Air Berlin PLC DSW Aktienforum Hannover 2011
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- Klara Fürst
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1 1 Air Berlin PLC DSW Aktienforum Hannover 2011 Hannover, 31. Mai 2011
2 2 AGENDA A Einführung 3 B C D E Performance 2010 Performance Q Die airberlin Aktie Ausblick
3 3 airberlins Entwicklung vom Charter Carrier zum akzeptierten Liniencarrier Grundlage für erfolgreiches Wachstum : Gründung Wachstumsmöglichkeiten an sekundären Flughäfen airberlin eröffnet PMI- Hub ; von nun an Ganzjahresbetrieb möglich Stetige Erhöhung des Marktanteils : Organisches Wachstum airberlin führt Einzelplatzverkauf ein Ausbau des Streckennetzes durch neue City- Verbindungen: Euro Shuttle Erhöhung des Marktanteils 2006-: M&As 2006 Börsengang der Air Berlin PLC Ausbau des Streckennetzes durch Akquisition von dba, LTU, TUIfly City-Geschäft und Anteil an belair BUSINESS FOKUS: Charter BUSINESS FOKUS: auf Ferienziele spezialisierter Linienverkehr BUSINESS FOKUS: Entwicklung zu einem serviceorientierten und hochwertigen aber bezahlbaren Liniencarrier
4 4 airberlins Entwicklung vom Charter Carrier zum akzeptierten Liniencarrier Grundlage für erfolgreiches Wachstum Langfristige Umsatz- und Passagierentwicklung airberlin [in Mio.] PHASE I PHASE II PHASE III , , , , , , , ,0 27,0 28,5 27,9 33, Umsatz Passagiere
5 5 Marktpräsenz verbessert airberlin reagiert schnell auf negative Marktentwicklungen Meilensteine /10/11 MARKTPRÄSENZ Neuer strategischer Aktionär Relaunch topbonus Übernahme des TUIfly Ausgabe city-geschäfts Wandelanleihe Einigung über die Erhöhung des Anteils an NIKI Beitrittserklärung zum Luftfahrtbündnis oneworld Ausgabe Anleihe Neuorganisation Board der airberlin group J F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M EREIGNISSE Kapitalerhöhung Abschluss der Tarifverhandlungen 2010 Erhöhung der Beteiligung an NIKI, Vollkonsolidierung zum 1. Juli
6 6 Treiber für Wachstum und Erfolg: airberlins USP Hohe Qualität und hervorragender Service zu attraktiven Preisen PRODUKT Einzigartige und klare Markenstrategie: Hybrid Mehrfach preisgekröntes Vielfliegerprogramm topbonus Junge, moderne und verbrauchsarme Flotte STRECKENNETZ airberlin betreibt ein weltweites Streckennetz Mehr als 163 Destinationen in 39 Ländern 1. Wahl BEST VALUE-FOR-MONEY attraktive Preise verbunden mit hervorragendem Service am Boden und in der Luft bieten ein in der Branche einzigartiges Preis-Leistungs-Verhältnis. SERVICE Kostenlose Snacks, Sandwiches oder warme Mahlzeiten abhängig von der Streckenlänge Kostenlose Zeitschriften, Sansibar Gourmetmahlzeiten, Bonbons und Schokoherzen
7 Stabile Marktposition in Deutschland airberlin ist die zweitgrößte deutsche Fluglinie Marktanteil an ausgewählten deutschen Flughäfen ) #1 HAJ 27,0% (-2,8%P) #2 HAM 27,8 % (-0,5%P) #1 DUS 35,3% (-1,6%P) #1 TXL 46,6% (+0,2%P) HUB PMI #2 CGN 28,7% # 4 (-3,3%P) #1 STR 22,0% (+1,8%P) #2 ZRH 9,0% (+1,4%P) # 2 #2 MUC 12,4 % (-0,6%P) #1 NUE 58,7% (-0,8%P) #2 VIE 17,9% (+1,0%P) # 1 #1 PMI 33,0% (+1,0%P) 1) DACH = Deutschland, Österreich, Schweiz; geflogene Passagiere 2010 airberlin group vs. airberlin group (incl. Tuifly & NIKI) * Quelle: Paxstat 2010/2011; ADV aero, AENA 7
8 8 airberlin in Hannover Hannover Von und nach Hannover 19 Non-Stop Ziele weltweit Ausbau der Strecke Hannover Zürich und Hannover München Stationierung von zwei Q 400 Flugzeugen für die weitere Unterstützung der Strecken
9 9 B Performance 2010
10 10 Airberlin ist nach Fluggästen #6 im Europäischen Markt Haupttreiber sind Geschäftsreisende auf Kurzstrecken Airberlins Passagierwachstum durch TUIfly City business& NIKI beeinflusst Passagiere in ) [Mio.] Lufthansa 90 Ryanair Air France/KLM British Airways & Iberia easyjet airberlin Turkish Airlines Scandinavian Airlines Alitalia Aeroflot 14 1) ; Angaben gem. Webseiten der Unternehmen (außeralitalia)
11 11 Finanzergebnis Umsatz [Mio.] EBITDAR [Mio.] Marge [%] Umsatzanstieg verglichen mit pro forma bedingt durch höhere Passagierzahlen +14.9% +1.1% 3, , ,240.3 Umsatzwachstum bei stabiler EBITDAR-Marge +22.8% +1.9% Umsatzentwicklung wurde durch externe Faktoren negativ beeinflusst wie berichtet PF 2010 Ist wie berichtet PF 2010 Ist EBIT [Mio.] marge [%] % % Ergebnis [Mio.] Höhere Kosten für Flugzeuge bedingt durch größere Flotte und höhere Kapazität führten zu einem verringerten EBIT 28.5 wie berichtet 29.0 PF Ist Abnahme des operativen und des Finanzertrags führten zum verringerten Ergebnis (Anleihen Rückkauf) -9.5 wie berichtet PF Ist * pro forma (PF): inkl. NIKI 2H & FY TUIfly city Geschäft
12 12 Operative Entwicklung Sitze [Mio.] Passagiere [%] Sitzladefaktor [%] +21.1% +4.7% +20.4% +3.8% -0.5%p. -0.7%p wie berichtet PF 2010 Ist wie berichtet PF 2010 Ist wie berichtet PF 2010 Ist * pro forma (PF): inkl. NIKI 2H & FY TUIfly city Geschäft
13 13 Umsatzverbesserung um 1,1% in 2010 verglichen mit den pro forma Vorjahreszahlen Umsatzverteilung [EUR Mio.] Differenz ggü PF +4.0% -3.6% +1.3% -22.2% +2.2% +1.1% Charter Umsatz gesunken bedingt durch den Effekt des Vulkanausbruchs 2, , , ,723.6 Erholung im Cargo Geschäft trug positiv zu den sonstigen Erlösen bei EPV Charter Flugumsatz Gesamtumsatz Bordverkauf Sonstige Erlöse * pro forma (PF): inkl. NIKI 2H & FY TUIfly city Geschäft
14 Durch den starken Winter stiegen die gesamten operativen Kosten im 4. Quartal an Entwicklung operativer Aufwand, FY * vs. FY 2010 Ist [EUR Mio.] Direkte operative Kosten 1) Personalaufwand 2) Sonstige betriebl. Aufwendungen 2) +0.7% 2, , % 1, Flughafengebühren Fuel % Technik Versicherung Marketing Provision Übrige Navigation Catering Übrige 86.7 wie berichtet PF Ist wie berichtet PF 2010 Ist Löhne, Gehälter und Sozialabgaben wie berichtet PF 2010 Ist 1) excl. leasing and depreciations 2) excl. CMIO * pro forma (PF): incl. NIKI 2H & FY TUIfly city ops 14
15 15 B Performance Q1 2011
16 16 airberlin Q Ergebnis [Mio. EUR] Umsatz Leichter Umsatzanstieg bedingt durch gestiegene Auslastung, jedoch entgegen der Erwartungen wegen der Krise in Nordafrika und dem fehlenden Ostergeschäft 736,6 +2,0% 751,6 EBITDAR EBITDAR Verlust bedingt durch den starken Kerosin-Preisanstieg 40,2-25,7 Q1/10 PF Q1/11 Ist Q1/10 PF Q1/11 Ist EBIT Ergebnis EBIT Entwicklung analog Entwicklung EBITDAR -106,5 Nettoverlust beeinflusst durch besseres Finanzergebnis -188,3-102,4-120,6 Q1/10 PF Q1/11 Ist Q1/10 PF Q1/11 Ist
17 Wirtschaftliche und politische Krise in Nordafrika Situation in Nordafrika und Anstieg des Ölpreises Politische Eskalation in Charter-Regionen in Nordafrika Ölpreis-Entwicklung Fuel Zuschlagerhöhung um EPV: Innerdeutsch +3,00 Mittelstrecke +3,00 Langstrecke +5,00 Veranstalter: Charter Kurzstrecke +3,00 Charter mittlere Langstrecke +5,00 Charter Langstrecke +12,50
18 Die Krise in Nordafrika sowie das Reaktor Unglück in Japan hat das Reiseverhalten stark beeinträchtigt Passagier Entwicklung im Branchenvergleich ggü. Vorjahresmonat* [%] -1% Q1/10 Q2/10 Q3/10 Q4/10 Q1/11 airberlins Passagierverlust ist im Vergleich zum Februar signifikant mit der 3% 3% 1% 5% 4% 3% 2% 6% 3% 5% 3% 9% 5% 9% 7% 8% 8% 8% 9% 7% 6% 3% 1% 1% 6% 3% -0,21% allgemeinen Marktentwicklung Wesentliche Ursachen sind bedingt durch die Nordafrika Krise Jan Feb Mär -16% -17% Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär airberlin besitzt einen großen Markenanteil in Charter/Veranstalter Geschäft nach Ägypten airberlin AEA Quelle: AEA 18
19 19 Entwicklung des topbonus Programms Mitgliederanzahl Entwicklung von topbonus seit April 2006 Mitglieder [Mio.] Apr 06 Durschnittliche Wachstumsrate: +46% Mär 11 2,5 Mio. topbonus Mitglieder im März 2011 Eine hohe Mitgliederanzahl macht das Programm stetig attraktiver für Partner Neuauflage des topbonus Programms im April Neue Besonderheiten wie z.b. doppeltes Meilensammeln auf Lieblingsstrecken Folgend wird ein kontinuierlicher Anstieg an Mitgliedern erreicht
20 20 D Die airberlin Aktie
21 21 Basisdaten und Kursentwicklung WKN: AB1000 ISIN: GB00B128C026 Handelsplätze Marktkap. Handelssegment Indexzugehörigkeit Frankfurt a. M.; Xetra Freiverkehr: Berlin-Bremen, DUS, HAM, MUC, STR 247,38 Mio. EUR Regulierter Markt(Prime Standard) SDAX, Prime All Share, Classic All Share Ausgegebene Aktien Stück per Gattung Vinkulierte Namensaktien Nennwert 0,25 EUR 52 W Hoch 4,20 EUR 52 W Tief 2,90 EUR
22 22 Aktionärsstruktur nach Stimmrechten 16,48% ESAS Holding A.S., Türkei 63,19% 7,51% Hans-Joachim Knieps 5,97% 6,85% Leibniz-Service GmbH / TUI Travel PLC Reidun Lundgren (Metolius Foundation, Ringerike GmbH & Co. Luftfahrtbeteiligungs KG) Streubesitz gemäß Standard der Deutschen Börse Die Aktie der airberlin befindet sich zum überwiegenden Teil im Streubesitz Insgesamt sind ca Aktionäre in das Aktienregister der Gesellschaft eingetragen.
23 23 Aktionärsstruktur nach Nationalitäten 1,60% 0,09% 2,13% 1,33% 8,75% Deutschland Türkei 16,48% Schweiz USA Vereinigtes Königreich 69,62% Gemäß Luftverkehrsabkommen und den EU-Richtlinien bleibt durch Eintragung in ein entsprechendes Namensregister gewährleistet, dass sich die Aktienbestände mehrheitlich bei deutschen bzw. europäischen Anlegern/Investoren befinden.
24 24 D Ausblick
25 25 Accelerate 2012: Effizienzprogramm knüpft an die bereits bestehenden Aktivitäten an und bündelt neue Initiativen CHANCEN: A. oneworld Allianz B. Makro-ökonomische Entwicklung RISIKEN: C. Luftverkehrssteuer (Belastung AB Mio.) Marktanteile Bekanntheitsgrad airberlin A C C E L E R A T E 2012 A. Revenue Performance B. Kapazitätsanpassungen C. Kostensenkung D. Erschwerende Marktkonditionen Kostenstruktur: JUMP D. Integration SOLIDE BASIS
26 26 Erhöhter vermarkteter Basispreis zur Förderung der Yield-Kurve Vorheriger Marketing Basispreis Ab 8. Dezember 2010 GF 1 Cityshuttle 29, - EUR 44,99 EUR GF 2 Balearen/ Iberisches Festland 49,- EUR 69,99 EUR absommer 2011 GF 3 innerspanisch 19,- EUR 29,99 EUR GF 4 innerdeutsch 29,- EUR 44,99 EUR GF 5 Internationaler Charter./../. GF 6 Interkontinental 199,- EUR 249,- EUR
27 27 Flottenaufstellung verglichen mit Ende 2011 Flottenentwicklung 1) Durchschnittliches Flottenalter Q400 E-190 B737 Familie A330 Familie A320 Familie Netto Veränderung Neuauslieferungen aus dem Order Buch (komplett finanziert) 2 zusätzliche gebrauchte A330 für den Langstreckenbetrieb Netto Flottenwachstum: 2 Flugzeuge Gesamtkosten für Flugzeuge im Eigentum werden auf ca. 9% geschätzt, hauptsächlich getrieben durch den US Dollar und das Flottenwachstum 1) Aircraft in operation in airberlin group
28 28 Wettbewerb der Allianzen kommt in Bewegung Prozentuale Verteilung der gesamten Airline Kapazitäten Low-cost nicht angeschlossen Globale Allianzen über 70% Wettbewerb der Airlines verlagert sich hin zum Wettbewerb der Allianzen Industrie entwickelt sich in Richtung Martkansatz des Closed shop Jedes Allianz-Netzwerk hat eine kritische Größe erreicht, um die Bedürfnisse aller globalen Reisenden exklusiv befrieden zu können
29 29 Neue Partner: oneworld weltweit führende Allianz von Qualitätsfluggesellschaften 900 Ziele 150 Länder Abflüge täglich USD 1,8 Milliarden Interlining-Umsatz 340 Millionen Passagiere pro Jahr USD 90 Milliarden Jahresumsatz Führende Qualitätsfluggesellschaftaften als Allianz- Mitglieder Mehr als 90 Millionen FFP Mitglieder
30 30 Ausblick Erwartungen für das Jahr 2011 Operative Performance Ergebnis Bilanz A L Kapazität Wachstum in Teilen Europas und auf interkont. Zielen Bessere Ausnutzung der Kapazität durch optimiertes Hub KonzeptKapazitätsnutzung und Ertrag Verbesserung der Auslastung mit gleichzeitiger Yield Steigerung erwartet Umsatz Umsatzwachstum erwartet Steigerung der Fuel Preise werden weitergeben Kosten Stringente Kostenkontrolle um Preissteigerungen zu vermeiden Ergebnis Ziel für 2011 ist ein positives EBIT Aktiva Stabilisierung der liquiden Mittel auf aktuellem Level Passiva Weitere Maßnahmen sind geplant, um die Nettoverschuldung zu stabilisieren Hauptziel für 2011 ist das Erreichen eines positiven EBIT; eine Quantifizierung ist zum heutigen Zeitpunkt auf Grund der Vielzahl externer Faktoren nicht möglich
31 31 Vielen Dank und AUF WIEDERSEHEN!
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