13. Jahrestagung Public Private Partnership

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1 «13. Jahrestagung Public Private Partnership Der Lebenszyklus im Hochbau: Nachhaltigkeit im Vordergrund Erfolgsfaktoren partnerschaftlicher Modelle 6. Mai 2014 IHK Frankfurt am Main mitveranstalter

2 2 Grusswort Herzlich willkommen zur 13. Jahrestagung Public Private Partnership Sehr geehrte Damen und Herren,»Alle Veränderung erzeugt Angst: Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert«(ihno Schneevoigt, IBM) Unter dieser Maxime findet jetzt zum 13. Mal die PPP Jahrestagung in Frankfurt statt. Bund, Länder und Kommunen stehen mehr als jemals zuvor vor der Herausforderung, in ihre Infrastrukturen zu investieren, sie an neue gesellschaftliche und strukturelle Entwicklungen anzupassen, um so die Zukunftsfähigkeit des Landes zu gewährleisten. Nicht nur um dauerhafte Wertverluste im öffentlichen Vermögen zu stoppen, sondern auch um aktive Standortpolitik zu betreiben, den Anschluss an Europa und die Welt nicht zu verlieren. Partnerschaftliche Projekte zwischen dem öffentlichen Auftraggeber und der Privatwirtschaft sind in Deutschland erprobt und in hunderten von Projekten bewährt, sind für den öffentlichen Auftraggeber eine prüfbare Alternative zur bisher gewählten Vergabeform. Berechtigte Forderungen zur nachhaltigen Auftragserfüllung stellen solche Projekte per se über die verlangte Lebenszyklusbetrachtung sicher. Bei PPP-Projekten ist die Grundlage der Lebenszyklusansatz, d.h. die transparente Darstellung aller Kosten. Wir möchten Ihnen bei dieser Tagung neben der notwendigen politischen Standortbestimmung vor allem durch eine Vielzahl von praktischen Beispielen die Möglichkeiten und Chancen von partnerschaftlich durchgeführten Projekten darstellen. Wir möchten Ihnen aber auch bei dieser Tagung Wissen zu Ihren zwangsläufigen und notwendigen Entscheidungen ob im öffentlichen oder unternehmerischen Bereich vermitteln. Ich freue mich auf Ihren Besuch und unsere Gespräche. Ihr Peter Walter Landrat a.d.

3 Programm 3 Ihr Konferenztag 8.00 Uhr Einlass, Registrierung, Frühstück 9.00 Uhr Eröffnungsplenum Partnerschaftliche Lösungen in bewegten Zeiten: Standorte, Erfahrungen und Perspektiven Uhr Kaffeepause Uhr 1. Etappe 3 Veranstaltungen parallel Forum 1 Partnerschaften in der Praxis: öffentlicher Hochbau von der Vorbereitung bis zum Betrieb. Projektdarstellungen Workshop 1 Workshop 2 Wie tauglich sind die verschiedenen PPP-Modelle? durch das Land Hessen Finanzierungs- und Sicherheitenkonzept als Türöffner für PPP im Gesundheitswesen durch ÖPP Deutschland AG Uhr Pause und Beginn des Mittagslunchs Uhr 2. Etappe 3 Veranstaltungen parallel Forum 2 Workshop 3 Workshop 4 Partnerschaften in der Praxis: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Hochbau Sanierungen im Hochbau als PPP Chancen und Risiken durch Ernst & Young Real Estate GmbH Planen und Bauen in der Gegenwart für die Zukunft durch PPP Verein Hessen Thüringen e.v. und IG Lebenszyklus Hochbau (Österreich) Uhr Pause und Mittagslunch Uhr 3. Etappe 3 Veranstaltungen parallel Forum 3 PPP im Umbruch: vom Einzelfall zum Systemansatz Workshop Uhr Kaffeepause Hessische Landesvertretung in Brüssel Mehrregionenhaus; ein europäisches Miteinander durch das Land Hessen Workshop 6 Umsetzung in Partnerschaft: von der Planung zum Betrieb Strukturen eines komplexen Projektes durch BAM Deutschland AG Uhr Abschlussplenum Podiumsdiskussion Deutschland zukunftsfähig machen: Nur gemeinsam gelingt es Uhr Ausklang Veranstalter MitVeranstalter

4 Uhr Eröffnungsplenum Partnerschaftliche Lösungen in bewegten Zeiten: Standorte, Erfahrungen und Perspektiven Hendricks Weyland Schraad Noack Walter BegrüSSung durch den Hausherrn Moderne Infrastrukturen: Standortvorteil und Exportartikel N.N. IHK Frankfurt am Main (Name stand bei Drucklegung noch nicht fest) ÖPP Instrument zur Bewältigung des Infrastrukturstaus? Barbara Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (angefragt) Hessen baut nachhaltig auch in PPP Dr. Bernadette Weyland Staatssekretärin Hessisches Ministerium der Finanzen PPP-Zinsniveau und Regulatorik Dr. Norbert Schraad Mitglied des Vorstands Helaba Landesbank Hessen-Thüringen PPP aus europäischer Sicht Rechnungshöfe: Wegbegleiter oder Bremser? Dr. Harald Noack Rechtsanwalt Staatssekretär a.d. Mitglied des Europäischen Rechnungshofes a.d. Moderation und einführung Peter Walter Landrat a.d. Besucherinformationen In der Zeit ab 8.00 Uhr können Sie Ihren Konferenztag mit einem Frühstück und ersten Gesprächen beginnen. Der Lunch wird durchgehend in der Zeit von Uhr bis Uhr angeboten. Alle Teilnehmer erlangen so eine höhere Flexibilität bei der Gestaltung ihres Konferenztages. Sponsoren

5 Programm Uhr 1. Etappe (3 Veranstaltungen parallel) Partnerschaften in der Praxis: öffentlicher Hochbau Von der Vorbereitung bis zum Betrieb. Projektdarstellungen Forum 1 Friedl Achammer Sachs Horn Jäger Stiepelmann Der Lebenszyklusansatz: ein MUSS für jeden öffentlichen Auftraggeber Karl Friedl Geschäftsführender Gesellschafter M.O.O.C.O.N GmbH; Sprecher des Vorstands IG Lebenszyklus Hochbau Die Rolle der Architektur im Lebenszyklusansatz eine Standortbestimmung Prof. Christoph M. Achammer Vorstandsvorsitzender ATP Architekten und Ingenieure; Mitglied des Vorstands IG Lebenszyklus Hochbau Basis erfolgreicher Projekte: Erfassung, Analyse und Aufbereitung von Daten für Projektaufbau und -durchführung Betrachtung aus nationalen und internationalen Projekten ( lessons to learn ) Fritjof Sachs Geschäftsführender Gesellschafter BBD Berliner Beratungsdienste Die Umsetzung der Anforderungen des öffentlichen Auftraggebers im Verfahren: Praktikable und belastbare Vertragsgrundlagen sind das Ziel Dr. Lutz Horn Partner GÖRG Rechtsanwälte PPP-Schulen seit 10 Jahren im Betrieb: Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Praxis Claudia Jäger Vize-Landrätin Landkreis Offenbach Moderation und einführung Dr. Heiko Stiepelmann stv. Hauptgeschäftsführer Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Wie tauglich sind die verschiedenen PPP-Modelle? In diesem Workshop werden die Unterschiede der Finanzierungsmodelle auf Tauglichkeit im Bau- und Lebenszyklus beleuchtet. durch das Land Hessen Workshop 1 Kohl Wörmke Rauber Müller Offermann Bernhard Kohl Referent Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Ronald Wörmke Referatsleiter Steuerung und Service Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen; PPP-Persönlichkeit des Jahres 2012 Jens Rauber Justiziar medfacilities GmbH Uwe Müller Abteilungsdirektor KfW IPEX-Bank GmbH Moderation Jens Markus Offermann Referatsleiter Leiter des PPP-Kompetenzzentrums in Hessen Hauptkooperationspartner kooperationspartner

6 Uhr 1. Etappe (Fortsetzung) Finanzierungs- und Sicherheitenkonzept als Türöffner für PPP im Gesundheitswesen Anforderungen an eine moderne und wirtschaftliche öffentliche Krankenhausversorgung in Partnerschaftsprojekten erfüllen Rahmenbedingungen für die Finanzierbarkeit von Investitionen im Gesundheitswesen Immobilien, Medizintechnik und Dienstleistungen Erfahrungsberichte zur Zusammenarbeit aus Sicht der öffentlichen Hand und der Privatwirtschaft Marktpotenziale und Ausstrahleffekte durch ÖPP Deutschland AG Workshop 2 Landré Meyer Soltész Giebe Burkhard Landré Direktor ÖPP Deutschland AG Dr. Michael Meyer Vice President Health Policy Siemens AG Healthcare Sector Dr. Ulrich Soltész Partner Gleiss Lutz Brüssel Toralf Giebe Geschäftsführer Charité Facility Management GmbH Uhr 2. Etappe (3 Veranstaltungen parallel) Partnerschaften in der Praxis: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz im Hochbau Forum 2 Damm Valentin Breitling Binder Christen Tenbücken Erfolgreiche Projekte durch klare Vorgaben Elmar Damm Abteilungsleiter Hessisches Ministerium der Finanzen PPP im Gesundheitswesen komplexe Projekte in Partnerschaft erfolgreich gestalten Karsten Valentin Technischer Leiter für Bau und Betriebstechnik Hochtaunus-Kliniken ggmbh Andreas Breitling Leiter Betrieb BAM Immobilien-Dienstleistungen GmbH Heben von Effizienz-Potenzialen in Krankenhäusern Theresa Binder Mitglied der Geschäftsleitung Bilfinger Efficiency GmbH Test bestanden: Kindergartenprojekte im Vergleich konventionell zu PPP Vorstellung einer Studie der FH Mainz Dr. Jörg Christen Fachreferat PPP Ministerium der Finanzen des Landes Rheinland-Pfalz Moderation und einführung Dr. Marc Tenbücken Managing Director Hendricks & Schwartz GmbH

7 Programm Uhr 2. Etappe (Fortsetzung) Sanierungen im Hochbau als PPP Chancen und Risiken Lebenszyklusbetrachtung bei Sanierungsprojekten: Bestimmung eines wirtschaftlichen Sanierungsumfangs Besondere Anforderungen an die Zustandsfeststellung der Bestandsimmobilien: Identifizierung kostenrelevanter Schnittstellen Herausforderungen an die Bauausführung im laufenden Betrieb, Umzugsmanagement und Inbetriebnahme durch den privaten Partner durch Ernst & Young Real Estate GmbH Uhr 3. Etappe (3 Veranstaltungen parallel) PPP im Umbruch: vom Einzelfall zum Systemansatz Forum 3 Workshop 3 Schulte Strathaus Schümann Frischemeier Meuser Huismann Monica A. Schulte Strathaus Partnerin Ernst & Young Real Estate GmbH Anna Schümann Manager Ernst & Young Real Estate GmbH Birte Frischemeier Manager Ernst & Young Real Estate GmbH Daniela Meuser Technische Bereichsleiterin Betrieb Strabag Real Estate GmbH Johannes Huismann Geschäftsführer SKE Facility Management GmbH Workshop 4 Planen und Bauen in der Gegenwart für die Zukunft Der Smart-Campus Wiener Netze: Das größte Passivhaus der Welt erfolgreich geplant und umgesetzt Anforderungen der Planung an Energieeffizienz und Gebäudeautomation Moderne und zukunftsfähige Arbeitswelten trotz hoher Funktionalität Von der Verbrauchsgarantie zum Energiemanagement Energieeffizienz in PPP-Verträgen durch PPP Verein Hessen Thüringen e.v. und IG Lebenszyklus Hochbau (Österreich) Karl Friedl Sprecher des Vorstands IG Lebenszyklus Hochbau (ohne Foto) Martin Honzig Projektleiter Smart Campus M.O.O.CON GmbH (ohne Foto) Christoph Müller Junior Consultant Architektur & Bauwesen M.O.O.CON GmbH (ohne Foto) Univ.Prof. Dr. Ing. Tanja Kessel Professorin für Immobilien- und Infrastrukturmanagement TU Braunschweig (ohne Foto) Moderation: Martin Herkströter Rechtsanwalt Bürgermeister a.d. (ohne Foto) Kulle Drosse Kreuter Nitschke Klemm Modelle: vom Contracting bis zu PPP-Light Der Auftraggeber wählt sich die Modelle Bernward Kulle Mitglied des Vorstands ÖPP Deutschland AG Folgen des demografischen Wandels für die Infrastrukturen: Nur gemeinschaftlich gelingt der Umbau Eckart Drosse Geschäftsführender Vorstand Stiftung Schloss Ettersburg Die Zeit ist reif für PPPs: Investments in Infrastruktur bewegen die Investoren nicht aber die Politik. Eine kritisch ernüchternde, aber trotzdem positiv stimmende Analyse Dr. Bernd Kreuter Managing Partner Palladio GmbH Lebensraum der Zukunft gemeinsam gestalten die biologische Wirkung von Licht auf den Menschen Kai Nitschke Solution and Business Development Manager Lighting Solution Center DACH Philips GmbH Moderation und einführung Lothar Klemm Staatsminister a.d.

8 Uhr 3. Etappe (Fortsetzung) Hessische Landesvertretung in Brüssel Mehrregionenhaus; Ein europäisches Miteinander durch das Land Hessen Umsetzung in Partnerschaft von der Planung zum Betrieb Strukturen eines komplexen Systems am Beispiel der Hochtaunus-kliniken durch BAM Deutschland AG Workshop 6 Workshop 5 Illert Bart Lindauer Offermann N.N. Mitglied der Hessischen Landesvertretung (Name stand bei Drucklegung noch nicht fest) Vanessa Illert Project Managerin AXXIO s.p.r.l., Brüssel Karl Bart Direktor Einkauf HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG Friederike Lindauer Projektleiterin PPP im Hochbau Hessisches Immobilienmanagement Moderation Jens Markus Offermann Referatsleiter Leiter des PPP-Kompetenzzentrums in Hessen Valentin Wagner Bornheim Splitt Ebinger Karsten Valentin Technischer Leiter für Bau und Betriebstechnik Hochtaunus-Kliniken ggmbh Dr. Olav Wagner Partner Noerr LLP Dr. Helmerich Bornheim Partner Bornheim und Partner Rechtsanwälte Volkhard Splitt Geschäftsführer BAM Immobilien-Dienstleistungen GmbH Till Ebinger Leiter Abteilung Investorenprojekte BAM Deutschland AG Uhr Abschlussplenum Podiumsdiskussion Deutschland zukunftsfähig machen: Nur gemeinsam gelingt es Herrmann Bender von Matuschka Schlierike Joachim Herrmann Bayerischer Staatsminister des Innern, für Bau und Verkehr Prof. Dr. Wilhelm Bender Vorsitzender des Vorstands Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain e.v. Nikolaus Graf von Matuschka Mitglied des Vorstands HOCHTIEF Solutions AG; Vorsitzender des Arbeitskreises ÖPP Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Moderation und einführung Werner Schlierike Redakteur hr-info Uhr Ausklang

9 Besucherinformationen 9 Mitveranstalter Mediensponsor Sponsoren Hauptkooperationspartner kooperationspartner Veranstalter Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage Frankfurt am Main Michael Gassmann Besucherbetreuung Telefon 0 69 / Telefax 0 69 / info@convent.de Informationen zur Anreise Veranstaltungsort Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Börsenplatz Frankfurt am Main Wegbeschreibung Anreise mit dem Pkw Falls Sie mit dem Auto nach Frankfurt kommen, fahren Sie immer in Richtung Innenstadt. Über das Parkhausleitsystem finden Sie zu den Parkhäusern Börse oder Schillerpassage. Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in 5 Minuten vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main und in 15 Minuten vom Flughafen. Sie können alle S-Bahnen benutzen, die stadteinwärts in Richtung Hauptwache fahren. Von der S-Bahn- Station Hauptwache nehmen Sie den Ausgang Schillerstraße.

10 10 Rückblick Impressionen der Jahrestagung Statistik der Jahrestagung Hochschulvertreter 7 % Teilnehmerverteilung Teilnehmerstruktur / Branche Privatpersonen 1 % Vertreter eines mittelständischen Unternehmens 6 % Vertreter der Finanzbranche 14 % Gesamtbeurteilung durch die Teilnehmer Wie beurteilen Sie die Veranstaltung insgesamt? befriedigend 27 % ausreichend 3 % sehr gut 17 % Vertreter der Immobilienbranche 13 % Vertreter der öffentlichen Hand 48 % Vertreter eines Verbands 2 % Vertreter einer Kanzlei oder Beratungsgesellschaft 9 % gut 53 %

11 Anmeldung per fax +49 (0) oder online Firma / Institution Vorname Name Position Abteilung Besucherinformationen 11 Straße PLZ / Ort (für Ihre Anmeldebestätigung) Telefon Bitte füllen SIe die Anmeldung vollständig aus! 13. Jahrestagung Public Private Partnership 6. Mai 2014 Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Börsenplatz 4, Frankfurt am Main Teilnahme Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Vertreter der öffentlichen Hand kostenfrei. Teilnahmebetrag für Vertreter der Privatwirtschaft sowie öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute: 500, zzgl. 19 % MwSt. Frühbucherpreis bei Anmeldung bis zum 8. April 2014: 450, zzgl. 19 % MwSt. Hiermit registriere ich mich verbindlich: Kostenfrei als Vertreter der öffentlichen Hand Kostenpflichtig als Vertreter der Privatwirtschaft Die genannten Teilnahmebedingungen werden anerkannt Datum / Unterschrift Einige der Veranstaltungsräume sind u. U. nur eingeschränkt barrierefrei. Bitte informieren Sie uns, damit wir ggf. zusätzliche Vorkehrungen treffen können. Convent behält sich kurzfristige Programm än derungen vor (Gerichtsstand Frankfurt am Main). Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement mbh, veröffentlicht unter Auf Wunsch übersenden wir Ihnen die AGB gern kostenfrei. Convent erhebt bei Stornierung der Anmeldung bis zum 8. April 2014 eine Bearbeitungspauschale von 100, (zzgl. MwSt.). Bei Absagen nach dem 8. April 2014 wird die volle Veranstaltungsgebühr berechnet. Selbstverständlich ist die Vertretung eines angemeldeten Teilnehmers möglich (Änderungen bitte umgehend mitteilen). stempel Datenschutzhinweis Convent nutzt die bei Ihrer Anmeldung erhobenen Angaben für die Durchführung der Veranstaltungsleis tungen. Wir informieren unsere Kunden außerdem per über weitere Konferenzen, die den vorher von Ihnen besuchten ähnlich sind. Ihre personenbezogenen Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber der Convent GmbH, Senckenberganlage 10-12, Frankfurt am Main, unter info@convent.de oder telefonisch unter 0 69 / widersprechen. Convent Kongresse GmbH Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe Senckenberganlage Frankfurt am Main info@convent.de

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