesse zur Fondspreisberechnung; eigenständiges Kontrollgremium; umfassende Fähigkeit zur internen Bewertung komplexer Anlagen. 4
5 Technologie 2.00 wird seine auf die spezifischen Belange des Asset Managemets ausgerichteten Ressourcen in die globale IT-Plattform der Deutschen Bank integrieren und somit Zugriff auf einen größen Pool von Spezialisten haben und dabei potenzielle Kostensynergien heben. Erreichen der angestrebten IT Plattform; Hauptsysteme basierend auf SimCorp Dimension (SCD; front-/middle-/back-office) in Verbindung mit dem Charles River Trading System (CRTS) für Orderweiterleitung und management, die Skalierbarkeit und Effizienz sicherstellen. Qualität der eigenständig entwickelten Instrumente zur Steuerung des Investmentrisikos; jedoch ist eine gewisse Fragmentierung der Rentenmanagementplafform feststellbar. Einführung eines zentralen Stammdatenregisters für Rentenanlagen ist 2011 noch abzuschliessen. Solide Vorkehrungen zur Notfallplanung; Vorhandensein von alternativen Geschäftsräumen. 5
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Fitch conducts a reasonable investigation of the factual information relied upon by it in accordance with its ratings methodology, and obtains reasonable verification of that information from independent sources, to the extent such sources are available for a given security or in a given jurisdiction. The manner of Fitch s factual investigation and the scope of the third-party verification it obtains will vary depending on the nature of the rated security and its issuer, the requirements and practices in the jurisdiction in which the rated security is offered and sold and/or the issuer is located, the availability and nature of relevant public information, access to the management of the issuer and its advisers, the availability of pre-existing third-party verifications such as audit reports, agreed-upon procedures letters, appraisals, actuarial reports, engineering reports, legal opinions and other reports provided by third parties, the availability of independent and competent third-party verification sources with respect to the particular security or in the particular jurisdiction of the issuer, and a variety of other factors. Users of Fitch s ratings should understand that neither an enhanced factual investigation nor any third-party verification can ensure that all of the information Fitch relies on in connection with a rating will be accurate and complete. Ultimately, the issuer and its advisers are responsible for the accuracy of the information they provide to Fitch and to the market in offering documents and other reports. In issuing its ratings Fitch must rely on the work of experts, including independent auditors with respect to financial statements and attorneys with respect to legal and tax matters. Further, ratings are inherently forward-looking and embody assumptions and predictions about future events that by their nature cannot be verified as facts. As a result, despite any verification of current facts, ratings can be affected by future events or conditions that were not anticipated at the time a rating was issued or affirmed. The information in this report is provided as is without any representation or warranty of any kind. A Fitch rating is an opinion as to the creditworthiness of a security. This opinion is based on established criteria and methodologies that Fitch is continuously evaluating and updating. Therefore, ratings are the collective work product of Fitch and no individual, or group of individuals, is solely responsible for a rating. The rating does not address the risk of loss due to risks other than credit risk, unless such risk is specifically mentioned. Fitch is not engaged in the offer or sale of any security. All Fitch reports have shared authorship. Individuals identified in a Fitch report were involved in, but are not solely responsible for, the opinions stated therein. The individuals are named for contact purposes only. 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