Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung

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1 Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung KIT, 08. Mai 2014 Constanze Krätsch (IG Metall Karlsruhe) Volker Güttner (Betriebsrat IWK Verpackungstechnik)

2 Agenda Ausgangslage Unterschiedliche Einstiegsgehälter Einstiegsgehälter in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg: IWK Verpackungstechnik Bachelor oder Master Wie gelingt der Berufseinstieg? Gehaltsverhandlung Arbeitsvertrag Wie unterstützt Sie die IG Metall? Kontakt 2

3 Ausgangslage Datenquelle: Statistisches Bundesamt 3

4 Ausgangslage Datenquelle: Statistisches Bundesamt 4

5 Ausgangslage Vollbeschäftigung Erwerbsform: sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Selbstständigkeit, Beamter/Beamtin Kaum Zeitarbeit und geringfügige Beschäftigung, geringerer Anteil an Teilzeit Immer mehr Befristungen bei jungen AkademikerInnen Nimmt mit beruflicher Etablierung ab Quelle: Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker. Gute Bildung gute Chancen. Bundesagentur für Arbeit. Nürnberg

6 Unterschiedliche Einsteigsgehälter Hochschulabschluss Betriebsgröße Bundesland Branche, Beruf Geschlecht Wochenarbeitszeit Überstunden Sonderzahlungen 6

7 Hochschulabschluss Verdienst Promotion 4.222,00 Master Uni 3.682,00 Master FH 3.563,00 2. Staatsexamen 3.490,00 Diplom Uni 3.415,00 Bachelor FH 3.283,00 Bachelor Uni 2.889,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 7

8 Betriebsgröße Verdienst unter 100 Beschäftigte 2.910, bis 500 Beschäftigte 3.466,00 über 500 Beschäftigte 3.956,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 8

9 Bundesland Verdienst West 3.537,00 Ost 2.861,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 9

10 Branchen Branche Verdienst Branche Verdienst Banken 4.397,00 Erbringung unternehmensbezogene Dienstleitungen 3.329,00 Fahrzeugbau 4.381,00 Öffentliche Verwaltung 3.298,00 Chemische Erzeugnisse 4.349,00 Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte 4.108,00 Hochschulen, hochschulverwandte Lehranstalten Parteien, Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände 3.278, ,00 Maschinenbau 3.917,00 Großhandel, Handelsvermittlung 3.098,00 Krankenhäuser 3.867,00 Einzelhandel 3.055,00 Wasser- und Energieversorgung, Recycling, Entsorgung 3.858,00 Bau 2.994,00 Telekommunikation 3.644,00 Druckindustrie, Verlage 2.974,00 Forschung und Entwicklung 3.622,00 Sonstiges Sozialwesen 2.854,00 Datenverarbeitung und Datenbanken 3.525,00 Kultur, Sport, Unterhaltung 2.647,00 10 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden-Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank)

11 Beruf Verdienst Elektroingenieur 4.537,00 Wirtschaftsingenieur 4.283,00 Maschinenbauingenieur 3.990,00 IT Berater 3.806,00 Softwareingenieur 3.476,00 Bauingenieur 2.903,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 11

12 Geschlecht Verdienst Männer 3.679,00 Frauen 2.966,00 Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung auf Basis einer 40-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 12

13 Einstiegsgehälter für Absolventen 2014 Tipps und Infos rund um den Job! Was können Sie als Berufsanfänger/-in verdienen? Was müssen Sie beim Abschluss eines Arbeitsvertrages beachten? Wo bekommen Sie hilfreiche Informationen für den Berufseinstieg? Warum ist es gut, in einem tarifgebundenen Unternehmen anzufangen? 13

14 Vorteil von tarifgebundenen Unternehmen Fächergruppen Jahresentgelt mit Tarifvertrag Jahresentgelt ohne Tarifvertrag Ingenieurwissenschaft, Mathematik, Physik ,00 Euro +15 % ,00 Euro Wirtschaftswissenschaft ,00 Euro ,00 Euro +35 % Durchschnittliche Entgelte für Akademiker/-innen mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in der Metall- und Elektroindustrie auf Basis einer 35-Stunden- Woche ohne Urlaubsgeld und Sonderzahlung. Datenbasis 2008/ /03 Quelle: (WSI-Lohnspiegeldatenbank) 14

15 Auf das Jahresentgelt kommt es an! Zusammensetzung: 12 Monatsentgelte 13 Monatsentgelte Tarifentgelt Metallindustrie Baden-Württemberg: 12 Monatsentgelte + Urlaubsgeld + Sonderzahlung = 13,24 Monatsentgelte 15

16 Einstieg in der Metall- und Elektroindustrie Einstiegsentgelt nach IG Metall Entgelt-Rahmentarifvertrag für die Metallindustrie Baden- Württemberg ab 01. Mai 2014, Basis: 40 Std./Woche, 6 Monate im Betrieb Entgeltgruppe 12 Entgeltgruppe 13 Monatsgrundentgelt 4.536, ,86 + durchschnittliche Leistungszulage 7,5% 340,20 362,31 Zwischensumme 4.876, ,17 Entgelt für 12 Monate , ,04 + Urlaubsgeld (50 % für 30 Tage) + Sonderzahlung (25 % von Zwischensumme) 3.364, , , ,29 = Jahreseinkommen , ,98 16

17 Einstieg in der Metall- und Elektroindustrie Einstiegsentgelt nach IG Metall Entgelt-Rahmentarifvertrag für die Metallindustrie Baden- Württemberg ab 01. Mai 2014, Basis: 35 Std./Woche, 6 Monate im Betrieb Entgeltgruppe 12 Entgeltgruppe 13 Monatsgrundentgelt 3.969, ,00 + durchschnittliche Leistungszulage 7,5% 297,68 317,03 Zwischensumme 4.266, ,03 Entgelt für 12 Monate , ,30 + Urlaubsgeld (50 % für 30 Tage) + Sonderzahlung (25 % von Zwischensumme) 2.944, , , ,01 = Jahreseinkommen , ,69 17

18 Einstieg IWK Verpackungstechnik Stutensee Einstiegsentgelt nach IG Metall Entgelt-Rahmentarifvertrag für die Metallindustrie Baden- Württemberg ab 1. Mai 2014, Basis: 35 Std./Woche, 6 Monate im Betrieb Entgeltgruppe 12 nur 1 Jahr Bachelor Entgeltgruppe 13 Master Monatsgrundentgelt 3.969, ,00 + durchschnittliche Leistungszulage 0% 0 0 Zwischensumme 3.969, ,00 Entgelt für 12 Monate , ,00 + Urlaubsgeld (50 % für 30 Tage) + Sonderzahlung (25 % von Zwischensumme) 2.737, ,17 992, ,75 = Jahreseinkommen , ,92 Flexible Arbeitszeit 6 19 Uhr / Kernzeit Uhr freitags Uhr Max. Überstunden 30 Std. per Monat / 15 Std. Zeitkonto / 15 Std. mit Zuschlägen ausbezahlt (in 10 Monaten Freizeit) (EG 13 Std = ) 18

19 Einstieg in der Metall- und Elektroindustrie Vorsicht bei sogenannten AT-Verträgen Es gilt nur das, was man verhandelt hat. Meistens gilt eine 40 Stundenwoche, in der Mehrarbeit enthalten ist. Keine Mehrarbeitszuschläge. Bonuszahlung wenn sie geregelt sind. Keine automatische Erhöhung des Entgeltes an die Preissteigerung. Sonstige Regelungen der Tarifverträge fehlen. Altersvorsorge: AVWL Vorteile von Betriebsvereinbarungen etc. Längere Kündigungsfristen: Schlechter Wechsel zu einem anderen Arbeitgeber. In der Regel gilt: AT = Sparprogramm des Arbeitgebers 19

20 Bachelor oder Master Berufseinstieg für BachelorabsolventInnen MINT-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften Gute Einstiegschancen, besonders FH Leichte Schwierigkeiten Große Schwierigkeiten In neue Fachgebiete einarbeiten Fachwissen auf neue Probleme anwenden Grundlagenwissen, analytische Fähigkeiten Wissenslücken erkennen und schließen Persönliche Leistungsbereitschaft Soziale Kompetenz Quelle: Briedis, K.; Heine, C.; Konegen-Grenier, C., Schröder, A.-K.: Mit dem Bachelor in den Beruf, Arbeitsmarktbefähigung und akzeptanz von Bachelorstudierenden und absolventen, HIS, Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Essen

21 Bachelor welcome Anspruch und Wirklichkeit Bachelor welcome -Erklärung 2010 [ ] Mit der Umsetzung der Bologna-Reform stehen uns in den Unternehmen neue und vielfältige Wege der Rekrutierung, akademischen Ausbildung und wissenschaftlichen Weiterqualifizierung unserer Mitarbeiter offen. Es bestätigt sich, dass Bachelor-Absolventen für die Unternehmen attraktive Mitarbeiter sind [ ] Bologna@Germany 2012 [ ] Der erfolgreiche Arbeitsmarkteinstieg von Bachelorabsolventen unterscheidet sich kaum vom Arbeitsmarkteinstieg der Absolventen traditioneller Studiengänge. Unterzeichner u. a.: Brigitte Ederer (Mitglied des Vorstands Siemens AG) Milagros Caiña-Andree (Personalvorstand und Arbeitsdirektorin BMW Group) Wilfried Porth (Arbeitsdirektor Daimler AG) Christoph Kübel (Geschäftsführer Robert Bosch GmbH) Brigitte Hirl-Höfler (Director Human Resources Microsoft Deutschland GmbH) 21

22 Geplante Einstellung von Akademiker/-innen Von denjenigen Unternehmen, die künftig Akademiker/-innen einstellen möchten beabsichtigen 84 Prozent, sowohl Bachelor- als auch Masterabsolventen/-innen einzustellen. beabsichtigen 13 Prozent, ausschließlich Master einzustellen. Die genaue Zahl von Bachelor-Absolventen wird in den meisten Unternehmen statistisch nicht erfasst, weil die Art des akademisches Abschlusses laut Aussage von 29 der 45 Interviewpartner für die weitere Entwicklung eines Mitarbeiters nicht entscheidend ist. Quelle: Briedis, K.; Heine, C.; Konegen-Grenier, C., Schröder, A.-K.: Mit dem Bachelor in den Beruf, Arbeitsmarktbefähigung und akzeptanz von Bachelorstudierenden und absolventen, HIS, Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Essen

23 Bachelor oder Master Masterabschluss garantiert keine Karriere Alle Fach- und Führungspositionen sind möglich Quelle: Briedis, K.; Heine, C.; Konegen-Grenier, C., Schröder, A.-K.: Mit dem Bachelor in den Beruf, Arbeitsmarktbefähigung und akzeptanz von Bachelorstudierenden und absolventen, HIS, Institut der deutschen Wirtschaft Köln; Essen

24 Wie gelingt der Berufseinstieg? 100 IGM Branchen gesamt Reg. Erwerbstätigkeit Werk-/Honorarvertrag Praktikum Studium/Promotion Job Arbeitslosigkeit

25 Tipps für die Gehaltsverhandlung Selbstbewusst sein Marktwert kennen Bedarf ermitteln Abwarten Der Ton macht die Musik Üben Große Zahlen aussprechen Keine Dankbarkeit! Mit Männern vergleichen 25

26 Was noch eine Rolle spielt Das Jahresentgelt allein sagt noch wenig über die Qualität der Arbeit aus. Berücksichtigen Sie folgende Aspekte: Welche Entwicklungsmöglichkeiten bestehen im Unternehmen? Kann ich Themen ganzheitlich bearbeiten? Bin ich im Team tätig oder als Einzelkämpfer? Habe ich die Möglichkeit ins Ausland zu gehen? Bietet das Unternehmen ein Qualifizierungs- und Entwicklungsprogramm? Wie reden Beschäftigte über ihren Arbeitgeber? Wie verhält er sich in Konfliktsituationen? Wie sieht meine wöchentliche Arbeitszeit aus? Wie viel Urlaub hab ich? 26

27 Tipps zum Arbeitsvertrag: Achten Sie auf die genaue Angabe des Arbeitgebers mit Adresse die genaue Angabe des Arbeitsortes die präzise Beschreibung der Tätigkeit die genaue Zusammensetzung des Einkommens eine kurze Kündigungsfrist (für Arbeitnehmer) ist besser Die Urlaubsdauer: 30 Arbeitstage sind nicht selbstverständlich (gesetzlicher Anspruch nur 24 Werktage) Die Arbeitszeit: Arbeitstage Montag bis Freitag und 35 bis 38 Wochenstunden festschreiben lassen (bei mehr Stunden Zuschlag verlangen). 27

28 Wie unterstützt Sie die IG Metall? Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch Prüfung des Arbeitsvertrages, des Zeugnisses und Entgeltes Rechtsanspruch auf Bezahlung nach Tarif Regelmäßige Lohnerhöhungen Qualifizierung, Weiterbildung Beratung 28

29 Veranstaltungen Arbeitsvertrag und erstes Gehalt Was ist zu beachten?, 13. Mai 2014 Einstiegsgehälter und Gehaltsverhandlung auf der Karrieremesse des KIT, 20. Mai 2014 Berufseinstieg, Gehalt und Karriereentwicklung in der ITK- Branche, 04. Juni 2014 Der erste Arbeitsvertrag, 11. Juni 2014 Verdienst Du gleich? Bezahlung von Hochschulabsolventinnen, 24. Juni 2014, 02. Juli 2014 Arbeitsvertrag und erstes Gehalt Was ist zu beachten?, 22. Juli

30 Kontakt Präsentation und Veranstaltungen unter Constanze Krätsch Volker Güttner 30

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