Beiträge zur Kenntnis der Gattung Teleas Latr. (Hymenoptera, Scelionidae.)

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1 Beiträge zur Kenntnis der Gattung Teleas Latr. (Hymenoptera, Scelionidae.) Von J. B. SZABÓ, Budapest Die Gattung Teleas wurde von L a t r e i 1 1 e im Jahre 1805 festgestellt. Die typische Art der Gattung ist Teleas davicornis Latr., die jedoch bisher auf dem Gebiet Ungarns nicht gefunden wurde. Auf Grund der Zeichnung von H a l i d a y konnte diese A r t auch nicht geklärt werden, denn diese ist von der Diagnose L a t r e i 1 1 es gänzlich verschieden. Die in K i e f f e rs Familienmonographie (Das Tierreich : Scelionidae) aus Ungarn angeführten Arten sind weder in der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums noch im eigenen Material zu finden. Die folgenden, als aus Ungarn stammend beschriebenen Arten sind mir unbekannt : T. coriaceus Kieff., T. trispinosus Kieff., während die Arten T. davicornis Latr. und T. tenuitarsis Kieff. deren Vorkommen in Ungarn vorausgesetzt werden konnte, eben falls nicht gefunden wurden. Ferner sind wahrscheinlich meine neu beschriebenen 2 Arten, T. rugosus Kieff. und T. reticulatus Kieff., eigentlich identisch mit K i e f f e rs T, rugosus und T. reticulatus, abgesehen von einigen Merkmalen mit denen ich die Beschreibung er gänzte und die vielleicht K i e f f e r an seinen Exemplaren nicht wahrgenommen hat, so dass sie aus seiner Beschreibung ausgeblieben sind. Bei beiden Arten konnten die bis jetzt noch unbekannten Geschlechter entdeckt werden. Eine auffallende Zuchtangabe lieferte G y ö r f i (Sopron), der aus den Kernen von Fraxinus excelsior L. 1 Weibchen von T. rugo sus Kieff. gezogen hat. In der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums wurde ein Männchen von T. sibiricus Kieff. gefunden, das nach meiner Ansicht der T y p von T. sibiricus Kieff. ist, da dieses Exemplar aus Sibirien von dem»locus classicus«(ud. S. S. R., Fundort : Ubej) stammt. Ich habe 1 Weibchen von 7*. myrmecobius Kieff. von Herrn. G. E. J. N i x o n als Geschenk erhalten, das, wie Herr G. E. J. N i x o n liebenswürdigerweise mitteilte, m i t der Type des Männchens von T. myrmecobius Kieff. verglichen und identifiziert wurde. M i t Wahrscheinlichkeit konnte daher nachgewiesen werden, dass T. myrmecobius Kieff. synonym mit T. sibiricus Kieff, ferner T. nigricrus Kieff. S synonym mit T. scutellaris Kieff. 2 ist. Nach näherer Prüfung der Abbildung H a 1 i d a ys von T. davicornis Latr. scheint mir nicht ausgeschlossen, dass diese A r t ein synonym tür T. sibiricus Kieff. ist. Endlich sage ich Prof. Dr. E. D u d i c h und Dr. G. S z e I é n y i, die mir in meiner Arbeit behilflich waren, meinen besten Dank. Genus Teleas Latreille Scelio (part.), Latreille, Hist. Crust. Ins., V Teleas Latreille, Gen. Crust. Ins. V. 4 p Cinipsillum, Lamarck, Hist. A n. s. Wert., V. 4. p Kopf quer. Antenne zwölfgliedrig ( g 2), aus einem warzenförmigen Höcker entspringend, dieser meist dicht hinter dem Clypeus liegend, selten v o m Clypeus entfernt. Beim 2 sind einige distale Glieder deutlich verdickt und bilden eine deutlich gegliederte Keule. Thorax kurz, fast eiförmig. Flügel oftmals v e r k ü r z t, besonders beim 2. A m Vorderflügel ist die Marginális sehr lang, drei-sechsmal so lang wie die Stigmalis, diese sehr kurz, h ö c h s t e n s 2-dreimal so lang wie breit, Postmarginalis fehlend, Medialis und Basalis, ferner Cubitalis

2 oder Discoidalis spurweise vorhanden. Parapsidenfurchen bald vorhanden, bald fehlend. Scutellum quer, hinten abgerundet oder abgestutzt. Metanotum m i t 1 Zahn oder Dorn. Mediansegment meist m i t 1 D ö r n c h e n an jeder Hinterecke, selten mit 4 D ö r n c h e n oder ohne Dorn. Coxa, Femur, Tibia des Vorder-, M i t t e l und Hinterbeines, ferner Metatarsus und selten noch das zweite Tarsenglied des Hinterbeines stark verdickt, besonders beim 2 ; mittlere Tibia lateral bedornt. Abdomen m i t 6 Tergiten, 3. Tergit bei weitem das längste. Abdomen von oben g e d r ü c k t, eiförmig bis spateiförmig, deutlich gestielt, indem das erste Segment (Petiolus) stark v e r s c h m ä l e r t ist, dieser Petiolus längsgestreift, ausgenommen bei T. laevipetiolatus nov. sp., 2. Tergit auch gestreift, häufig auch noch das 3. Tergit. Seiten des Abdomen zugeschärft, mit einem ventralen Kiel. Körper mit zerstreuten, abstehenden, langen Haaren. Von den bisher bekannten Gattungen durch die verdickten Tibiae der VorderMittel und Hinterbeine, ferner durch die verdickten Femora der Hinterbeine verschieden. Typus : Teleas davicornis Latr. Bestimmungstabelle der Arten (2) (1) (4) (3) (12) (7) Petiolus glatt, glänzend 1. T. laevipetiolatus n. sp: Petiolus gestreift. 3. Tergit glatt, glänzend 2. T. lamellatus n. sp. 3. Tergit skulpturiert. 3. Tergit durchlaufend gestreift. Mesonotum grob fingerhutartig gerunzelt, Zahn des Metanotum spitz, Flügel ver kürzt beim 2 7. T. striatus Kieff. 7 (6) Mesonotum anders gestaltet. 8 (9) Zahn des Metanotum spitz, Parapsidenfurchen bald vorhanden, bald fehlend. 8. T. sibiricus Kieff. 9 (8) Zahn des Metanotum nicht spitz. 10 (11) Zahn des Metanotum gross und stummeiförmig, dieses medial mit einer schwachen Längsleiste, Flügel verkürzt beim 2 3. T. scutellaris Kieff. 11 (10) Zahn des Metanotum mit einer halbkreisförmigen Platte, Parapsidenfurchen er loschen 4. T. reticulatus Kieff. 12 (5) 3. Tergit in der Mitte punktiert, lateral gestreift. 13 (14) Zahn des Metanotum spitz, Parapsidenfurchen durch Spuren angedeutet, Pleurae grösstenteils gestreift 5. T. quinquespinosus n. sp. 14 (13) Metanotum mit 2 wenig voneinander entfernten, stumpfen Zähnen, zwischen ihnen 1 Dorn. Parapsidenfurchen fehlend 6. T. rugosus Kieff. 1. T. laevipetiolatus n. sp. 2. Schwarz. Basis des Scapus dunkelbraun. Mandibeln, Trochantern gelb. Die Schenkel an der Basis und an der Spitze rötlichgelb, in der Mitte dunkelbraun, ausgenommen das letzte Bein, dieses dunkelbraun. Tarsenglieder hellgelb. Flügel braun. Kopf quer, 2,5mal breiter als lang, zweimal so hoch wie lang. Auge lang, eiförmig, haarig. Die Ocellen weiter von den Augenrändern als voneinander entfernt, in einem Dreieck liegend. Hinterkopf quer gestreift, Scheitel zwischen den Ocellen lederartig, fein punktiert, mit eingestochenen, zer streuten, groben Punkten. Stirn glatt, glänzend, beiderseits längsgerunzelt, mit groben, zerstreuten, eingestochenen Punkten. Wange fächerartig gestreift, die Streifen über der Insertionstelle zusammentreffend. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit dem Auge verbunden. Schläfe gestreift. Kopf mit zerstreuten, langen Haaren. Mandibeln zweizähnig, bogig. Scapus sechsmal so lang wie breit, an der Basis dünner, schwach ausgebuchtet, in der Mitte verdickt, an der Spitze dünner, ziemlich ausgebuchtet, so lang wie die 3 folgenden Glieder zusammen. Pedicellus birnförmig, an der Basis gebogen, 2,5-mal so lang wie dick. 1. Fadenglied mehr als dreimal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verdickt. 2. Fadenglied mehr als zwei mal so lang wie dick, walzenrund, in der Mitte schwach verdickt, kürzer als das 1. Das dritte

3 Fadenglied quer, kaum breiter als lang. 4. Fadenglied quer, kürzer als das 3., das eine gut abgesetzte Keule bildend. Antenne mit feinen, erhabenen Punkten und mit feinen, anliegenden Häärchen. Thorax matt, so lang wie breit. Pronotum in der Mitte stark aus geschnitten, von oben beiderseits sichtbar. Mesonotum anderthalbmal so breit wie lang netzartig punktiert gerunzelt, matt. Scutellum 2,5-mal so breit wie lang, m i t einem Querkiel netzartig punktiert gerunzelt, Mediansegment vierzähnig, netzartig gerunzelt, in der Mitte tief ausgeschnitten. Metanotum als eine dreispitzige Lamelle vorstehend. Pleurae glatt, glän zend. Thorax mit zerstreuten, langen Haaren. Vorderflügel m i t langen Borsten bewimpert. Subcostalis lang, Marginális mehr als dreimal so lang wie die kurze, schräge Stigmalis, diese am Ende knotenförmig. Flügel kurz behaart. Hinterflügel mit einer langen Subcostalis, diese am Ende zugespitzt, weisslich, bewimpert. Abdomen so lang wie der übrige Körper. Petiolus glatt, glänzend, an der Basis mit eingestochenen, groben, zerstreuten Punkten, in der Mitte stärk konvex; an der Spitze anderthalbmal so breit wie an der Basis. 2. Tergit gestreift, an der Spitze 2,5mal so breit wie an der Basis. 3. Tergit am breitesten und am längsten, anderthalbmal länger als die 3 folgenden Tergite zusammen, fein lederartig, mit feinen, er habenen Punkten, glänzend. 4. Tergit schmäler, an der Spitze verschmälert, lederartig. 5. Tergit lederartig, verschmälert, an der Spitze bogig. 6. Tergit ellipsoidisch, beiderseits eckig, lederartig, fein behaart. Abdomen mit zerstreuten, langen Haaren. Legeröhre vorstehend. Femora der Vorder- und Mittelbeine an der Basis dünn, in der Mitte verdickt, an der Spitze allmählich verschmälert. Femur des Hinterbeines 2,5mal so lang wie dick, stark verdickt, mit dichten, feinen, erhabenen Punkten. Die Tibia des Vorderbeines stark verdickt, an der Basis sehr dünn, an der Spitze mit einem grossen, bogigen Dorn. Metatarsus des Vorder beines dünn, so lang wie die 4 folgenden Tarsenglieder zusammen, schwach bogig, an der Spitze schwach verdickt. 1. Tarsenglied kaum länger als das 2., dieses länger als das 3. Glied. 4. so lang wie das zusammen. Tibia des Mittelbeines schlank, an der Basis schwach bogig, an der Spitze allmählich verdickt, länger als die folgenden Tarsenglieder zusammen, mit einem kurzen, bogigen Dorn. Metatarsus des Mittelbeines kürzer als die 3 folgenden Tarsenglieder zusammen, an der Spitze schwach verdickt Tarsenglied gleich lang, 3. Tarsenglied kürzer. Das 4. so lang wie das Tarsenglied zusammen, mit 3 Krallen. Tibia des Hinterbeines länger als die folgenden Tarsenglieder zusammen, schwach bogig, an der Basis dünn, an der Spitze allmählich verdickt, mit einem kurzen, bogigen Dorn. Meta tarsus des Hinterbeines kürzer als die 3 folgenden Tarsenglieder zusammen, schwach bogig, an der Spitze verdickt. 1. Tarsenglied dem 2. gleich, kaum dicker als dieses, das 3. kürzer als das 2. Tarsenglied, das 4. Tarsenglied fast so lang wie das zusammen, mit 3 Krallen. Beine mit anliegenden, feinen Häärchen. Durch die Skulptur des Petiolus von den bisher bekannten Teleas-Arten verschieden. Ein Weibchen in der Sammlung des Ung. Nationalmuseums in Budapest. F u n d o r t : Budapest, Ungarn, 21. V I. 1917, leg.: B i r ó. 2. T. lamellatus n. sp. $.?. 2. Schwarz. Scapus an der Basis und an der Spitze rötlichbraun, Pedicellus an der Spitze rötlichbraun. Trochantern gelb, Femora an der Spitze rötlichgelb, Tibien an der Basis und an der Spitze lehmgelb, Metatarsus und Tarsenglied hellgelb. 4. Tarsenglied dunkel braun. Mandibeln dunkelgelb. Flügel braun. Kopf quer, mit zerstreuten, groben, eingestoche nen Punkten, und mit zerstreuten, langen Haaren, 2,5mal so breit wie lang, anderthalbmal so hoch wie lang. Hinterkopf fein gerunzelt, Scheitel, Stirn, Schläfe glatt, glänzend, Wange fächerartig gestreift. Auge lang, eiförmig, haarig. Ocellen ein Dreieck bildend, weiter von den Augen als voneinander entfernt. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit den Augen ver bunden. Scapus sechsmal so lang wie breit, schwach bogig, an der Spitze kaum ausgebuchtet. Pedicellus birnförmig, zweimal so lang wie breit, an der Basis dünner. 2. Fadcnglied zweimal so lang wie breit, quer. Keule abgesetzt, sechsgliedrig, in der Mitte am breitesten. Antenne mit zerstreuten, feinen, erhabenen Punkten und mit, feinen, kurzen Haaren. Thorax so lang wie breit. Pronotum beiderseits sichtbar. Mesonotum quer, anderthalbmal so breit wie lang, unregelmässig quergerunzelt, die Runzelung unregelmässig anastomosiert (die Runzelung manchmal gegabelt). Scutellum quer, an der Basis 2,5mal so breit wie lang, an der Spitze zweimal so breit wie lang, mit einem Querkiel, lateral mit je einem kleinen Zahn, gerunzelt. Metanotum längsgerunzelt, als spitzige Lamelle sichtbar, diese doppelt so lang

4 wie das tief ausgeschnittenen Mediansegment. Mediansegment zweizähnig, gerunzelt, Pleu ren glatt, glänzend, Metapleurae oben fein gerunzelt. Vorderflügel bewimpert, behaart, drei mal so lang wie breit, vorn mit langen Borsten, m i t einer langen Subcostalis. Marginális viermal so lang wie die schräge, kurze Stigmalis, diese knotenförmig. Hinterflügel mit einer deutlichen, langen Subcostalis. Hinterflügel bewimpert, m i t langer Subcostalis, diese distal zugespitzt, mit 3 Frenalhäckchen, hinten lang bewimpert. Abdomen länger als der übrige Körper, eiförmig. Petiolus breiter als lang, an der Basis dünner, gestreift, an der Basis zwei mal, an der Spitze 3,5mal so breit wie lang. (Die Streifen manchmal gegabelt.) 3. Tergit am breitesten und am grössten, glatt, glänzend, anderthalbmal so lang wie die folgenden Tergite zusammen, m i t zerstreuten, groben Punkten. 4. Tergit viermal so breit wie lang, glatt, m i t zerstreuten, groben, eingestochenen Punkten. 5. Tergit schmal, glatt, 6. ellipsoidisch beider seits zugespitzt. Abdomen m i t zerstreuten, langen Haaren. Femur des Vorderbeines an der Basis dünn, in der Mitte verdickt, an der Spitze verjüngt, dreimal so lang wie breit, Tibia an der Basis dünn, allmählich verdickt, an der Spitze mit einem kräftigen, bogigen Dorn Metatarsus länger als die folgenden Tarsenglieder zusammengenommen, bogig ; Tarsen glied gleich lang, gleich dick, 3. etwas kürzer, 4. fast so lang wie das Tarsenglied zusam men, Kralle dreispaltig. Femur und Tibia des Vorderbeines gleich lang, Metatarsus so lang wie das Tarsenglied zusammen, Tarsenglieder den Tarsengliedern des Vorderbeines gleich. Femur des Hinterbeines stark verdickt, anderthalbmal-zweimal so lang wie breit, Tibia den Tibien der Vorder- und Mittelbeine gleich. Metatarsus des Hinterbeines stark verdickt, bogig. 1. Tarsenglied dick, so lang wie das 2. das 3. kürzer, das 4. Tarsenglied fast so lang wie das Tarsenglied zusammen. Beine mit kurzen, feinen, anliegenden Haaren. c$. Stirn beiderseits gestreift, oftmals glatt. Beine schlanker als beim 2. Mesonotum unrcgelmässig qucrgerunzelt, die Runzelung in der vorderen Hälfte konzentrisch erschei nend. Scapus kaum länger als die zwei folgenden Glieder zusammen, schwach bogig, an der Spitze schwach ausgebuchtet. Pedicellus kugelig 1. Fadenglied 3,5mal, 2. fast dreimal so lang wie breit, an der Basis dünn, in der Mitte am breitesten, m i t einem kaum sichtbaren Zahn Fadenglied walzenrund, 12. länger, zugespitzt. Antennenglieder mit feinen, an liegenden, kurzen Haaren. Variiert beim S ' Stirn oftmals fein gestreift. Durch das verschieden. glatte, g l ä n z e n d e 3. Tergit von allen bisher bekannten A r t e n Typus in der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums in Budapest. Fundorte : I V. 24, Budapest, R á k o s. ; V I , Budapest, Köz t e m e t ő (Gemeindefriedhof); V , R á k o s ( 3 ) ; V , Csepel; V I I I , Magosmart ; V I I , T a s n á d (Siebenbürgen, R u m ä n i e n ) ; I X , Debrecen ; V I I (Robinienwald im Stadtteil), Budapest ; V , K á p o s z t á s m e g y e r ; V , Sashegy, Budapest; V , Sződ ; V I I I , Szöd ; V I I , F e h é r v á r c s u r g ó ; V , Vácz-Gajáritelep ; V. 1924, Vácz-Gajáritelep ; V , Vácz-Gajáritelep ; V , Vácz-Gajáritelep ; V ( T ü r k e i ), Halkali ; V , Angora ( T ü r k e i ) ( 3 ) ; V I , Angora ( T ü r k e i ) ; V I I I , Sződ ; V I I I , Sződ ; V I I I , Sződ ; I X (2200 m), Karabunas (Rila Gebirge, Bulgarien) ; I X , Rila Gebirge (Bulgarien) ; I X (1200 m), Rila Gebirge (Bulgarien) ; V I I I , V á c z - T u d ó s d o m b ; V , V á c z - T u d ó s d o m b ; leg.: B i r ó ; Istambul, T ü r k e i, leg.: E. H o r v á t h ; V I , H o r t o b á g y, leg.: M ó c z á r & B a j á r i ; V I I , H o r t o b á g y (2), leg.: Dr. J. E r d ő s ; V I I , K u n f e h é r t ó (Festucaetum vagin a t a e ) ; leg.: J. B. S z a b ó.? 2: V I , Budapest-Csepel; I X. 1907, D u n a h a r a s z t i ; I X , S z i g e t s z e n t m i k l ó s ; V , Sziget s z e n t m i k l ó s ; V I I I , V I I I , R á k o s e r Gemeindefriedhof, Budapest; V I I I , Budapest; V I I I , Sződ (3), leg.; B i r ó ; V I I , P e r k á t a ; V I I I (5), P e r k á t a ; V I I I , P e r k á t a, leg.: J. B. S z a b ó.

5 3. T. scutellaris Kieff. <J2 (Fig. A : 1 ; B : 1,4 ; C : 2) Kieffer in : Ann. Soc. sei. Bruxelles, V. 32 p (2). Synonym : T. nigricru* Kieff. S Kieffer in : Ann. Soc. sei. Bruxelles, V. 32 p. 198 (< ). Kieffer in : Das Tierreich, 48. Lief. p Schwarz. Scapus, Pedicellus und Mandibeln braungelb. Beine rötlichgelb. Kopf quer, 2, 5mal so breit wie lang ; Hinterkopf, Scheitel quergerunzelt. Schläfe längsgerunzelt, mit zerstreuten, eingestochenen, groben Punkten. Wange fächerartig gestreift, Stirn glatt, glänzend, bei- Fig. A.V- 1 : T. scutellaris Kieff. 2 ; 2 : T. rugosus Kieff. 2 ; 3:7. striatus Kieff. 2 4 : T. rugosus Kieff. ç$ ', Antenne derseitz längsgerunzelt, mit zerstreuten, eingestochenen, groben Punkten. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit dem Augenrande verbunden. Auge länglich, eiförmig, haarig, zweimal so lang wie die Wange. Ocellen einen Dreieck bildend, weiter von dem Augenrande als voneinander entfernt. Kopf mit zerstreuten, langen Haaren. Scapus länger als die 3 folgenden Glieder zusammen, fast walzenrund, schwach bogig, an der Spitze ausgebuchtet. Pedicellus birnförmig, 2,5mal so lang wie dick, an der Spitze allmählich verdickt. 1. Fadenglied 4,5mal so lang wie dick, an der Spitze allmählich verdickt. 2. mehr als zweimal so lang wie breit, kürzer als das 1. Das 3. 2,5mal kürzer als das 2., quer, kaum breiter als lang, das 4. Glied stark quer, kürzer als das 3. Die Keule sechsgliedrig, mit gut getrennten Gliedern. 1. Kculenglied kaum kürzer und schlanker als das 2., das Glied gleich dick, gleich lang, das 5. kaum schlanker als das 4., das 6. schmaler und länger als das 5., allmählich verjüngt, zugespitzt. Antennenglieder mit feinen, kurzen, anliegenden Häärchen. Thorax matt, kaum länger als breit. Pronotum sichtbar, medial stark ausgeschnitten, netzartig gerunzelt. Mesonotum breiter als lang, matt, grob lederartig gerunzelt, Scutellum halb so lang wie das Mesonotum, rechteckig, grob gerunzelt, wenig vor der Mitte in Gestalt eines durchlaufenden Querkieles vorstehend, beiderseits hinter diesem Kiel mit 1 kurzen, spitzen Zahn. Hinterrand in Form einer queren, durchlaufenden und durchscheinenden Lamelle vorstehend. Zahn des Metanotums gross und stummeiförmig, medial mit einem schwachen Längskiel. Mediansegment lederartig gerunzelt, tief ausgeschnitten, Hinterecken spitz vorstehend, Propleurae gestreift, in der Mitte glatt, glänzend. Mesopleurac wie die Propleurae. Metapleurae glatt.

6 glänzend, mit groben, erhabenen Punkten. Thorax mit zerstreuten, langen Haaren. Flügel verkürzt, verschmälert, bräunlich, distal etwas erweitert und abgerundet, kaum den Vorderrand des 3. Tergits erreichend, am Vorderrand mit langen Borsten, diese fast so lang wie die Flügelbreite. Marginális wenig vor dem Distalende des Flügels aufhörend. Stigmalis kurz, kaum länger als breit. Hinterflügel mit einer deutlichen Subcostalis, glashell, so lang wie der Vorderflügel. Abdomen länger als der übrige Körper, länglich, eiförmig, mit zerstreuten, langen Haaren. Petiolus gestreift, an der Spitze so breit wie lang, die Streifen manchmal gegabelt. 2. Tergit gestreift, an der Spitze dreimal so breit wie lang, die Streifen manchmal gegabelt. 3. so lang wie das zusammen, breiter als lang, sehr feingestreift, ausgenommen das Hinterende des Tergits. Die Streifen manchmal gegabelt. 4. schmaler, an der Spitze viermal so breit wie lang, sehr fein lederartig zusammen kaum so lang wie das 4., schmaler, allmählich verdünnt, fein lederartig. Femur des Vorderbeines viermal so lang wie breit, in der Mitte am breitesten, Tibia dreimal so lang wie breit, an der Spitze am breitesten» lateral stark bedornt. Der Dorn bogig, kräftig. Metatarsus kaum kürzer als die 4 folgenden Tarsenglieder zusammen, bogig, dicker als die folgenden Tarsenglieder Tarsenglied gleich lang, gleich dick, 3. halb so lang wie das 2., das 4. dem 2. gleich, mit drei K r a l l e n. Femur des Mittelbeines fünfmal so lang wie breit, in der Mitte am breitesten. Tibia kürzer und schmaler als die Tibia des Vorderbeines, lateral mit einem starken, bogigen D o r n, an der Dorsalseite mit vielem Dörnchen. Metatarsus so lang wie die 3 folgenden Tarsenglieder zusammen, dicker als die folgenden und 4. Tarsenglied gleich dick, gleich lang. 3. Tarsenglied halb so lang wie das 4., das 4. Tarsenglied mit drei Krallen. Femur des Hinterbeines stark verdickt, anderthalbmal so lang wie dick. Tibia so lang wie die Femur, an der Spitze allmählich verdickt, mit einem starken Dorn. Metatarsus bogig, trichterförmig, an der Spitze verdickt, so lang wie das Tarsenglied zusammen, und 4. Tarsenglied gleich dick, gleich lang, 3. Tarsenglied halb so lang wie das 4., dieses mit 3 Krallen. (J. Scapus länger als das 2. und 3. Fadenglied zusammen, fast walzenrund, an der Spitze ausgebuchtet, schwach bogig. Pedicellus kaum länglich. 1. Fadenglied 4,5mal so lang wie breit. 2mal so lang wie breit. 3. Fadenglied zweimal so lang wie dick, in der Mitte schwach verdickt, Fadenglied gleich dick, gleich lang. 10. Fadenglied 3,5mal so lang wie dick, länglich, zugespitzt. Zahn des Metanotums abgestutzt, die des Mediansegmentes kaum wahrnehmbar. Flügel normal, bräunlich, Radialis, Cubitalis manchmal durch lange braune Streifen angedeutet. Fundorte : I V , B u d a p e s t - N é m e t v ö l g y ; V I S z i g e t s z e n t m i k l ó s ; V I , S z i g e t s z e n t m i k l ó s ; V I , Szigetszentmiklós ; I V. 1912, Szigetszentmiklós ; I V , Szigetszentmiklós ; leg.: B i r ó ; Czinkota, leg.: S z t u d v a. 22: 1920, Budapest, leg.: B i r ó ; I V. leg.: A n o n y m u s. 4. T. reticulatus Kieff. (Fig. B : 2,5 ; C : 3,4) Kieffer in : Ann. Soc. sei. Bruxelles, V. 32 p (< ) Kieffer in : Da Tierreich, Lief. 48. p <?. 2 (nov.) Schwarz bis schwarzbraun, Insertionstelle der Antenne hellgelb. Scapus an der Basis und an der Spitze hellgelb, in der Mitte dunkelbraun, Pedicellus lehmgelb, die Fadenglieder dunkelbraun. Beine, die Femora ausgenommen, rötlichgelb, diese braun. Mandibeln lehmgelb. Coxae schwarz, Trochantern gelb. Kopf quer, dreimal so breit wie lang, Scheitel lederartig, Stirn glatt, glänzend, beiderseits längsgerunzelt, mit eingestochenen, groben Punkten. Schläfen glatt, glänzend, lateral entlang des Augenrandes längsgestreift. Wange fächerartig gestreift, Mandibeln zweizähnig. Auge feinhaarig, anderthalbmal so lang wie die Wange. Die Ocellen eine bogige Linie bildend, laterale Ocellen den Augenrand erreichend. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit dem Augenrand verbunden. Scapus länger als die 6 folgenden Glieder zusammen, schwach bogig, an der Spitze kaum ausgebuchtet, mit feinen, erhabenen Punkten. Pedicellus birnförmig, zweimal so lang wie dick. 1. Fadenglied dicker und länger als der Pedicellus, zweimal so lang wie breit, an der Basis d ü n n e r. 2. Fadenglied halb so lang wie das 1., quer Fadenglied quer, einzelngenommen halb so lang wie das 2., dünner als die vorhergehenden. Keule sechsgliedrig, abgesetzt, walzenrund. Antenne sehr kurz und fein behaart. Thorax länger als breit, matt, schwach lederartig gerunzelt, Pronotum von oben nicht sichtbar, von der Seite gesehen fein behaart, mit langen,.

7 zerstreuten Haaren. Mesonotum lederartig, unregelmässig gerunzelt, die hintere Hälfte stär ker längsgerunzelt, mit erloschenen Parapsidenfurchen. Scutellum gewölbt, 2,5mal so breit wie lang, in der Mitte schwach schimmernd, vorn quergerunzelt, halbkreisförmig. Metano tum mit einer halbkreisförmigen, lamellenartigen Platte. Mediansegment zweizähnig, lateral weisslich behaart, tief ausgeschnitten, Propleurae gestreift, in der Mitte glatt, glänzend, Meso- und Metapleurae glatt, glänzend. Thorax mit zerstreuten, langen Haaren. Flügel, 2,5mal so lang wie breit, Subcostalis dreimal so lang wie die Marginális. Stigmalis sehr klein, am Ende knopfartig verdickt. Marginális viermal so lang wie die Stigmalis. Flügel behaart, mit kurzen, braunen Härchen, an dem Vorderrande mit langen Wimperhaaren. Hinterflügel mit einer deutlichen Subcostalis. Abdomen so lang wie der übrige Körper, eiförmig, Petiolus an der Basis dünner, an der Spitze zweimal so breit wie lang, gestreift und beiderseits m i t zerstreuten, langen Haaren. 2. Tergit länger als der Pedicellus, an der Spitze dreimal so dick wie lang, gestreift, 3. Tergit so lang wie der Tergit zusammen, fein lederartig gestreift, 4. Tergit viermal so dick wie lang, fein punktiert, an der Spitze allmählich dünner werdend, l/4mal so lang wie das 3. Tergit, Tergit fein punktiert, allmählich verjüngt, zusam men so lang wie das 4. Tergit. Femur des Vorderbeines dreimal so lang wie dick, in der Mitte am breitesten, haarig, Tibia deutlich verdickt, dicker als die vordere Femur, an der Spitze am breitesten, mit einem deutlichen, bogigen Dorn. Metatarsus kürzer als die 4 folgenden Fig. B. 1 : T. scutellaris Kieff. 2. Scutellum und Metanotum ; 2 : T. reticulatus Kieff. 2. Scutellum, Metanotum und Mediansegment ; 3 : T. rugosus Kieff. 2. Scutellum, Meta notum, Mediansegment ; 4 : T. scutellaris Kieff. 2. Scutellum und Metanotum von der Seite ; 5 : T. reticulatus Kieff 2. Scutellum, Metanotum, Mediansegment von der Seite. Glieder zusammen, bogig. 1. Tarsenglied länger als das 2., das 3. dem 2. gleich. Das 4. kürzer als das Tarsenglied zusammen. Femur des Mittelbeines 4,5mal so lang wie breit. Tibia lateral kurz bedornt, fünfmal so lang wie breit. Metatarsus kurz, so lang wie das Tarsen glied zusammen, Femur des Hinterbeines stark verdickt, 3,5mal so lang wie breit, Tibia an der Spitze allmählich verdickt, siebenmal so lang wie breit. Metatarsus deutlich verdickt, dicker als die folgenden Tarsenglieder, kürzer als die folgenden zusammen, 1. Tarsenglied dicker als das 2., so lang wie das 2., das 3. kürzer, das 4. dem 2. gleich. cj. Schwarz, an der Basis der Tibia rötlichgelb. Scapus so lang wie die 3 folgenden Glieder zusammen, bogig, mit erhabenen, dichten Punkten. Pedicellus kreiseiförmig, länger als dick, 1. Fadenglied dreimal so lang wie breit, länger als das 2., dieses 2,5mal so lang wie dick. 3. noch kürzer, in der Mitte lateral schwach verdickt noch kürzer, gleich, gleich lang, gleich dick. Endglied dreimal so lang wie breit, länglich, eiförmig, zugespitzt. Metatarsus des Hinterbeines kaum dicker als die folgenden Glieder. 1. Tars englied kaum dicker als das 2., das 3. am kleinsten. 4. Tarsenglied so lang wie das 1. Typus des Weibchens in der Sammlung des Ungarischen in Budapest. Nationalmuseums

8 Fundorte: V I , Budapest-Csepel; V I , Budapest {Gemeindefriedhof) ; V , Szigetszentmiklós ; V , Budaőrs ; IV , Budapest (Népliget) ; V , Budapest-Kispest ; V , S z ő d ; V , Vácz-Gajáritelep ( 4 ) ; V I I I , V á c z - T u d ó s d o m b ; leg.: B i r ó ; I V , Tompa (Templomtér, auf G r ä s e r n ) ; leg.: Dr. J. E r d ő s ; V I I I , Tompa, Zsíroskúti erdő, leg.: J. B. S z a b ó. 22. V I , Piliscsaba, leg.: B o k o r ; V I I , T a s n á d (Sieben bürgen, R u m ä n i e n ) ; V , Vácz-Sződ, leg.: B i r ó ; V I I , Kelebia, D a r v a s e r d ő, leg.: Dr. J. E r d ő s (auf Gräsern). 5. T. quinquespinosus n. sp. $2 (Fig. C : 6) 2. Schwarz, Trochantern gelb, Femora an der Basis und an der Spitze lehmgelb, Tibien dunkelgelb, Tarsen rötlichgelb, Mandibeln gelb. Kopf quer, 2,5mal so breit wie lang, mit zerstreuten, langen Haaren. Hinterkopf fein gerunzelt, Scheitel matt, fein punktiert, Stirn glatt, glänzend, beiderseits mit eingestochenen, zerstreuten, groben Punkten. Wange fächerartig gestreift. Schläfe glatt, glänzend, mit zerstreuten, eingestochenen, groben Punk ten. Auge feinhaarig, 2,5mal so lang wie die Wange. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit dem Augenrande verbunden. Ocellen ein Dreieck bildend, weiter von dem Augenrande als voneinander entfernt. Scapus länger als die 5 folgenden Glieder zusammen, schwach bogig, an der Spitze kaum ausgebuchtet, mit feinen, erhabenen, dichten Punkten. Pedicel lus birnförmig, zweimal so lang wie dick, 1. Fadenglied 3,5mal so lang wie dick, fast walz enrund. 2. Fadenglied kürzer, dreimal so lang wie breit quer, gleich dick, gleich lang. Die Keule sechsgliedrig. 3. Keulenglied am breitesten. 1. Keulenglied breiter als lang, quer kaum breiter als lang. 6. kaum länger als das 5., zugespizt. Thorax etwas länger als breit, matt. Pronotum von oben nicht sichtbar. Mesonotum matt lederartig gerunzelt, hin tere Hälfte stark längsgerunzelt, Parapsidenfurchen durch Spuren angedeutet. Scutellum halbkreisförmig, zweimal so breit wie lang, in der vorderen Hälfte lederartig gerunzelt, hinten glatt. Metanotum in einem Zahn endigend, die Mitte des Zahnes stark hervorragend. Mediansegment lederartig gerunzelt, tief ausgeschnitten, mit 4 Dörnchen, diese klein, kaum sichtbar, zu zwei vorn und hinten stehend. Pro-, Meso- und Metapleurae grösstenteils gestreift. Thorax mit langen, zerstreuten Haaren. Flügel 2,5mal so lang wie breit, behaart, vorn mit langen gereihten Wimperhaaren. Subcostalis dreimal so lang wie die Marginális, diese vier mal so lang wie die schräge, kurze Stigmalis ; Stigmalis dreimal so lang wie dick, distal knotenförmig, Hinterflügel m i t einer deutlichen Subcostalis. Abdomen länger als der übrige Körper, eiförmig. Petiolus an der Spitze kaum breiter als lang, gestreift. Die Streifen man chmal gegabelt, 2. Tergit gestreift, an der Spitze 3,5mal so breit wie lang, die Streifen manchmal gegabelt, 3. mit feinen, eingestochenen Punkten, beiderseits längsgestreift, breiter als lang, so lang wie das Tergit zusammen, 4. an der Spitze 3,5mal so breit wie lang, lederartig zusammen so lang wie das 4. Tergit, lederartig. Abdomen mit zerstreu ten, langen Haaren. Femur des Vorderbeines fünfmal so lang wie breit, in der Mitte am breitesten. Tibia viermal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verdickt, mit einem starken, bogigen Dorn, Metatarsus länger als die 3 folgenden Glieder zusammen, bogig Tarsenglieder gleich dick, gleich lang. 4. Tarsenglied viermal so lang wie breit, mit 3 Krallen. Femur des Mittelbeines 3,5mal so lang wie dick, Tibia sechsmal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verdickt, lateral kurz bedornt. Metatarsus so lang wie das Tarsen glied zusammen, breiter als die folgenden Tarsenglied gleich dick, gleich lan g. 4. länger als das 3. Glied. Femur des Hinterbeines verdickt, dreimal so lang wie breit. Tibia siebenmal so lang wie breit, ander Spitze am breitesten, lateral kurz bedornt. Metatarsus so lang wie die 4 folgenden Glieder zusammen. Beine fein behaart. S Antenne fein und kurz behaart, Scapus kaum länger als die 2 folgenden Glieder zusammen, schwach bogig, distal kaum ausgebuchtet. Pedicellus kreiseiförmig, kaum länger als breit. 1. Fadenglied viermal so lang wie breit, 2. kaum kürzer, 3,5mal so lang wie breit. 3. kürzer, 2,5mal so lang wie breit, in der Mitte gezähnelt, gleich lang, gleich dick, 10. zugespitzt, fünfmal so lang wie breit. Von T. sibiricus Tergits verschieden. K i e f f. durch die Skulptur des Mesonotums und des 3.

9 Typus in der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums in Budapest. ad Fundorte : X , Budapest, Rákos ; V , Budapest, Rákos ; X , Szigetszentmiklós; X , Szigetszentmiklós; IV , Szigetszentmiklós ; V , Szigetszentmiklós ; V , Kovácspatak (2); V , Rév; VI , Rév; VII , Szigetszentmiklós, VII , Ósebeshely (Rumänien); VII , Budapest ; V ; Fig. C. 1 : 7. rugosus Kieff. Hinterbein des ; 2 : T. scutellaris Kieff. Mittelbein des 2 ; 3:7. reticulatus Kieff. Vorderbein des 2 ; 4 : 7. reticulatus Kieff. Mittelbein des 2 ; 5 : 7. sibiricus Kieff. Mittelbein des 2 ; 6 : 7. quinquespinosus n. sp. Hinterbein des 2. Káposztásmegyer ; V , Budapest (mons: Sashegy); VII , Sződ ; V , Újpest (3) ; VII , (in silva) Fejérvárcsurgó ; VI , Visegrád ; VIII , Duka (mons : Csöröghegy) ; IX , Mts. Rila (Bulgaria, in aridis, 2 Exempl) ; leg.: Biró; VI , Hortobágy (Óháti erdő) ; VII , Berhida (Chrysopogon gryllus L.), leg.: Dr. J. Erdős; VII , Perkáta ; VII , Perkáta, (3) ; V , Pécs (mons : Misina) (2); VIII , Tompa (Zsíroskúti erdő 3 Exmpl.), leg.: J. B. Szabó : Budapest; VI , Püspökladány; VII , Alp. Kudsir (mons: Priszlop) ; IV , Budapest (mons: Gellérthegy) ; VII , Vácz Sződ ; VI , Budapest, Hűvösvölgy; leg.: Biró; Perkáta; VII (3); Perkáta; VIII. 1. 1^4, leg.: J. B. Szabó; VII , Felsőmaróc (Sphagnum sp.), leg.: J. Balogh. 11 Term. Tud. Múzeum Evkönyve

10 6. T. rugosus Kieff. <?? ( F i g. A : 4 ; B : 3 ; C : 1) Kieffer in : Ann. Soc. sei. Bruxelles, V. 32. p (2) Kieffer in : Das Tierreich. Lief. 48. p Schwarz. Scapus an der Basis und an der Spitze lehmgelb, Pedicellus lehmgelb. Trochantern gelb. Femora an der Basis und an der Spitze lehmgelb, Tibien auch. Metatarsus und Tarsenglieder rötlichgelb, Mandibeln gelb, Flügel braun. Kopf quer, dreimal so breit wie lang, mit zerstreuten, langen Haaren. Hinterkopf quergerunzelt, Scheitel lederartig punktiert. Stirn glatt, beiderseits längsgestreift, m i t zerstreuten, eingestochenen, groben Punkten. Wange fächerartig gestreift. Schläfe längsgestreift. Auge eiförmig, anderthalbmal so lang wie die Wange, behaart. Ocellen ein Dreieck bildend, weiter vom Augenrande als voneinander entfernt. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit den Augen verbunden. Scapus so lang wie die 5 folgenden Glieder zusammen, schwach bogig, distal kaum ausgebuchtet, mit erhabenen, kleinen, dichten Punkten, siebenmal so lang wie dick. Pedicellus birnförmig dreimal so lang wie breit. 1. Fadenglied länger als der Pedicellus, viermal so lang wie dick. Das 2. am dicksten, zweimal so lang wie dick, kaum kürzer als das 1., das 3. so dick wie lang, dreimal kürzer als das 2., das 4. quer, breiter als lang. Die Keule sechsgliedrig, in der Mitte am breitesten. 1. Keulenglied becherförmig, verdickt, zweimal so breit wie lang, 2. Glied 2,5mal so dick wie lang, quer ; dem 2. gleich. 6. zugespitzt, so lang wie das 5. Glied. Antennenglieder kurz und fein behaart. Thorax matt, länger als breit. Pronotum von oben nicht sichtbar. Mesonotum netzartig gerunzelt, ohne Parapsidenfurchen. Scutellum quer, halbkreisförmig, netzartig gerunzelt, zweimal so dick wie lang ; Metanotum mit 2 wenig voneinander entfernten stumpfen Zähnen und zwischen ihnen mit 1 kleinen Dorn, netzartig gerunzelt. Mediansegment lateral fein behaart, medial tief ausgeschnitten, mit 4 Zähnen, matt, lederartig. Thorax mit zerstreuten, langen, aufrechten Haaren. Pronotum lederartig, (von der Seite gesehen), Pro- und Mesopleurae quergestreift, Metapleurae quergestreift, in der Mitte glatt, glänzend. Vorderflügel 2,5mal so lang wie breit, mit langen Wimperhaaren. Subcostalis dreimal so lang wie die Marginális, diese viermal so lang wie die Stigmalis, diese zweimal so lang wie dick, in einem Knoten endigend, behaart, Hinterflügel mit einer deutlichen Subcostalis. Abdomen länger als der übrige Körper, eiförmig. Alle Tergite beiderseits mit zerstreuten, langen Haaren. Petiolus gestreift, zweimal so breit wie lang. 2. Tergit gestreift, an der Spitze viermal so dick wie lang. 3. fein punktiert, lateral fein längsgestreift, länger als das Tergit zusammen. 4. schwach punktiert, an der Basis sechsmal so dick wie lang, an der Spitze fünfmal so dick wie lang zusammen kürzer als das 4., fein punktiert. Femur des Vorderbeines 3,5mal so lang wie dick, in der Mitte am breitesten, Tibien viermal so lang wie breit, mit einem bogigen Dorn. Metatarsus bogig, so lang wie die 4 folgenden Tarsenglieder zusammen. 1. Tarsenglied länger als das 2., das 2. dem 3. gleich. Das 4. Tarsenglied dreimal so lang wie dick, mit 3 Krallen. Femur des Mittelbeines viermal so lang wie dick. Tibia sechsmal so lang wie breit, an der Spitze am breitesten, kurz bedornt. Metatarsus so lang wie die 2 folgenden Tarsenglieder zusammen Tarsenglied gleich dick, gleich lang. 3. kürzer als das 2., das 4. so lang wie das 1. Femur des Hinterbeines dreimal so dick wie lang, stark verdickt, ventral mit einem kleinen Dorn. Tibia länger als die folgenden Tarsenglieder zusammen, kurz bedornt, Metatarsus deutlich dicker als die folgenden Glieder, so lang wie das zusammen. 1. Tarsenglied dem 2. gleich, das 3. halb so lang wie das 2., das 4. dem 1. gleich. Beine mit kurzen, feinen anliegenden Härchen.. (nov.) Schwarz. Beine braun, Knie und die Tarsenglieder lehmgelb. Scapus kürzer als die 3 folgenden Glieder zusammen, fast walzenrund, bogig, Pedicellus kreiseiförmig anderthalbmal so lang wie dick. 1. Fadenglied viermal so lang wie dick, das 2. kürzer, dreimal so lang wie dick. Das 3. Fadenglied dreimal so lang wie breit, in der Mitte gezähnelt gleich lang, gleich dick. 10. länger als das 9., zugespitzt. Antcnnenglieder kurz und fein behaart. Mesonotum netzartig punktiert, gerunzelt. 3. Tergit fein punktiert, lateral mit verschwommenen Streifen. Propleurae quergerunzelt, oben glatt, glänzend. Typus des Männchens in der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums, Budapest. Fundorte : 1907, Budapest; Kispest (3) (im W a l d ) ; V , Budapest, Budaörs ; I V Budapest, Rákos ; V I , Csepel (2) ; V I I I , R é v ; I V , S z i g e t s z e n t m i k l ó s ; V , Szigetszentmiklós ; V I , N a g y v á r a d ( R u m ä n i e n ) ; V I , Püspökl a d á n y ; V I I , Tasnád ( R u m ä n i e n ) ; V I I , Szigetszentmiklós; in

11 V I I , Ósebeshely ( R u m ä n i e n ) ; V , Budapest, Sósforrás ; V I , L e á n y f a l u ; V I I , Sződ, V I I , Vácz Sződ ; V I , Angora ( T ü r k e i ) ; V , V á c z - T u d ó s d o m b, leg.: B i r ó ; V I. 1926, Nagysalló (Tschechoslowakei), leg.: D u d i c h ; V I I I , B u j, leg.: H o r v á t h ; V I L , H o r t o b á g y, leg.: Dr. J. E r d ő s ( 2 ) ; V I I , Kiskunhalas; V I L , Kiskunhalas, leg.: J. B. S z a b ó. 2 2: V I , V I , R é v ; V I L , T a s n á d ( R u m ä n i e n ) ; V I L , S z ő d ; V , Budapest, H ű v ö s v ö l g y ; V I I , F e j é r v á r c s u r g ó ; I X ; Budapest, Hűvösvölgy ; leg.: B i r ó ; V I , Rima szombat (Tschechoslowakei), leg.: S z a b ó P a t a y ; V I , Horto bágy, leg.: D r. J. E r d ő s ; V I L , P e r k á t a ; V I L , P e r k á t a, leg.: J. B. S z a b ó (2). 7. T. striatus Kieff. (Fig. A : 3) Kieffer in : Ann. Soc. sei, Bruxelles, V. 30. p (^2) Kieffer i n : Das Tierreich, Lief. 48. p (cjç). 2. Schwarz, Scapus an der Basis gelb, Pedicellus lehmgelb, Mandibeln gelb. Kopf quer, dreimal so breit wie lang, 2,5mal so hoch wie lang, mit zerstreuten, langen Haaren. Scheitel quergestreift, Wange fächerartig gestreift, Schläfen längsgestreift, Stirn glatt, glän zend, mit zerstreuten, groben, eingestochenen, Punkten, beiderseits längsgestreift. Auge haarig, eiförmig, zweimal so lang wie die Wange. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit dem Augenrande verbunden. Ocellen ein Dreieck bildend, die lateralen weiter vom Augen rande als voneinander entfernt. Zwischen den Ocellen matt, fein lederartig punktiert. Scapus so lang wie die 5 folgenden Glieder zusammen, schwach bogig, fast walzenrund, an der Spitze kaum ausgebuchtet, siebenmal so lang wie dick. Pedicellus 2,5mal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verdickt. 1. Fadenglied 3,5mal so lang wie dick, an der Spitze allmählich verdickt. Das 2. Glied dreimal so lang wie breit, walzenrund, das 3. quer, kaum breiter als lang, das 4. breiter als lang, quer. Keule sechsgliedrig. 1. Keulenglied quer, gleich dick, gleich lang. 6. Keulenglied zugespitzt. Antennen mit feinen, kurzen, anliegenden Haaren und mit zerstreuten, erhabenen, dichten Punkten. Thorax so breit wie lang, mit zerstreuten, langen Haaren. Mesonotum matt, breiter als lang, grob fingerhutartig punktiert. Parapsiden furchen fehlend. Metanotum mit einem starken, lamellenartigen Dorn, dieser in der Mitte zahnartig vorstehend. Mediansegment vierzähnig, die Zähnchen gross, das vordere durch scheinend, fein lederartig gerunzelt. Propleurae glatt, glänzend, unten quergestreift. Mesopleurae quergestreift. Metapleurae in der Mitte glatt, glänzend, kaum sichtbar quergestreift. Vorderflügel kurz, veschmälert, kaum die Basis des 3. Tergits überragend, kaum getrübt. Subcostalis lang, sechsmal so lang wie die Marginális, diese dreimal so lang wie die kurze, schräge Stigmalis. Flügel bräunlich, kurz behaart. Subcostalis und Marginális mit gereihten, langen Borsten. Hinterflügel weisslich, mit einer langen zugespitzen Subcostalis. Abdomen länger als der übrige Körper, eiförmig, mit zerstreuten, langen Haaren. Petiolus an der Spitze kaum breiter als lang, gestreift, die Streifen zuweilen gegabelt. 2. Tergit gestreift, an der Basis zweimal, an der Spitze 4,5mal so breit wie lang, 3. am grössten, fein gestreift, die Strei fen gegabelt, breiter als lang, 2,5mal so lang wie die folgenden Tergite zusammen. 4. an der Basis siebenmal so breit wie lang, an der Spitze so breit wie lang, verkürzt, fein lederartig punktiert. 5. an der Basis elfmal so breit wie lang, in der Mitte sehr schmal, fein lederartig punktiert. 6. Tergit ellipsoidisch, zweimal so breit wie lang. Femur des Vorderbeines 4,5mal so lang wie breit, an der Basis dünn, in der Mitte am breitesten. Vordere Tibia an der Spitze allmählich verdickt, bedornt. Metatarsus so lang wie die 4 folgenden Glieder zusammen, bogig Tarsenglied gleich dick, gleich lang. 4. Tarsenglied zweimal so lang wie das 3., mit 3 Krallen. Femur des Mittelbeines der Femur des.vorderbeines gleich, etwas länger. Tibia an der Spitze allmählich verdickt, bedornt. Metatarsus so lang wie die 2 folgenden Tarsenglieder zusammen, gleich lang, gleich dick. 3. Tarsenglied halb so lang wie das 2., das 4. Tarsenglied 2,5mal so lang wie das 3., mit 3 Krallen. Femur des Hinterbeines deut lich verdickt, 2,5mal so lang wie breit, Tibia sechsmal so lang wie breit, an der Spitze all-

12 mählich verdickt, kurz bedornt. Metatarsus dick, an der Spitze allmählich verdickt, so lang wie die 3 folgenden Tarsenglieder, 1- so lang wie das 2., das 3. halb so lang wie das 2. Tarsen glied, das 4. dem 1. gleich, mit 3 Krallen. 22 Fundorte : Ruma, Slav. (Jugoslawien), leg.: Dr. H e n s c h ; Bucurest (Coli. M a r s c h a l l ), leg.: A. L. M o n t a d o n ; V I I , Csikszépvíz ( R u m ä n i e n ), leg.: F o d o r ; V I I I. 21, Gospic (Jugoslawien), leg.: Anonymus ; V I I , Vácz (mons : Naszád), leg.: Dr. G. S z e 1 é n y i. 8. T. sibiricus Kieff. & (Fig. C : 5) Kieffer in : Ann. Soc. sei, Bruxelles, V. 32. p Kieffer in : Das Tierreich, Lief. 48. p Synonym : T. mvrmecobius Kieffer Kieffer in : Boll. Laborat. Zool. Portici, V. 4. p Kieffer in : Das Tierreich, Lief. 48. p ^. 2. (nov.) Schwarz. Pedicellus lehmgelb, Trochantern gelb, Femur braun, Tibien an der Basis und an der Spitze gelb, in der Mitte braun, die Tarsenglieder gelb, Mandibeln gelb. Flügel braun. Kopf quer, dreimal so breit wie lang, 2,5mal so hoch wie lang, m i t zer streuten, langen Haaren. Hinterkopf quergestreift, Schläfe längsgestreift, Wange fächer artig gestreift. Stirn medial glatt und glänzend, mit zerstreuten, eingestochenen, groben Punkten, beiderseits längsgestreift. Auge lang, anderthalbmal so lang wie die Wange. Ocellen ein Dreieck bildend, weiter von dem Augenrande als voneinander entfernt, zwischen den Ocellen fein lederartig punktiert. Mandibelbasis durch eine tiefe Furche mit dem Augenrande verbunden. Scapus so lang wie die 5 folgenden Glieder zusammen, fast walzenrund, schwach bogig, an der Spitze kaum ausgebuchtet, siebenmal so lang wie breit. Pedicellus lang, 2,5mal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verdickt. 1. Fadenglied viermal so lang wie breit, an der Spitze allmählich verdickt, das 2. kürzer und dicker als das 1., zweimal so dick wie lang, an der Spitze allmählich verdickt. Das gleich dick, gleich lang. Keule sechsgliedrig. 1. Keulenglied viel breiter als lang, stark quer quer, gleich dick, gleich lang. 6. kaum schmaler als das 5., zugespitzt. Antenne mit kurzen, anliegenden, feinen Haaren. Thorax länger als breit, matt, mit zerstreuten, langen Haaren. Pronotum von oben nicht sichtbar. Mesonotum mindenstens breiter als lang (2,5 : 1), mit groben, sich berührenden, genabelten Punkten. Parapsidenfurchen bald fehlend, bald vorhanden. Scutellum quer, 2,5mal so breit wie lang, mit groben, sich berührenden, genabelten Punkten. Metanotum mit einem dicken Zahn, dieser kräftiger als die 4 Zähne des Mediansegmentes. Dieses Zähne klein, kaum sichtbar vorne bzw. hinten beiderseits einzeln stehend. Mediansegment matt, mit groben, sich berührenden, genabelten Punkten, in der Mitte tief ausgeschnitten. Pro pleurae oben glatt, glänzend, in der Mitte quergestreift. Mesopleurae quergestreift, in der Mitte glatt, glänzend. Metapleurae wie die Mesopleurae. Vorderflügel 2,5mal so lang wie breit, mit kurzen, abstehenden Haaren. Subcostalis dreimal so lang wie die Marginális, diese vier mal so lang wie die schräge, am Ende knotenförmig verdickte Stigmalis. Stigmalis dreimal so lang wie breit. Subcostalis und Marginális mit grossen, gereihten Borsten. Hinterflügel heller, mit einer deutlichen Subcostalis und m i t 3 Frenalhäckchen. Abdomen länger als der übrige Körper, eiförmig, mit zerstreuten, langen Haaren. Petiolus an der Spitze breiter als an der Basis, gestreift, die Streifen manchmal gegabelt. 2. Tergit gestreift, an der Basis anderthalbmal so breit wie lang, an der Spitze 4,5mal so breit wie lang. Das 3. länger als das 1. und 2. zusammen, der Querdurchmesser anderthalbmal so breit wie lang, fein gestreift, die Streifen zuweilen gegabelt. Das4.Tergit 4. 5mal so breit wie lang, fein lederartig punktiert, an der Spitze dreimal so breit wie lang. Das zusammen in der Mitte kaum so lang wie das 4., lederartig, fein punktiert, 6. ellipsoidisch, zweimal so breit wie lang. Femur des Vorder beines viermal so lang wie dick, Tibia an der Spitze allmählich stark verdickt, bedornt, der Dorn bogig. Metatarsus so lang wie die folgenden Tarsenglieder zusammen, bogig, 1. und 2. Tarsenglied gleich lang und gleich dick, das 3. kaum kürzer als das 2., das 4. Glied zweimal so lang wie das 3., mit 3 Krallen. Femur des Mittelbeines viermal so lang wie breit, Tibia kurz bedornt. Metatarsus so lang wie die folgenden Tarsenglieder zusammen, bogig, 1. und 2. Tarsenglied gleich dick und gleich lang, das 3. kaum kürzer als das 2., das 4. Tarsenglied zweimal so lang wie das 3., mit 3 Krallen. Femur des Hinterbeines stark verdickt, 2,5mal so lang wie breit, Tibia schlank, länger als die Tarsenglieder zusammen, an der Spitze stark verdickt, lateral kurz bedornt, Metatarsus so lang wie die 3 folgenden Tarsenglieder zusam men, viermal so lang wie breit, an der Basis schwach bogig, an der Spitze allmählich ver-

13 dickt. 1. Tarsenglied dicker als das 2., dieses so lang wie das 1., das 3. kaum kürzer als das 2., das 4. so lang wie das 1., mit 3 Krallen. Beine m i t feinen, kurzen, anliegenden Häärchen. c$. Scapus fast walzenrund, an der Spitze ausgebuchtet, länger als die 2 folgenden Glieder zusammen, Pedicellus kugelig, 1. Fadenglied etwas länger als das 2., dieses mehr als zweimal so lang wie dick, 3. in der Mitte mit einem kaum sichtbaren Zahn, 4. dem 5. gleich, gleich dick, gleich lang. 10. länger, zugespitzt. Antenne mit kurzen, feinen, anliegenden Haaren. Hinterer Metatarsus nicht trichterförmig, fast walzenrund. Schwarz, ausgenommen die Beine, diese grösstenteils dunkelrot. Typus in der Sammlung des Ungarischen Nationalmuseums in Budapest. Variiert beim 2 : Stirn sehr selten m i t einer Mittellängsleiste von der vorderen Ocelle bis zum A n t e n n e n h ö c k e r. Variiert beim <$ Stirn oft m i t einer Mittellängsleite von der vorderen Ocelle bis zum Antennenhöcker, die Zähne des Mediansegmentes verschwinden manchmal. Flügel selten m i t Spuren der Basalis, Cubitalis und Discoidalis. c?c? Fundorte : V I I I Ubej (Sibirien) UdSSR (Expedition Z i c h y ), leg.: E. C s i k i ; Csepel; V (3), V I , S z i g e t s z e n t m i k l ó s ; V I I , Szigetszentmiklós ; V I I I , Vácz ; V I I I , Vácz ; V I , Ósebeshely ( R u m ä n i e n ) ; V I I , Ósebeshely ( R u m ä n i e n ) ; V I I , A l p. Kudsir ( R u m ä n i e n, mons: Priszlop) ( 2 ) ; V I I I , Budapest ( R á k o s e r Gemeindefriedhof) ; V , Káposztásmegyer ; V I I I , Dunakeszi (2) ; V , K á p o s z t á s m e g y e r ; V ; K á p o s z t á s megyer ; V I , S z ő d ; V , Sződ ( 4 ) ; V I I , S z ő d ; V I I , S z ő d ; V I I , V á c z - S z ő d ; I V , Vácz-Gajári telep ( 2 ) ; V , Vácz-Gajáritelep ( 2 ) ; V I I , Vácz-Sződ ; V I , V á c z - S z ő d ; V I I I , V á c z - T u d ó s d o m b ; V I I I , R é v f ü l ö p ; V , V á c z - S z ő d (retis ope); I X , Rila Gebirge (Bulgarien, in aridis) (2) ; V , Vácz-Tudósdomb ; V I I , Sződ ; V I , V á c z - T u d ó s d o m b ; V I I I , Vácz-Tudósdomb ( 3 ) ; leg.: B i r ó ; V I I. 1915, P á r á d ; leg.: H o r v á t h ; M. Pevensey (England) ; coll.: M a r s h a 11 ; Aquincum, leg.: A n o n y m u s ; V (5030), Pesthidegk ú t, Kerekhegy, leg.: Dr. G. S z e l é n y i ; V I , Bugaci nagy erdő, leg.: B a j á r i & M ó c z á r ( 2 ) ; V I I , Bátorliget (Solanum tuberosum) V I , Tiszamogyorós (Solanum tuberosum), leg.: Z i l a h i Seb ess; V I I , Kunfehértó ; V I I I , Tompa, Zsírosk ú t i erdő, leg.: J. B. S z a b ó, coll. M a r s h a l l ; leg.: F. W a l k e r (England) P. Maroth, leg.: S z é p l i g e t i ; V I , Csepel; V I I I , Budapest (Rákosi Gemeindefriedhof); V I , Buda pest (mons :: Sashegy); V I , Sződ ; V , V á c z - G a j á r i t e l e p ; V , V á c z - S z ő d (retis ope), leg.: B i r ó ; V I I I , Surrey Oxhott; leg.: G. E. J. N i x o n (England), coll. M a r s h a l l ; (6) ; Wien (Österreich); leg.: Robert M e u s e I.

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