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1 Lichtwerkzeuge für die Bildung Vom Sehen zum Verstehen: Energieeffizienz und Lichtqualität für die Zukunft unserer Kinder. office industry traffic shopping public sports Technologien für energetisch effiziente Beleuchtung.

2 Schul- und Bildungseinrichtungen bestehen aus vielen einzelnen Funktionsarealen im Innenwie im Außenbereich. Natürlich bietet Siteco auch hier effiziente Beleuchtungslösungen mit perfekt auf den Anwendungsbereich zugeschnittenen Beleuchtungslösungen: Siteco Lichtwerkzeuge erhellen und sichern Parkplätze, Wege und Straßen, inszenieren Fassaden, gestalten Parks und Grünflächen, beleuchten Sportplätze und bringen als Tageslichtsysteme für Dächer und Fassaden Licht in große Hallen und Gebäudekomplexe. auf dem Schulweg auf dem Sportplatz im Unterricht

3 1 Inhalt 1 2 Siteco Licht und Umwelt 2 Lichtqualität fördert Lernen 4 Beleuchtung für die Schule von morgen 6 Bestnoten für Energieeffizienz 8 Bestnoten für Lichtqualität 10 Anwendung und Produkte Planungsbeispiele Klassenraum (1) 14 Fachklassenraum (2) 20 Hörsaal (3) 24 Bibliothek (4) 26 Foyer (5) 28 Flur, Treppenhaus (6) 30 Mensa, Cafeteria (7) 32 Schulverwaltung/Lehrerzimmer (8) Übersicht: Produkte Klassik, Komfort 36 Leuchtenbestelldaten 38 Auszug der Norm DIN EN in der Mensa in der Pause

4 2 Siteco: Umweltbewusst mit effizienten Lichtwerkzeugen Zuverlässigkeit, Präsenz, Kompetenz und Begeisterung für den Grundstoff Licht: Auf dieser Basis entstehen bei Siteco Lichtwerkzeuge, die in puncto Lichtqualität, Energieeffizienz und technologischer Innovationskraft führend sind. Mit Wissen, Kreativität und Verständnis lösen sie die Aufgaben, die sich aus den ganz individuellen Anforderungen und Wünschen der Kunden ergeben. Das Ergebnis sind herausragende Produkte und nachhaltige, zukunftssichere Lösungen für ebenso effiziente wie qualitativ hochwertige Beleuchtungslösungen in den Anwendungsbereichen Schule, Universität und Kindergarten überall dort, wo sich Menschen Wissen aneignen und gutes Licht motiviert, begeistert und das Lernen fördert. Die Siteco Gruppe besitzt jahrelange Erfahrung in der Entwicklung und Produktion innovativer und nachhaltiger Beleuchtungslösungen. Das Unternehmen mit Stammsitz in Traunreut im bayerischen Chiemgau wurde schon 1995, als erster europäischer Leuchtenhersteller, nach ISO 9001 und zertifiziert. Damit bescheinigt der TÜV SÜD dem Unternehmen Siteco ein vorbildliches und nachhaltiges Qualitäts- und Umweltmanagement von der Entwicklung bis hin zum Vertrieb. Mit diesem Umweltstandard und mit Qualität und Innovation Made in Germany bedient Siteco erfolgreich die weltweiten Märkte und gehört als Vollsortimenter im Bereich der Außenund Innenbeleuchtung zu den Marktführern in Europa.

5 3 CO ² reduzieren heißt Energieverbrauch senken und Kosten sparen. Bei rund Schulen, Kinderbetreuungsstätten sowie mehreren Turnhallen in Deutschland ist das Einsparpotenzial enorm: Das Bundesbauministerium schätzt, dass mehr als die Hälfte dieser rund Gebäude dringend energetisch sanierungsbedürftig sind. Die Entwicklung von energieoptimierter Technologien steht seit Jahren im Fokus von Siteco. Das Ergebnis: Nachhaltige Lichtwerzeuge, die die hohen Qualitätsansprüche an gutes Licht und beste Beleuchtung erfüllen und übertreffen. Siteco Gruppe Unternehmenssitz: Traunreut/Deutschland Präsenz: 46 Niederlassungen weltweit, davon 28 Vertriebsstandorte in Europa, 9 Regionalniederlassungen in Deutschland Mitarbeiter: 1300 weltweit, davon 1000 in Deutschland

6 4 Lebensraum Schule: Gutes Licht fördert die Leistungsfähigkeit Beleuchtung ist dann gut, wenn sie die Funktion des Raumes unterstützt. Für Schule bedeutet das ganz einfach: wenn Licht Lernen leichter macht. Das hängt zum einen von der Lichtqualität und den beleuchtungstechnischen Rahmenbedingungen ab, zum anderen von den besonderen positiven Auswirkungen, die Licht auf den Körper hat. Lichtqualität vom Sehen zum Verstehen Der Mensch ist ein visuelles Wesen. Mehr als 80 Prozent aller Informationen werden über die Augen aufgenommen. Gerade in der Schule, wo sich alles um Informationsaufnahme, - verarbeitung und Kommunikation dreht, vollbringen die Augen Höchstleistungen. Deshalb stellt der Anwendungsbereich besondere Anforderungen an gute Lichtqualität, die sich wie folgt definiert: Beleuchtungsniveau Farbwiedergabe Leuchtdichte-Verteilung Lichtqualität Lichtfarbe Blendungsbegrenzung Licht und Schatten Werden diese Kriterien im Rahmen der festgeschriebenen Normvorgaben erfüllt oder übertroffen, ergibt sich eine erstklassige Lichtqualität, die Auswirkungen auf die Lernatmosphäre hat: Durch das Wechselspiel von Licht und Schatten entsteht eine abwechslungsreiche und anregende Raumatmosphäre, die Kreativität, Kommunikation, Konzentration und Leistungsfähigkeit fördert. Durch eine aufeinander abgestimmte Verteilung von direkter und indirekter Beleuchtung entsteht eine Raumwirkung und Raumatmosphäre, in der man sich wohlfühlt, sich gerne bewegt und verweilt. Durch Beleuchtungslösungen mit guten Entblendungseigenschaften und guter Kontrastwiedergabe lässt sich ermüdungsfrei mit Büchern und Computern arbeiten. Die Lichtstimmung unterstützt bzw. transportiert die Multifunktionalität der Räume. Das Lichmilieu trägt zu einer Verbesserung des Sozialverhaltens bei.

7 5 Lichtquantität Helligkeit als Beitrag zum Wohlbefinden Helligkeit, Lichtmenge und Lichtqualität beeinflussen maßgeblich den Hormonhaushalt des Menschen. Die Chronobiologie bestätigt den Zusammenhang der Lichtmenge mit dem Tagesrhythmus des Menschen. Hierbei stellt man fest, dass höhere Lichtmengen für eine Unterdrükkung der Melatoninausschüttung und eine Stimulanz von Cortisol sorgen. Das Wohlbefinden steigt, man fühlt sich wacher, kann sich besser konzentrieren, die Leistungsfähigkeit steigt.

8 6 Vom Frontalunterricht zur Gruppenarbeit: Flexible Beleuchtungslösungen für die Schule von morgen Die Schule gestern: Monolog des Lehrers Die Schule heute: lernorientierter Dialog Disziplin, Gehorsam, Mucksmäuschenstille und harte Bänke sollten Konzentration fördern und Lernerfolg sichern. Beim Frontalunterricht nach alter Väter Sitte hatten sich die Schüler zu merken, was an der Tafel stand oder diktiert wurde, und mussten zusehen, wie sie den Monolog des Schulmeisters in Wissen ummünzten. Der Raum wurde zweckmäßig gestaltet: nach vorne ausgerichtete Bankreihen, Möbel und Wände mit relativ geringen Reflexionsgraden, diffuse Grundbeleuchtung über Punktlichtquellen mit schlechter Farbwiedergabe und meist flimmernden Leuchtmitteln, die Müdigkeit fördern, statt ihr entgegenzuwirken. Möglichst viel Tageslicht in den Raum zu bringen spielte bei der Raumplanung keine große Rolle. Heute wissen wir: In einem solchen Umfeld hat effizientes Lernen wenig Chancen. Gemeinsames Lernen, Dialog, Interaktion und der Einsatz von Multimedia sind im Schulalltag heute gang und gäbe. Schüler, Lehrer und Eltern verstehen sich als Schulgemeinde. Schule wird zum Kommunikationszentrum und mit Ganztagsangeboten zu einem Lernund Lebensraum. Das Lerngebäude erhält Funktionsbereiche (Mensa, Ruheräume ), in denen Normen und Raumfunktion konkrete Anforderungen an Beleuchtung stellen: Hohe Beleuchtungsstärken motivieren und fördern Konzentration; Tageslicht wird Bestandteil der Lichtplanung; spezielle Optiken reduzieren Blendung auf Flächen und erhöhen die Lichtqualität; Lampen mit guter Farbwiedergabe verbessern den Sehkomfort; elektronische Vorschaltgeräte vermeiden Lampenflimmern und wirken gegen Ermüdung. Beleuchtung unterstützt so Didaktik und Pädagogik und trägt wesentlichen zur attraktiven Gestaltung des Lern- und Lebensraums Schule bei. Bildung damals bedeutete: Frontalunterricht als Monolog des Lehrers, starre Sitzordnungen und eine Beleuchtung ohne Anforderungen an Lichtqualität und Energieeffizienz. Heutige Schulen zeigen weiterhin eine feste Sitzordnung, wobei der Einsatz von Multimediatechnik und neue Unterrichtsmethoden den Dialog fördern sollen.

9 7 Die Schule morgen: dynamischer, intermedialer Dialog Künftige Bildungsräume zeichnen sich durch mehr Flexibilität in der Sitzordnung aus. Der Dialog und der Informationsaustausch durch Multimedia und Networking steht im Fokus. Die Schule als Lern- und Lebensraum entwickelt sich stetig weiter, begleitet den Wandlungsprozess von der Dienstleistungsgesellschaft in die Wissensgesellschaft. Der Anteil von interdisziplinärem Lernen und projektorientiertem Arbeiten wird dadurch zunehmen, der traditionelle Klassenverband als Lernort löst sich auf, es bilden sich individuelle Lerngruppen, die sich via Internet, über , IRC, Chatrooms, Blogs oder Videokonferenzen miteinander vernetzen. Künftig spielt es keine Rolle, ob man mit einer Klasse aus Australien zusammenarbeitet oder der Klasse aus dem Nachbargebäude. Digitale Informationsquellen werden wie selbstverständlich in den Unterrichtsstoff eingebunden und genutzt, die Ergebnisse werden multimedial präsentiert. Kurz: der Laptop ersetzt den Schulranzen. Dadurch bekommt die Lichtqualität einen besonderen Stellenwert: Hohe Beleuchtungsstärken mit gleichmäßiger Lichtverteilung unterstützen das Wohlbefinden, die Konzentrationsfähigkeit und die Kommunikation. Gleichzeitig erfordern die neuen didaktischen Konzepte Beleuchtungslösungen, die unabhängig von der Anordnung der Arbeitsplätze im Raum funktionieren und trotzdem blendfreies Arbeiten mit Laptops und an Bildschirmen ermöglichen. Flexibilität ist auch hinsichtlich der eingesetzten Beleuchtungsstärken gefordert, denn Raumnutzungen und -funktionen werden viel schneller dem aktuellen Bedarf angepasst als bisher. Außerdem stellt ein neues Umweltbewusstsein neue Anforderungen an energieeffiziente Beleuchtung. Zukunftssichere und nachhaltige Beleuchtungslösungen für das Lernen von morgen vereinen hohe Lichtqualität, energieeffiziente Technologien und flexible Lösungen.

10 8 Bestnoten für Energieeffizienz Optimierungsfaktor Leuchtentechnik Energieeffizienz ist die Aufgabe der Zukunft, global wie lokal: bei Sanierungen von Gebäuden ebenso wie bei Neuanlagen. Energieoptimierte Technologien und intelligente Lichtwerkzeuge von Siteco reduzieren ohne Einbußen bei der Lichtqualität den Energieverbrauch, entlasten die Umwelt und senken Betriebskosten. So ergibt sich aus vielen effizienzsteigernden Komponenten eine Bilanz, die gut für die Umwelt, gut für das Portemonnaie, für den Lern- und Lebensraum Schule und letztendlich nachhaltig für die Zukunft ist. Einsparmaßnahmen in 3 Stufen (Referenz: Wannenleuchte,T26-Lampe und konventionelles Vorschaltgerät) 35 % 55 % 80 % Stufe 1 Einsatz von Leuchten mit effizienter Lichtlenkung, z. B. Raster- oder Mikroprismentechnologie = 35 % weniger Energiekosten Stufe 2 Einsatz elektronischer Vorschaltgeräte in Verbindung mit T16-Lampentechnologie höhere Lichtausbeute und Lebensdauer = 55 % weniger Energiekosten Stufe 3 Tageslichtabhängige Dimmung in Verbindung mit elektronischen Vorschaltgeräten bei jedem Wetter konstantes Beleuchtungsniveau = 80 % weniger Energiekosten

11 9 Optimierungsfaktor Lichtmanagementsystem Lichtmanagementsysteme machen sich den natürlichen Helligkeitsverlauf zunutze. Im Zusammenspiel mit dem Sonnenlauf steuern sie präzise und bedarfsgerecht den Anteil künstlicher Beleuchtung innerhalb eines Gebäudes. Außerdem können sie genau so programmiert werden, dass sie Beleuchtung ausschließlich zu den relevanten Nutzungszeiten ein- und ausschalten. So ergeben sich deutlich messbare Energieeinsparpotenziale. Beleuchtung % Tageslichtverlauf Kunstlichtbedarf/ Energiebedarf 6:47 Pausenzeiten 19:47 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 Raumnutzungszeiten Optimierungsfaktor Tageslichtsystem Das effizienteste und qualitativ beste Licht kommt von der Sonne. Siteco Tageslichtsysteme machen sich diese Vorzüge effizient zunutze. Sie bringen Licht genau dorthin, wo es gebraucht wird: zu den Menschen in den Gebäuden. Tageslichtsysteme schaffen eine gleichmäßige Beleuchtungsstärke, schützen gleichzeitig vor direkter Sonneneinstrahlung, Blendung und einem zu hohen Wärmeeintrag. Tageslichtsysteme von Siteco können damit wesentlich zur energieeffizienten und damit nachhaltigen Gestaltung von Architektur beitragen. Tageslichtsysteme reduzieren den Energieverbrauch für künstliche Beleuchtung bieten Sonnen- und Wärmeschutz schaffen ein dynamisches, farbechtes Lichtklima ermöglichen zeitliche Orientierung

12 10 Bestnoten für Lichtqualität Energieeffizienz und Lichtqualität sind das Maß der Dinge für gute Beleuchtung. Innovative Technologien und anwendungsoptimierte Lichttechnik garantieren nachhaltige und zukunftssichere Lösungen für jede beleuchtungstechnische Aufgabe im Lern- und Lebensraum Schule. Mikroprismentechnologie ELDACON /HDP Ein optisches System aus hochpräzisen Mikroprismen lenkt das Licht blendfrei und mit hoher Gleichmäßigkeit auf die Arbeitsfläche. Durch besonders hohe Betriebswirkungsgrade sind Leuchten mit Mikroprismentechnologie sehr energieeffizient. Arbeitsplätze können aufgrund der spezifischen Lichtcharakteristik von Leuchten mit Mikroprismentechnologie frei im Raum positioniert werden. ELDACON (UGR<16) Leuchten mit ELDACON Lichtlenkungstechnologie erreichen durch aufwendige, mehrlagige Mikroprismenstrukturen herausragende Entblendungswerte. Direkt- und Reflexblendung werden auf ein Minimum reduziert. Die Leuchtflächen wirken homogen und vermitteln eine kristallklare und brillante Anmutung. HDP (UGR<19) Leuchten mit HDP Lichtlenkung reduzieren Leuchtdichten durch eine einfache Mikroprismenstruktur und erreichen gute Entblendungswerte mit UGR<19. Rastertechnologie Leuchten mit Rasterabdeckung lenken das Licht gezielt auf die Arbeitsfläche. Für Bildschirmarbeitsplätze steht ein spezielles Raster mit normgerechten Entblendungseigenschaften (BAP65) zur Verfügung, bei der die Leuchtdichten deutlich unter < = 1000 cd/m² liegen. Bei der Verwendung von Rasterleuchten ist darauf zu achten, dass sie parallel zur Fensterfront installiert werden.

13 11 Allgemeine Faktoren für LIchtqualität Raumwirkung Eine gute Raumwirkung steigert das Wohlbefinden. Dafür ist eine harmonische Verteilung der Leuchtdichten auf den Flächen Voraussetzung. Maßgeblich ist die Blendungsbegrenzung der Hintergrundleuchtdichten nach UGR (Blendungsbewertung für die Innenraumbeleuchtung). Die Kriterien formuliert die Normgebung DIN EN Entblendung Blendung beeinträchtigt die Sehleistung und führt zu Ermüdung. Man unterscheidet zwischen Direkt- und Reflexblendung. Sie ergeben sich durch Spiegelung hoher Leuchtdichten auf glänzenden Oberflächen und ungeschützten Einblick in die Lichtquelle. Dies vermeiden innovative Mikroprismenstrukturen und spezielle Blendraster. Flexibilität Je flexibler Beleuchtung ist, desto nachhaltiger und zukunftssicherer ist sie. Die Anordnung der Leuchten im Raum soll der Entblendung und Raumwirkung Rechnung tragen und zusätzlich, wenn möglich, eine maximale Flexibilität in der Raumgestaltung und Positionierung der Arbeitsplätze ermöglichen. Freundlicher Raumeindruck, einladend (helle Wände und Decken) Bessere Kontrastverhältnisse im Raum Gleichmäßige Leuchtdichteverteilung Minimierte Direkt- und Reflexblendung Hervorragend geeignet für Bildschirmarbeitsplätze Freie Anordnung von Leuchten und Arbeitsplätzen möglich Höhleneffekt (dunkle Decken und Wände) Leuchten und leuchtende Flächen an der Decke nicht erkennbar Normgerechte Entblendungswerte für Bildschirmarbeitsplätze nur bei paralleler Anordnung der Leuchte, sonst Direktblendung/ Reflexblendung bei geneigtem Bildschirm. Anordnung der Leuchten gibt auch die Anordnung der Arbeitplätze im Raum vor. Keine Flexibilität.

14 12 Produktsuche Anwendung Planungsdaten Klassenraum/Fachklassenraum Planungsgrundlagen Seite 14 Planungsbeispiel Seite 16 Tafelbeleuchtung Planungsgrundlagen Seite 15 Hörsaal Planungsgrundlagen Seite 24 Planungsbeispiel Seite 25 Bibliothek Planungsgrundlagen Seite 26 Planungsbeispiel Seite 27 Foyer Planungsgrundlagen Seite 28 Planungsbeispiel Seite 29 Flur/Treppenhaus Planungsgrundlagen Seite 30 Planungsbeispiel Seite 31 Mensa/Cafeteria Planungsgrundlagen Seite 32 Planungsbeispiel Seite 33 Schulverwaltung/Lehrerzimmer Planungsgrundlagen Seite 34 Planungsbeispiel Seite 35

15 Produktsuche 13 Klassik Produktempfehlung Komfort Produktempfehlung SiLUETTE Seite 38 Comfit M Seite 42 Comfit T16 Seite 69 Modario Seite 93 Novaluna Seite 52 Quadrature Seite 56 Comfolight 2 Seite 50 Ceilingwasher Seite 68 Ceilingwasher Seite 67 Comfolight Seite 66 Comfit M Seite 42 Lunis Seite 79 Comfolight 2 Seite 50 Lunis E Seite 78 Comfit M Seite 42 Lunis Seite 79 Novaluna Seite 52 Comfolight 2 Seite 50 Futurel 5MS Seite 65 Lunis R Seite 72 Lunis Seite 79 Lunis R Seite 72 Comfit XS Seite 70 Lunis Seite 79 Comfolight 2 Seite 50 Lunis R Seite 72 Hexal -a Seite 90 Quadrature Seite 56 Comfit M Seite 42 Quadrature Seite 56

16 14 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Klassenraum/Fachklassenraum Allgemeinbeleuchtung Im Klassenraum spielt sich der Großteil des Schulalltags ab. Sehr gute Lichtqualität und normgerechte Beleuchtungsstärken sind hier die Grundvoraussetzungen für ermüdungsfreies Arbeiten und erfolgreiches Lernen. Es gibt Klassenräume mit einer festen Sitzanordnung in Blickrichtung Tafel und Klassenräume, in denen die Sitzordnung variiert, weil sie für unterschiedliche Unterrichtskonzepte genutzt werden. Gute Beleuchtung geht individuell auf diese Anforderungen ein und zeichnet sich durch hohe Flexibilität aus. Der Tageslichteintrag in das Klassenzimmer wird durch ein Lichtmanagementsystem energetisch optimal genutzt. Damit können Leuchtenreihen tageslichtabhängig gedimmt und zudem über einen Präsenzmelder automatisch bedarfsgerecht und damit energieeffizient ein- und ausgeschaltet werden. Klassenräume mit flexibler Unterrichtsgestaltung benötigen flexible Beleuchtungslösungen. Fachklassenräume mit fester Sitzanordnung benötigen normgerechte Beleuchtungsstärken und eine sehr gute Lichtqualität.

17 Planungsbeispiel 15 Planungsgrundlagen Klassenraum/Fachklassenraum Tafelbeleuchtung Vorne spielt die Musik: Die Tafel muss von allen Sitzplätzen aus gleich gut sichtbar sein. Schatten und Lichtreflexe müssen vermieden werden. Wandfluter mit einer asymmetrischen Lichtverteilung garantieren normgerechte vertikale Beleuchtungsstärken mit einer sehr guten, gleichmäßigen Lichtverteilung. Für Präsentationen und Multimediaeinsätze im vorderen Raumbereich sollte dieses Beleuchtungssystem getrennt schaltbar sein. Planungsgrundlagen nach DIN EN Klassenzimmer Fachklassenzimmer Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Tafelbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Beleuchtung Demonstrationstisch Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Direktblendungsbegrenzung Farbwiedergabe Wartungsfaktor Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 300 lx 500 lx 0,6 0,6 500 lx 500 lx 0,7 0,7 500 lx 0,6 UGR 19 UGR 19 Ra 80 Ra 80 0,67 0,67 70/50/20 70/50/20 Anmerkung: Beleuchtung sollte steuerbar sein. Vermeidung von Reflexblendung auf der Tafel.

18 16 Planungsbeispiel Klassenraum

19 Planungsbeispiel 17 Klassenraum Klassenraum mit Anbauleuchten und Lichtmanagement Raumdaten L x B x H: 10,50 m x 7,00 m x 2,70 m Fläche: 73,50 m 2 Fensterfläche 12,24 m 2 Raumausrichtung: Süden Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung schematischer Schaltkreis Komfort-Lösung schematischer Schaltkreis Die hier ausgewählten Beispiele zeigen exemplarisch mögliche Einsparpotenziale durch intelligente Lichtmanagementlösungen auf. Für spezifische Vorhaben stehen Ihnen unsere Spezialisten gerne zur Verfügung. Neuanlage Klassik Komfort Altanlage Referenzangaben SiLUETTE Ceilingwasher Novaluna Comfolight Bestelldaten Seite 38 Seite 67 Seite 52 Seite 66 Allgemeinbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät SiLUETTE 12 x Anbauleuchte HDP 1 x T16 49 W EVG-DALI dimmbar Novaluna 9 x Anbauleuchte ELDACON 1 x T16 49 W EVG-DALI dimmbar Wannenleuchte 12 opale Abdeckung 2 x T26 58 W KVG Tafelbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Ceilingwasher 3 x Anbauleuchte Wallwasher 1 x T16 80 W EVG-DALI dimmbar Comfolight 3 x Anbauleuchte Wallwasher 1 x T16 80 W EVG-DALI dimmbar Lichtmanagement tageslichtabhängige Dimmung; Anwesenheitssensorik; Tafelbeleuchtung schaltbar tageslichtabhängige Dimmung; Anwesenheitssensorik, zusätzlich individuelle Lichtszenen abrufbar; Tafelbeleuchtung schalt- und dimmbar Ein-/Ausschalten Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (73,50 m 2 ) 12,49 W/m² 10,12 W/m² 23,67 W/m² Raum Tafel Raum Tafel Raum Tafel Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em 393 lx 562 lx 0,67 0, lx 647 lx 0,69 0, lx 348 lx 0,80 0,67 CO² pro Jahr Energiebedarf pro Jahr 678 kg 1130 kwh 557 kg 929 kwh 1425 kg 2375 kwh Stromkosten pro Jahr ohne Steuerung mit Steuerung ohne Steuerung mit Steuerung 202,70 130,54 165,11 106,11 427,52 Einsparpotenziale* (Jahr) 53 % 70 % 62 % 76 % * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007 Betriebsstunden/Jahr: 1365 h unter Berücksichtigung der Tageslichtnutzung Strompreis: 0,18 /kwh CO ² pro kwh: 0,6 kg

20 18 Planungsbeispiel Klassenraum Klassenraum mit Einbauleuchten Raumdaten L x B x H: 10,50 m x 7,00 m x 2,70 m Fläche: 73,50 m 2 Fensterfläche 12,24 m 2 Raumausrichtung: Süden Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Neuanlage Klassik Komfort Altanlage Referenzangaben Comfit M Ceilingwasher Quadrature Ceilingwasher Bestelldaten Seite 46 Seite 68 Seite 64 Seite 68 Allgemeinbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Comfit M 9 x Einbauleuchte Raster, hochglanz 1 x T16 54 W EVG dimmbar Quadrature 12 x Einbauleuchte ELDACON 2 x T16 24 W EVG dimmbar Wannenleuchte 12 Opale Abdeckung 2 x T26 58 W KVG Tafelbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Ceilingwasher 3 x Einbauleuchte Wallwasher 1 x T16 80 W EVG dimmbar Ceilingwasher 3 x Einbauleuchte Wallwasher 1 x T16 80 W EVG dimmbar Lichtmanagement tageslichtabhängige Dimmung Anwesenheitssensorik; Tafelbeleuchtung schaltbar tageslichtabhängige Dimmung Anwesenheitssensorik, zusätzlich individuelle Lichtszenen abrufbar; Tafelbeleuchtung schalt- und dimmbar Ein-/Ausschalten Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (73,50 m 2 ) W/m² 11,84 W/m² 23,67 W/m² Raum Tafel Raum Tafel Raum Tafel Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em 327 lx 529 lx 0,60 0, lx 530 lx 0,67 0, lx 348 lx 0,80 0,67 CO 2 pro Jahr Energiebedarf pro Jahr 594 kg 990 kwh 667 kg 1113 kwh 1425 kg 2375 kwh Stromkosten pro Jahr Ohne Steuerung mit Steuerung Ohne Steuerung mit Steuerung 176,90 113,92 209,22 137,01 427,52 Einsparpotentiale* (Jahr) 59 % 74 % 52 % 68 % * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007 Betriebsstunden/Jahr: 1365 h Strompreis: 0,18 /kwh CO ² pro kwh: 0,6 kg

21 Planungsbeispiel 19 Klassenraum Klassenraum mit Pendelleuchten Raumdaten L x B x H: 10,50 m x 7,00 m x 2,70 m Fläche: 73,50 m 2 Fensterfläche 12,24 m 2 Raumausrichtung: Süden Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Neuanlage Klassik Komfort Altanlage Referenzangaben Modario Comfolight Novaluna S Ceilingwasher Bestelldaten Seite 93 Seite 66 Seite 55 Seite 68 Allgemeinbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Modario 12 x Pendelleuchte HDP 1 x T16 49 W EVG dimmbar Novaluna S 9 x Pendelleuchte ELDACON 2 x T16 28 W EVG dimmbar Wannenleuchte 12 opale Abdeckung 2 x T26 58 W KVG Tafelbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Comfolight 3 x Anbauleuchte Wallwasher 1 x T16 54 W EVG dimmbar Ceilingwasher 3 x Einbauleuchte Wallwasher 1 x T16 80 W EVG dimmbar Lichtmanagement auf Anfrage auf Anfrage Ein-/Ausschalten Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (73,50 m 2 ) 11,31 W/m² 11,22 W/m² 23,67 W/m² Raum Tafel Raum Tafel Raum Tafel Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em 377 lx 589 lx 0,63 0, lx 579 lx 0,66 0, lx 348 lx 0,80 0,67 CO 2 pro Jahr Energiebedarf pro Jahr 613 kg 1023 kwh 609 kg 1015 kwh 1425 kg 2375 kwh Stromkosten pro Jahr ohne Steuerung mit Steuerung ohne Steuerung mit Steuerung 184,28 118,67 182,80 117,72 427,52 Einsparpotenziale* (Jahr) 57 % 73 % 58 % 73 % * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007 Betriebsstunden/Jahr: 1365 h Strompreis: 0,18 /kwh CO ² pro kwh: 0,6 kg

22 20 Planungsbeispiel Fachklassenraum

23 Planungsbeispiel 21 Fachklassenraum Fachklassenraum mit Anbauleuchten Raumdaten L x B x H: 12,50 m x 7,50 m x 2,70 m Fläche: 93,75 m 2 Fensterfläche: 15,30 m² Raumausrichtung: Süden Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Neuanlage Klassik Komfort Altanlage Referenzangaben Comfit M Comfit M Comfolight 2 Comfolight Bestelldaten Seite 42 Seite 47 Seite 50 Seite 66 Allgemeinbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Comfit M 20 x Anbauleuchte Raster, hochglanz 1 x T16 54 W EVG dimmbar Comfolight 2 20 x Anbauleuchte Raster, hochglanz 1 x T16 54 W EVG dimmbar Wannenleuchte 16 opale Abdeckung 2 x T26 58 W KVG Tafelbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Comfit M 3 x Anbauleuchte Wallwasher 1 x T16 54 W EVG dimmbar Comfolight 3 x Anbauleuchte Wallwasher 1 x T16 54 W EVG dimmbar Lichtmanagement tageslichtabhängige Dimmung; Anwesenheitssensorik; Tafelbeleuchtung schaltbar tageslichtabhängige Dimmung; Anwesenheitssensorik, zusätzlich individuelle Lichtszenen abrufbar; Tafelbeleuchtung schalt- und dimmbar Ein-/Ausschalten Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (93,75 m 2 ) 14,54 W/m² 14,97 W/m² 24,75 W/m² Raum Tafel Demo-Tisch Raum Tafel Demo-Tisch Raum Tafel Demo-T. Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em 537 lx 669 lx 524 lx 0,60 0,70 0, lx 656 lx 505 lx 0,61 0,70 0, lx 259 lx 393 lx 0,65 0,86 0,90 CO 2 pro Jahr Energiebedarf pro Jahr 1017 kg 1695 kwh 1017 kg 1695 kwh 1900 kg 3167 kwh Stromkosten pro Jahr ohne Steuerung mit Steuerung ohne Steuerung mit Steuerung 305,16 245,31 305,16 245,31 570,02 Einsparpotenziale* (Jahr) 47 % 57 % 47 % 57 % * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007 Betriebsstunden/Jahr: 1365 h Strompreis: 0,18 /kwh CO ² pro kwh: 0,6 kg

24 22 Planungsbeispiel Fachklassenraum Fachklassenraum mit Einbauleuchten Raumdaten L x B x H: 12,50 m x 7,50 m x 2,70 m Fläche: 93,75 m 2 Fensterfläche: 15,30 m² Raumausrichtung: Süden Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Neuanlage Klassik Komfort Altanlage Referenzangaben Comfit T16 Ceilingwasher Novaluna Ceilingwasher Bestelldaten Seite 69 Seite 68 Seite 52 Seite 68 Allgemeinbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Comfit T16 20 x Einbauleuchte Raster, Hochglanz 4 x T16 14 W EVG dimmbar Novaluna 16 x Einbauleuchte ELDACON 1 x T16 80 W EVG dimmbar Wannenleuchte 16 opale Abdeckung 2 x T26 58 W KVG Tafelbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Ceilingwasher 3 x Einbauleuchte Wallwasher 1 x T16 80 W EVG dimmbar Ceilingwasher 3 x Einbauleuchte Wallwasher 1 x T16 54 W EVG dimmbar Lichtmanagement tageslichtabhängige Dimmung; Anwesenheitssensorik; Tafelbeleuchtung schaltbar tageslichtabhängige Dimmung; Anwesenheitssensorik, zusätzlich individuelle Lichtszenen abrufbar; Tafelbeleuchtung schaltbar Ein-/Ausschalten Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (93,75 m 2 ) 16,41 W/m² 16,63 W/m² 24,75 W/m² Raum Tafel Demo-Tisch Raum Tafel Demo-Tisch Raum Tafel Demo-T. Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em 592 lx 598 lx 512 lx 0,60 0,78 0, lx 552 lx 502 lx 0,61 0,75 0, lx 259 lx 393 lx 0,65 0,86 0,90 CO 2 pro Jahr Energiebedarf pro Jahr 1113 kg 1856 kwh 1180 kg 1968 kwh 1900 kg 3167 kwh Stromkosten pro Jahr ohne Steuerung mit Steuerung ohne Steuerung mit Steuerung 333,41 268,03 350,12 281,46 570,02 Einsparpotenziale* (Jahr) 42 % 53 % 39 % 51 % * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007 Betriebsstunden/Jahr: 1365 h Strompreis: 0,18 /kwh CO ² pro kwh: 0,6 kg

25 Planungsbeispiel 23 Fachklassenraum Fachklassenraum mit Pendelleuchten Raumdaten L x B x H: 12,50 m x 7,50 m x 2,70 m Fläche: 93,75 m 2 Fensterfläche: 15,30 m² Raumausrichtung: Süden Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Neuanlage Klassik Komfort Altanlage Referenzangaben SiLUETTE Ceilingwasher Quadrature Ceilingwasher Bestelldaten Seite 38 Seite 68 Seite 56 Seite 67 Allgemeinbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät SiLUETTE 15 x Pendelleuchte HDP 1 x T16 80 W EVG dimmbar Quadrature 15 x Pendelleuchte ELDACON 2 x T16 35 W EVG dimmbar Wannenleuchte 16 opale Abdeckung 2 x T26 58 W KVG Tafelbeleuchtung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Ceilingwasher 3 x Einbauleuchte Wallwasher 1 x T16 54 W EVG dimmbar Ceilingwasher 3 x Anbauleuchte Wallwasher 1 x T16 54 W EVG dimmbar Lichtmanagement auf Anfrage auf Anfrage Ein-/Ausschalten Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (93,75 m 2 ) 16,51 W/m² 14,59 W/m² 24,75 W/m² Raum Tafel Demo-Tisch Raum Tafel Demo-Tisch Raum Tafel Demo-T. Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em 528 lx 579 lx 589 lx 0,65 0,73 0, lx 539 lx 566 lx 0,60 0,76 0, lx 259 lx 393 lx 0,65 0,86 0,90 CO 2 pro Jahr Energiebedarf pro Jahr 1115 kg 1859 kwh 992 kg 1654 kwh 1900 kg 3167 kwh Stromkosten pro Jahr ohne Steuerung mit Steuerung ohne Steuerung mit Steuerung 331,69 266,64 296,31 238,20 570,02 Einsparpotenziale* (Jahr) 42 % 54 % 49 % 59 % * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007 Betriebsstunden/Jahr: 1365 h Strompreis: 0,18 /kwh CO ² pro kwh: 0,6 kg

26 24 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Hörsaal Hörsäle ermöglichen eine Vielzahl von Vortragsund Präsentationsformen. Die Nutzung reicht von reinen Textvorträgen über Medienpräsentationen bis hin zu experimentellen Demonstrationen und Seminaren. Folglich müssen Beleuchtungskonzepte mit einem intelligenten Lichtmanagementsystem auf die unterschiedlichen Nutzungsformen eingehen. Im Zuhörerbereich dient die Beleuchtung in erster Linie zum Mitschreiben sowie zur Kommunikation der Studierenden untereinander und zwischen dem Referenten und Studierenden. Im Präsentationsbereich setzt die Beleuchtung den Referenten in Szene und unterstützt die Wirkung des Vortrages. Planungsgrundlagen nach DIN EN Hörsaal mit Fenster Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em 500 lx Gleichmäßigkeit g1 0,6 Direktblendungsbegrenzung UGR 19 Farbwiedergabe Ra 80 Wartungsfaktor 0,67 Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 70/50/20 Anmerkung: Beleuchtung sollte steuerbar sein.

27 Planungsbeispiel 25 Hörsaal Hörsaal mit Langfeldleuchten und Downlights Raumdaten L x B x H: 13,80 m x 16,60 m x 4,50 m Gesamtfläche: 229,08 m² Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Klassik Komfort Comfit M Lunis Comfolight 2 Lunis E Bestelldaten Seite 46 Seite 79 Seite 50 Seite 78 Beleuchtung Studenten-/Referentenbereich Montageart Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Comfit M Einbauleuchte 35 Raster, Hochglanz 2 x T16 28 W und 2 x T16 35W EVG dimmbar Comfolight 2 Anbauleuchte 45 Raster, Hochglanz 1 x T16 54 W EVG dimmbar Gangbeleuchtung Montageart Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Lunis Einbauleuchte 28 Reflektor, Hochglanz 1 x TC-DEL 18 W EVG dimmbar Lunis E Einbauleuchte 28 Reflektor, Hochglanz 1 x TC-TEL 26 W EVG dimmbar Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (229,08 m 2 ) 12,77 W/m² 15,41 W/m² Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em Studenten Referent Gang 602 lx 576 lx 368 lx 0,71 0,59 0,74 Studenten Referent Gang 602 lx 565 lx 448 lx 0,79 0,64 0,80 * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007

28 26 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Bibliothek Bibliotheken stellen erhöhte Anforderungen an eine gute Raumatmosphäre sowie an Raumorientierung und -strukturierung. Die Aufgaben werden in einer Vielzahl effizienter zonaler Lösungen umgesetzt: Bei der Beleuchtung von Regalen und Regalgängen sorgen Lichtbandsysteme für eine kostengünstige und gleichzeitig flexible Beleuchtung, die mit guter vertikaler und horizontaler Gleichmäßigkeit und Farbwiedergabe die Suche nach den Büchern und die Orientierung in den Gängen unterstützt. Bildschirmarbeitsplätze erfordern eine sehr gleichmäßige Lichtverteilung mit normgerechten, optimierten Entblendungseigenschaften auf dem Arbeitsplatz. Bei Leseplätzen kommt es ebenfalls auf eine normgerechte Beleuchtung an, um ein ermüdungsfreies Lesen zu gewährleisten. Die zonale Funktionsbeleuchtung in Bibliotheken sollte eingebettet sein in eine gute Allgemeinbeleuchtung, um Reflexblendung auf den Arbeitsbereichen zu vermeiden und für eine Raumatmosphäre zu sorgen, die konzentriertes Arbeiten und effektives Lernen fördert und unterstützt. Planungsgrundlagen nach DIN EN Lesebereich Bücherregal (vertikal) Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Direktblendungsbegrenzung Farbwiedergabe Wartungsfaktor Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 500 lx 200 lx 0,6 0,5 UGR 19 UGR 19 Ra 80 Ra 80 0,67 0,67 70/50/20 70/50/20

29 Planungsbeispiel 27 Bibliothek Bibliothek mit Langfeldleuchten und Downlights 6 6 Raumdaten L x B x H: 15,00 m x 14,25 m x 3,00 m Gesamtfläche: 213,75 m² Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/ Raumzonen 1 Arbeitsplätze 2 Bücherregal (vertikal) 3 Regalgang 4 Gang 5 Leseecke 6 Tresen Ausleihe Klassik-Lösung Komfort-Lösung Klassik Komfort Comfit M Lunis Novaluna Lunis R Futurel 5MS Bestelldaten Seite 46 Seite 79 Seite 52 Seite 72 Seite 65 Beleuchtung Regal und Regalgang Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 40 x Pendelleuchte als Lichtband Raster, Hochglanz 1 x T16 28 W Novaluna 18 x Einbauleuchte ELDACON 1 x T16 80 W Beleuchtung Gang/Tresen Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 12 x Einbauleuchte / 4 x Pendelleuchte Raster, Hochglanz 1 x T16 28 W / 1xT16 49 W Novaluna 4 x Pendelleuchte / 4 x Einbauleuchte ELDACON 2 x T16 49 W / 1 x T16 80 W Beleuchtung Lesebereich Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Lunis 14 x Einbauleuchte Reflektor, Hochglanz 1 x TC-TEL 42 W Lunis R 11 x Pendelleuchte Raster, Hochglanz 1 x T16-R 40 W Beleuchtung Arbeitsplatz Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 7 x Pendelleuchte als Lichtband Raster, Hochglanz 1 x T16 54 W Futurel 5MS 6 x Wandanbauleuchte ELDACON 2 x TC-L 55 W Vorschaltgerät alle Leuchten mit EVG dimmbar alle Leuchten mit EVG dimmbar Energetische und lichttechn. Daten* Gesamtleistung pro Fläche (213,75 m 2 ) 13,74 W/m² 17,09 W/m² Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em Raumzonen (Zuordnung siehe Grundriss) lx 226 lx 496 lx 547 lx 550 lx 541 lx 0,61 0,60 0,74 0,91 0,63 0,71 Raumzonen (Zuordnung siehe Grundriss) lx 201 lx 483 lx 530 lx 505 lx 633 lx 0,69 0,56 0,82 0,86 0,62 0,72 * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007

30 28 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Foyer Eingangsbereiche und Foyers bilden das Bindeglied zwischen dem Außen- und Innenbereich von Gebäuden. Der Übergang vom Außenraum in den Innenraum sollte fließend gestaltet werden und unterschiedliche Helligkeitsniveaus berücksichtigen. Effiziente Beleuchtungslösungen beziehen hier das Tageslicht mit ein, Lichtmanagementsysteme steuern den individuellen Bedarf parallel zu den sich verändernden Lichtverhältnissen. Gleichzeitig dienen Foyers als Empfangs- und Wartezonen und erschließen üblicherweise das Gebäudeinnere. Gleichmäßige und normgerechte Lichtlösungen mit raumstrukturierender Lichtwirkung tragen zum Wohlbefinden bei und unterstützen Orientierung, Führung und Sicherheit. Um den repräsentativen Charakter zu unterstreichen, kommen für die Inszenierung der Architektur bzw. der Architekturdetails Punktlichtquellen mit energieeffizienten Optiken und Leuchtmitteln zum Einsatz. Durch intelligente Lichtszenarien können diese Leuchten auch nach Betriebsschluss ihre Wirkung auf die Außenansicht entfalten. Planungsgrundlagen nach DIN EN Foyer Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em 200 lx Gleichmäßigkeit g1 0,5 Direktblendungsbegrenzung UGR 22 Farbwiedergabe Ra 80 Wartungsfaktor 0,67 Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 70/50/20

31 Planungsbeispiel 29 Foyer Foyer mit Downlights Klassik-Lösung Komfort-Lösung Raumdaten Flur A/H: 100,00 m² / 3,70 m Foyer L x B x H: 6,00 m x 6,00 m x 4,00 m Gesamtfläche: 136,00 m² Klassik Komfort Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Bestelldaten Lunis Seite 79 Lunis R Seite 72 Foyerbeleuchtung Montageart Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Lunis Einbauleuchte 8 Reflektor, Hochglanz 1 x TC-TEL 42 W EVG dimmbar Lunis R Pendelleuchte 7 Reflektor, Hochglanz mit Diffusorscheibe 1 x T16-R 55 W EVG dimmbar Flurbeleuchtung Montageart Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Lunis Einbauleuchte 12 Reflektor, Hochglanz 1 x TC-TEL 42 W EVG dimmbar Lunis R Einbauleuchte 12 Reflektor, Hochglanz mit Diffusorscheibe 1 x T16-R 40 W EVG dimmbar Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (136,00 m 2 ) 6,76 W/m² 7,07 W/m² Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em Flur Foyer 136 lx 215 lx 0,57 0,59 Flur Foyer 122 lx 242 lx 0,57 0,50 * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007

32 30 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Flur/Treppenhaus Flure und Treppenhäuser können Bezug zum Tageslicht haben, aber auch völlig autark im Gebäudeinneren verlaufen. Im ersten Fall sollten effiziente Beleuchtungslösungen das Potenzial des Tageslichts nutzen und bei Bedarf, wie z. B. bei geringeren Helligkeitsniveaus, mit Kunstlicht ergänzen. Im zweiten Fall sollte beachtet werden, dass während der Betriebszeiten zu jedem Zeitpunkt Kunstlicht zur Verfügung stehen muss. In diesem Fall sind die Aspekte Wartung und Energieverbrauch von zentraler Bedeutung. In beiden Fällen trägt ein Lichtmanagementsystem, das das Beleuchtungsniveau tageszeitlich und nutzungsabhängig steuert, maßgeblich zur Einsparung der Betriebskosten bei. Planungsgrundlagen nach DIN EN Flur Treppenhaus Schülerbereich Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Direktblendungsbegrenzung Farbwiedergabe Wartungsfaktor Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 100 lx 150 lx 200 lx 0,5 0,5 0,5 UGR 25 UGR 25 UGR 22 Ra 80 Ra 80 Ra 80 0,67 0,67 0,67 70/50/20 70/50/20 70/50/20

33 Planungsbeispiel 31 Flur/Treppenhaus Flur/Treppenhaus mit Langfeldleuchten und Downlights Das hier gezeigte Planungsbeispiel ist lediglich ein Auszug aus einer Gesamtanlage über zwei Etagen. Die Werte beziehen sich auf das Obergeschoss. Raumzonen 1 Treppe 1 2 Treppe Podest 3 Treppe 2 4 Treppenhaus 5 Flur 6 Schülerbereich Raumdaten Flur H : 3,00 m Treppenhaus L x B x H: 8,40 m x 4,40 m x 6,30 m Schülerbereich A / H: 10,00 m 2 / 3,00 m Gesamtfläche: 249,80 m² Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/ Klassik-Lösung Komfort-Lösung Klassik Komfort Comfit XS Lunis Comfolight 2 Lunis R Bestelldaten Seite 70 Seite 79 Seite 50 Seite 72 Beleuchtung Treppenhaus Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit XS 8 x Einbauleuchte als Lichtband Diffusorscheibe 1 x T16 28 W / 1 x T16 54 W Lunis R 7 x Anbauleuchte Diffusorscheibe 1 x T16-R 40 W / 1 x T16-R 55 W Beleuchtung Flur OG Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit XS 17 x Einbauleuchte 20 x Einbauleuchte als Lichtband Diffusorscheibe 1 x T16 28 W Comfolight 2 40 x Anbauleuchte als Lichtband Diffusorscheibe 1 x T16 28 W Beleuchtung Schülerbereich Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Lunis 9 x Einbauleuchte Reflektor, Hochglanz 1 x TC-TEL 26 W Lunis R 4 x Pendelleuchte Diffusorscheibe 1 x T16-R 40 W Vorschaltgerät alle Leuchten mit EVG dimmbar alle Leuchten mit EVG dimmbar Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (249,80 m 2 ) 13,39 W/m² 13,56 W/m² Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em Raumzonen (Zuordnung siehe Grundriss) lx 169 lx 169 lx 174 lx 164 lx 238 lx 0,82 0,82 0,83 0,54 0,54 0,68 Raumzonen (Zuordnung siehe Grundriss) lx 174 lx 206 lx 202 lx 167 lx 248 lx 0,69 0,79 0,73 0,5 0,61 0,71 * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007

34 32 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Mensa/Cafeteria Mensen und Cafeterien sind Kommunikationsräume. Sie dienen der Erholung und Regeneration. Außerdem sind sie häufig als Mehrzweckräume konzipiert und werden zusätzlich als Veranstaltungs- und Versammlungsbereiche genutzt. Ein angenehmes Beleuchtungsniveau sorgt für Wohlbefinden und unterstreicht das kommunikative Ambiente. Häufig befinden sich solche Bereiche an Gebäudeaußenseiten, sodass sich natürliches Licht und künstliche Beleuchtung ergänzen können. Lichtmanagementsysteme sorgen für die notwendige Flexibilität und stellen in Kombination mit energieoptimierten Lichttechniken eine normgerechte und effiziente Beleuchtung sicher, bei der sich Menschen entspannen und wohlfühlen können. Planungsgrundlagen nach DIN EN Mensa/Cafeteria Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em 200 lx Gleichmäßigkeit g1 0,5 Direktblendungsbegrenzung UGR 22 Farbwiedergabe Ra 80 Wartungsfaktor 0,67 Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 70/50/20

35 Planungsbeispiel 33 Mensa/Cafeteria Mensa/Cafeteria mit Pendel- und Anbauleuchten Raumdaten L x B x H: 16,00 m x 10,00 m x 2,70 m Gesamtfläche: 160,00 m² Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/20 Klassik-Lösung Komfort-Lösung Klassik Komfort Bestelldaten Hexal -a Seite 90 Quadrature Seite 56 Beleuchtung Ausgabe Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Hexal -a 11 x Pendelleuchte Reflektor Hochglanz 1 x T16 28 W EVG dimmbar Quadrature 9 x Anbauleuchte ELDACON 2 x T16 24 W EVG dimmbar Beleuchtung Bestuhlungsbereich Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Vorschaltgerät Hexal -a 14 x Pendelleuchte Reflektor Hochglanz 1 x T16 35 W EVG dimmbar Quadrature 15 x Anbauleuchte an Schiene 5 x Schiene indirekt strahlend Anbauleuchte: ELDACON Schiene: Reflektor Hochglanz 2 x T16 24 W Anbauleuchte 1 x T16 21 W Schieneneinsatz EVG dimmbar Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (160,00 m²) 5,61 W/m² 8,71 W/m² Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em Ausgabe Bestuhlung 330 lx 283 lx 0,72 0,74 Ausgabe Bestuhlung 224 lx 330 lx 0,58 0,51 * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007

36 34 Planungsbeispiel Planungsgrundlagen Schulverwaltung/Lehrerzimmer Die Schulverwaltung gliedert sich in die Funktionsräume Lehrerzimmer, Sekretariat, Büro des Schulleiters und Stellvertreters sowie Servicebereiche. Im Multifunktionsraum Lehrerzimmer wird Unterricht vor- und nachbereitet, am Computer gearbeitet, werden Hefte korrigiert und Gespräche geführt. Für angenehme Raumatmosphäre sorgt eine normgerechte Grundbeleuchtung mit einem ausgewogenen Verhältnis von direkt zu indirekt. Weitere Funktionsbereiche, wie etwa Postkasten, Schwarzes Brett oder Handbibliothek können durch differenzierte Beleuchtungskonzepte optisch abgetrennt werden. Im Sekretariat und im Schulleiterzimmer unterstützen eine blendfreie, gleichmäßige Raumgrundbeleuchtung das Arbeiten am Schreibtisch und PC. Planungsgrundlagen nach DIN EN Büro Schrank- und Kopierraum Lehrerzimmer Regalflächen Grundbeleuchtung Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Direktblendungsbegrenzung Farbwiedergabe Wartungsfaktor Reflexionsgrade (Decke/Wand/Boden) 500 lx 175 lx (vertikal) 300 lx 300 lx 0,6 0,5 0,6 0,6 UGR 19 UGR 19 UGR 19 UGR 19 Ra 80 Ra 80 Ra 80 Ra 80 0,67 0,67 0,67 0,67 70/50/20 70/50/20 70/50/20 70/50/20

37 Planungsbeispiel 35 Schulverwaltung/Lehrerzimmer Schulverwaltung mit Pendel- und Anbauleuchten Raumdaten 1 Schulleitung: L x B x H: 3,95 m x 5,00 m x 2,70 m 2 Sekretariat: L x B x H: 5,40 m x 5,00 m x 2,70 m 3 Stellvertretung: L x B x H: 6,75 m x 5,00 m x 2,70 m 4 Kopierraum: L x B x H: 1,925 m x 1,90 m x 2,70 m Gesamtfläche: 81,00 m² Klassik-Lösung Norm: DIN EN Wartungsfaktor: 0,67 Reflexionsgrade: 70/50/ Komfort-Lösung Klassik Komfort Bestelldaten Comfit M Seite 42 Quadrature Seite 56 Beleuchtung Schulleitung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 6 x Pendelleuchte Raster, Hochglanz 1 x T16 49 W Quadrature 4 x Pendelleuchte ELDACON 2 x T16 35 W Beleuchtung Sekretariat Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 6 x Anbauleuchte 2 x Pendelleuchte Raster, Hochglanz Raster, Hochglanz 1 x T16 35 W 1 x T16 49 W Quadrature 3 x Anbauleuchte 2 x Pendelleuchte ELDACON ELDACON 2 x T16 35 W 2 x T16 35 W Beleuchtung Stellvertretung Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 6 x Pendelleuchte 2 x Anbauleuchte Raster, Hochglanz Raster, Hochglanz 1 x T16 49 W 1 x T16 35 W Quadrature 3 x Pendelleuchte 2 x Anbauleuchte ELDACON ELDACON 2 x T16 35 W 2 x T16 28 W Beleuchtung Kopierraum Leuchtenanzahl Lichttechnik Bestückung Comfit M 1 x Anbauleuchte Raster, Hochglanz 1 x T16 49 W Quadrature 1 x Anbauleuchte ELDACON 2 x T16 28 W Vorschaltgerät alle Leuchten mit EVG dimmbar alle Leuchten mit EVG dimmbar Energetische und lichttechnische Daten* Gesamtleistung pro Fläche (81,00 m 2 ) 13,85 W/m² 14,04 W/m² Mittlere Beleuchtungsstärke Em Gleichmäßigkeit g1 Emin/Em Raumzonen (Zuordnung siehe Grundriss) lx 529 lx 607 lx 387 lx 0,61 0,61 0,62 0,73 Raumzonen (Zuordnung siehe Grundriss) lx 585 lx 531 lx 387 lx 0,61 0,61 0,63 0,90 * Berechnung mit Lichtplanungsprogramm RELUX 2007

38 36 Produktsuche Klassik Produktempfehlung Bestelldaten SiLUETTE Seite 38 Comfit M Seite 42 Comfit XS Seite 70 Ceilingwasher Seite 68 Comfit T16 Seite 69 Hexal -a Seite 90 Modario Seite 93 Lichtverteilung Einbau Anbau Pendel Schiene Lichttechnik Refektor ELDACON HDP Diffusoroptik Rastertechnik Leuchtmittel T16 G5 T16 G5 T16 G5 T16 G5 T16 G5 T16 G5 T16 G5 1 x 14/24W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 2 x 14/24W 2 x 28/54W 2 x 35/49/80W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 2 x 28/54W 2 x 35/49W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 2 x 28/54W 2 x 35/49/80W 1 x 28W 1 x 49W 1 x 54W 1 x 80W 3 x 14W 4 x 14W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 2 x 28W 2 x 35/49W UGR < 16 < 19 < 22

39 Produktsuche 37 Komfort Produktempfehlung Lunis Seite 79 Novaluna Seite 52 Quadrature Seite 56 Comfolight 2 Seite 50 Comfolight Seite 66 Futurel 5MS Seite 65 Lunis E Seite 78 Lunis R Seite 72 TC-TEL GX24q-4 HIT G12 T16 G5 T16 G5 T16 G5 T16 G5 TC-L 2G11 TC-TEL GX24q-4 HIT G12 T16-R 2GX13 1 x 18W max. 1 x 26/32/42W 150W 2 x 18W 2 x 26/32/42W 1 x 24W 1 x 49W 1 x 54W 1 x 80W 2 x 14W 2 x 28W 2 x 35W 2 x 21W 2 x 28W 2 x 35W 2 x 49W 2 x 54W 2 x 80W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 2 x 28/54W 2 x 35/49W 1 x 28W 1 x 35W 1 x 49W 1 x 54W 1 x 80W 1 x 55W 1 x 18W 1 x 26/32W max. 150W 1 x 40W 1 x 55W 2 x 18W 2 x 26/32W

40 Produktsuche 37 Komfort Produktempfehlung Lunis Seite 79 Novaluna Seite 52 Quadrature Seite 56 Comfolight 2 Seite 50 Comfolight Seite 66 Futurel 5MS Seite 65 Lunis E Seite 78 Lunis R Seite 72 TC-TEL GX24q-4 HIT G12 T16 G5 T16 G5 T16 G5 T16 G5 TC-L 2G11 TC-TEL GX24q-4 HIT G12 T16-R 2GX13 1 x 18W max. 1 x 26/32/42W 150W 2 x 18W 2 x 26/32/42W 1 x 24W 1 x 49W 1 x 54W 1 x 80W 2 x 14W 2 x 28W 2 x 35W 2 x 21W 2 x 28W 2 x 35W 2 x 49W 2 x 54W 2 x 80W 1 x 28/54W 1 x 35/49/80W 2 x 28/54W 2 x 35/49W 1 x 28W 1 x 35W 1 x 49W 1 x 54W 1 x 80W 1 x 55W 1 x 18W 1 x 26/32W max. 150W 1 x 40W 1 x 55W 2 x 18W 2 x 26/32W

41 38 Bestelldaten SiLUETTE Siluette für Einzel- oder Bandanordnung mit klarer Abdeckung mit HDP direkt breit strahlend mit L l1 140 Deckenaufhellung 76 Siluette für Deckenanbau, abgehängte Montage oder 214 T16 G5 Befestigung an Montageschiene; für Einzel- oder Bandanordnung mit High Definition Prismatics (HDP ) und Alu-Spiegel; direkt breit strahlend mit Deckenaufhellung mit EVG Gehäuse aus Stahlblech, weißaluminium (RAL 9006), Stirnwände aus Kunststoff, graphit (RAL 7037); Abdeckung aus PMMA, seitlich überstehend, stirnseitig bündig Durchverdrahtung oberhalb der Leuchte möglich L l1 T16 14/24W T16 28/54W T16 35/49/80W Schutzart: IP50 Schutzklasse: SK I (inkl. Schnellmontagebügel) IP 50 EVG-Multiwatt EVG-Multiwatt(DALI) Bestückung Fassung Gew. (kg) Bestell-Nr. Preis Bestell-Nr. Preis weißaluminium (RAL 9006) 1xT16 35/49/80W G5 5,8 5MJ22371QS 265,00 5MJ223D1QS 324,00 Höhenangabe H: Gehäusehöhe inkl. Schattenfuge an der Befestigungsfläche Bandleuchte mit stirnseitig bündig abschließender Abdeckung Leuchtenbefestigung mit beiliegenden Schnellmontagebügeln φ η φ φ ρ

42 Bestelldaten 39 SiLUETTE Siluette für Einzelanordnung mit klarer Abdeckung mit HDP direkt breit strahlend mit Deckenaufhellung L1 l Siluette für Deckenanbau, abgehängte Montage oder Befestigung an Montageschiene; für Einzelanordnung mit High Definition Prismatics (HDP ) und Alu- Spiegel; direkt breit strahlend mit Deckenaufhellung mit EVG Gehäuse aus Stahlblech, weißaluminium (RAL 9006), Stirnwände aus Kunststoff, graphit (RAL 7037); Abdeckung aus PMMA, seitlich und stirnseitig überstehend Durchverdrahtung oberhalb der Leuchte möglich L 214 L L1 l1 T16 /28/54W T16 /35/49/80W T16 G5 Schutzart: IP50 Schutzklasse: SK I (inkl. Schnellmontagebügel) IP 50 EVG-Multiwatt Bestückung Fassung Gew. (kg) Bestell-Nr. Preis weißaluminium (RAL 9006) 1xT16 35/49/80W G5 6,1 5MJ24371QS 277,00 Höhenangabe H: Gehäusehöhe inkl. Schattenfuge an der Befestigungsfläche Einzelleuchte mit stirnseitig überstehender Abdeckung Leuchtenbefestigung mit beiliegenden Schnellmontagebügeln φ η φ φ ρ

43 40 Bestelldaten Siluette Lichttechnikzubehör Zusatzspiegel Aluminium hochglänzend zur Aufrüstung der Leuchte mit opaler oder satinierter Diffusoroptik für Bestückung Bestell-Nr. Preis Spiegel symmetrisch, breit strahlend für 14/24W 5MJ20002BS 20,60 für 28/54W 5MJ20002HS 26,90 für 35/49/80W 5MJ20002QS 29,40 Spiegel asymmetrisch strahlend für 28/54W 5MJ20002HA 25,90 für 35/49/80W 5MJ20002QA 28,10 Einzelleuchten 5MJ243.-.S und Bandleuchten 5MJ223.-.S serienmäßig mit symmetrischem Spiegel für 1- und 2lampige Leuchten Siluette Elektrikzubehör Durchverdrahtungssatz für Durchverdrahtung von Leuchte zu Leuchte Querschnitt 1,5 mm 2 Durchverdrahtung für 28W, 54W 3adrig 5LY9115 8,95 5adrig 5LY ,35 Durchverdrahtung für 35W, 49W, 80W 3adrig 5LY ,65 5adrig 5LY ,45 pro Leuchte 1 Stück erforderlich für interne Durchverdrahtung Leuchtenverbinder 5MJ20001 erforderlich (Schutzartgerechte Leitungsdurchführung) Siluette Montagezubehör Leuchtenverbinder für Lichtbandmontage Leuchtenverbinder 5MJ ,40 nur für Baureihen 5MJ 211, 5MJ 222 und 5MJ 223 geeignet pro Leuchtenstoßstelle bei Bandanordnung 1 Stück erforderlich (sowohl für den direkten Anbau als auch für die abgehängte Montage) Montage-Set zur Leuchtenbefestigung an DUS Montageschiene 5LS E und 5LS E (Leerschiene weiß, ohne Durchverdrahtung, verzinkt) Montageset 5LY9142 5,05 pro Leuchte 2 Stück erforderlich DUS -Einsatz (IP60) für Montage an DUS Tragschiene mit 5adriger Durchgangsverdrahtung 5LJ 909 /5LJ 969 inkl. Steckerleitung DUS -Einsatz weißaluminium für 28/54W 5MJ20004BS 66,10 weißaluminium für 35/49/80W 5MJ20005BS 66,10 leuchtenweiß für 28/54W 5MJ20004BW 66,10 leuchtenweiß für 35/49/80W 5MJ20005BW 66,10 weiteres DUS -Zubehör Lichtbandsystem DUS (IP60) Kapitel 5 pro Leuchte 1 Stück erforderlich

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