Erfahrungsbericht. Erasmus-Auslandssemester in Helsinki, Finnland WS 06/07

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1 Erfahrungsbericht Erasmus-Auslandssemester in Helsinki, Finnland WS 06/07 1. Persönliche Zusammenfassung Im Sommer vor meiner Zeit in Helsinki habe ich viele Austausch- Erfahrungsberichte gewälzt und des Öfteren gelesen: es war die beste Zeit meines Lebens. Zum damaligen Zeitpunkt fand ich dies ziemlich überzogen wie soll man das mit Anfang Zwanzig beurteilen können?! Nun zurück kann ich diese Aussagen durchaus verstehen; es war eine tolle Zeit. Helsinki ist eine sehr gute Wahl und wenn auch mancher vielleicht ein bisschen schief schauen wird, traut euch!

2 2. Vorbereitungen in Deutschland - Frühzeitig Flüge suchen und buchen, da dies nach Helsinki durchaus recht teuer werden kann (nächster Low-Cost-Airport nach Helsinki ist derzeit Köln-Bonn). Ich bin mit Lufthansa geflogen und dies war durch geschickte Suche kaum teurer als germanwings oä. - DKB-Konto ja und in diesem Falle mache ich eindeutig Werbung für eine Bank. Kostenlose Kreditkarte mit der man auf der ganzen Welt kostenlos Geld abheben kann. a. Zunächst ist das sehr hilfreich, da man in Finnland kein extra Konto eröffnen muss b. Man bezahlt wirklich alles mit der Kreditkarte und dies ist im -Land sogar kostenlos c. Wenn ihr an Ausflügen nach St. Petersburg, Schweden, Estland usw. teilnehmt, braucht ihr kein Geld tauschen, sondern könnt es einfach vor Ort aus dem Automaten ziehen sehr praktisch und wirklich zu empfehlen! - Die Bewerbung für einen Platz in Helsinki ist in Würzburg recht einfach: man muss im Erasmus-Büro bei Frau Rademacher einige Formulare ausfüllen und diverse Scheine wie z.b. die Zwischenprüfung vorlegen, damit ist die meiste Arbeit schon getan. Die University of Helsinki verlangt jedoch ein Transcript of credits, also sucht eure Scheinchen schon mal zusammen und listet die bisherigen juristischen Erfolge einfach auf. Weiter muss auch ein Motivationsschreiben vorgelegt werden. - Ganz wichtig: die Wohnungssuche! Man wird als Austauschstudent in Helsinki automatisch unter die Fittiche von HOAS gesteckt, die alle Studentenwohnheime in und um Helsinki

3 verwaltet. Auf deren Internetseite findet ihr alle Wohnheime aufgelistet und könnt euch so vorab über Lage und Preis informieren. Wirklich ans Herz (und natürlich wer es sich leisten kann) möchte ich euch KAMPPI legen. Kamppi ist praktisch das Herz von Helsinki. Ich selbst hatte dort eine Wohnung in Pohjoinen Rautatiekatu 29 und war sooooo glücklich damit. In Laufdistanz alle großen Clubs, Uni, Kamppi-Center, Innenstadt, Oper, Theater, Museen, Post, Stockmann.. einfach alles was Helsinki auszeichnet. Und besonders schön: in 5 min kann man direkt an der Ostsee joggen gehen bzw. im Sommer ist der größte Stadtbadestrand nur 10 min zu Fuß entfernt. Die Mieten sind dementsprechend: ich habe mein Appartement mit meinem Freund geteilt (und das waren nur 27qm!) und wir haben 491 bezahlt. Dafür aber Internet inklusive. Direkt daneben das bei Austauschstudenten sehr beliebte DOMUS ACADEMICA 350 im Monat und da war richtig was los. Party zum Umfallen; in unserem Haus war es sehr ruhig, da viele Finnen dieses Wohnheim bewohnten. Wenn ihr die Möglichkeit habt, versucht auf jeden Fall in Kamppi zu wohnen. Viele andere Austauschstudenten, insbesondere aus Deutschland, landeten im german ghetto Voulukoventie. ES liegt am Stadtrand von Helsinki, nahe bei Vantaa (wo der Flughafen ist), kein kostenloses Internet und der Zustand der Gebäude war bei weitem nicht so modern wie in Kamppi. Hinzu kam, dass die Mieten auch bei ca. 300 pro Person lagen (und da muss man noch die Monatsfahrkarte von 40 dazurechnen + 25 Internet)

4 3. Endlich in Helsinki - Pick-up-Service: wer mag, wird direkt am Flughafen von finnischen Studenten abgeholt und in die Wohnung gebracht. Schon mal eine Sorge weniger.. Informationen hierzu bekommt ihr mit dem Informationspaket der University of Helsinki nach einer erfolgreichen Bewerbung. - Universität: Ganz nett, aber nicht überwältigend. Sehr schön gerade für den Anfang: der Tutordienst. Man wird in kleine Gruppen aufgeteilt und bekommt für ca. 2-3 Tage allese gezeigt und organisiert. Also kein Bange vor allem Neuen. Ihr müsst nur erstmal eure Uni finden und dann die Einführungsveranstaltung nicht verschlafen alles Weitere klärt sich vor Ort, versprochen! - Vorlesungen: Ich habe verschiedene Vorlesungen besucht und die Qualität war auch wie in Würzburg sehr unterschiedlich. Gewinnbringend waren die Veranstaltungen von: Prof. Klabber, Tobias Bräutigam und der Sprachkurs bei Jörgen Svensson (Schwedisch) Nutzlos: Finnish constitutional law und der Finnish-Sprachkurs bei Frau Leppäsma (hier kann ich empfehlen: Sani Heintzmann) - Mensa: In vielen Berichten hatte ich gelesen, wie toll die Mensen in Finnland sind. Einerseits stimmt das: Wasser, Brot, Aufstrich umsonst. ABER: ich fand das Essen in den Unicafes wirklich grauslig. Nicht einmal in den vier Monaten hat mir ein Essen so richtig geschmeckt. Ich habe mich am Ende schon immer gefreut, wenn es einfach nur essbar war und man sich nicht mit Brot voll stopfen musste, um satt zu werden. Meist ist das Essen überwürzt/ nicht

5 gewürzt/ oder es wird in seltsamen Kombinationen angeboten. Auch gibt es tagtäglich die gleichen Beilagen: gekochter Reis und gekochte Kartoffeln. Sehr sehr selten gab es Nudeln. Es gibt keine Pommes! Vorsicht auch bei den Salatsaucen.. die meisten Finnen essen ihren Salat ohne Sauce, das sagt wohl alles. - ESN: organisiert von der Uni aus sehr viele Parties und Unternehmungen für Austauschstudenten. Für letzteres muss man sich frühzeitig anmelden, da alle Plätze schnell ausgebucht sind - Ausflüge: einige wunderbare Tage verbrachte ich mit ESN in Lappland und kann diesen Trip nur empfehlen. St. Petersburg ist auch sehr interessant, jedoch werden diese Trips nicht von ESN selbst, sondern von externen Anbietern geleitet (und die Qualität leidet bitterlich!) Weiter schipperte ich mit Viking-Line nach Stockholm. - Helsinki: ich habe diese Stadt lieben gelernt. Der Dom, der Hafen, die großen Ostseefähren, Stockmann, lange Öffnungszeiten der Geschäfte, das moderne Kamppi-Center.. man muss einfach einmal dort gewesen sein. - Die Finnen: sie sind nicht schüchtern, sie sind nicht ununterbrochen betrunken, man mag es kaum glauben, aber sie sprechen einfach eine andere Sprache. Finnisch ist in vier Monaten nicht zu lernen, man besitzt am Ende vielleicht grobe Grundkenntnisse. Daher empfehle ich, wenn man nur ein Semester bleibt, lieber Schwedisch zu lernen es ist so viel einfacher und der Lernerfolg stellt sich sehr

6 schnell ein. Außerdem ist Schwedisch die zweite Amtssprache in Finnland! Aber auch ordentliche Englisch-Kenntnisse reichen neben Moi Moi und Kiitos für die grundlegende Verständigung. Denn jeder Finne wird, wenn er/sie merkt, dass das Gegenüber ein Ausländer ist, sofort in Englisch weitersprechen. Sie freuen sich trotzdem, wenn man wenigstens ein bisschen Finnisch spricht.. Ich hoffe, euch einen kleinen Einblick in mein Leben in Helsinki ermöglicht zu haben. Es war definitiv die schönste und auch lehrreichste Zeit meines ganzen Studiums, nicht umsonst gehört die University of Helsinki zu den leading universities in Europe das Angebot, auch fakultätsübergreifend, ist viel umfangreicher als in Würzburg. Daneben habe ich ein wunderschönes Land kennen gelernt und viele neue Freunde in ganz Europa und der Welt gefunden. Ps: Die 40 für die Alien Police könnt ihr euch sparen (wenn ihr nur ein Semester bleibt!); ich habe sie nicht bezahlt und bin trotzdem, wie alle meine Freunde, heil in der Heimat angekommen.

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