Xerox EX 570 Print Server, Powered by Fiery / Xerox EXi 570 Print Server, Powered by Fiery. Konfiguration und Setup

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1 Xerox EX 570 Print Server, Powered by Fiery / Xerox EXi 570 Print Server, Powered by Fiery Konfiguration und Setup

2 2013 Electronics For Imaging. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt Juni 2013

3 INHALT 3 INHALT EINFÜHRUNG 7 Aufbau dieses Dokuments 7 Terminologie und Konventionen 8 Phasen der Installation und der Netzwerkintegration 9 Batterieinformationen für EU und EWR 10 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 11 Zugriffs- und Berechtigungsebenen 11 Anwender und Anwendergruppen 11 Druckverbindungen 14 Warteschlange Halten 15 Warteschlange Drucken 15 Direkte Verbindung 15 Weitere sicherheitsrelevante Funktionen 16 Steuern des -Zugriffs auf den EX/i Print Server 16 Beschränkungen hinsichtlich IP-Adressen und Ports 17 Vertrauliches Drucken / Auftragskennwort 17 LDAP-Authentifizierung 17 Netzwerkanforderungen 17 Netzwerkprotokolle 17 Windows-Netzwerke 18 AppleTalk-Netzwerke (nur zum Laden von Schriften) 18 UNIX-Netzwerke 18

4 INHALT 4 Physische Anbindung ans Netzwerk 19 Vorbereitung für das Setup des EX/i Print Servers 21 Ethernet-Verbindung 22 Systemvoraussetzungen für Computer und Mobilgeräte 22 WebTools 25 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 27 Zugriff auf Setup-Optionen 27 Registerkarten 28 Registerkarte Aufträge 28 Registerkarte Info 29 Registerkarte Scannen 30 Registerkarte Werkzeuge 30 Registerkarte Kalibrieren 30 Über Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker zugängliche Setup-Optionen x-Authentifizierung 33 SETUP MITTELS CLIENT-COMPUTER 34 Configure 34 Assistent für Fiery Setup 35 WEBTOOLS 37 WEITERE SETUP-OPTIONEN 38 Setup-Optionen der Kategorie Regionseinstellungen 38 Setup-Optionen der Kategorie PostScript 38 Setup-Optionen der Kategorie PCL 41

5 INHALT 5 SICHERN UND WIEDERHERSTELLEN VON EINSTELLUNGEN 42 Option Sichern/Wiederherstellen 42 Option Fiery System Restore 43 ADMINISTRATION 46 Installieren und Konfigurieren von Druckertreibern 46 Betriebssystemkennwörter (nur EX Print Server) 46 Drucken der Konfigurationsseite 47 Starten, Ausschalten und erneutes Starten/Booten des EX/i Print Servers 47 Systemaktualisierung 49 Remotedesktop (nur EX Print Server) 50 Entfernen von Druckaufträgen 51 Drucken von Dokumenten auf USB-Flashlaufwerk 52 -Adressbücher 53 Adressbuchtypen 54 Wiederherstellen von Adressbüchern 55 Administratorbefehle für die Verwaltung von Adressbüchern 56 Druckfunktionalität für Mobilgeräte 57 Setup des EX/i Print Servers für direkten Mobildruck 57 Zusätzliche Voraussetzungen für direkten Mobildruck 58 PrintMe Cloud Druckfunktionalität 58 Einrichten der PrintMe Cloud Druckfunktionalität 59 VDP-Suchpfad 59 Anwenderdefinierte Suchpfade für einzelne Aufträge 60 Zuordnen eines Laufwerks (nur EX Print Server) 60 Sicherstellen der optimalen Systemleistung des EX/i Print Servers 61

6 INHALT 6 FEHLERBEHEBUNG 63 Berichte über Auftragsfehler 63 Laufzeitfehler 64 Fehlen des Druckers 64 Fehlende Verbindung der Dienstprogramme zum EX/i Print Server 65 Fehlende Verbindung zum EX/i Print Server in Anwendung Command WorkStation 66 INDEX 67

7 EINFÜHRUNG 7 EINFÜHRUNG Dieses Dokument ist für Administratoren konzipiert, die für den Xerox EX 570 Print Server, Powered by Fiery /Xerox EXi 570 Print Server, Powered by Fiery - im Folgenden kurz EX/i Print Server - zuständig sind. In diesem Dokument werden Aufgaben beschrieben, die durch einen Administrator ausgeführt werden müssen, damit der EX/i Print Server für den Druckbetrieb bereitsteht. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass der EX/i Print Server aus der Versandverpackung genommen wurde, dass die Kabelverbindungen vom EX/i Print Server zum Netzwerk und zum Drucker hergestellt wurden, dass der EX/i Print Server an das Stromnetz angeschlossen ist und dass der Drucker einsatzbereit ist. Als Administrator finden Sie in diesem Dokument alle Informationen, die für das Einrichten und Konfigurieren - das Setup - des EX/i Print Servers relevant sind. Eine Übersicht über die generellen Schritte finden Sie im Abschnitt Phasen der Installation und der Netzwerkintegration auf Seite 9. Aufbau dieses Dokuments In diesem Dokument werden die folgenden Themen behandelt: Systemvoraussetzungen Setup über Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker Setup mittels Client-Computer Weitere Setup-Optionen WebTools Sichern und Wiederherstellen von Einstellungen Administration Fehlerbehebung

8 EINFÜHRUNG 8 Terminologie und Konventionen In diesem Dokument werden die folgenden Begriffe und Konventionen verwendet. Begriff oder Konvention Aero Beschreibung EX/i Print Server (in Abbildungen und Beispielen) EX/i Print Server Xerox EX 570 Print Server, Powered by Fiery /Xerox EXi 570 Print Server, Powered by Fiery. HINWEIS: Der EXi Print Server ist ein integrierter Server. Drucker Drucker Xerox Color 560/570 Titel in Kursivschrift Windows Dokumente der Anwenderdokumentation: Dienstprogramme, Drucken, Drucken in Farbe, Fiery Farbreferenz, Fiery Graphic Arts Package, Konfiguration und Setup, Variabler Datendruck, Workflow-Beispiele Windows 8, Windows 7, Windows XP, Windows Vista, Windows Server 2003/2008/2008 R2/2012 Verweis auf weitere Informationen in der Online-Hilfe der Software Tipps und Anmerkungen Dieses Symbol weist auf Verfahrensabläufe hin, für die Sicherheitsvorschriften gelten, deren Missachtung zu Verletzungen oder zum Tod führen kann. Halten Sie sich im Interesse Ihrer Gesundheit und der Gerätesicherheit stets an die Vorgaben in den entsprechend gekennzeichneten Textpassagen. Dieses Symbol weist auf Verfahrensabläufe hin, für die besondere Sicherheitsvorschriften gelten, deren Missachtung zu Verletzungen führen kann. Halten Sie sich im Interesse Ihrer Gesundheit und der Gerätesicherheit stets an die Vorgaben in den entsprechend gekennzeichneten Textpassagen. Dieses Symbol weist auf betriebsbedingte Anforderungen oder Beschränkungen hin. Lesen Sie auf diese Weise gekennzeichnete Textpassagen aufmerksam durch, um den sicheren Betrieb der Geräte zu gewährleisten und Schäden zu vermeiden.

9 EINFÜHRUNG 9 Phasen der Installation und der Netzwerkintegration Für die Installation des EX/i Print Servers und dessen Integration in ein Netzwerk sind die folgenden generellen Schritte erforderlich: Konfigurieren der Netzwerkumgebung, Verbinden des EX/i Print Servers mit dem Netzwerk, Einrichten der Druckfunktionalität auf den Client- Computern und Administration des EX/i Print Servers nach Abschluss der Installation. Es muss sichergestellt sein, dass das Netzwerk und die Server richtig konfiguriert wurden und eine aktive Netzwerkverbindung vorhanden ist, bevor die Netzwerkeinstellungen beim Setup festgelegt werden. Nur unter dieser Voraussetzung ist der EX/i Print Server in der Lage, das Netzwerk nach Zonen, Servern und nach serverbasierten Warteschlangen abzufragen. Wenn Sie die Konfiguration des EX/i Print Servers, des Druckers oder des Netzwerks ändern, müssen Sie ggf. die Einstellungen an die geänderte Umgebung anpassen. Das Ändern von Netzwerk- oder Porteinstellungen kann weitere Änderungen an anderen Setup-Optionen erforderlich machen. EX/I PRINT SERVER INSTALLIEREN UND IN NETZWERK INTEGRIEREN 1 Konfigurieren Sie die Netzwerkumgebung. Sie müssen die Netzwerkserver so konfigurieren, dass Anwender auf den EX/i Print Server wie auf einen Netzwerkdrucker zugreifen können. Weitere Hinweise zum Konfigurieren von Netzwerkservern in Windows- und UNIX-Umgebungen im Hinblick auf den EX/i Print Server finden Sie auf Seite 17. Allgemeine Informationen über Ihr Netzwerk finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Netzwerksystem. 2 Stellen Sie die Kabelverbindung zwischen dem EX/i Print Server und einem funktionsfähigen Netzwerk her. Bereiten Sie den Netzwerkknoten für den EX/i Print Server vor. Dazu gehört u.a. die Verkabelung des EX/i Print Servers über die Netzwerkschnittstelle des EX/i Print Servers. Weitere Hinweise finden Sie auf Seite Nehmen Sie das Setup des EX/i Print Servers vor. Konfigurieren Sie den EX/i Print Server für die jeweilige Druck- und Netzwerkumgebung. Weitere Hinweise finden Sie auf Seite Richten Sie die Druckfunktionalität auf den Client-Computern ein. Installieren Sie die zum Drucken erforderlichen Dateien und die Anwendersoftware und stellen Sie die Verbindungen der Client-Computer zum Netzwerk her. Die Installation der Software wird im Dokument Drucken beschrieben.

10 EINFÜHRUNG 10 Batterieinformationen für EU und EWR Dieses Symbol bedeutet, dass die in diesem Produkt verwendeten Batterien und Akkus getrennt vom normalen Hausmüll in Übereinstimmung mit der Richtlinie 2006/66/EC ( Richtlinie ) und örtlichen Vorschriften entsorgt werden müssen. Wenn unter dem gezeigten Symbol ein chemisches Symbol abgedruckt ist, gibt dies in Übereinstimmung mit der Richtlinie an, dass ein Schwermetall (Hg = Quecksilber, Cd = Cadmium, Pb = Blei) in dieser Batterie bzw. diesem Akku in einer Konzentration vorhanden ist, die oberhalb des hierfür in der Richtlinie festgelegten Grenzwerts liegt. Batterien und Akkus dürfen keinesfalls im normalen Hausmüll entsorgt werden, sondern müssen über die eingerichteten Sammelsysteme zurückgegeben und dem Recycling oder der Aufbereitung zugeführt werden. Sollte das Produkt nicht entnehmbare Batterien enthalten, fällt das gesamte Produkt bereits unter die WEEE-Richtlinie (Waste Electrical and Electronic Equipment) der EU und muss bei einer autorisierten WEEE-Sammelstelle abgegeben werden. Die Sammelstelle ergreift geeignete Maßnahmen zum Recycling und zur Verwertung des Produkts einschließlich der Batterien. Mit der Rückgabe von Batterien und Akkus an eingerichtete Sammelstellen leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Gesundheitsschutz, da Sie vermeiden helfen, dass in den Batterien und Akkus enthaltene gefährliche Stoffe unkontrolliert freigesetzt werden. In der EU gibt es separate Sammel- und Recyclingsysteme für Batterien und Akkus. Weitere Hinweise zu den Recyclingsystemen für Batterien und Akkus in Ihrer Region erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Verwaltung, beim Abfallwirtschaftsamt oder Ihrem Entsorgungsunternehmen.

11 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 11 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Als Vorbereitung auf das Setup des EX/i Print Servers sollten Sie sich über die Systemvoraussetzungen für die verschiedenen Geräte und Computer informieren. Zugriffs- und Berechtigungsebenen Beim Setup, d. h. beim Konfigurieren und Einrichten des EX/i Print Servers, können Sie mit den folgenden Elementen bestimmen, welche Berechtigungsebenen auf welche Weise implementiert werden sollen. Anwender und Anwendergruppen Druckverbindungen Zugriff auf WebTools Anwender und Anwendergruppen In Configure können Sie Konten für Anwender erstellen und ihnen Kennwörter zuordnen sowie Anwendergruppen mit bestimmten Zugriffsrechten einrichten; diesen Anwendergruppen können Sie dann wiederum einen oder mehrere Anwender hinzufügen. Einige Anwendergruppen sind standardmäßig vorkonfiguriert. Dieser Bestand kann jederzeit durch eigene Anwendergruppen erweitert werden. Alle Anwender einer bestimmten Anwendergruppe haben dieselben Zugriffsrechte und Berechtigungen. Sie können einer Anwendergruppe nicht nur die Anwender hinzufügen, die Sie in Configure erstellt haben. Wenn auf dem EX/i Print Server die LDAP-Dienste aktiviert sind, können Sie auch Anwender aus der globalen Adressenliste Ihrer Organisation in Anwendergruppen übernehmen. Die folgende Diskussion hat das Ziel, Ihnen einen Überblick zu verschaffen und Sie beim Festlegen einer Sicherheitsstrategie zu unterstützen. Weitere Hinweise und spezifische Anleitungen finden Sie in der Online-Hilfe zu Configure. In der Anwendung Command WorkStation können Sie detaillierte Informationen über die in Configure konfigurierten Anwender und Gruppen anzeigen. Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe zur Anwendung Command WorkStation.

12 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 12 Anwenderauthentifizierung Anwenderauthentifizierung (oder Anwenderauthentisierung) bedeutet, dass der EX/i Print Server prüft, ob ein Anwender, der einen Auftrag sendet, einer Gruppe angehört, die druckberechtigt ist (Berechtigung In S/W drucken oder In Farbe und S/W drucken ). Die Anwenderauthentifizierung wird vom EX/i Print Server standardmäßig nicht veranlasst. Mit anderen Worten: Auch wenn Sie Kennwörter für Anwender festlegen und Anwender zu Gruppen zuordnen, wird keine Authentifizierung durchgeführt, es sei denn Sie deaktivieren in Configure die Option Drucken ohne Authentisierung zulassen auf der Seite Anwender und Gruppen. Solange diese Option aktiviert ist, kann jeder Anwender Druckaufträge an den EX/i Print Server senden. HINWEIS: Es ist nicht möglich, zugleich die Anwenderauthentifizierung durch den EX/i Print Server und durch den Drucker zu aktivieren. Wenn Sie für die Anwender die Eingabe von Anwendernamen und Kennwort verbindlich machen (d.h. wenn Sie die Option Drucken ohne Authentisierung zulassen deaktivieren), müssen Anwender diese Informationen beim Drucken im Druckertreiber eingeben. Anwender müssen ihren Anwendernamen und ihr Kennwort auch angeben, wenn sie über den Druckertreiber Dateien für eine spätere Druckausgabe erstellen (z.b. einen Auftrag, der als Anhang einer an den EX/i Print Server gesendet wird). Da für Aufträge, die per FTP gesendet werden, kein Druckertreiber erforderlich ist, wird eine separate Setup-Option bereitgestellt (Menüfolge Netzwerk > Dienste > FTP > Kennwortpflicht für Drucken in Configure), mit der Sie angeben können, ob auch bei FTP-Aufträgen die Authentifizierung erfolgen soll. Kennwörter Wenn Sie in Configure auf der Seite Konfigurieren > Anwender und Gruppen einen neuen Anwender erstellen, können Sie für ihn ein individuelles Kennwort festlegen. Die Kennwörter für den Administrator (d.h. den Standardanwender der Gruppe Administratoren ) und den Operator (d.h. den Standardanwender der Gruppe Operatoren ) können Sie ebenfalls in Configure auf der Seite Konfigurieren > Server > Kennwort" festlegen. Das Kennwort für den Administrator können Sie außerdem auch im Zuge der Erstkonfiguration mit dem Assistenten für Fiery Setup festlegen. Das Standardkennwort für den Administrator und auch den Operator lautet Fiery.1 (wobei Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden werden). Zum Schutz des EX/i Print Servers vor unbefugten Änderungen wird empfohlen, Kennwörter in regelmäßigen Abständen zu ändern. Weitere Hinweise finden Sie in den Abschnitten Assistent für Fiery Setup auf Seite 35, Administratorberechtigungen auf Seite 13, Operatorberechtigungen auf Seite 14 und in der Online-Hilfe zu Configure.

13 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 13 Betriebssystemkennwörter Da der EX Print Server ein System auf Windows-Basis ist, ist ein Kennwort für das Windows- Betriebssystem erforderlich, das aber unabhängig vom Administrator- und vom Operatorkennwort ist (siehe Seite 46). Für den EXi Print Server gibt es kein Kennwort für das Betriebssystem, da es sich hierbei um ein System auf Linux-Basis handelt. Das Standardkennwort für das Windows-Betriebssystem lautet Fiery.1 (wobei Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden werden). Zum Schutz des EX/i Print Servers vor unbefugten Änderungen wird empfohlen, Kennwörter in regelmäßigen Abständen zu ändern. Administratorberechtigungen Anwender, die der Gruppe Administratoren oder Operatoren angehören, haben Zugriffsrechte und Berechtigungen, die über die Berechtigungen hinausgehen, die beim Erstellen von Anwendergruppen explizit festgelegt werden. Anwender, die der Gruppe Administratoren angehören, haben die umfassendsten Zugriffsberechtigungen. Zu den Berechtigungen eines Administrators gehören: Setup des EX/i Print Servers in Configure oder über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker Hinzufügen und Löschen von Anwendergruppen Hinzufügen und Löschen von Anwendern Festlegen und Ändern der Kennwörter für Anwender Löschen, Drucken, Exportieren und Anzeigen des Auftragsprotokolls Löschen, Anzeigen und Ändern der von Anwendern übergebenen Aufträge Löschen aller auftragsbezogenen Daten vom EX/i Print Server Drucken von Aufträgen in Farbe und in Schwarzweiß Freigeben von Druckverbindungen Löschen von Schriften Steuern und Verwalten von Aufträgen mithilfe der Tools für das Auftragsmanagement Überschreiben der Eigenschaften von Druckaufträgen Festlegen der Standardeinstellungen für Druckoptionen Kalibrieren des EX/i Print Servers

14 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 14 Operatorberechtigungen Anwender, die der Gruppe Administratoren oder Operatoren angehören, haben Zugriffsrechte und Berechtigungen, die über die Berechtigungen hinausgehen, die beim Erstellen von Anwendergruppen explizit festgelegt werden. Anwender, die der Gruppe Operatoren angehören, sind berechtigt, Aufträge mithilfe der Tools für das Auftragsmanagement zu steuern und folgende Aufgaben auszuführen: Anzeigen des Auftragsprotokolls Löschen, Anzeigen und Ändern der Aufträge anderer Anwender Drucken von Aufträgen in Farbe und in Schwarzweiß Löschen aller auftragsbezogenen Daten vom EX/i Print Server Kalibrieren des EX/i Print Servers (sofern die Berechtigung dazu durch den Administrator erteilt wurde) Berechtigungen eines Gasts (ohne Kennwort) Ein Anwender, der sich über die Tools für das Auftragsmanagement als Gast anmeldet, benötigt kein Kennwort. Ein Gast kann den Status der aktiven Aufträge anzeigen, aber keine Änderungen an diesen Aufträgen oder am Status des EX/i Print Servers vornehmen. Druckverbindungen Der EX/i Print Server unterstützt die folgenden Druckverbindungen: Warteschlange Halten, Warteschlange Drucken und direkte Verbindung. Im Setup-Bereich Drucker können Sie verschiedene Druckverbindungen aktivieren und für die Anwender freigeben. Alle freigegebenen Druckverbindungen werden kontinuierlich auf übergebene Aufträge hin überprüft. Die Warteschlange Drucken und die direkte Verbindung ermöglichen Anwendern einen direkteren Zugriff auf den EX/i Print Server als die Warteschlange Halten. Daher sollten sie in einer Druckumgebung, die eine strikte Zugangssteuerung erfordert, nicht aktiviert werden. Darüber hinaus kann die Warteschlange Gedruckt aktiviert werden. Hierbei handelt es sich um einen Speicherbereich für die zuletzt aus der Warteschlange Drucken verarbeiteten und gedruckten Aufträge. Die Warteschlange Gedruckt ermöglicht es Anwendern, die Druckausgabe dieser Aufträge mithilfe der Tools für das Auftragsmanagement (z.b. Anwendung Command WorkStation) zu wiederholen. HINWEIS: Damit Anwender die Dienstprogramme und die WebTools verwenden können, müssen Sie als Administrator mindestens eine Druckverbindung freigeben.

15 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 15 Warteschlange Halten Aufträge, die an die Warteschlange Halten gesendet werden, werden auf die Festplatte des EX/i Print Servers gespoolt, aus der sie zu einem späteren Zeitpunkt oder mehrmals gedruckt werden können. Da es sich bei der Warteschlange Halten um einen reinen Speicherbereich handelt, können diese Aufträge nur vom Operator mithilfe der Tools für das Auftragsmanagement gedruckt werden. Warteschlange Drucken Die Warteschlange Drucken ist die Standardwarteschlange des EX/i Print Servers. Wird die Warteschlange Drucken freigegeben, werden Aufträge, die an diese Warteschlange gesendet werden, in der Reihenfolge verarbeitet und gedruckt, in der sie empfangen werden. Aufträge, denen vom Operator in einem Tool für das Auftragsmanagement eine höhere Priorität zugewiesen wird, und an die direkte Verbindung gesendete Aufträge haben Vorrang vor den an die Warteschlange Drucken gesendeten Aufträgen. Direkte Verbindung Aufträge, die an die direkte Verbindung gesendet werden, werden direkt auf den EX/i Print Server übertragen; allerdings erfolgt dieser Transfer erst, wenn sich der EX/i Print Server im Status Bereit befindet. Wenn der EX/i Print Server durch einen anderen Auftrag belegt ist, verbleibt der für die direkte Verbindung vorgesehene Auftrag auf dem Client-Computer, bis der EX/i Print Server zur Verfügung steht. Der für die direkte Verbindung vorgesehene Auftrag wird transferiert, sobald der aktive Auftrag beendet wurde, und sofort, d.h. noch vor dem nächsten Auftrag in der Warteschlange verarbeitet. Die direkte Verbindung ist für das Laden von Schriften und für Testprogramme konzipiert, die auf Rückkanalinformationen vom EX/i Print Server angewiesen sind. Es wird generell davon abgeraten, die direkte Verbindung für das Drucken von Aufträgen zu verwenden. HINWEIS: Sie müssen die direkte Verbindung aktivieren und freigeben, wenn Anwender die Möglichkeit haben sollen, Schriften auf den EX/i Print Server zu laden. In den meisten Fällen werden Aufträge, die an die direkte Verbindung gesendet werden, nicht auf der Festplatte im EX/i Print Server gespeichert, und können daher nicht markiert werden, um sie ein weiteres Mal zu drucken, zu verschieben oder zu löschen. Die direkte Verbindung ist unter diesem Aspekt für Aufträge mit vertraulichem Inhalt geeignet. Die generellen Angaben zu Aufträgen, die an die direkte Verbindung gesendet wurden, werden aber zu Fakturierungszwecken in das Auftragsprotokoll aufgenommen. Um den Datenschutz und die Datensicherheit in vollem Umfang zu gewährleisten, sollten Sie von der Setup-Option Sicheres Löschen Gebrauch machen.

16 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 16 Für Aufträge, die an die direkte Verbindung gesendet werden, werden unter bestimmten Voraussetzungen temporäre Daten auf die interne Festplatte im EX/i Print Server geschrieben. Dies gilt für Aufträge der folgenden Typen/Formate: PDF-Aufträge TIFF-Aufträge Aufträge mit den folgenden Einstellungen: Rückläufige Druckfolge (für große Aufträge) Broschüre (Booklet Maker) Gemischte Medien Separationen überdrucken Paper Catalog Weitere sicherheitsrelevante Funktionen Neben traditionellen Sicherheitsfunktionen wie Kennwörtern können die folgenden Funktionen genutzt bzw. gezielt konfiguriert werden, um den Schutz und die Sicherheit des EX/i Print Servers zu erhöhen: -Zugriff IP-Adressen und Ports Funktion zum vertraulichen Drucken / Auftragskennwort LDAP-Authentifizierung Steuern des -Zugriffs auf den EX/i Print Server Sie können es Anwendern ermöglichen, Auftragsdokumente zu drucken, indem sie sie als -Anhänge an den EX/i Print Server senden. Der EX/i Print Server akzeptiert nur gültige Anhänge (z.b. PostScript- oder PDF-Dateien). Damit sich ein in einer versteckter Virus ausbreiten kann, ist es i.d.r. erforderlich, dass der infizierte Anhang geöffnet und ausgeführt wird. Aus diesem Grund werden -Anhänge mit einem unzulässigen Dateiformat vom EX/i Print Server gelöscht. Dies gilt z.b. für Dateien vom Typ.BAT,.VBS und.exe, die schädliche Virusaktivitäten auslösen können. Dateien dieser Typen werden vom EX/i Print Server nicht verarbeitet. Der EX/i Print Server ignoriert außerdem auch s in den Formaten RTF (Rich Text Format) oder HTML (Hypertext Markup Language) und den gesamten darin enthaltenen JavaScript-Code. Auf dem EX/i Print Server können Listen autorisierter -Adressen definiert werden. Jede , die von einer nicht in der Liste definierten -Adressen stammt, wird vom EX/i Print Server automatisch gelöscht. Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 53.

17 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 17 Beschränkungen hinsichtlich IP-Adressen und Ports Um den nicht autorisierten Zugriff auf den EX/i Print Server zu unterbinden, können Sie den Zugriff auf Anwender beschränken, deren IP-Adressen innerhalb eines festgelegten Bereichs liegen. Darüber hinaus können nicht benötigte Ports geschlossen werden, um entsprechende Zugriffe über das Netzwerk abzublocken. Befehle oder Aufträge, die von nicht autorisierten IP-Adressen oder über nicht autorisierte Ports gesendet werden, werden vom EX/i Print Server ignoriert. Vertrauliches Drucken / Auftragskennwort Der Druckserver unterstützt eine spezielle Funktion, um die Vertraulichkeit von Dokumenten mit sensiblem Inhalt zu wahren. Sie sieht vor, dass ein Anwender beim Drucken eines solchen Auftragsdokuments ein spezifisches Auftragskennwort im Druckertreiber festlegt, das direkt am Drucker eingegeben werden muss, damit das Dokument tatsächlich ausgegeben wird. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Drucken. LDAP-Authentifizierung Wenn Sie die LDAP-Kommunikation aktivieren, damit Personen in Ihrer Organisation Namen und andere Informationen abrufen können, können Sie die Art der Authentifizierung angeben. Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe zu Configure. Netzwerkanforderungen Um den EX/i Print Server zu installieren und in Ihr Netzwerk zu integrieren (vgl. Abschnitt Phasen der Installation und der Netzwerkintegration auf Seite 9), müssen Sie in Phase 1 der Installation die Netzwerkumgebung für den EX/i Print Server konfigurieren. Sie müssen die Netzwerkserver so konfigurieren, dass Anwender auf den EX/i Print Server wie auf einen Netzwerkdrucker zugreifen können. Netzwerkprotokolle Ein in ein Netzwerk integrierter EX/i Print Server verhält sich wie ein Netzwerkdrucker. Der EX/i Print Server unterstützt dabei die folgenden Netzwerkprotokolle: TCP/IP mit den Protokollen DHCP, FTP, HTTP, IMAP, IPP, IPv4, IPv6, LDAP, LPD, LPR, NBT, POP3, Port 9100, SMB, SMTP, SNMP, SNTP und SSL/TLS AppleTalk (nur zum Laden von Schriften) und Bonjour Diese Protokolle können gleichzeitig über dieselbe Kabelverbindung ausgeführt werden. Anwender an Client-Computern, die andere Netzwerkprotokolle verwenden, können ihre Druckaufträge über einen Netzwerkserver, der eines der unterstützten Protokolle verwendet, zum Drucken senden. Der EX/i Print Server schaltet automatisch auf das richtige Protokoll um und verwaltet alle Verbindungen simultan.

18 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 18 Windows-Netzwerke Für den EX/i Print Server sind eine gültige IP-Adresse, eine Teilnetzmaske und eine Gateway-Adresse nötig. Sie können diese Adressen manuell eingeben oder über das Protokoll DHCP automatisch abrufen und zuweisen lassen. Vergewissern Sie sich, dass Ihr EX/i Print Server in der DNS- Datenbank (Domain Name Server) oder der Datenbank für Hostnamen definiert ist, die von Ihrem System benutzt wird. Wenn mehrere Druckverbindungen zum EX/i Print Server freigegeben wurden (z.b. die Warteschlangen Drucken und Halten ), können Sie einen Drucker für jede Druckverbindung erstellen, sodass Anwender ihre Aufträge direkt an die jeweilige Verbindung senden können. Für den EX/i Print Server muss der korrekte Windows-Domänenname konfiguriert werden. Dies gilt in besonderem Maße für die SMB- (Server Message Block) oder Windows-Druckfunktionalität. Wenn Sie die Active Directory-Dienste von Microsoft verwenden wollen, müssen Sie den EX/i Print Server einer Domäne zuordnen. Wenn Sie den EX/i Print Server einer Arbeitsgruppe zuordnen, können Sie die Active Directory-Dienste von Microsoft nicht verwenden. AppleTalk-Netzwerke (nur zum Laden von Schriften) AppleTalk-Netzwerke unterstützen nur das Laden von Schriften (sofern in Configure die Setup-Option AppleTalk aktiviert ist). Damit von Computern unter Mac OS X der Zugriff über das Protokoll Bonjour erfolgen kann, muss Bonjour beim Setup aktiviert werden. UNIX-Netzwerke Wenn eine UNIX-Workstation mit dem Protokoll lpr konfiguriert und die Verbindung zum EX/i Print Server über TCP/IP hergestellt wird, können Anwender ihre Aufträge direkt an den EX/i Print Server senden. Das Einrichten der UNIX-Workstations muss von einem Administrator mit root- Berechtigung ausgeführt werden. Nach der Erstkonfiguration können Anwender ihre Aufträge von ihren UNIX-Computern an einen benannten Drucker senden. Der EX/i Print Server ist ein Druckercontroller, der die lpr-protokolle versteht. Der EX/i Print Server hat einen speziellen Druckernamen für den Remotezugriff, dessen Verwendung die Voraussetzung für die erfolgreiche Kommunikation ist. Der Name, den Sie beim Konfigurieren des Netzwerks für den EX/i Print Server als fernen Drucker verwenden müssen ( rp in der Datei /etc/printcap ), hat unabhängig von der verwendeten UNIX-Workstation folgendes Format: print hold Name des virtuellen Druckers

19 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 19 Von Computern in einem TCP/IP-Netzwerk können Aufträge direkt an den EX/i Print Server als fernen Drucker gesendet werden oder alternativ über einen Netzwerkserver unter Windows Server 2003/Server 2008/Server 2008 R2/Server 2012 oder eine UNIX- Workstation geleitet werden, der/die als Druckserver fungiert. Physische Anbindung ans Netzwerk Um den EX/i Print Server zu installieren und in Ihr Netzwerk zu integrieren (vgl. Abschnitt Phasen der Installation und der Netzwerkintegration auf Seite 9), müssen Sie in Phase 2 der Installation den EX/i Print Server physisch mit Ihrem Netzwerk verbinden. Verwenden Sie hierfür den Netzwerkanschluss am EX/i Print Server. Vorderseite des EX Print Servers 1 Bedienfeld 2 DVD-Laufwerk 3 Einschalttaste 4 Rücksetztaste 5 Auswurftaste 6 USB-Anschlüsse

20 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 20 Anschlusskonsole des EX Print Servers (hinten) 1 Stromkabel 2 Netzschalter I: Strom EIN O: Strom AUS 3 Netzwerkanschluss (RJ-45) 4 DVI-Anschluss 5 USB-Anschlüsse 6 Anschluss für Schnittstelle zum Drucker 7 VGA-Anschluss 8 Ethernet-Anschluss für Crossover-Kabel

21 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 21 Anschlusskonsole des EXi Print Servers (hinten) 1 Netzschalter I: Strom EIN O: Strom AUS 2 Einschalttaste 3 Netzwerkanschluss (RJ-45) 4 Anschluss für Scanschnittstelle 5 Monitoranschluss (unbenutzt) 6 Stromkabel 7 Anschluss für Druckerschnittstelle 8 USB-Anschlüsse 9 DVI-Anschluss (unbenutzt) Vorbereitung für das Setup des EX/i Print Servers Der EX/i Print Server kann in verschiedenen Netzwerk- und Plattformumgebungen eingesetzt werden. Zur Bereitstellung der Druckfunktionalität müssen vorab bestimmte Konfigurationsschritte auf dem EX/i Print Server erfolgen. Bei diesem so genannten Setup werden z.b. Angaben zur Netzwerkumgebung und Druckmodalitäten definiert. Bevor Sie mit dem Setup beginnen, müssen Sie sich überlegen, welche Berechtigungs- und Zugriffsebenen in Ihrer Umgebung unterstützt werden sollen. Danach richtet sich, auf welche Weise Kennwörter und Sicherheitsoptionen implementiert werden müssen. Da viele dieser Sicherheitsfunktionen einander beeinflussen, sollten Sie ein effektives Sicherheitssystem entwickeln und die in diesem Zusammenhang relevanten Setup-Optionen entsprechend konfigurieren.

22 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 22 Ethernet-Verbindung Für Ethernet-Verbindungen unterstützt der EX/i Print Server UTP-Kabel (Unshielded Twisted Pair) für die folgenden Netzwerkgeschwindigkeiten: 10BaseT: Kategorie 3 oder höher 100BaseTX: Kategorie 5 oder höher (4 Paare/8 Drähte, kurz) 1000BaseT: Kategorie 5e oder höher (4 Paare/8 Drähte, kurz) MIT NETZWERK VERBINDEN 1 Schalten Sie den Drucker und den EX/i Print Server aus (siehe Seite 47). 2 Schließen Sie das Netzwerkkabel an den Netzwerkanschluss (RJ-45) hinten am EX/i Print Server an (siehe Seite 20 bzw. Seite 21). Wenn Sie sicherstellen wollen, dass über den Ethernet-Anschluss am EX/i Print Server kein unbefugter Zugriff auf Informationen erfolgt, können Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen für den Ethernet-Anschluss ergreifen. 3 Schalten Sie den EX/i Print Server und den Drucker ein. Bringen Sie am EX/i Print Server zunächst den Netzschalter in die Stellung (ON/EIN) und drücken Sie anschließend die Einschalttaste (siehe Seite 19). Systemvoraussetzungen für Computer und Mobilgeräte Sie können die Anwendersoftware für den EX/i Print Server (von der DVD oder per Download aus dem Internet) auf einem Client-Computer nur installieren, wenn dieser die Mindestsystemanforderungen erfüllt. Diese Systemvoraussetzungen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.

23 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 23 Mindestanforderungen Windows Mac OS Betriebssystem Für die folgenden Versionen von Windows werden (in Verbindung mit den neuesten Service Packs) die Druckertreiber und die Fiery Anwendersoftware unterstützt: Windows XP (32-Bit- und 64-Bit-Version) Home, Professional Windows Vista (32-Bit- und 64-Bit-Version) Home Basic Edition, Home Premium Edition, Ultimate Edition, Business Edition, Enterprise Edition Windows Server 2003 (32-Bit- und 64-Bit-Version) Standard Edition, Enterprise Edition, Datacenter Edition Windows Server 2003 SP1 (64-Bit-Version), R2 (32-Bit- und 64-Bit-Version), SP2 (32-Bit- und 64-Bit-Version) Windows 7 (32-Bit- und 64-Bit-Version) Home Premium, Professional, Ultimate Windows 8 (32-Bit- und 64-Bit-Version) Windows 8, Pro, Enterprise, RT Windows Server 2008 (32-Bit- und 64-Bit-Version) Standard Edition, Enterprise Edition, Datacenter Edition, Web Server (32-Bit- und 64-Bit-Version) Windows Server 2008 R2 (64-Bit-Version) Foundation Edition, Standard Edition, Enterprise Edition, Datacenter Edition, Web Server, Itanium-Based Windows Server 2012 (64-Bit-Version) Datacenter, Standard, Essentials, Foundation HINWEIS: Job Monitor wird für 64-Bit-Betriebssysteme nicht unterstützt. Für folgende Versionen von Mac OS werden Druckertreiber unterstützt: Mac OS v10.5.x (Mac OS Computer mit PowerPC- oder Intel-Architektur) Mac OS v10.6 (Mac OS Computer mit Intel-Architektur) Mac OS v10.7 (Mac OS Computer mit Intel-Architektur) Mac OS v10.8 (Mac OS Computer mit Intel-Architektur) Für die folgenden Versionen von Mac OS wird die gesamte Fiery Anwendungssoftware unterstützt: Mac OS v10.5.x (Mac OS Computer mit PowerPC G5- oder Intel-Architektur) Mac OS v10.6 (Mac OS Computer mit Intel-Architektur) Mac OS v10.7 (Mac OS Computer mit Intel-Architektur) Mac OS v10.8 (Mac OS Computer mit Intel-Architektur) Arbeitsspeicher für Druckbetrieb und Dienstprogramme (ohne Command WorkStation) Festplattenspeicher (ohne Command WorkStation) 500 MB (2 GB empfohlen) 500 MB (1 GB empfohlen) 1 GB (2 GB empfohlen) 500 MB (1 GB empfohlen) Netzwerkprotokoll TCP/IP TCP/IP, EtherTalk, Bonjour

24 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 24 Mindestanforderungen Windows Mac OS WebTools Java-konformer Web-Browser: Mac OS: Safari 5 und 6 sowie Firefox 10 und 11 Windows: Internet Explorer 6, 7, 8 und 9 sowie Firefox 10 und 11 HINWEIS: Häufige Java-Aktualisierungen können die Leistungsfähigkeit von Configure beeinträchtigen. Da der Support nicht für alle Versionen gewährleistet werden kann, sollten Sie die genannte Version verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. HINWEIS: Microsoft stellt regelmäßig Updates für den Internet Explorer zur Verfügung. Da der Support nicht für alle Versionen gewährleistet werden kann, sollten Sie die jeweils genannte Version verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. HINWEIS: Bei bestimmten Versionen von Firefox für Mac OS X ist es nicht möglich, das Anmeldekennwort für den Zugriff auf Configure einzugeben. In diesem Fall müssen Sie Safari anstelle von Firefox verwenden. Monitor und Videospeicher für 16-Bit-Farben und eine Mindestauflösung von 800x600 Pixel TCP/IP-Netzwerk sowie IP-Adresse oder DNS-Name des EX/i Print Servers In Configure aktivierte Option zur Bereitstellung der Webdienste Command WorkStation Intel Pentium 4-Prozessor mit 1,0GHz oder mehr Macintosh G5 mit 1,6 GHz oder mehr 3 GB freier Festplattenspeicher (für Installation) Mindestens 1 GB RAM empfohlen Monitor mit 1024x768 Pixeln und 16-Bit-Videokarte Installiertes TCP/IP-Netzwerkprotokoll Fiery JobMaster, Impose und Compose in Anwendung Command WorkStation Online-Hilfe Zusätzlich zu den Anforderungen für die Anwendung Command WorkStation: Aktivierte Lizenz auf jedem Client-Computer Acrobat/PitStop Software Die Hilfedateien für die Fiery Dienst- und Anwendersoftware wurden für Microsoft Internet Explorer v5.5 und neuere Versionen entwickelt. Bei Verwendung anderer Browser (z.b. Safari) oder anderer Versionen von Internet Explorer besteht die Möglichkeit, dass die Hilfeinhalte nicht richtig angezeigt werden. Wenn im Browser der Popupblocker aktiviert ist, kann es geschehen, dass die Hilfedateien abgeblockt werden. Deaktivieren Sie in diesem Fall vorübergehend den Popupblocker, damit die Hilfeinformationen angezeigt werden können. Wenn im Browser die erweiterte Option zum Anzeigen von Skriptfehlern aktiviert ist, kann es geschehen, dass ein Fenster mit einer Warnung angezeigt wird, bevor die Online-Hilfe geöffnet und angezeigt wird. Sie können diese Warnung umgehen, indem Sie im Fenster Internetoptionen auf der Registerkarte Erweitert die Option Skriptfehler anzeigen deaktivieren. Es ist außerdem möglich, dass in der Statusleiste eine Warnung angezeigt wird. Dieser Fehler hat aber keine Auswirkung auf den Inhalt oder die Darstellung der Hilfedateien.

25 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 25 Mindestanforderungen Mobilgerät Direkter Mobildruck Die Funktion für den direkten Mobildruck wird für die folgenden Mobilgeräte mit ios 4.2 (oder einer neueren Version) unterstützt, die über eine Druckfunktion verfügen: ipad (1. Generation und neuere Modelle) iphone (4, 4S, 5) ipod touch (3. Generation oder neuere Version) WebTools Die WebTools unterstützen den Zugriff auf den EX/i Print Server von Windows- und Mac OS Computern über das Internet oder das Intranet. Die Anleitung zum Aktivieren der WebTools finden Sie auf Seite 37. Home Die Komponente Home gibt Ihnen einen Überblick über die installierten Optionen und Erweiterungen des EX/i Print Servers und über die Aufträge, die aktuell verarbeitet oder gedruckt werden. Für die Verwendung dieser Komponente ist kein Kennwort erforderlich. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Dienstprogramme. Downloads Mit der Komponente Downloads können Installationsprogramme für Druckertreiber und andere Software direkt vom EX/i Print Server auf Client-Computer im Netzwerk heruntergeladen werden. Für die Verwendung dieser Komponente ist kein Kennwort erforderlich. Weitere Hinweise finden Sie in den Dokumenten Drucken und Dienstprogramme. Docs Diese Komponente bietet Anwendern im Netzwerk die Möglichkeit, auf die Aufträge in ihren Mailboxen auf dem EX/i Print Server zuzugreifen, um sie zu verwalten und zu modifizieren, sowie Aufträge auf den EX/i Print Server zu transferieren. Weitere Hinweise finden Sie in der Online-Hilfe zur Komponente Docs der WebTools. Scaneinstellungen Auf der Registerkarte Scaneinstellungen der WebTools können Sie von einem Client- Computer im Netzwerk aus Scanschablonen verwalten, die Anwendern zum Scannen von Vorlagen auf dem Drucker zur Verfügung stehen. Als Administrator haben sie vollen Zugriff auf alle Scanschablonen. Außerdem können Sie als Administrator auf der Registerkarte Scaneinstellungen neue Scanschablonen erstellen sowie Schablonen importieren und exportieren. Allgemeine Hinweise zur Scanfunktionalität finden Sie im Dokument Dienstprogramme. Weitere Hinweise zur Registerkarte Scaneinstellungen finden Sie in der Online-Hilfe zu dieser Komponente der WebTools.

26 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 26 Configure Mit der Komponente Configure können von einem Client-Computer im Netzwerk aus die Setup-Optionen und -Einstellungen des EX/i Print Servers angezeigt und geändert werden. Hierfür ist das Administratorkennwort erforderlich.

27 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 27 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER Beim erstmaligen Starten des EX/i Print Servers sowie nach einer Neuinstallation der Systemsoftware müssen Sie den EX/i Print Server im Hinblick auf Ihre Druck- und Netzwerkumgebung einrichten. Wenn Sie dieses Setup nicht vornehmen, werden die werkseitigen Standardeinstellungen verwendet. Vergewissern Sie sich, dass die festgelegten Einstellungen für Ihre Druck- und Netzwerkumgebung angemessen sind. Wenn sich die Gegebenheiten in Ihrer Druck- und Netzwerkumgebung ändern, müssen Sie ggf. die Setup-Einstellungen anpassen. Setup über Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker Die Erstkonfiguration muss über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker erfolgen. Danach können Sie die Setup-Optionen über das Netzwerk mithilfe eines Client-Computers ändern. Setup mittels Client-Computer Nach der Erstkonfiguration über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker können Sie die Mehrzahl der Setup-Optionen mithilfe eines Computers im Netzwerk und der Komponente Configure ändern (siehe Seite 34). Für das erstmalige Einrichten des EX/i Print Servers steht ein spezieller Assistent zur Verfügung, der Sie bei der Festlegung der Sprache und der Regions- und Servereinstellungen sowie der Einstellungen für die Druckumgebung unterstützt. Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 35. Zugriff auf Setup-Optionen Das erstmalige Setup müssen Sie über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker vornehmen. Über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker können Sie auch auf Menüs und Bildschirmbereiche mit für den EX/i Print Server spezifischen Optionen und Informationen zugreifen (siehe Seite 28). Vergewissern Sie sich, dass der EX/i Print Server aktuell keine Aufträge druckt oder verarbeitet, wenn Sie beabsichtigen, auf die Setup-Optionen zuzugreifen. AUF SETUP-OPTIONEN ZUGREIFEN 1 Tippen Sie auf dem Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker auf die Taste Services Home, um die Startseite mit den unterstützten Betriebsarten anzuzeigen. 2 Tippen Sie auf das Symbol Fiery. 3 Vergewissern Sie sich, dass für den EX/i Print Server die Statusmeldung Bereit angezeigt wird.

28 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 28 4 Tippen Sie auf Werkzeuge, um die zugehörige Registerkarte zu öffnen. 5 Tippen Sie auf Setup. 6 Melden Sie sich als Administrator an. Registerkarten Über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker können Sie auf Bildschirmbereiche zugreifen, die für den EX/i Print Server spezifischen Optionen enthalten. Viele dieser Optionen ähneln Optionen und Funktionen, die in der Anwendung Command WorkStation angeboten werden und mit denen Sie Statusinformationen abrufen, Seiten mit systemspezifischen Informationen drucken und bestimmte Druckeinstellungen festlegen können. Weitere Hinweise zu diesen Funktionen für die Auftragsverwaltung finden Sie im Dokument Dienstprogramme. Registerkarte Aufträge Auf dieser Registerkarte werden die Eigenschaften der Aufträge angezeigt, die aktuell gedruckt werden bzw. sich in einer Warteschlange befinden. Über die Auftragsliste können Sie auch Aufträge zum Drucken übergeben. Im Einzelnen enthält die Registerkarte die folgenden Optionen: Druck unterbrechen: Mit dieser Option wird die Kommunikation zwischen dem EX/i Print Server und dem Drucker unterbrochen. Mit dieser Option können Sie den aktuellen Auftrag unterbrechen, um z.b. Wartungs- oder Servicearbeiten vorzunehmen. Die RIP-Verarbeitung von Aufträgen wird auf dem EX/i Print Server trotz dieser Unterbrechung fortgesetzt. Nach Abschluss der Wartungsarbeiten können Sie den Druckbetrieb auf dem EX/i Print Server mit der Option Druck fortsetzen wieder aufnehmen. Druck fortsetzen: Mit dieser Option wird die mit der Option Druck unterbrechen zeitweise ausgesetzte Kommunikation zwischen dem EX/i Print Server und dem Drucker und damit der Druckbetrieb wieder aufgenommen. Abbrechen: Mit dieser Option wird die Verarbeitung eines Auftrags in der Liste Warten abgebrochen. USB: Über diese Option können Sie eine Datei, die sich auf einem USB-Flashlaufwerk befindet, an eine freigegebene Druckverbindung senden. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Drucken. Vertraulich: Mit dieser Option können Aufträge gedruckt werden, die durch spezifische Auftragskennwörter geschützt sind. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Dienstprogramme.

29 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 29 Registerkarte Info Auf dieser Registerkarte finden Sie Optionen, mit denen Sie Seiten mit spezifischen Informationen über den EX/i Print Server anzeigen und drucken können. Diese Registerkarte umfasst die beiden Seiten Server" und Seiten drucken. Seite Server Auf der Seite Info > Server werden der Servername, die IP-Adresse und die Version des EX/i Print Servers, die Version der Fiery Systemsoftware, die Kapazität und die aktuelle Auslastung des Festplattenlaufwerks, die Größe des RAM-Speichers und die installierten Erweiterungen und Zusatzfunktionen (Optionen) des EX/i Print Servers angezeigt. Außerdem finden Sie hier die folgende Menüoption. Server neu starten: Über diese Option können Sie den EX/i Print Server neu starten, neu booten und herunterfahren. Weitere Hinweise finden Sie auf Seite 47. Seite Seiten drucken Die Seite Info > Seiten drucken enthält Optionen zum Drucken der folgenden Informationsseiten und Protokolle. PS-Testseite / PCL-Testseite: Anhand der Testseite können Sie prüfen, ob der EX/i Print Server korrekt mit dem Drucker verbunden ist. Sie enthält außerdem Farb- und Graustufenmuster, die für die Fehlerbehebung am Drucker oder am EX/i Print Server eingesetzt werden können, sowie die folgenden Angaben: Servername, Farbeinstellungen, Gerätemodell und Datum/Uhrzeit der Druckausgabe. Konfiguration: Diese Seite enthält Angaben zur aktuellen Konfiguration des EX/i Print Servers und des Ausgabegeräts. Auf der Seite finden Sie allgemeine Angaben zur Hardund Software des EX/i Print Servers, die aktuellen Einstellungen der Setup-Optionen, Informationen über die aktuelle Kalibrierung sowie die IP-Adresse des EX/i Print Servers. Auftragsprotokoll: Mit dieser Option können Sie das Auftragsprotokoll mit Angaben zu den 55 zuletzt gedruckten Aufträgen drucken. Farbtabelle: Die Farbtabelle enthält Muster der RGB-, CMY- und PANTONE-Farben, die mit dem EX/i Print Server erzeugt werden können. PS-Schriftenliste / PCL-Schriftenliste: Die Schriftenliste umfasst die Namen der residenten, d.h. auf dem EX/i Print Server installierten Schriften. -Protokoll: Dieses Protokoll enthält für den Netzwerkadministrator nützliche Angaben zu den jüngsten -Aktivitäten. FTP-Protokoll: Dieses Protokoll enthält für den Netzwerkadministrator nützliche Angaben zu den jüngsten FTP-Aktivitäten.

30 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 30 HINWEIS: Damit das - bzw. das FTP-Protokoll gedruckt werden kann, muss der jeweilige Dienst aktiviert worden sein. Weitere Hinweise zum -Dienst finden Sie in der Online-Hilfe zu Configure. Registerkarte Scannen Auf dieser Registerkarte finden Sie Optionen, mit denen Sie als Administrator Schablonen für Scanvorgänge erstellen, bearbeiten und löschen können. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Dienstprogramme. Registerkarte Werkzeuge Fachausrichtung: Mit dieser Menüoption können Sie die Position der Seiteninhalte (Text und Bilder) so korrigieren, dass sie korrekt auf dem Druckbogen bzw. beim Duplexdruck korrekt auf Vorder- und Rückseite des Druckbogens ausgerichtet sind. Weitere Hinweise finden Sie im Dokument Dienstprogramme. Setup: Mit dieser Option können Sie auf die Setup-Optionen für den EX/i Print Server zugreifen. Registerkarte Kalibrieren Weitere Hinweise zum Kalibrieren über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker finden Sie im Dokument Drucken in Farbe. Über Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker zugängliche Setup-Optionen Beim Setup des EX/i Print Servers über das Bedienfeld (Touchscreen) am Drucker wird der EX/i Print Server so konfiguriert, dass er Aufträge über die in Ihrer Umgebung verwendeten Netzwerksysteme empfangen kann. Dazu werden u.a. die Netzwerkadressen und Namen festgelegt, die es den Client-Computern, den Netzwerkservern und dem EX/i Print Server ermöglichen, miteinander zu kommunizieren. Überzeugen Sie sich, bevor Sie mit dem Konfigurieren der Setup-Optionen beginnen, dass der EX/i Print Server mit einem aktiven Netzwerk verbunden ist. Nur in diesem Fall ist der EX/i Print Server in der Lage, das Netzwerk nach Zonen, nach Servern und nach serverbasierten Warteschlangen abzufragen. Wenn Sie die Netzwerkeinstellungen definieren, ohne mit einem funktionsfähigen Netzwerk verbunden zu sein, werden für bestimmte Optionen Standardeinstellungen verwendet, die sich in der Praxis als nicht optimal erweisen können. Sie müssen Netzwerkeinstellungen nur für die Netzwerksysteme konfigurieren, die in Ihrer Umgebung tatsächlich verwendet werden. Falls sich die Netzwerkmodalitäten ändern, können Sie die Netzwerkeinstellungen jederzeit modifizieren. Wenn Sie den EX/i Print Server so konfigurieren, dass verschiedene Netzwerkprotokolle unterstützt werden, schaltet er für den Empfang eines Auftrags automatisch auf das jeweilige Netzwerkprotokoll um.

31 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 31 Die weiterführenden Bildschirme und Optionen werden in der Reihenfolge beschrieben, in der sie beim Setup angezeigt werden. Die jeweiligen Standardwerte werden ggf. durch Unterstreichung hervorgehoben. Wörter in Kursivschrift kennzeichnen einen produktoder umgebungsspezifischen Wert. Servername Standardservername Mit dieser Option weisen Sie dem EX/i Print Server einen Namen zu. Der Name darf maximal 15 Zeichen lang sein. Dies ist der Name, mit dem der EX/i Print Server im Netzwerk angezeigt wird. HINWEIS: Verwenden Sie unterschiedliche Namen, wenn Sie mehrere EX/i Print Server verwenden. Ethernet-Geschwindigkeit Automatisch, 10HD, 100HD, 10FD, 100FD Wählen Sie die für Ihr Netzwerk zutreffende Geschwindigkeit. Wählen Sie in den folgenden Fällen die Einstellung Automatisch : Die Netzwerkgeschwindigkeit ist nicht bekannt. Es handelt sich um eine heterogene Netzwerkumgebung. Das Netzwerk verwendet 1 GBit/s. IPv4-Adresstyp Automatisch, Manuell Mit dieser Option legen Sie fest, ob der EX/i Print Server die eigene IP-Adresse für Ethernet automatisch ermitteln soll. IP-Adresse Wenn Sie sich bei der vorhergehenden Option IPv4-Adresstyp für die Einstellung Manuell entschieden haben, müssen Sie die IP-Adresse des EX/i Print Servers für die Ethernet-Umgebung manuell eingeben. Diese statische IP-Adresse bleibt anders als eine automatisch zugeordnete IP-Adresse auch bei einem Neustart des EX/i Print Servers unverändert. Sie müssen den Standardwert durch eine für Ihr Netzwerk gültige IP-Adresse ersetzen. Teilnetzmaske Mit dieser Option legen Sie die Teilnetzmaske für das Drucken über TCP/IP fest. Sprechen Sie die Teilnetzmaske mit Ihrem Netzwerkadministrator ab.

32 SETUP ÜBER BEDIENFELD (TOUCHSCREEN) AM DRUCKER 32 Gateway-Typ Automatisch, Manuell Hiermit wählen Sie die Vorgehensweise zum Abrufen oder zum Festlegen der Gateway- Adresse für das Drucken über TCP/IP. Gateway-Adresse Wenn Sie für die vorhergehende Option Gateway-Typ die Einstellung Manuell gewählt haben, können Sie mit dieser Option die Gateway-Adresse für das Drucken über TCP/IP festlegen. Webdienste aktivieren Ein, Aus Wählen Sie Ein, wenn die WebTools für Anwender im Netzwerk freigegeben werden sollen. Voraussetzung dafür ist, dass TCP/IP auf dem EX/i Print Server und auf den Client- Computern aktiviert wurde. Jeder Client-Computer benötigt außerdem einen Webbrowser mit Java-Unterstützung und eine gültige IP-Adresse bzw. einen gültigen DNS-Hostnamen. Netzwerksicherheit Ein, Aus Wählen Sie die Einstellung Aus, wenn Sie einen Port unbeabsichtigt geschlossen haben und auf den EX/i Print Server zugreifen müssen. Wenn diese Option deaktiviert ist, werden automatisch auch die folgenden Funktionen deaktiviert: IP-Filterung Portfilterung IPSec MAC-Adressfilterung Zeitlimit für Anmeldung 5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten, 30 Minuten, 45 Sekunden, Nie Mit dieser Option geben Sie die Zeitsperre für den EX/i Print Server gemessen ab dem Zeitpunkt der Anmeldung an. Nachdem Sie die Einstellungen in der gewünschten Weise festgelegt haben, müssen Sie auf Änderungen sichern tippen, damit die Einstellungen gespeichert werden. Damit Änderungen an Setup-Optionen aktiviert werden können, muss der EX/i Print Server neu gebootet werden.

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