Stundenbild Methodentag
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- Sebastian Ziegler
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1 Schulpraktische Übungen kurzes Stundenbild Seite 1 Stundenbild Methodentag Erstellt von Thomas Maier Mat. Nr.: April 2013
2 Schulpraktische Übungen kurzes Stundenbild Seite 2 Übersicht Themen: Übungsfirma Planner KG Businessplan Datum: 26. April 2013 Zeit: Besuchsschule: Gegenstand: von 13:00 bis 13:50 Uhr (50 Minuten) Pädagogische Hochschule Steiermark Schulpraktische Übungen Klasse: --- Raumnummer: Klassenlehrerin: Schüler/innenzahl: Mentor/in: Benötige Medien: Handouts: Anhang: Sonstige: T0214 Dr. Daniela Moser ca. 15 Teilnehmer/innen Dr. Daniela Moser Pinwand Beamer Software: Word, Excel, Photoshop, PowerPoint, Visio Assignment: EDV Assignment: Marketing Assingment: Sekretariat Alle ausgedrucken Handouts Material um den Lehrraum in ein Lernbüro zu wandeln - A5 Ständer für Abteilungen - Organigramm (Aufbauorganisation) - Namensschilder
3 Schulpraktische Übungen kurzes Stundenbild Seite 3 Lernziele und Kompetenzzuwachs 1 Grobziele Die Schüler/innen... Zielart... steigern ihr Professionsbewusstsein Affektiv arbeiten selbstorganisiert und selbstständig entwickeln ihre Kommunikationskompetenz, Teamwork, Präsentationfähig weiter! Kompetenz Kompetenz Feinziele Die Schüler/innen... Zielart... erstellen ein Werbeinserat Kognitiv erstellen eine Werbeplanung erstellen ein Flowchart für den Postausgang erstellen eine Word-Vorlage für einen Geschäftsbrief bearbeiten eine Internetseite erstellen ein Tool zur progressiven Absatzkalkulation Kognitiv Kognitiv Kognitiv Kognitiv Kognitiv präsentieren Ihre Arbeiten im Plenum Handlungskompetenzen: I = Versehen, II = Anwenden, III = Analysieren, IV = Entwickeln
4 Schulpraktische Übungen Lernrealisation Dauer Dauer Wann? Zeit bis Was? Lerninhalte Wie? Methoden (M:) Sozialform (SF:) 2 min 2' Begrüßung und Vorstellung M: Frontal SF: Plenum 8 min 10' Beschreibung der Übungsfirma Beschreibung der Abteilungen M: Frontal SF: Einzel 3 min 13' Gruppenbildung Besetzen der Abteilungen M: Gruppenbildung SF: Gruppe 27 min 40' Arbeitsphase M: selbst organ. SF: Gruppe 10 min 50' Präsentation M: SS-Präsentation SF: Gruppe/Plenum Didaktische Reserve: Erklärung der Unterrichtsform "Übungsfirma" Wodurch? Medien Warum? Methodisch-didaktische Begründung Visualisierung mit Whiteboard --- PowerPoint siehe Detailplanung Organigramm Namenschilder --- Assignments siehe Anhang Beamerpräsentation --- Seite 4
5 Schulpraktische Übungen Seite 5 Praktische Umsetzung Beschreibung der Übungsfirma/Abteilungen Hier werden die Geschäftsfelder (Dienstleistungen und Waren) beschrieben. Darüber hinaus die Arbeiten in den Abteilungen! Hier sieht man die vier PowerPoint Slides!
6 Schulpraktische Übungen Seite 6 Gruppenbildung Die Schüler/innen tragen in ein Organigramm ein, in welcher Abteilung sie gerne arbeiten möchten. Im Anschluss erhalten sie noch Namenschilder passend zur Abteilung!
7 Schulpraktische Übungen Seite 7 Arbeitsphase nach Abteilungen Assignments Sekretariat 1. Die Schüler/innen erstellen auf der Basis eines Rohtextes ein Flowchart für den Postausgang. 2. Die Schüler/innen erstellen eine Briefvorlage in Word und beachten dabei die Ö- Normen. Die Dateien werden am Server zur Verfügung gestellt! Datei Beschreibung Ge_muster.pdf! Musterbrief nach Ö-Normen Planner Logo.jpg! Das Firmenlogo Planner QR Code.png! Ein QR-Code mit Firmendaten Planner Website! Die Website der Übungsfirma (mit Firmendaten) als Verzeichnis Planner_Job-Description_Postausgang.pdf! Rohtext des Postausgangs Planner_Papier.docx! Wordvorlage für Konzepte Uebungsblatt_UeFA_Planner_Flowchart_GB.pdf! Der Arbeitsauftrag Assignments EDV 1. Die Schüler/innen überarbeiten die bestehende Website. Dazu verändern sie die kontakt.htm im Kursordner. 2. Die Schüler/innen erstellen ein Tool zur progressiven Absatzkalkulation Die Dateien werden am Server zur Verfügung gestellt! Datei Beschreibung Kalkulationsschema.pdf! Berechnung der Absatzkalkulation Planner Logo.jpg! Das Firmenlogo Planner QR Code.png! Ein QR-Code mit Firmendaten Planner Website! Die Website der Übungsfirma (mit Firmendaten) als Verzeichnis. Darin befindet sich die kontakt.htm die überarbeitet werden muss! Planner_Papier.docx! Wordvorlage für Konzepte Uebungsblatt_UeFA_Planner_ EDV_Website_Absatzkalkulation.pdf! Der Arbeitsauftrag
8 Schulpraktische Übungen Seite 8 Assignments Marketing 1. Die Schüler/innen erstellen ein Printinserat mit dem Photoshop. Dazu steht ihnen das Internet zur Verfügung (Lizenzfreie Bildersuche). Alle anderen Daten befinden sich im Kursordner (z. B. Firmenlogo) 2. Die Schüler/innen erstellen eine Werbeplanung für das Printinserat! Die Dateien werden am Server zur Verfügung gestellt! Datei Beschreibung Kalkulationsschema.pdf! Berechnung der Absatzkalkulation Planner Logo.jpg! Das Firmenlogo Planner QR Code.png! Ein QR-Code mit Firmendaten Planner Website! Die Website der Übungsfirma (mit Firmendaten) als Verzeichnis. Darin befindet sich die kontakt.htm die überarbeitet werden muss! Planner_Papier.docx! Wordvorlage für Konzepte Uebungsblatt_UeFA_Planner_Marketing_ Printwerbung.pdf! Der Arbeitsauftrag Impressum Verfasser Thomas Maier Matrikelnummer tom.maier78@gmail.com Web Schönaugürtel 51/6 A-8010 Graz Erstelldatum letzter Save Datei Theodor-Körner-Straße 38/V A-8010 Graz Macintosh HD:Users:thomasmaier:PHS:6. Semester: Schulpraktische Übungen:Planner KG:Stundenbild_ docx Seitenanzahl 8 Vortragender Moser Dieses Dokument ist eine Arbeit im Rahmen der Lehre an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Dies ist kein offizielles Dokument der Pädagogischen Hochschule, sondern ein Lernprodukt aus der studentischen Tätigkeit.
9 Workload 1: Flowchart Postausgang Für das Qualitätsmanagement-Handbuch müssen die einzelnen Prozesse in den Abteilungen dokumentiert werden. Hierfür sollen Sie Flussdiagramme (Flowcharts) erstellen. Das Beispiel für den Prozess: "Posteingang" (siehe unten) soll Ihnen helfen sich zu orienteren. Arbeitsauftrag Erstellen Sie ein Flowchart für den Prozess: POSTAUSGANG.! Definieren Sie die Prozesse und Teilprozesse!! Ermitteln Sie die Dokumente (z. B. Portobuch) des Postausgangs! Welche Entscheidungen werden getroffen?! Welche Informationsquellen werden verwendet? (z. B. TIPP: Benutzen Sie das Programm Microsoft Visio für die Erstellung. Workload 2: Word-Vorlage Geschäftsbrief Erstellen Sie in Word eine Vorlage (*.dotx) für einen Ö-Norm-gerechten Geschäftsbrief! Workload 3: Präsentation der Arbeitsergebnisse Präsentieren Sie ihre Arbeitsergebnisse vor allen Kollegen. Überlegen Sie sich auch einen Outlook auf mögliche Projekte in Ihrer Abteilung. Welche nächsten Projekte sollten noch durchgeführt werden?
10 Workload 1: Website überarbeiten! Kontaktseite Die Kontaktseite der Planner KG (kontakt.htm) muss überarbeitet werden. Orientieren Sie sich an den Firmendaten und erstellen Sie eine neue Kontaktseite! Workload 2: Progressive Absatzkalkulation Erstellen Sie ein automatisiertes Tool zur Absatzkalkulation. Sie können wahlweise VB.Net, VBA, Excel, Java oder eine andere Umgebung wählen. Orientieren Sie sich am unten dargestellten Kalkulationsschema! Prozentwerte Gesamtwert Nettoverkaufspreis! 176,46 + Sonderkosten des Vertriebs! - Kassapreis! 176,46 + Skonto 2 %! 3,60 Zielpreis! 180,06 + Rabatte 20 %! 45,02 Bruttoverkaufspreis exkl. USt! 225,08 Bruttoverkaufspreis excl. USt pro Stück! 225,08 + Umsatzsteuer 20 %! 45,02 Bruttoverkaufspreis inkl. USt! 270,09 Überprüfen Sie Ihr Tool mit folgenden Werten: Nettoverkaufspreis: EUR 288,40 Sonderkosten des Vertriebs: EUR 22,- Skonto: 3 % Rabatt: 10 % Umsatzsteuer: 20 % Workload 3: Präsentation der Arbeitsergebnisse Präsentieren Sie Ihre Arbeitsergebnisse vor allen Kollegen. Überlegen Sie sich auch einen Outlook auf mögliche Projekte in Ihrer Abteilung. Welche nächsten Projekte sollten nach durchgeführt werden?
11 Workload 1: Erstellung eines Inserates Um die Umsätze der Planner KG zu steigern soll eine Anzeigenkampagne in unterschiedlichen Printmedien geschaltet werden. Ihre Aufgabe ist es, ein Inserat zu gestalten welches im nächsten Jahr in verschiedenen Printmedien geschaltet wird. Berücksichtigen Sie dabei die Vorgaben des Corporate Designs und auch das geltende Urheberrecht. Folgende technische Daten zum Inserat sind zu berücksichtigen:! Format: Breite x Höhe (225 x 140 mm)! Farben: CMYK-Modus! Auflösung: 300 dpi! Dateiformat: TIFF, JPG oder PDF! max. Dateigröße: max. 100 MB Workload 2: Werbeplan Anzeigen in Printmedien Für die Inseratschaltungen in den Printmedien wurde ein Budget von ,- bereit gestellt. Planen Sie die Schaltungen für das nächste Geschäftsjahr. Die Mediadaten der Werbeträger wurden in der Tabelle übersichtlich dargestellt. Alle erscheinen monatlich. Mediadaten Name Auflage in Stück Preis pro Schaltung Preisnachlässe Cash-Flow ,- Ab 5 Schaltungen wird ein Rabatt von 30 % gewährt Gewinn ,- Draufgabe: Je 3 Schaltungen 1 Schaltung gratis Trend ,- 50 % Rabatt auf Schaltungen von Juni bis September Österreichisches Industriemagazin ,- Ab einem Umsatz von ,- wird 25 % Rabatt gewährt Report Plus ,- 20 % Nachlass Workload 3: Präsentation der Arbeitsergebnisse Präsentieren Sie Ihre Arbeitsergebnisse vor allen Kollegen. Überlegen Sie sich auch einen Outlook auf mögliche Projekte in Ihrer Abteilung. Welche nächsten Projekte sollten noch durchgeführt werden?
12 Flanner KG Kommanditgesellschaft (KG) Werbeagentur, Unternehmensberatung, Handel 2013 FN TU Thomas Maier Kommanditist Thonras Maier, '13.Juli 1978 Komplementärer Jürgen Flanner, 22. April 1966 Theordor-Körner-Straße 41, 8010 Graz, Österreich http./lwww. planner. at 0316/ / Steiermärkische Sparkasse STSPATzG 4T \Ä#: fs'w ffif **rsi- F"ifi,* iji:rr-:l-lstlilir:,: i*r **ä l-.ltli*iili:iii!i;e',-r',iirr"iäf:,.1 iitr..i:,.::.ir ii;;:;i;-r*:: 1 r ;. r i r'ii.iil: r,r,, i.,;
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14 Job Description "Postausgang" Eine Mitarbeiterin des Sekretariats beschreibt den Workflow für den Postausgang wie folgt: Zuerst öffne ich die neuen Geschäftsbriefe die auf dem Server im Verzeichnis x:\postausgang gespeichert werden. Danach kontrolliere ich die Briefe auf die korrekte Ö-Norm. Finde ich Fehler dann bessere ich diese aus. Im Anschluss drucke ich die Briefe auf unser Briefpapier. Ich kopiere jeden Brief zwei mal und verteile eine Kopie zurück an die Abteilung die andere Kopie lege ich im Postausgangs-Ordner ab. Das Falzen passiert dann händisch (Wickelfalz). Ich prüfe ob das Kuvert ein Sichtfenster hat. Wenn keines vorhanden ist dann füge ich die Empfängeranschrift händisch hinzu. Das Kuvertieren wird dann mit der Kuvertiermaschine erledigt. Ich verschliesse die Kuverts und wiege jeden Brief ab. Das Gewicht vergleiche ich mit den Angaben der Post und frankiere die Briefe mit Briefmarken. Danach trage ich jeden Brief im Postausgangsbuch und im Portobuch ein. Die gesammelten Briefe bringe ich kurz vor Dienstschluss zur nächsten Poststelle.
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