Newsletter Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v.

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1 Werner Sanio Von: Werner Sanio Gesendet: Donnerstag, 11. Juli :52 An: Betreff: Newsletter Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. Anlagen: Anmeldung_Seminar_ pdf; Anmeldung_Seminar_ pdf; Anmeldung_Seminar_ pdf Newsletter Bundesarbeitsg Liebe Mitglieder, heute erhalten Sie den Newsletter der BAG-SB. Thema: Aktuelle Fortbildungsangebote der BAG-SB: In den folgenden Fortbildungen sind noch einzelne Plätze frei jetzt anmelden! Neue Änderungsgesetze: Reform des Insolvenzrechts und der Zwangsvollstreckung, Donnerstag, 29. Freitag, , Frankfurt a.m. Sozialpädagogische Fallarbeit und kreative Beratungsmethoden in der Schuldnerberatung, Donnerstag, , Ludwigshafen am Rhein Unterhaltsrecht, Dienstag, Mittwoch, , Kassel Juli 2013, Vorstand und Geschäftsführung der BAG-SB Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. Friedrichsplatz Kassel 1

2 Neue Änderungsgesetze: Reform des Insolvenzrechts und der Zwangsvollstreckung, Donnerstag/Freitag , Frankfurt a.m. Referent(en): Frau Adele Spiegel, Rechtspflegerin am Amtsgericht Frankfurt/Main Ort: Ev. Nord-Ost-Gemeinde, Wingertstr. 17, Frankfurt/M.-Bornheim, Kosten: beide Tage: 199 (Mitglieder 175 ) incl. Imbiss, Getränke und Unterlagen / 1 Seminartag 110 (Mitglieder 90 ) Anmeldung / Information: BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT SCHULDNERBERATUNG E.V. - Friedrichsplatz 10, Kassel, Tel. 0561/771093, Fax: 0561/711126, info@bag-sb.de Das Anmeldeformular für diese Veranstaltung finden Sie als PDF in der Anlage zu diesem Newsletter (Anmeldung_Seminar_ pdf) Beschreibung: Am ersten Seminartag (Donnerstag, ) werden die Grundzüge folgender Gesetze dargestellt: Das neue Änderungsgesetz zur Insolvenzordnung. Schwerpunkte: Die außergerichtlichen Einigung bei aussichtslosen Fällen, Voraussetzungen einer vorzeitigen Restschuldbefreiung und erweitere Versagungsgründe. Am zweiten Seminartag (Freitag, ) werden folgende Themen dargestellt: Die neuen Pfändungsfreigrenzen ab ; Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung: Gesetzl. Grundlagen und Umsetzung; Rechtsfortentwicklung im Bereich Zwangsvollstreckung und Insolvenzordnung; Kurzdarstellung der weiteren geplanten Gesetzesänderungen im sozialen Bereich sowie entsprechender Verordnungen: aktuelle Einkommensfreibeträge 2013 bei der Beratungshilfe, geplante Eigenbeteiligungen bei BerH u. PKH, Regelsätze gem. SGB II und SGB XII, Selbstbehalte bei Unterhaltspflicht nach Düsseldorfer Tabelle, Grundversorgungsverordnung Strom und Gas, Belastungsgrenzen 2013 bei der Krankenkassen- Zuzahlung. Das praxisnahe Seminar wendet sich an Schuldnerberater/innen, Mitarbeiter/innen sozialer Berufe und Rechtsanwälte. Eine Buchung der Fortbildung an beiden Tagen wird empfohlen, da der gesamte Themenbereich intensiv an beiden Tagen behandelt wird. Es kann auch lediglich 1 Fortbildungstag gebucht werden. 2

3 Zeiten: Donnerstag, , , Freitag, , Zum Seitenanfang Sozialpädagogische Fallarbeit und kreative Beratungsmethoden in der Schuldnerberatung, Donnerstag, , Ludwigshafen Referent(en): Katharina Loerbroks, Systemische Familientherapeutin, Coach Ort: Ludwigshafen Kosten: 120 (für Mitglieder BAG-SB 90 ) Anmeldung / Information: BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT SCHULDNERBERATUNG E.V. - Friedrichsplatz 10, Kassel, Tel. 0561/771093, Fax: 0561/711126, info@bag-sb.de Das Anmeldeformular für diese Veranstaltung finden Sie als PDF in der Anlage zu diesem Newsletter (Anmeldung_Seminar_ pdf) Beschreibung: n der Beratungspraxis der Schuldnerberatung zeigen sich immer wieder schwierige Situationen, zu deren konstruktiver Bewältigung die Beraterinnen und Berater auf den Einsatz weitergehender Beratungskompetenzen und die variable Anwendung unterschiedlichster Beratungsmethoden angewiesen sind. Ratsuchende in besonders belasteten Lebenslagen z. B. in schwierigen partnerschaftlichen Beziehungskonstellationen oder mit konfliktträchtigen Schuldenstrukturen benötigen ein ihrer Lebenssituation individuell angepasstes Beratungsangebot. Um der von Anfragedruck und begrenzten zeitlichen Ressourcen geprägten Arbeitssituation vieler Kolleginnen und Kollegen gerecht zu werden, sollen im Rahmen der Veranstaltung die intensive Fallbearbeitung und die Schulung der Methodenkompetenz der TeilnehmerInnen im Mittelpunkt stehen. Struktur des Ablaufs: Einführung, Rahmen, Vorabsprachen 3

4 Abgleich der Vorerfahrungen, Interessenschwerpunkte und des individuellen Unterstützungsbedarfs Reflexion in standortgemischten Kleingruppen, Austausch im Plenum, Themenvereinbarung (Systemische) sozialpädagogische Fallarbeit. Praxisbeispiele und Methodendiskussion (Plenum/Kleingruppen) Fallbearbeitung anhand eingebrachter Praxisbeispiele Kollegiale Beratung (Plenum/Kleingruppen) Auswertung und Perspektive für die Umsetzung in der persönlichen Beratungspraxis Das Seminar richtet sich an Beratungskräfte in der Schuldner- und Insolvenzberatung Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Zum Seitenanfang Unterhaltsrecht, Dienstag, Mittwoch, , Kassel Referent(en): Rechtsanwalt Bernd Jaquemoth, Nürnberg Ort: Ev. Nord-Ost-Gemeinde, Wingertstr. 17, Frankfurt/M.-Bornheim, Kosten: 210 (für Mitglieder BAG-SB 175 ) Anmeldung / Information: BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT SCHULDNERBERATUNG E.V. - Friedrichsplatz 10, Kassel, Tel. 0561/771093, Fax: 0561/711126, info@bag-sb.de Das Anmeldeformular für diese Veranstaltung finden Sie als PDF in der Anlage zu diesem Newsletter (Anmeldung_Seminar_ pdf) Beschreibung: Das Unterhaltsrecht ist auch nach seiner Reform in ständiger Bewegung. Entscheidungen nach altem Recht haben oft sehr lange Bestand, da die Betroffenen die Notwendigkeit der Änderung gerade dann nicht sehen, wenn der Unterhalt nicht gezahlt werden kann Erst langsam entwickelt sich eine Rechtsprechung zum neuen Recht. Letztlich tauchen neue Probleme auf, wie z.b. Kinderbetreuungskosten als Sonderbedarf. 4

5 Sowohl auf Seiten der Berechtigten als auch auf der der Verpflichteten müssen in einer Schuldnerberatung unterhaltsrechtliche Fragen erörtert werden. Weiterhin gilt, dass die Bemühungen um eine Entschuldung eines Verpflichteten selten sinnvoll sind, wenn der Unterhalt nicht so geregelt ist, dass dieser zukünftig gezahlt werden kann. Im Vordergrund der Veranstaltung steht der Kindesunterhalt. Fragen der Höhe, der Art des Übergangs auf Dritte, der Erwerbsobliegenheit und des fiktiven Einkommens, der Titulierung, der Abänderung, der Zwangsvollstreckung sowie die Behandlung in der Insolvenz und die Grundzüge des Ehegatten- und Verwandtschaftsunterhalts (z.b. Elternunterhalt) sind Inhalt des Seminars. Für wen: Praktiker aus der sozialen Arbeit, insbesondere Schuldner- und InsolvenzberaterInnen. Zeiten: 1. Tag ( ) Uhr); 2.Tag ( ) Uhr Zum Seitenanfang 5

6 gerne per Fax Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. (BAG-SB) Friedrichsplatz Kassel Anmeldung zum Seminar Neue Änderungsgesetze: Reform des Insolvenzrechts und der Zwangsvollstreckung am 29. und in Frankfurt a. M. Vorname, Name: Geb.-Jahr: Beruf: Tätigkeit: Anschrift (dienstl.): Telefon: Fax: Anschrift (privat) Straße, PLZ, Ort: Rechnung an Firmenanschrift Rechnung an Privatanschrift Ich bin/wir sind Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. Ort, Datum Unterschrift, Dienststempel

7 gerne per Fax Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. (BAG-SB) Friedrichsplatz Kassel Anmeldung zum Seminar Sozialpädagogische Fallarbeit und kreative Beratungsmethoden in der Schuldnerberatung am 05. September 2013 in Ludwigshafen am Rhein Vorname, Name: Geb.-Jahr: Beruf: Tätigkeit: Anschrift (dienstl.): Telefon: Fax: Anschrift (privat) Straße, PLZ, Ort: Rechnung an Firmenanschrift Rechnung an Privatanschrift Ich bin/wir sind Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. Ort, Datum Unterschrift, Dienststempel

8 gerne per Fax Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. (BAG-SB) Friedrichsplatz Kassel Anmeldung zum Seminar Unterhaltsrecht vom Oktober 2013 in Kassel Vorname, Name: Geb.-Jahr: Beruf: Tätigkeit: Anschrift (dienstl.): Telefon: Fax: Anschrift (privat) Straße, PLZ, Ort: Rechnung an Firmenanschrift Rechnung an Privatanschrift Ich bin/wir sind Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung e.v. Ort, Datum Unterschrift, Dienststempel

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