Betriebsverfassungsgesetz und Scrum

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1 Betriebsverfassungsgesetz und Scrum Wie passt das zusammen? Deutsche Scrum 2012 Bernd Klumpp & Lars Guillium, Deutsche Telekom AG 1

2 Bernd Klumpp - Leiter Agile Capability Management bernd.klumpp@telekom.de Lars Guillium - Leiter Agile Competence Center l.guillium@telekom.de Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 2

3 Herausforderungen in der Entwicklung. Entwicklungszyklen von 9-18 Monaten aufwändige Supportprozesse umfangreiche Dokumentationen unterschiedliche Standorte mehrjährige Planungshorizonte (Roadmaps) Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 3

4 Wir starten die Einführung agiler Methoden Q1 Q2 Q3 Q4 Set Up des Agile Transition & Coaching Team Erste Scrum Teams gehen an den Start Lighthouse Mediencenter Info Betriebsrat und Start des Scrum Campus Trainingsmoduls Coaching bekommt Struktur (Coaching Pairs, Coaching Lifecycle, etc.) Scrum funktioniert! Lessons Learned Interviews mit den Scrum Teams 10tes Scrum Team geht an den Start Agile Framework Wiki wird geboren Communities of Practice beginnen zu wachsen Umbau Nachbargebäude (ganze Etage) für Scrum Teams Rund 700 Mitarbeiter haben agile Basisschulung erhalten Mehr als 250 Kollegen arbeiten in agilen Teams Verhandlungen mit dem Betriebsrat zu agiler BV gestartet Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 4

5 Was hat das mit dem Betriebsverfassungsgesetz zu tun? Grundsätze über die Durchführung von Gruppenarbeit 87, Absatz 13 Mitbestimmungsrechte im Rahmen von Bildungsmaßnahmen 96 ff Versetzung im Sinne dieses Gesetzes ist die Zuweisung eines anderen Arbeitsbereichs die mit einer erheblichen Änderung der Umstände verbunden ist, unter denen die Arbeit zu leisten sei. 95, Absatz 3 Als Betriebsänderung im Sinne des Satzes 1 gelten 5. Einführung grundlegend neuer Arbeitsmethoden 111, Nr. 5 Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 5

6 Das Agile Manifest. Quelle: Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 6

7 Die Verhandlungen. Schutz der Mitarbeiter? Führung? Zielvereinbarungen? Qualifizierungen? Rollenbeschreibungen? Räumlichkeiten? Human Resources Betriebsrat Agile Transition Verhandlungskommission Einführung zu agilen Methoden Besuch bei Teams insgesamt 6 Verhandlungstermine Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 7

8 Das Agile Manifest in der Präambel. Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 8

9 Wesentliche Regelungspunkte. Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Retrospektive Human Resources Betriebsrat Agile Transition Führungskräfte Leistungs- und Verhaltenskontrolle Verhandlungskommission Arbeitszeiten Qualifizierung Vertretungs- und Urlaubsfälle Anlagen zu Scrum und Kanban Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 9

10 Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Retrospektive Führungskräfte Leistungs- und Verhaltenskontrolle Arbeitszeiten Vertretungs- und Urlaubsfälle Qualifizierung Anlagen zu Scrum und Kanban Maßnahme gemäß 99 BetrVG Volle Arbeitszeit im Team Teamraum Selbstorganisation Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 10

11 Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Führungskräfte Arbeitszeiten Vertretungs- und Urlaubsfälle Retrospektive Leistungs- und Verhaltenskontrolle Qualifizierung Anlagen zu Scrum und Kanban zugesagte Kapazität sicherstellen Weiterentwicklung der Mitarbeiter Arbeitseinsätze außerhalb Scrum- Team Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 11

12 Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Führungskräfte Arbeitszeiten Vertretungs- und Urlaubsfälle Retrospektive Leistungs- und Verhaltenskontrolle Qualifizierung Anlagen zu Scrum und Kanban Vermeidung von Überlastung Vertretung im Team abstimmen Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 12

13 Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Führungskräfte Arbeitszeiten Vertretungs- und Urlaubsfälle Retrospektive Leistungs- und Verhaltenskontrolle Qualifizierung Anlagen zu Scrum und Kanban Regelmäßige Retrospektiven individuelle Leistungskontrolle Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 13

14 Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Führungskräfte Arbeitszeiten Vertretungs- und Urlaubsfälle Retrospektive Leistungs- und Verhaltenskontrolle Qualifizierung Anlagen zu Scrum und Kanban Führungskräfte qualifizieren Budget für Qualifizierung Coaching Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 14

15 Wesentliche Regelungspunkte Einsatz in agilen Teams Führungskräfte Arbeitszeiten Vertretungs- und Urlaubsfälle Retrospektive Leistungs- und Verhaltenskontrolle Qualifizierung Anlagen zu Scrum und Kanban Die Anlagen regeln die Anwendung der jeweiligen Methode Scrum Merkmale von Scrum Scrum Team Personalisierung Teilnahme an Meetings Rollen im Scrum Team Arbeitsplatz Auswertungen Kanban Merkmale von Kanban Kanban Team Personalisierung Teilnahme an Meetings Auswertungen Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 15

16 Die Teilbetriebsversammlung - gemeinsame Kommunikation. Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 16

17 Was hat gut funktioniert? Einführung zu agilen Methoden zum Start der Verhandlungen. Gleiches Verständnis herstellen. Agiles Manifest als Grundlage der Verhandlungen. Die Teams besuchen. Nur regeln, wozu konkreter Bedarf besteht - Mut zur Lücke haben. Gemeinsam ins Unternehmen kommunizieren. Auch nach den Verhandlungen zusammenarbeiten. und Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 17

18 keine Paragraphen reiten! Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 18

19 Deutsche Scrum 2012 Darmstadt 19

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