Luisa Steinseifer: 2012/ Jahr in Peru

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1 Luisa Steinseifer: 2012/ Jahr in Peru 1 Austauschjahr in Peru. 49 Wochen in dem wunderschönen Land der Inkas. In diesen 343 Tagen habe ich 8232 Stunden mit zwei verschiedenen wundervollen Familien und den besten Freunden verbracht, Minuten in einer neuen Kultur, mit einer neuen Sprache, insgesamt Sekunden und jede einzige davon unvergesslich. Und dann war auch alles schon wieder vorbei. Zeit vergeht so schnell. Zu Beginn scheint es endlos: 1 Jahr ohne deine Freunde, deine Familie, dein Zuhause, deine Gewohnheiten, aber jetzt nach diesem einem Jahr ist es so, als ob der Abschied gestern gewesen wäre. Und es heißt von neuem Abschied nehmen. Und das ist noch schwieriger. Wer weiß, ob man alle seine Freunde, seine Gastfamilie jemals wiedersehen wird. Alles was man gelernt hat hinter sich lassen. Und wieder in sein altes Leben zurückkehren? Mein Austauschjahr fing schon vor dem eigentlichen Jahr an, mit Bewerbungen und viel Wartezeit. In welches Land werde ich kommen, wer wird meine Gastfamilie sein? Ende März habe ich mein Land bekommen: Peru. Und Anfang Juni habe ich dann die erste meiner Gastfamilie bekommen. Warum Peru? Machu Picchu, Inkas, Lamas! Als ich hergekommen bin, wusste ich nicht was mich erwartet, ich war offen für alles. Am 28. Juli war es dann soweit. Ich bin in meinem zukünftigen Zuhause, der Hauptstadt des wundervollen Land der Inkas, in Lima angekommen, genau am Nationalfeiertag. Die ganze Stadt war mit Fahnen geschmückt, die Hymne wurde überall gespielt. An diesem ersten Tag habe ich also schon gemerkt, wie patriotisch Peruaner sind, stolz auf ihr Land, und noch nicht einmal wissend, was es dort wirklich gibt. Denn in Peru gibt es viele Menschen, die ihr ganzes Leben nur in einer Stadt gelebt haben. Zum einen wollen sie nicht reisen, zum anderen können sie sich das finanziell nicht leisten. In der Hauptstadt Lima gibt es 43 Bezirke, große, kleine, arme sowie reiche. Alle sind verschieden, haben aber doch eine Sache gemein, den Verkehr. Es gibt Busse aller Größen, Taxis, Motorräder und Mototaxis, ein dreiradähnliches Taxi für kurze Strecken. Überall wimmelt es von Menschen, Hupen, Rufen, und lauten Geräuschen. Nach ein paar Tagen ist man aber daran gewöhnt, und wenn man lernt wie die chaotischen Busse funktionieren, dann kommt man zu jeder Zeit überall hin und findet den deutschen Verkehr manchmal sogar ein bisschen zu organisiert.

2 Ich habe in 2 Gastfamilien gelebt. Peruaner sind offen und herzlich, es war gar nicht schwer sich einzuleben. In der ersten Gastfamilie wohnte mit ganz vielen Familienmitgliedern in einem für peruanische Verhältnisse großem Haus. Meine Gasteltern, die sehr viel arbeiteten. Meine Großeltern, die ständig um mich besorgt waren und den ganzen Tag Fernsehen geschaut haben, und 2 Tanten, eine davon war sogar meine Schuldirektorin. In dieser Gastfamilie war ich Einzelkind, da meine Gastschwester in den USA war. In der 2. Familie hat sich dies das geändert. Ich hatte Zwillingsschwestern, und da sie nur 1 Woche älter waren, haben wir uns immer als Drillinge bezeichnet. Ich wohnte mit den beiden, den Eltern und dem Hund Timmy in einem kleinen Haus. Während die erste Familie unglaublich besorgt um mich war, war die zweite etwas ruhiger, ich konnte machen wonach ich Lust hatte, allerdings war ich immer in Kontakt mit ihnen und sie wussten wo und mit wem ich unterwegs war. Die zweite Familie war das Beste was mir passieren konnte, ich werde immer Kontakt zu ihnen halten! Die ersten 5 Monate bin ich zur Schule gegangen. Das Schulsystem war ganz anders und es hat ein bisschen gedauert bis ich mich eingefunden habe, am Anfang habe ich schließlich nichts verstanden, da ich vorher kein Spanisch konnte. Ich war mit einer anderen Austauschschülerin aus den USA in der Schule, und 15 andere Mitschüler waren in meiner Klasse, für peruanische Verhältnisse sehr wenige Schüler. Normalerweise sind es locker 40 in einem Klassenraum. In Peru gibt es private und staatliche Schulen. Die privaten sind die angesehenen, und ich war auf der privaten Schule meiner Tante. Freunde habe ich direkt am ersten Tag gefunden, sie haben mir immer sehr mit meinem spanisch geholfen.

3 Als ich nach Peru kam, konnte ich nur gebrochen Spanisch. Ein bisschen Grundwissen, Hola, Gracias und Adios. Nach dem ersten Monat habe ich aber angefangen zu reden, und ich habe schon viel verstanden. Nach 3 Monaten konnte ich mich immer irgendwie ausdrücken und wenn die Leute nicht in Rekordgeschwindigkeit redeten, konnte ich auch alles verstehen. Nach 6 Monaten konnte ich wirklich alles verstehen. Und ich konnte auch alles korrekt sagen, dass hat sich dann im Laufe der Zeit noch verbessert. Dank meinen Schulfreunden habe ich auch am Anfang meine Examen in der Schule immer bestanden, und während andere Austauschschüler von anderen Schulen mir erzählten, dass ihre Schule ganz einfach ist, sie sich langweilen und keine Examen schreiben, Hausaufgaben machen oder lernen müssen, war das bei mir genau das Gegenteil. Meine Tante, die Direktorin bestand schließlich darauf dass ich lerne und die Examen mitschreibe. In Peru ist es so, dass Schüler mit 16 oder 17 Jahren die Schule beenden, nach 6 Jahren Grundschule und 5 Jahren weiterführender Schule, also insgesamt nach nur 11 Jahren. Und da ich in der 5. Stufe, Secundaria war, habe ich in Peru meine Schulzeit beendet, mit zwei offiziellen Abschlussfeiern. Eine war in der Schule selbst, mit Zertifikaten, die andere war sehr formell mit goldenen Kleidern und Partnern. Es war wir in den amerikanischen Filmen, mit den Hüten und alles, der einzige Unterschied war, dass es in Peru stattgefunden hat. Alle wurden einzeln und später auch zusammen vorgestellt, über jeden wurde etwas gesagt und es wurden Millionen Fotos gemacht. Es wurde getanzt, zuerst mit den Eltern, dann gegessen, alle hatten Spaß. Danach hatte ich 3 Monate Sommerferien. In Peru ist es genau umgekehrt. Während wir hier in Deutschland Winter haben, ist dort Sommer, dass heißt auch das Schuljahr beginnt nach den Sommerferien neu im März. Sommer heißt, dass die Sonne von morgens bis abends scheint, es 35 Grad und heißer ist, und dass man nach 5 Minuten in der Sonne verbrennt wenn man sich nicht eincremt, auch die Peruaner! Im Winter wird es nicht kälter als 12 Grad. Aber wegen des Nebels werden alle ganz betrübt. In den Sommerferien habe ich also die Sonne genossen, bin zum Strand gegangen, habe einen Salsakurs gemacht und einfach alles kennengelernt. Die Leute in Peru sind locker und unbeschwert. Und sie sind ein tanzendes Volk, von Muttertag über den Jahrestag der Schule, Weihnachten, Silvester, an Geburtstagen, in der Schule, immer und überall wird getanzt. Und dabei vergessen sie auch manchmal die Zeit. Wenn man Leute einlädt, sollte man dies eine Stunde früher tun, da man weiß dass sie nach der peruanischen Uhrzeit Hora peruana bestimmt eine Stunde zu spät kommen werden. Und es ist kein Vorurteil, dass es in Peru viel Lamas gibt. Es gibt sie überall und an jeder Ecke, selbst in der Schule!

4 Nach den Sommerferien bin ich mit den anderen 40 Austauschschülern auf die Uni gekommen, es hätte ja keinen Sinn gemacht, das Schuljahr noch einmal zu wiederholen. Dort hatte ich 5 Kurse: Spanisch, Zeichnen, Fotografie, peruanische Geschichte, und folklorische Kunst und Kultur. Es wurde einem verschiedene Stundenpläne vorgestellt, aus denen man sich einen aussuchen konnte. In der Uni habe ich viele peruanische und auch internationale Freunde dazugewonnen, außerdem ist Uni in Peru sehr schulisch, es wird streng kontrolliert mit Anwesenheitslisten und es gibt keine Vorlesungen, sondern Unterricht in kleinen Klassenräumen. Generell kann ich jetzt auf der ganzen Welt herumreisen. Ich habe Austauschfreunde von Australien, über Taiwan bis nach Finnland. Wir waren 40 Leute aus 10 verschieden Ländern in dem Rotarydistrikt 4050-Lima. Wir haben recht viel zusammengemacht, uns regelmäßig getroffen, ein Weihnachtskonzert für bedürftige Kinder auf die Beide gestellt, bei einem Handi camp geholfen, und natürlich sind wir zusammen gereist.

5 Peru ist Reich von Schätzen. Ich habe 5 Reisen gemacht. Eine in den Norden, in den Süden, zu Machu Picchu und dem Titicacasee, in den Regenwald und in die Küstenregion. Die erste Reise ging gegen Anfang Oktober in den Süden. Nachdem wir 2 Tage in Arequipa, der sehr schönen und zweitgrößten Stadt nach Lima waren, sind wir in eine der tiefsten Schluchten der Welt gefahren, Canyon de Colca. Die Aussicht war atemberaubend, wir haben auch ein paar Kondore gesehen. Danach sind wir tief in des Süden nach Tacna gefahren, und dann nach Arica, wobei diese Stadt in Chile liegt, ich war also schon für einen Tag in Chile. Dann haben wir noch ein paar kleine Dörfchen in den Anden besucht. Weil wir bis auf fast 5000 m hoch gefahren sind, haben wir die ganze Zeit Coca Blätter gegessen, Blätter einer Pflanze, die angeblich die Höhenkrankheit besiegen soll. Nichtsdestotrotz sind ein paar Austauschschüler krank geworden, ihnen war schwindelig, ein paar sind ganz umgekippt.

6 Die zweite Reise gegen Mitte November ging ins Zentrum Perus. Zuerst sind wir in den Regenwald gefahren. In Lima war das Wetter kühl, im Regenwald allerdings sind wir umgekommen vor Hitze. Wir sind viel gewandert, und wir haben gelernt dass man niemals frische Mangos von Baum essen sollte, auch wenn der Reiseführer dies erlaubt. Es sind ganz viel Austauschschüler krank geworden, zwei mussten sogar ins Krankenhaus. Nach dem Mango-Dilemma im Regenwald sind wir in die Inka Hauptstadt Cusco gefahren, meine Lieblingsstadt. Sie besteht quasi aus Steinen und überall gibt es etwas zum anschauen, super viele Inkaruinen. Dann haben wir eines der sieben Weltwunder besichtigt: Machu Picchu! Wir sind ganz früh aufgestanden, um einen ganzen Tag dort zu verbringen. Über Nacht hatten wir im Dorf übernachtet, von wo aus die Busse hochfahren. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir an, alle waren ganz aufgeregt! Der erste Blick auf Machu Picchu, wow! Es war ein warmer Tag und wir sind unendlich viele Stufen hinauf gestiegen um zum Aussichtspunkt zu gelangen, da Machu Picchu auf 2360 Metern Höhe liegt, war das eine kleine Herausforderung. Später hatten wir eine Führung, und danach konnten wir alles selber erkunden. Ich bin mit einer Freundin zu einem Aussichtspunktgewandert, dem Sonnentor. Dieser Tag war derjenige, an den ich mich am besten und am liebsten zurück erinnere! Später sind wir noch nach Puno gefahren, die Stadt die am berühmten, höchstgelegenen See der Welt, auf 3810 Metern Höhe liegt: dem Lago Titicaca. Wie haben in den Häusern der Personen übernachtet, die auf Inseln im See wohnen. Als die Sonne untergegangen ist, standen wir am höchsten Punkt der Insel und haben den ganzen See im Blick gehabt, ich hab noch nie so etwas Magisches gesehen!

7 Die dritte Reise war in den Sommerferien, gegen Mitte Februar. Wir sind in den Norden Perus gefahren, haben Städte besichtigt und wir sind an den Strand gegangen, im Norden gibt s die schönsten Strände Perus. Außerdem war es Sommer und super heiß, besonders im Norden. Bis zu 40 Grad! Wir sind bis nach Ecuador gefahren, sind dort zwei Tage in der Stadt Guayaquil geblieben und haben Austauschschüler aus Ecuador getroffen. Es war sehr lustig, und wir haben viel gesehen. Dann gab es noch eine Reise gegen Ende Mai, wir sind für 5 Tage in den Regenwald gefahren, zum Amazonas. Wir haben in kleinen Regenwaldhütten gelebt, von dort aus haben wir auch jeden Tag Touren gemacht. Zum Regenwald-Spaziergang, auf dem wir Spinnen, Schlangen, Affen und Frösche gesehen haben. Morgens ganz früh und abends ganz spät mit dem Boot, um der Natur zu lauschen. Zum Piranha fischen und zum Rosadelfin schauen, und um die Riesenseerose Victoria regia und Faultiere zu bestaunen. Es war es auf jeden Fall Wert, noch einmal einen kleinen Abstecher in den Regenwald zu machen. Kurz vor Ende des Austausches, hatten wir noch eine große Rotarykonferenz. Diese haben wir mit noch einem anderen kleinen Trip in einige, von Lima naheliegenden Küstenstädten verbunden. Ich bin allerdings nicht mit auf die Reise gefahren, habe mir von den anderen erzählen lassen, dass sie in Ica Sandsurfen gemacht haben und die berühmten Nazcalinien abgeflogen sind. Alle Reisen waren anstrengend, aber wunderschön und atemberaubend, ich würde jedem Menschen empfehlen,

8 einmal in seinem Leben Peru zu besichtigen! Es gibt ein Sprichwort, dass sagt: Austausch ist nicht nur ein Jahr in deinem Leben, es ist ein Leben in einem Jahr. Und es stimmt. Ich werde dieses größte Abenteuer meines Lebens niemals vergessen. Ich habe schätzen gelernt, ich habe viel kennen gelernt, ich spreche eine neue Sprache, habe Freunde und Familie, die mich jederzeit mit offenen Armen empfangen werden, nicht nur in Peru, auch in der ganzen Welt verstreut. Ich werde mich nie wieder ganz zuhause fühlen können, denn auch Peru ist jetzt mein Zuhause. Egal da wo ich bin, werde ich immer etwas vermissen. Jeder, der keinen Austausch gemacht hat, wird dieses Gefühl niemals verstehen. Aber diejenigen, die es doch verstehen, können auch nachempfinden, dass es unmöglich ist, dieses Jahr in Worte zu fassen. Viva el Perú, carajo!

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