ERASMUS-ZWISCHENBERICHT

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1 ERASMUS-ZWISCHENBERICHT Isabel Schubert meine Adresse für Fragen jeder Art: Frankreich, Université Claude Bernard Lyon 1 in Lyon für 2 Semester Humanmedizin Betreuungspersonen in Freiburg: LPP/Erasmus Fachkoordinator in Freiburg: Prof. Dr. A Superti-Furga c/o Ms Anna Breisacher Elsässerstr. 2m D Freiburg foreign.office@uniklinik-freiburg.de phone: + 49 (0) Betreuungspersonen in Lyon: Colette Portoukalian Colette.portoukalian@adm.univ-lyon1.fr phone: + 33 (0) Anmeldung zum Auslandsjahr: Die Entscheidung ein Jahr im Ausland zu studieren hatte ich schon lange getroffen. Als ich vom Erasmus-Programm gehört habe, wurde es Ernst. Zur Anmeldung musste man ein Motivationsschreiben formulieren und diverse Formulare ausfüllen. Dann gab es noch ein Auswahlgespräch. Letztendlich wurden die möglichen Städte möglichst nach Wunsch auf die Kandidaten verteilt. Als die Städte feststanden (für mich Lyon, Frankreich), ging es dann an einen weiteren Anmeldeformularmarathon der eigenen und der Partnerhochschule. Vorbereitung: Ich habe mich auf Internetseiten informiert, wie das Studium in Frankreich strukturiert ist und habe auch viele Erfahrungsberichte gelesen, um zu wissen, wie ich mich optimal vorbereiten kann. Ich muss gestehen, dass ich nichts Spezielles gemacht habe. Die Zimmer-7Wohnungssuche stand für mich auf Platz eins, denn das Semester in Freiburg war Mitte August vorüber und in Lyon sollte das Wintersemester schon Anfang September beginnen. Ansonsten habe ich mich auch um die Zwischenmiete meines Zimmers in Freiburg gekümmert. Versicherungen waren ein weiteres Thema, das sich damit erledigt hat, dass meine Versicherungen auch in Frankreich während meines Auslandsjahres die wichtigsten Kosten decken. Wenn ich hier zum Arzt gehe, gehe ich zum Dispensaire Général de Lyon. Ich gebe meine internationale Versichertenkarte ab. Ein kleiner Teil

2 der Behandlungskosten wird wohl vom französischen Staat übernommen. Die restliche Rechung schicke ich meiner Versicherung in Deutschland und das Geld wird mir überwiesen. Sprachlich habe ich mich gar nicht vorbereiten müssen. Ich bin zweisprachig aufgewachsen (französisch und deutsch) und spreche somit fließend französisch, habe aber noch nie in Frankreich gelebt. Die Sprachkurse, die hier angeboten werden, habe ich also nicht besucht und kann somit nicht sagen, wie diese ablaufen. Studium: Ich bin an der medizinischen Fakultät von Laennec eingeschrieb. In Lyon gibt es 4 verschiedene Medizinfakultäten. Lyon Sud, Lyon Nord, Laennec und Grange Blanche. Lyon Sud ist anscheinend für Erasmus-Studenten am besten, denn dort kann man seine Stages (Praktika) auf 6 Wochen verkürzen und so mehr Scheine machen. Lyon Nord ist die Fakultät mit dem besten Ruf bei den französischen Studenten. Wir haben versucht in Laennec unsere 3 monatigen Stages auf 6 Wochen oder 2 Monate runterzuhandeln, was leider nicht geklappt hat. So können wir leider insgesamt nur drei Stages machen. Ab Sommer 2009 werden die Grange Blanche, Laennec und Lyon Nord zusammengelegt. Deshalb können wir leider nicht sagen, wie es in Zukunft ablaufen wird. Die Kurse die ich belegt habe waren: Pneumologie, Kardiologie, Rheumatologie- Orthopädie im ersten (Winter-)Semester. Im zweiten (Sommer-)Semester werde ich Nephrologie, Endokrinologie und Hämatologie belegen. In den Kursen schreibt man im Januar (Wintersemester) bzw. im Mai (Sommersemester) mit den Franzosen zusammen Prüfungen. Unterschiede zu Deutschland: Es gibt viele Unterschiede zum deutschen Studiensystem. Zum einen sind die Vorlesungen hier nicht so stark besucht, wie in Deutschland (zumindest was ich von Freiburg kenne). Hier findet jede Vorlesung einmal die Woche statt, aber dafür bis zu vier Stunden lang. Jeden Montag hatte man also Kardiologie von Uhr, dienstags Pneumologie zur gleichen Zeit und so weiter. Am Vormittag hat man die Stages in den Krankenhäusern. Am Anfang sind die Vorlesungen recht gut besucht. Doch später geht eigentlich kaum noch einer hin. Es gibt ein Mitschriebsystem (nennt sich Ronéo), bei der jeweils immer zwei Studenten die Vorlesungen mitschreiben und eventuell noch ausführen. Dann werden diese mitschriebe im Kopieshop zum Verkauf angeboten. Mit diesen Mitschrieben lernen die meisten Franzosen. Viele benutzen aber auch die zahlreichen Lehrbücher, die man sich auch in den Bibliotheken der medizinischen Fakultäten ausleihen kann. Stages: Dann gibt es da noch die Stages, das sind sozusagen Praktika. Die Stages finden jeden Morgen statt.

3 An meiner Fakultät (Laennec) ging jedes Stage drei Monate lang, also drei Stages im ganzen Jahr. Wir haben versucht zwei Monate auszuhandeln, oder zumindest einen der drei Stages auf 6 Wochen zu verkürzen, doch es war nichts zu machen. meine Stages: Dermatologie am Hotel Dieu Innere Medizin am Hopital Edouard Herriot Chirurgie am Hopital de la Croix Rousse Dermatologie am Hotel-Dieu bei Prof. Thomas: Mein erstes Stage habe ich am Hotel Dieu in der Dermatologie gemacht. Diese Abteilung zieht im März um und wird sich im Centre Hospitalier Lyon Sud sein. Die ersten 6 Wochen war ich in den Consultations (Sprechstunden), was sehr interessant war, weil man viele verschiedene Krankheitsbilder gesehen hat. Besser gefallen habem mir die 6 Wochen in der Tagesklinik, denn dort arbeitet man richtig mit und darf jeden Tag Patienten von oben bis unten untersuchen. Ich habe wirklich gut gelernt, wie man eine klinische Untersuchung macht. Man ist sehr beschäftigt, den ganzen Vormittag, aber mir hat es wirklcih richtig Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Jeden Donnerstag Vormittag hatten wir eine Versammlung(so wie Unterricht), während der uns Bilder aus der Dermatologie gezeigt wurden und wir haben gelernt, die verschieden Krankheitsbilder zu beschreiben und zu beurteilen. Am Ende des Stage hatten wir jeder eine mündliche Prüfung, in der wir dann verschiedene Bilder (wie donnerstags) beschreiben sollten, was sehr gut ablief. Medecine Interne am Hopital Edouard Herriot bei Prof. Ninet: Diesen Stage habe ich gerade erst angefangen und kann somit noch nicht allzu viel sagen. Jeder Externe (also Medizinstudent) hat seine eigenen Patienten, die er untersucht und dies dokumentiert. Die Innere Medizin hier in Frankreich unterscheidet sich von der in Deutschland dadurch, dass hier eher Immunologie und Rheumatologie im Vordergrund stehen. Es gibt aber auch viele Patienten aus anderen Bereichen: Hepato-Gastroenterologie, Infektiologie, Pneumologie, Kardiologie, u.v.a. Unisport: Es werden hier sehr viele verschiedene und auch exotische Sportarten im Unisport angeboten. Auch Skifahren ist dabei (es werden Ausfahrten in die Alpen angeboten). Anrechnung Studienleistungen: Dieses Thema ist einwenig kompliziert, denn man muss sich wirklich vorher überlegen, welche Fächer man hier machen will und kann. Dazu gibt es die Äquivalenzbescheinigung, die man sich im Internet ausdrucken kann. Ich mache hier in Frankreich, die Fächer, die ich oben genannt habe, kann mir diese Fächer aber in Deutschland nicht anrechnen lassen. Also werde ich nach Freiburg fahren und dort die Innere und Chirurgie Klausur (hier in Frankreich gibt es das Fach Chirurgie nicht, es wird in der Inneren in den jeweiligen Disziplin untergebracht) mitschreiben, damit ich mir diese Scheine anrechnen lassen kann. Die dazugehörigen Praktika mache ich hier als Stages, das kann ich mir gut anrechnen lassen. Trotzdem schreibe ich die Klausuren hier in Lyon mit, da ich für das Erasmus-Programm auch gewisse Leistungen erbringen muss. Wobei wir beim nächsten Punkt sind: die ECTS-Punkte.

4 Am Anfang wurde uns gesagt, dass wir 30 ECTS-Punkte pro Semester sammeln müssen, damit das Jahr im Ausland angerechnet werden kann. Wir haben unsere Kurse hier in Frankreich also nach den jeweiligen ECTS-Punkten ausgewählt. Nun wurde uns gesagt, dass wir nicht unbedingt genau 30 Punkte brauchen. Man sollte sich also vorher informieren und sich überlegen welche Fächer man wann macht, denn dann kann man evtl. ein zwei Fächer in Frankreich weglassen, und sich so auf evtl. Klausuren in Freiburg vorbereiten zu können. Es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, die Fächer noch zu wechseln, auch wenn man sich schon dafür angemeldet hat, eigentlich sind sie hier schon kulant. Man sollte eben nicht zehn Mal wechseln oder mitten im Semester kommen. Am Anfang des Jahres werden auch die Fächer für das zweite Semester gewählt. Wir konnten aber auch während des ersten Semesters noch Änderungen vornehmen. Ich kann natürlich jetzt noch nicht sagen, wie das alles ablaufen wird und welche Fächer ich mir anrechnen lassen kann oder nicht, ich hoffe einfach das alles so klappt, wie ich mir das vorstelle. Zimmersuche und Mietzuschuss: Am Anfang habe ich einpaar Tage in einer der Jugendherbergen gewohnt. Sie befindet sich in der Altstadt, ganz nah am Zentrum. Die Zimmersuche, muss ich gestehen, war für mich sehr schwierig. Ich habe mich im Internet auf einer angemeldet. In Frankreich ist diese Website, wie in Deutschland WG-gesucht.de, nur, dass die Anmeldung was kostet. Es gibt noch viele andere Webseiten, die WG-Anzeigen anbieten. Für mich war es alles nicht so einfach, weil ich jedes Mal nur kurze Zeit in Lyon war. Ich habe also alles immer von Freiburg aus organisiert und bin dann nach Lyon gefahren. Aus den vielen WG- Besichtigungen hat sich leider nichts ergeben, denn entweder ich bekam Absagen, oder die WG gefiel mir nicht, war zu weit weg oder zu teuer. Man sollte so früh wie möglich mit der WG-Suche beginnen, denn in den Sommerferien (August) sind die Franzosen alle unterwegs und nicht vor Ort um ihre Zimmer zu zeigen. Anfang des neuen Semesters suchen dann so viele, dass man kaum etwas findet. Ich wohne jetzt in einer Ein-Zimmer-Wohnung in einem Studentenwohnheim von Lamy. Dort habe ich noch ein Zimmer gefunden. Das ist wirklich nett, denn hier wohnen nur Studenten, aber jeder hat seine eigene Wohnung, mit kleiner Kitchenette und Bad. Der französische Staat zahlt einen Mietzuschuss, der sich CAF nennt. Dieser hat ganz unterschiedliche Summen, je nachdem wie viel Miete man zahlt (ich zahle 500 Euro Miete und bekomme 160 Euro CAF). Man kann die CAF bei der Allocation familiale beantragen, das ist ganz in der Nähe des Bahnhofs Part-Dieu. Verkehrsmittel: nach Lyon kommen: Lyon ist 450km von Freiburg entfernt. Man kann mit dem Zug anreisen (mit Umsteigen), was ich noch nicht gemacht habe. Oder eben mit dem Auto. Ich bin mit dem Auto hierhergekommen, bzw. wurde hergebracht. Da Lyon eine Großstadt wie

5 jede andere, muss man auch hier einwenig aufpassen, wo man das Auto abstellt und möglichst keine Wertsachen im Auto lassen. in Lyon: U-Bahn,Busse,Straßenbahn: In Lyon gibt es mehrere U-Bahn(Metro)Linien, Straßenbahnen und auch Busse. Man kommt überall gut hin. Donnerstags bis samstags fahren die ganze Nacht stündlich Nachtbusse. Ein Abonnement für einen Monat (1. bis 30./31. des Monats) kostet ungefähr 30 Euro. Man kann mit allen Bussen, Bahnen und allen Metrolinien fahren. Die Verbindungen sind ganz gut und meist kommen die Busse oder Straßenbahnen auch pünktlich. Fahrrad: Ausserdem gibt es hier ein sehr interessantes und gutes Fahrradausleihsystem (die sogenannten Velo v). Man kann sich mit seiner Carte bleu (Kreditkarte) oder einem Abonnement für die öffentlichen Verkehrsmittel eine Karte für die Räder machen, die man an vielen Orten in der ganzen Stadt an Fahrradstationen findet. Diese kostet für eine Woche einen Euro, und für ein ganzes Jahr zehn Euro, wenn ich mich nicht irre. Man kann eine halbe Stunde umsonst fahren und dann zahlt man glaube ich einen Euro pro halbe Stunde. Sie sind gerade dabei, die Preise zu ändern, ich kann euch also leider keine näheren Zahlen sagen. Auf jeden Fall lohnt es sich, denn die Stadt ist mit dem Fahrrad sehr gut befahrbar und vieles ist auch besser erreichbar als mit der Metro oder mit dem Bus, und vor allem geht es einfach schneller. Bankkonto: Bankkonten zu eröffnen ist in Frankriech eigentlich umsinst, oder es kostet fast nichts. Am Anfang habe ich ein Bankkonto bei der Bank BNP PARIBAS (eine der großen franz. Banken) eröffnet. Ich hatte viele Probleme mit der Lieferung meiner Carte bleue (Bankkarte). Und habe auch von anderen gehört, dass es einige Probleme gab. Man sollte sich einwenig umhören, den die verschiedenen Banken haben Verträge mit den Universitäten und verschieden Fakultäten und man kann zum Beispiel einen kleinen Zuschuss oder zahlreiche Extras bekommen, je nachdem an welcher Fakultät man studiert. Für mich war eben die BNP am besten. Weil mich aber das Ganze einwenig genervt hat mit der Warterei und so, habe ich einfach ein weiteres Konto beim LCL CREDIT LYONNAIS eröffnet, was super geklappt hat. Sie bieten etwas speziell für Studenten an, was viele Vorteile hat (man kann z.b. auch Punkte sammeln, etc.). Sie kennen sich mit Studenten und vor allem Auslandsstudenten sehr gut aus. Ich empfehle auf jeden Fall dahin zu gehen. Freizeit: Hier gibt es viele Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten. Neben Kino, Park, Shoppen, Spazieren, Sport und vielen anderen Sachen, kann man auch die Gegend um Lyon erkunden. Ich hatte bisher nur die Gelegenheit in die Alpen zu fahren, zu den Skistationen. Aber wie ich zu Anfang schon geschrieben habe, ist Lyon nah an Paris, am Meer und an den Alpen, und somit auch an Italien. Die Zugverbindungen in verschiedene Städte sind auch sehr interessant Es steht einem für Wochenendtripps also nichts im Wege

6 Telefon und Internet: Mit dem Telefon habe ich es mir recht einfach gemacht und habe mir einfach eine neue SIM-Karte bei Virgin (Telefonanbieter) gekauft. Mein Handy war nicht blockiert, so ging das ganz einfach und jetzt lade ich mein Guthaben per prepaid-karte auf. In Frankreich kann man in allen McDonalds mit WLAN umsonst unbegrenzt ins Internet. Das ist vor allem am Anfang sehr hilfreich. Ich habe bei mir im Wohnheim unbegrenzten Internetzugang in meiner Wohnung. LYON: Lyon ist eine tolle Stadt mit einer tollen Lage. Man ist nicht allzu weit vom Meer, nicht weit von Paris und ganz nah an den Alpen. Im Winter fahren jedes Wochenende Busse von Lyon direkt zu den Skistationen in den französischen Alpen. Die Stadt ist zwar groß, aber sehr übersichtlich und man kann sich schnell und gut orientieren. Die beiden Flüsse geben der Stadt einen ganz eigenen Charakter und machen sie zu etwas besonderem. Lyon ist auch bekannt für seine Lichter, denen das Lichterfest (Fête de la Lumière am 8. Dezember) gewidmet ist. Das kulturelle Angebot ist sehr vielfältig: Oper, Kino(auch in Originalton), Theater, Museen, Musik es wird nie langweilig! Shoppen ist hier auch super, denn in der großen Rue de la République gibt es sehr viele Geschäfte. Und in den Seitenstraßen und im Vieux Lyon (der Altstadt) gibt es alle möglichen kleineren Läden, durch die man schlendern kann. Essen ist hier ein ganz besonderes Thema, denn Lyon ist quasi die Hauptstadt der Gastronomie in Frankreich. Hier hat auch der große Koch Paul Bocuse einige Restaurants. Im Vieux Lyon und auch auf der Presqu Île (der modernen Innenstadt, Halbinsel) gibt es viele traditionelle Bouchons, kleine Restaurants, die die Spezialitäten der Stadt servieren und typisch für diese Stadt sind. Es gibt viele Gemüse-und Obst-Märkte, über die man (jeden Tag) schlendern kann. Auch Flomärkte sind zahlreich. Man kann stundenlang an den Rhone- oder Saoneufern entlangspazieren oder in den großen Park de la Tête d Or gehen, einem riesigen Stadtpark, mit intergriertem Zoo, der umsonst ist. bisheriges FAZIT: Ich finde Lyon einfach nur total super!! Die Stadt ist nicht zu groß, und nicht zu klein. Es gibt immer was zu tun: Ausstellungen, Kino, Feste, Märkte, Spaziergänge Man entdeckt immer wieder Seiten dieser Stadt, die man nicht kannte. Ich kann jedem empfehlen in diese Stadt zu kommen. Und sowieso ist es einfach nur genial ein Jahr im Ausland zu studieren. Man lernt schnell neue Leute kennen. Lernt auch in gewisser Weise das eigene Land noch mal neu kennen, indem man vergleichen kann und auch das Studium ist hier und in Deutschland unterschiedlich. Irgendwie entwickelt man sich auch selbst weiter, denn so eine Erfahrung ist auch eine Art Herausforderung. Ich glaube man sollte nicht mit der Erwartung hierher kommen, genau alles so machen zu können, wie in Deutschland. Gewisse Scheine kann man hier nicht machen, und man sollte auf jeden Fall damit rechnen mindestens ein Semester zu verlieren. Wobei das Semester nicht verloren ist, denn die Zeit hier lohnt sich wirklich, zumindest, die Zeit, die ich bisher hier war!

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