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2 Schnellübersicht Seite Die beste Anlage für Ihr Geld! 7 Abkürzungen 8 Vor- und Nachteile von Investmentfonds 11 Wie Investmentfonds funktionieren 1 Welche Gebühren auf Sie zukommen 43 Welche Steuern Sie zahlen müssen 55 Investmentanteile erfolgreich kaufen und verkaufen 71 Die interessantesten Fondskategorien 107 Lukrative Anlagestrategien mit Investmentfonds 143 Hilfreiche Adressen 165 Stichwortverzeichnis

3 Vor- und Nachteile von Investmentfonds Risikostreuung Dass Investmentfonds in den vergangenen 0 Jahren so populär geworden sind, liegt an den zahlreichen Vorteilen, die sie Anlegern bieten. Der wichtigste Vorteil, den Investmentfonds bieten, ist die Risikostreuung. Der Volksmund weiß, dass man nicht alle Eier in einen orb legen soll. Wenn bei einem international breit streuenden Aktienfonds ein Markt einen Einbruch erleidet, ist der Fonds davon nur gering betroffen, nämlich nur mit dem Anteil, den er in diesen Markt investiert hat. Auch wenn eine Anleihe, in die ein Rentenfonds investiert, einmal nicht mehr bedient wird, so ist dies zwar ärgerlich, aber wirkt sich nicht massiv auf den Anteilspreis aus, da der Fonds eine rechtlich vorgeschriebene Risikostreuung hat. Investiert dagegen ein Anleger einen größeren Betrag in Einzeltitel, schlägt ein Problem bei diesem Einzeltitel stark auf sein Vermögen durch. Sicherheit Investmentfonds sind ein sehr sicheres Anlageinstrument. Sicher in dem Sinne, dass keiner unrechtmäßig auf Ihr Geld zugreifen und damit verschwinden kann. Die Investmentgesetze in fast allen Staaten sorgen dafür, dass Fondsanleger auf einen hohen Standard an rechtlicher Sicherheit vertrauen können. Die Sicherheit von vertriebsberechtigten in- und ausländischen Fonds beruht u.a. auf folgenden Gründen: Strenge Investmentgesetze Aufsichtsbehörde überwacht Einhaltung der Gesetze Mindeststreuung der Anlagen innerhalb des Fonds Depotbank verwahrt Fondsvermögen treuhänderisch Regelmäßige Erstellung von Halbjahres- und Jahresberichten Hinter vielen Fondsgesellschaften stehen bekannte Institute, die einspringen, falls es bei einem der Fonds trotz aller Vorsichtsmaßnahmen nicht mit rechten Dingen zugehen sollte. (Dies war z. B bei der Deutsche-Bank-Tochter Morgan Grenfell zu beobachten, bei der die Deutsche Bank sofort alle Anleger schadlos gehalten hat.) 1

4 Wertentwicklung (Performance) Einige werden einwerfen: Und der Fall Madoff? Der USamerikanische Anlagebetrüger Bernard Madoff verwaltete nicht nur die Gelder seiner US-amerikanischen Fonds, sondern übernahm auch selbst die Depotführung, die bei europäischen Fonds (OGAW-Fonds) zwingend von einer separaten Depotbank wahrgenommen werden muss. Man spricht hier vom Vier-Augen- Prinzip, bei dem eine Partei managt und die andere verwahrt. So kontrollieren sich die beiden Stellen gegenseitig. Einige europäische Fonds investierten aber in US-amerikanische Madoff-Fonds, die nun von dem Skandal betroffen sind. Es gibt lagen gegen die Depotbanken der europäischen Fonds UBS und HSBC. Die läger meinen, die europäischen Depotbanken hätten wissen müssen, dass Madoff die Depotführung seiner Fonds selbst übernimmt. Bei Drucklegung dieses Buches war noch unklar, wie die lagen ausgehen würden. Wichtig: Dieser Betrugsfall Madoff hatte wenn auch nur in Einzelfällen Auswirkungen auf europäische Fonds. Offenbar gibt es keine Vorschriften und Mechanismen, die einen vollumfänglichen Schutz vor intelligent geplantem Betrug bieten können. Mit Investmentfonds können Sie aber das gute Gefühl haben, dass alle möglichen und sinnvollen Sicherheitsmechanismen greifen. Wovor Sie aber auch ein Investmentfonds nicht schützen kann, ist das allgemeine Börsenrisiko. Bei einem Crash an den Aktienbörsen wird es wohl kaum einen Aktienfonds geben, der dadurch nicht mitgerissen wird. Sie möchten auf der anderen Seite ja auch von den Aufschwungphasen ungeschmälert profitieren. Wertentwicklung (Performance) Wenn man einmal von Garantiefonds absieht, sind Investmentfonds nicht mit einer Rendite-Garantie ausgestattet. Leider muss man sich mit den Vergangenheitsergebnissen begnügen, bevor man sich für einen Fonds entscheidet. Zukünftige Ergebnisse sind immer ungewiss. Es gibt aber drei logische Gründe, weshalb Investmentfonds im langfristigen Durchschnitt besser abschnei- 13

5 Vor- und Nachteile von Investmentfonds den müssten als der private Anleger, der direkt in Wertpapiere investiert: ursgewinne auf Fondsebene müssen nicht versteuert werden. Der Fondsmanager kann somit Gewinne, die sich rasch ergeben, sofort mitnehmen ohne abzuwägen, ob sich der Verkauf eines Wertpapiers auch nach Abgeltungsteuer lohnt. Nicht ausgeschüttete (thesaurierte) Gewinne bleiben bis zum Verkauf der Fondsanteile steuerfrei und werden erst dann mit Abgeltungsteuer belegt, wenn der Anleger seine Fondsanteile verkauft. Investmentfonds zahlen im Regelfall relativ geringe Transaktionskosten für den auf und den Verkauf von Wertpapieren, da sie am Markt als Großanleger auftreten. Außerdem stellt der Fondsmanager sicher, dass Liquidität z. B. aus Dividendenzahlungen sofort zinsbringend angelegt wird. Ein Investmentfonds wird von einem professionellen Fondsmanager oder einem Managerteam verwaltet, denen zahlreiche Informationsquellen zur Verfügung stehen, die ein Privatanleger nicht hat. Diesen Vorteilen steht gegenüber, dass Investmentfonds mit laufenden Gebühren belastet sind. Allerdings ist keine Anlage gänzlich ohne osten und Gebühren zu haben. Mehr zu den osten und Gebühren ist in apitel 4 zu finden. Liquidierbarkeit Bei Investmentfonds kommen Sie jederzeit an Ihr Geld, ohne jegliche Mindestanlagedauer oder ündigungsfrist. Es genügt ein formloser Brief, und schon wird der von Ihnen gewünschte Betrag oder das gesamte Depot aufgelöst und der Verkaufserlös an Sie geleitet. Diese Flexibilität ist ein deutlicher Vorteil gegenüber der Festgeld-, Versicherungs- oder Immobilien-Anlage. Trotz der leichten Liquidierbarkeit sind aber die meisten Fonds außer Geldmarktfonds als langfristige Anlage gedacht. Im Jahr 008 wurden offene Immobilienfonds jedoch gewissermaßen Opfer ihrer jederzeitigen Liquidierbarkeit. Als in der Finanzkrise viele Investoren mit Aktien und anderen Anla- 14

6 Transparenz gen Verluste erlitten hatten, stellten sie erfreut fest, dass ihre Immobilienfonds im Plus waren. Wer Geld benötigte, verkaufte seine Anteile. Da aber während der Finanzkrise viele Anleger Liquidität benötigten, erhielten die offenen Immobilienfonds mehr Rückgabewünsche als sie aus ihrer Liquiditätsreserve bedienen konnten und ihre Immobilien zumeist große Gewerbeimmobilien konnten sie nicht so schnell verkaufen. Daher setzten viele offene Immobilienfonds im Herbst 008 die Rücknahme ihrer Anteile aus. Auch noch Anfang 011 konnten einige von ihnen die Rücknahme nicht erfüllen, so dass Fondsindustrie und Gesetzgeber bei Drucklegung dieses Ratgebers einen Gesetzesvorschlag diskutierten, der eine Mindesthaltedauer für Anteile an offenen Immobilienfonds von zwei Jahren vorsieht. Privatanleger sind von dieser Frist allerdings so gut wie nicht betroffen, da es eine Freigrenze von monatlich Euro geben soll. Transparenz Investmentfonds sind ein sehr transparentes Anlageinstrument. Sie als Anleger können sich beispielsweise vor der Zeichnung anhand des Verkaufsprospektes ein genaues Bild über die Anlagepolitik und die Gebührenstruktur des Fonds machen. Ein Blick in den regelmäßig veröffentlichten Jahres- oder Halbjahresbericht informiert Sie darüber, welche Papiere für den Fonds geund verkauft wurden, wie sich das Portfolio entwickelt hat, wie hoch das Fondsvolumen ist usw. Den täglichen Stand erfahren Sie in der Tageszeitung oder im Internet. Praxis-Tipp: Nutzen Sie die Transparenz bei Fonds. Wenn Ihr Fonds deutlich höhere osten als ähnlich anlegende Fonds aufweist, fragen Sie Ihren Berater, warum er Ihnen den teuren und nicht einen der kostengünstigeren Fonds empfohlen hat. Achten Sie dabei auch auf die Performance-Gebühr. Die tatsächlich belasteten osten veröffentlicht z. B. der Investmentfonds-Verband BVI unter:

7 Vor- und Nachteile von Investmentfonds Außerdem sind die Ergebnisse von Investmentfonds leicht vergleichbar, was sich insgesamt positiv auf die Qualität auswirkt. Fonds-Experte Markus Hill spricht von der Peitsche der Transparenz. Halten Sie Anteile eines Fonds, können Sie jederzeit und ohne großen Aufwand überprüfen, wie sich Ihr Fonds gegenüber seinen direkten Wettbewerbern entwickelt. Sie nehmen einfach die in der Presse oder im Internet veröffentlichten Hitlisten sogenannten Rankings zu Hilfe. Lassen Sie Ihr Vermögen dagegen individuell von einer Bank, einer Sparkasse oder einem unabhängigen Vermögensverwalter verwalten, ist es sehr schwierig, die erzielte Wertentwicklung mit den Ergebnissen anderer individuell verwalteter Vermögen zu vergleichen. Bequemlichkeit Die Fondsanlage ist im Vergleich zur Direktanlage äußerst bequem. Haben Sie erst einmal in einen Fonds investiert, geht alles Weitere automatisch: Sie müssen sich nicht mehr um Ihre Anlage kümmern, sondern der Fondsmanager erledigt das für Sie. Er beobachtet die Märkte, schichtet um, wenn er es für richtig hält, und legt die Verkaufserlöse bzw. Zinsen und Dividenden und wenn Sie wollen auch die Ausschüttungsbeträge des Fonds wieder neu an. Praxis-Tipp: Am Ende des Geschäftsjahres berechnet die Fondsgesellschaft für Sie, welchen Betrag Sie pro Anteil versteuern müssen. Die umständliche Verwaltung zahlreicher Einzelbelege entfällt für Fondsanleger. Wenn Sie all Ihre Fonds in einem einzigen Depot (bei Ihrer Hausbank oder einer Fondsplattform) verwalten lassen, bekommen Sie von dort jährlich eine zusammenfassende Steueraufstellung, die Sie direkt in Ihre Steuererklärung übernehmen können. 16

8 Stichwortverzeichnis Abgeltungsteuer 57, 136 Ablauffonds 74 Ablaufproblematik 154 Absicherungskapital 13 Aktienfonds 108 Altersvorsorge-Fonds 13 Anlagerichtlinien 4 Anlegerschutz 87, 89 Anteilsberechnung 5 Anteilsklassen 49 Anteilsschein Anteilswert 8 Arbeitnehmersparzulage 158 Asset Allocation 119, 144 Auflagewährung 149 Ausgabeaufschlag 44, 78, 85, 9 Ausgabepreis 45 Ausschüttung 9 Auszahlplan 96, 155 Auszahlungsplan 96 Baisse 110 Benchmark 36 Beratung, provisionsbasierte 85 Bestandsprovision 88 Besteuerung, nachgelagerte 161 Betrugsfälle 19 Börsenhandel 83 BVI-Methode 31 Cost-Average-Effekt 93 Dachfonds 135 Depotaufstellung 15 Depotbank 5 Depoteröffnungs- Mitteilung 99 Depotgebühr 53 Depot-onditionen 147 Discount-Broker 7 Durchhaltedauer 9 Effektive Wertpapiere 103 Eidgenössische Finanzmarktaufsicht 41 Eigenheimrentengesetz 16 Einlagenzertifikate 116 Einmalanlage 91 Entnahmepläne 96 EU-Zinsrichtlinie 64 Exchange Traded Funds 37, 47, 140 Falschberatung 89 FIFO-Prinzip 61 Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz 19, 86 Fonds Ablauffonds 74 Absolute Return 140 ausländisch thesaurierender 30, 8, 10 gemischte 119 Gesellschaft Größe 148 Hitlisten

9 Stichwortverzeichnis 10 Lebenszyklus 1, 156 Manager 4 Plattformen 81, 101 Supermärkte 81 Total Return 140 Vermögen 3 vermögensverwaltende 119 Wechsel 59 Freibetrag 66 Freistellungsauftrag 66 Fremdfinanzierung 111 Garantiefonds 130 Geldmarktfonds 116 Geldmarktpapiere 116 Gesamtkostenquote 5 Hausse 110 Hedgefonds 6 High-Watermark 50, 148 High-yield bonds 114 Honorarberatungen 75 ICVC 3 Immobilienfonds geschlossene 49, 88, 130 offene 15, 6, 49, 85, 14 Investmentgesellschaft, 8 Investmentgesetz IOS-rise 136 Jahresbescheinigung 68 apitalanlagengesetz 41 apital, operatives 13 auf über Anlageberater über Banken 7 über Fonds-Shops 77 über Investmentgesellschaften 8 über Versicherungen 74 ontrollmitteilung 65 reditwesengesetz ursrückgänge 110 Länderübergreifende ontrollmitteilung 65 Laufzeitfonds 13 Lebenszyklus-Fonds 156 Leibrente 96 Lifecycle-Fonds 156 Limit-Order 83 Liquidierbarkeit 14 Madoff 13, 19 Managementgebühr 49, 148 MiFID 19, 86 Mindestanlagesumme 83, 91 Nettoinventarwert 8 Nichtveranlagungsbescheinigung 6 No-load-Fonds 47 Open architecture 73 Outperformance 36 Performance 13 Performancegebühr 50, 148 Plattformen 81, 101 Prämien, staatliche 159 Privileged partnership 73 Quellensteuer

10 Stichwortverzeichnis Ranking 37, 145 Rating 38 Rente, kapitalgedeckte 161 Rentenfonds 113 Riester-Rente 161 Risiko 17, 36, 147 Risikostreuung 6 Rücknahmepreis 45, 48 Schatzwechsel 116 Schuldverschreibungen 116 Short-ETFs 141 SICAV 3 Sondervermögen 3, 6 Sparerfreibetrag 58 Sparplan 91, 154 Stop-Loss-Order 83 Stückzinstopf 6, 68 Superfonds 1 Switch-Gebühren 48 Vermögenswirksame Leistungen 157 Verwaltungsgebühr 49 Vier-Augen-Prinzip 5 Volatilität 36, 147 Währungsschwankungen 114 Wertentwicklung 13, 145 Wiederanlagerabatt 9 Wohn-Riester 164 Zerobonds 13 Zielsparfonds 1, 136 Zinsabschlagsteuer 6 Zinseszins-Effekt 33, 93 Zwischengewinne 67 Tafelpapiere 103 Teilliquidation 97 Thesaurierung 30 Timing-Problem 93, 19 Total expense ratio 50, 5 Transparenz-Prinzip 15, 56 Umbrellafonds 48, 139 Underperformance Verbund deutscher Honorarberater 86 Verjährungsfrist 89 Verkaufsprospekt 4 Vermögensbildungsgesetz

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