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1 v. $lcc?ri fche Yerfuche mia kohlenhaleigem Wa ffer Stongas, vo n W i 11. H E N x Y. *) Nach den Verfiichen de; D. A u It i n's **) tlehn: fich koldenhdtiges Wallerftoffgas, ader Itlic ehemdds fogenanntejch=*ere inflammable Luft, wenn fie rnit Qiiecl(fi1Ler gefperrt wirtl, dui,ch wietcerholtc electrifch:: Schlage bjs auf das Doppelte des vorigcq Rwms aus. "*") D& dabei \\;Jeritoffgas entwickelt wirtl, zeigt Gch dadurch, dais die, verinehrte GJS hciirt Verbrennen eine weit,or& isere hlenge von Sauerftoffgas, als zurn Verbrennen tles unelcctrifirien erforderlich ift, \-a.zelirt. Die Glasrhe und dits QueckGlber konnteti Jiefes \Y3fferitoffgs nicht liergcgebeii hahen ; es muisto fich dio. aus icgcntl eineiii tler Stoffe estwickelt L3+ ben, die in dern WafCcritoFfgas clufgel6fet waren, (1. h. entweder aus Clem Ibldenftoffe, oder aus Clem t) Im Auszuge aus den PhiCo/n?i. Tranrnct. f0.- '797, P. 2 I p a*) Sie find brbbrieben in ckn PL2oJ Transact., Vol, 8% p. 5 1, und in G re n 's Jourual der Fhyjk, B. ;; s *a*) 1Tt lie mit atmolphdrikber tuft verbundea, To liht fie Gcli durch Electrifiren weit weoiger odcr wohl nicht ausdehnen. lf c n r!'.

2 \Vaffcr, welches letztere zwr keincn wefentlichcn Refrandt heil ties kohlenhalrigen Wafferftoffgas US+ tllaclit, clcli aber tloch irrinie; darin in LetrZchtlicheF Menge aufgelijl't iindet. D. Auftin, tler 3n tbswdlter niclit'gedach: \laben kheint, ghubtc, tlas hinzugekornrnene Wafferftoffgas entltehe (lurch Zerfctzilng des Kohlenftoffs, un3 kielt fxli (lurch kine Veriuche berechtigt, ZIL behaiipten, dcr Kohlenltoff fey kein cinfa- cher Stoff, fo;ltlcrn beliehe XIS Ivrrifcrftoff untl Stickrtoff. Entfta!it tlas hinzukommende \VaITe+ ftoffgas wirklith tlatlurch (Ids cier Kohlenitoff mittetft electrifclier SchLige zdetzt wid, fo nlijfsp;, electrifir:es kohlenhalliges \Vnflerkoffgas nach dem Abbrennen mit S3ucnftoffgas weniger kohlenfju- TeSGas, a15 uiielectrifirt gehen. D. A uiiin's Vet. ILlche hieruher lint1 mit tler Sufserften Sorglofiglrcit genincht, und beivcircn niclics. Hen r y F:eyrc (IariiLer folgcntle Vcrfucha an. *) *) Det Apparat, defien er fich dabef bedhntc, rtimm: te grogten Theils mit detn iiberein, den Ca vandich in den Piilof. Tra#aL.C.r Vol. 75, befckcibt. Das auszudehnende Gas wurde bald in einer gebogenen, bald in einer geraden mit Qutcklilber ge. fperrten Glasrohre electrifirt. Das Volumen der erhalteclen und der hinzugeldenen Luftarter mar' H e n r y tnittelft eincr bcweglichen Scale, ipadein er nachher gerade ro vie1 QueckLlber in die Rohre fiillte, und dieres wog. Jeder Gran QuecHiIber zeigte ihrn ein Mads yon Luft an. Zwar wurden die I'eduche nuc lehr im Kleincn mgcftellt, alleip

3 VerJich 1. Et mifchte 945 ;LIaafs ltohlenhaltiges WaiTerCtaffgas, das aus effigfaurem ICali entwickelt war, mit 107,5 Theilen Sauerftoffgas. Qer electrifclie Schlag verminderte diefe Plifchung bis auf 138~5, I<alkwdfer bis auf 5.4, und fliiffiges Schwefelkali, (Schwefelleber,) bir aiif 23 Theile. - Die 745 vom ICalhwaUer verfchluckten Tlieile waren kohlenfaures Gas, das fich beini A bbrennen der 9&5 Theile kohlenhalrigeq LVafferftoffgns entwickelt hatte.'*) Der Uebtrrreft, der cler Einwirkting des SchXvefe1kal;'s whlerfteht, ict Stickgos. Yerpch 2. Eine gleiche hlenge von kohlenhatigem Wafferftoffgas wurcle nun fo lange elec- dadurch erhielt Henry den Vortheil, dafs er die LuftrnaDTe rnit einem einzigcn Schlaga entziinden konnte. Auch vermied er forgfaltig alle Storung durch veritnderte Temperatur oder verandcrtea Luftdruck. *) Dar Sauerftoffgas war aus iiberfalzfaurem Kali tntwickelt. Setzt man davon nicht genug Z U ~ electrifirten GJS hinzu, Co bleibt rrwos Icohlen. haltiges WaTerftoffgas unzerfetzt, drrher es belter ift, etwas mehr Sauerfroffps als norhig zuzuf'etten ; das Ueherflfifize verfchluckt die fliifige Schwefelleber. - Bzi nitdriger Temperatur verbindet fich der Siuerftoff lieber rnit dern Wdferftoffe, bei ei- ner ftarken Hitze lieber mit dern I<ohlenCtoffe, und &her riihrt das koklenfmrr Gar. Diefes ift zugleich mit dem erzeugten WuJ'cqtufi;.rr die Urfache von der Ausdehnung wahrend des Electrilirens. H 11 r y.

4 trifclien Funken ausgefettt, bis es einen Raum vod ISS Theilen einnahm, und Gch fulglich urn 935 Ttieile aurgwlehnt hatte. Man brjnnte es rtarauf 211 wietlerholten Elahlen mit 392,s Theilen Sauerltoffgix ab. Datlurch Lerminderte fich' die RIi- Fchung bib auf 203 Theile, und diefe dutch Kalkw~lTer bis L 28,5, durch gefchwefeltes Ik~li' bis I 9,5 Tlieile. - Alfo entftand in diefem Verfuche gerade lo riel kohlenfaurer Gas, wie im vorigen, nsinlicli 74,.5 Theile. Ver fich 5. Man brannte 340 XIaafs nicht-electrilir:es kohlenhaltiges kvafferftoffgas. mit der n6- thigen Nenge von Sauerftoffgas ab, und erhielt dabei 580 blads Lohlenfiures Gus und 20 Mars Srickgos. Als man dicfelbe Nenge yon kohlenlaurem LVafferftoffgas electrifirte, delinte lie Gch bis auf 690 hlaafs aus, iind beim Abhrennen erhielt man 350 Nuls kohie,guures Gus und I cj,s hlaak Scickgas. YerjLch 4. Es gaben 3153Iaifs kohlenh~ltiges W3fkerftoffgas, nichc- elecrrilirt, 359 hiaak koh1e.nfaures und 18,s Nads Stickgls; elecrtil;rr und dadurch bis a d 600 MaJL ausgedehnt, von beiden genau eben fo viel. Yprj;ch 5. Eben To erhie:t man gleich viel koh- Icnf~ures Gas iintl Stickgas aus 200 Maafs nicht-. rlectrifirlem und electrifit tern kohlenhdtigen Wafledt offgas. Iliele Verfuche beweifen unwiderfptechlich, dafs die eiectrifclien Funken nicht den Kohledtoff irn

5 C kohlenhaltigen WafTerftoFfgns zerfetzen ; denn vor uiid nach Clem Electrifiren bleibt gleich vie1 Koh- 3enftoff vorhanden. - Schon cler Doctor -4 IIfti R fand es unrnuglich, dss kohlrnhnltige WaITcrdtoffgas bejm Electrifiren vie1 Gber dns Uoppelte zu verniehren j ein Zeichen dais tier Stdff tier clas Wafferltoffgas hergiebt, d3;in ganz zerletzt feyn muiste. Diefes ift aher mit dem Kohlenitoffe nicht der FaIJ, wovon irnrner noch genug vorhanden;bleibt, Er kann alfo auch aus dieleni Grunde nicht das \Vafferitoffgas hergeben. Folglicli mid s diefes Gas clurch Zerfetzung des WaJpfs clas iin kohlenhnltigan \Vafftdtoffgas aufgelcjf t ift, erzeugt werden, Und dafs ctieles wirk- Lich der Fail ift, beweil t l1 e n T y durch folgencie Ver f u c h e. Yerfuch 6. Er kellte Jns kohlenhdtige Wafferitoffgas uber-stzendes lhli, urn es feiner Feuclitiglreit fo riel wie m3glich ZCI berauben. Diefes ausgetrocknete Gas wurde bei 160 ftar-ken Schkipen liauni urn foines Baunis ausgetlehnt, rind ltlieb dann bei $0 neuen SclilIgen uiiver2nclert. Das ge- Ivijhnliche wiie Lei 160 Schllgen urn mehr a!s das Doppelte ausgeclehnt worden. Auch seichten ein Paar Tropfen \Vaffer hill das ausgetrockuetc Gas eben fo ausdehnbx zu machen. - Vorzirglich fchncll dehnte es fich aus, wenn man rias Gas, htt mit QueclrGlher, mit birder fperrtc,

6 I hibnge, Lsnrlrioni und van Marum *) 11at ten diefelbe ErLeugung yon Wafferftoffgas beim Ele-triGrcn dcs bohlenfiuren Gas wahrgenommen, Sie fchriehen die Zerfetzung des \vt'nfferers, (lie tlabei vorgcht, der Verwanddchnft dcs Sauerftoffs im U'affer, zum QneckClber, womit die Luft gefperrt wurde, zu. - Die grofse Verwandtfchaft des Smerftdfs zum Kohlenftoffe fetzt es fchon nufsef ZwcifeI, 'I& ill "en Verfuchen 4 en r y 's diefer, und kein metjllifcher StofF der Grund ill, wxum clas lvdffer zerfetzt wid. Hen r v beweii't [Ias fiberdies noch durch einige Verfuche, \vo mit deni electrifirten G3s kein anderes hletdl als Colt1 in Be. riihrung war, iind es fich doch ftark ausdehnte. IVoficr karn nber das Stickgctsj das heh Abbrennen iibrig blieb, Darauf antwortet ue n r y : das wur fchon zuvor Clem kohlenhdtigen Wafferftoffgas Leigemilcht, unj ift l<einesweges durch die electrifclie 3!aterie aus tlenifelben erzeust wortleii. Der Doctor A u ft i n hatte rein kohlenhaltiges tvnfferitoffgas lange iiber Waffer ftehen lallen; und fchon Higgins unct Prieftley haben bemerkt, dafo es (Iaiin brim Abbrennen fehr vie1 mehr Sticltlufr, als frifcli bereitet, tihrig lifst. - In einem von A tdt i n's Verfuchen fchien etms Sauerfcoff fich mit dem Sticldttoffe zii Sslpeterfiiire verbundea

7 zu hsben. Wahrend des EIectriGrens des kolilen haltigen Wafferftoffgas farbte fich hingegen in ei nern von Henry s Verfiichen hineingefettterveilchenfaft git\n, welches auf eine alkalifche SuLftan;: tleutet, die H enr y fur ltohlenlaures Ammoniak hilt. Nach allen diefen Verfuclien bleibt folglich der Kotlenftoff noch immet ein fur uns chernifch einfacher Stoff. *) *) Henry rtellte in der Folge abnliche electrifche Verluche mit phosphorhaltiqein Wafler$toffgas an. Auch dieres dehnt fich Jurch wiederholte electri- Zche Schlage gerade To aus, wie das koblenhafrige WalTerTtoffgas, rerliert dab4 die Eigenfchaft, djs es mit Sauerftoffgas lich entziinden und abbrennen IsiTst, und zeigt.offenbare Spuren yon Bildung eioes Phosphors oder einer Pbosphodaure, (phosphorous or pho~plioric acid.) VI.

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