Microsoft Windows.NET Server Enterprise Edition 32Bit/Deutsch

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1 Microsoft Windows.NET Server 2003 Enterprise Edition 32Bit/Deutsch Verfasser: Michael Meyer Erstellungsdatum: 27. November 2003 Änderungsdatum: 19. Dezember 2003 Version: 1.3 DOC Copyright (C) Michael Meyer Alle Rechte vorbehalten Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 1 von 20

2 Projektbeschreibung Vorhaben/Ziel Einen Microsoft Windows.NET Server 2003 Enterprise Edition 32Bit/Deutsch zu Installieren und folgende Applikationen mit zu integrieren. ADS = Active Directory System DNS = Domain Name System WINS = Windows Internet Name Service DHCP = Dynamic Host Configuration Protocol RIS = Remote Install Server IIS = Internet Informationssystem Ex2k3 = Exchange Server 2003 ISA = Internet Security and Acceleration POPcon = Pop3-Connector Sowie entsprechend zu konfigurieren, um einen sicheren Zugang ins Internet zu gewährleisten, und das Weiterleiten von intern und extern Mail s zu garantieren. Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 2 von 20

3 Installationsleitfaden Titel Seite 1 Projektbeschreibung Seite 2 Installationsleitfaden Seite 3 Hardware Seite 5 Software Seite 6 System Vorbereitungen Seite 7 Basisinstallation A Seite 8 Image A GHO Seite 10 Registrierung / Aktivierung B Seite 11 Image B GHO Seite 12 Installation C Seite 13 C/1.) ADS und DNS Setup / Installation C/2.) WINS Server Setup / Installation C/3.) DHCP Server Setup / Installation Image C GHO/C-DDDDDD.GHO Seite 13 Installation D Seite 14 D/1.) Änderung der Netzwerkverbindungen D/2.) Änderung der DHCP Server Einstellungen D/3.) Änderung der DNS Server Einstellungen D/4.) Zusatzinstallationen für die Ex2k3 Server Installation D/5.) RIS Server Setup / Installation / Konfiguration Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 3 von 20

4 Installation E Seite 14 E/1/a.) Exchange Server 2003 Installation I E/1/b.) Exchange Server 2003 Installation II / ForestPrep E/1/c.) Exchange Server 2003 Installation III / DomainPrep E/1/d.) Exchange Server 2003 Installation IV / Setup E/2/a.) Exchange Server 2003 Konfiguration I E/2/b.) Exchange Server 2003 Konfiguration II E/2/c.) Exchange Server 2003 Konfiguration III Installation F Seite 15 F/1.) POPcon Pro Setup / Installation F/2.) POPcon Pro Konfiguration Image D GHO/D-DDDDDD.GHO Seite 15 Installation G Seite 16 G/1.) Windows 2003 Server Update G/2.) ISA-Server Installation G/3.) ISA-Server Srp1 G/4.) ISA-Server Fix G/5.) ISA-Server Erste Schritte I G/6.) ISA-Server Erste Schritte II G/7.) ISA-Server konfigurieren G/7/a.) Site- und Inhaltsregeln G/7/b.) Protokollregeln G/7/c.) IP-Paketfilter G/8.) Änderung der POPcon Pro Einstellungen G/9.) Ändern der Internet Explorer Einstellungen G/10.) Internet Informations- Server Fix G/10/a.) Das Erste bekannte Problem G/10/b.) Das Zweite bekannte Problem G/11.) Windows 2003 Server Update Image E GHO/E-DDDDDD.GHO Seite 18 Zusatzsoftware / Programme / Tools Seite 20 PQMagic Seite 20 PowerQuest Ghost Seite 20 Symantec Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 4 von 20

5 Hardware (Vorhanden) : Motherboard : CPU : RAM : ASUS CUSL2 (Intel 815E ATX) Intel PIII 933 MHz 512 SD-RAM FSB133 Diskettenlaufwerk : Standard 3½ Festplatten : IBM 20 GB/7200 3½ (Primary IDE Master) C: = 7 GB / NTFS Versteckte Primär- Partition C: (Not Serversystem/HDD01/01) C: = 13 GB (Rest) / NTFS Aktive sichtbare Primär- Partition C: (HDD01/02) Seagate 60 GB/5400 3½ (Primary IDE Slave) D: mit 10 GB / NTFS Aktive sichtbare Primär- Partition D: (HDD02/01) E: mit 50 GB (Rest) / NTFS Aktive sichtbare Logische- Partition E: (HDD02/02) CD/DVD-ROM : SCSI-Controller : Netzwerkkarten : Grafikkarte : Sound : DLT-Laufwerk : Router : NETPrinter : Drucker : Toshiba DVD-ROM SD-M1712 (Secondary IDE Master) Laufwerksbuchstaben von F: auf Z: ändern Adaptec 2940UWD (PCI) 2 x Intel PRO/100+ (PCI) MATROX GRAPHICS PowerDesk G400/G450 SoundMAX (OnBoard) ADIC DS 9400D 20/40 GB (Extern) LANCOM DSLi-10 (ELSA) ALLNet NetPrinte IV (3Port) HP_LaserJet_4050_PCL (Port 3 von NETPrinter) Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 5 von 20

6 Software (Beschaffen) : Betriebssystem : Microsoft Windows.NET Server 2003 Ep/32Bit/DEU Inclusive: ADS/DND/WINS/DHCP/RIS/IIS Inclusive: Support Tools Die Enterprise Edition für mittelständische bis große Unternehmen. Geht es um hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, spielt Windows Server 2003, Enterprise Edition seine Stärken aus.auch bei Hardwaredefekten oder Wartungsarbeiten tritt kein schädlicher Stillstand ein, denn Servercluster sorgen für Hochverfügbarkeit bei unternehmenswichtigen Anwendungen ( , Datenbank, E-Business et cetera) und Netzwerkdiensten (File, Print et cetera). Darüber hinaus verleiht Windows Server 2003, Enterprise Edition anspruchsvolleren Serveranwendungen die Leistung, die Unternehmen benötigen - maßgeschneidert und auf künftiges Wachstum ausgerichtet. W2k3 Update : Update für W2k3 Server KB x86-DEU.exe /DEU This update fixes a problem on your Windows 2003-based computer. The fix allows you to enable GNU zip (Gzip) compression using the Exchange System Manager for Microsoft Exchange Server bc-a094-49bf-89a5-c8a2d32345a2&DisplayLang=de Info: Die umgebrochenen Link s bitte zusammen ohne Leerstelle eingeben! Mail Server : Microsoft Exchange Server 2003 Ep/DEU Die Version 2003 von Exchange sichert IT-Managern und Mitarbeitern eine deutlich bessere Systemleistung und höhere Produktivität. Mail Server Tools : Microsoft Exchange Server Support Utilities All-in-One Tools Download This package contains all the Exchange tools and updates together in a single download. POP-Connector : POPcon Pro POPcon Pro verbindet Ihren MS Exchange Server mit POP3 Mailboxen im Internet. POPcon Pro lädt die s von POP3 Mailboxen herunter und verteilt sie je nach den in den Headern gefundenen Empfängern an die entsprechenden Exchange Server User. ISA-Server : Microsoft Internet Security Acceleration Server 2000/DEU Der Microsoft Internet Security and Acceleration Server ist die etablierte Firewall- und Webcache-Lösung von Microsoft für Unternehmen aller Größen. Er erlaubt die sichere Kontrolle des Zugriffs in das Firmennetz hinein und aus dem Firmennetz heraus und zwar auf der Applikations-, Protokoll- oder URL-Ebene und der Benutzer- oder Gruppenebene de&familyid=2cf3cee9-b33c-4050-b044-9b03c682568c oder DE/ISA2K_SE_EVAL_RTW.exe Info: Die umgebrochenen Link s bitte zusammen ohne Leerstelle eingeben! ISA-Server SP1 : ISA Server 2000 Service Pack 1 Internet Security and Acceleration (ISA) Server Service Pack 1 (SP1) enthält die neuesten Updates für ISA Server. ISA Server SP1 ist ein bedeutender Schritt nach vorn. Es umfasst Fixes, die Kunden ein noch größeres Maß an Zuverlässigkeit und Stabilität bieten. ISA-Server Fix : Erforderliche ISA Server 2000 Fix für W2k3 Server Das Paket ist erforderlich, damit ISA Server auf Computern unter Windows Server 2003 ordnungsgemäß funktioniert. de&familyid=77d89f b1ab-fc338283b2d9 Info: Die umgebrochenen Link s bitte zusammen ohne Leerstelle eingeben! Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 6 von 20

7 System Vorbereitungen: Festplatten Aufteilung (Partitionserstellung) Der Grundgedanke dabei ist eine hardwaretechnische Festplatte in mehrere Partitionen auf zuteilen. Hier wird zwischen Primären- Erweiterten- und Logischen- Partitionen unterschieden. Primäre- Partition Ist eine Partition mit dem Laufwerksbuchstaben C: von dieser startet Ihr PC. Es sind theoretisch maximal 4 Primär- Partitionen auf einer hardwaretechnischen Festplatte möglich. Durch das unsichtbar Schalten einzelner Primär- Partitionen ist es möglich, mit verschiedenen C: Primär- Partition zu starten. Info: Es ist bei der Erstellung von Primär- Partitionen, von denen Sie starten möchten, darauf zu achten, das der erste Zylinder (Start Sektor) unterhalb der 1023Zylinder/8GB Grenze/Marke (0+1024=1023 (0=1)) liegt, ansonsten kann Ihr PC nicht von dieser Partition starten. Erweiterte- Partition Ist eine Primärpartition in der Logische Partitionen erstellt werden können. Einer Erweiterten- Partition wird kein Laufwerksbuchstabe zugewiesen. Diese ist für Sie unsichtbar, es ist nur 1 Erweiterte- Partition auf einer hardwaretechnischen Festplatte zulässig. Logische- Partition Ist eine Partition in einer Erweiterten- Partition, und beginnt in der Regel mit dem Laufwerksbuchstaben D:. Es ist theoretisch möglich, alle noch freien Buchstaben das ABC als Logische- Partitionen in einer Erweiterten- Partition, gleichzeitig zu erstellen. Genaue Festplatten Partitionsangaben, siehe Basisinstallation. Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 7 von 20

8 Basisinstallation A: Windows Server 2003 Installation / Setup Als Netzwerkbetriebsystem wird Microsoft Windows Server 2003 Ep/32Bit Build:3790 in Deutsch verwendet. Starten Sie Ihren Server mit/von der W2k3 Server CD, das Setup wird nun, nach dem Sie die Leertaste (Warten Sie bis Sie dazu aufgefordert werden) gedruckt haben, automatisch ausgeführt, folgen Sie nun den Anweisungen am Bildschirm. Setup-Parameter Bei dem benutzerdefinierten Setup sollten Sie die folgenden Werte verwenden: Systempartitionierung C: = 7 GB / NTFS (IBM 20 GB/7200 3½ (Primary IDE Master)) Versteckte C: Partition (Not Serversystem/HDD01/01) C: = 13 GB (Rest) / NTFS (IBM 20 GB/7200 3½ (Primary IDE Master)) Sichtbare C: Partition (HDD01/02) Windows Server 2003 Systempartition mit ISACache 1024 MB und pagefile.sys 1536 MB D: = 10 GB / NTFS (Seagate 60 GB/5400 3½ (Primary IDE Slave)) Aktive sichtbare Primär- Partition D: (HDD02/01) ADS Verzeichnisse D:\Win2k3Ep\NTDS und D:\Win2k3Ep\SysVol E: = 50 GB (Rest) / NTFS (Seagate 60 GB/5400 3½ (Primary IDE Slave)) Aktive sichtbare Logische- Partition E: (HDD02/02) RIS-Server Dateien und Sicherungsimages der C: und D: Partitionen von/mit Symantec Ghost Z: = CD/DVD-ROM Laufwerk (Toshiba SD-M1712 (Secondary IDE Master)) Nach der Installation den Laufwerksbuchstaben von F: auf Z: ändern Benutzer / Name : Firmeneigentümer (Anwender) Organisation / Firma : Firmennamen (Anwender GmbH) Lizenzierung : Pro Server # 5 gleichzeitige Verbindungen (#10) Computername : Server (AWFS0001 oder MMFS0022) AW= Anwender/Firmennamen, FS= File Server, 0001= logische Zahl Arbeitsgruppe : Arbeitsgruppe (Firma) Alle weiteren Einstellungen auf Standard belassen Netzwerkgrundkonfiguration: Installieren Sie als Protokoll : TCP/IP Verwenden Sie dabei die folgenden Werte: LAN-Verbindung #1 = Internesnetzwerk (Intel PRO/100+ (PCI)) IP-Adresse : (Interner Adressbereich) Subnet Maske : Standardgateway : Keinen! WAN-Verbindung #2 = Externesnetzwerk (Intel PRO/100+ (PCI)) IP-Adresse : (Externer Adressbereich) Subnet Maske : Standardgateway : Die Standardgateway IP-Adresse ist die IP-Adresse des konfigurierten Router s LANCOM DSLi-10 (ELSA) Alle weiteren Einstellungen auf Standard belassen Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 8 von 20

9 Weitere allgemeine Einstellungen: Stellen Sie alle Event Logs auf 4096 KB und überschrieben. Stellen Sie den virtuellen Arbeitspeicher (pagefile.sys) auf das Laufwerk C: mit 1536 MB ein MB Anfangsgröße und 1536 MB Maximal Größe Datenträgerverwaltung Ändern Sie den Laufwerksbuchstaben des CD/DVD-Laufwerks von F: auf Z: Das hat den Vorteil, dass Sie mitbekommen, wenn von der CD nachinstalliert wird und das damit keine ungewollten automatischen Nachinstallationen von CD, ohne Ihre Zustimmung möglich sind. Wiederherstellungskonsole Start => Ausführen => Z:\I386\WINNT32.EXE /cmdcons Fügt dem Bildschirm zur Betriebssystemauswahl beim Starten, die Option Wiederherstellungskonsole zum Reparieren einer fehlgeschlagenen Installation, hinzu. Beim Booten () können Sie mit der [F8] Taste die Wiederherstellungskonsole auswählen und starten. Server Startverhalten einstellen Entfernen Sie unter Arbeitsplatz => Eigenschaften => Erweitert => Starten und wiederherstellen => Einstellungen => Systemstart => Standardbetriebssystem die beiden Häkchen, und stellen Sie unter Arbeitsplatz => Eigenschaften => Hardware => Hardwareprofile => Auswahl der Hardwareprofile => Die Zeit auf 3 Sekunden. Persönlichen Einstellungen Passen Sie nun, Taskleiste sowie Startmenü-Einträge, Desktop-Optionen, Ordner-Optionen und Dateitypen-Erweiterungen entsprechend Ihren Vorstellungen an. NetPrinter Installation (ALLNet Printer IV / 3Port) Setup von der original ALLNet CD starten Den Anweisungen am Bildschirm folgen. Als Protokoll TCP/IP auswählen Die voreingestellte IP-Adresse des NETPrinters = Danach das Setup unter Z:\Install\Hardware\NetPrintIV\Driver\Ptp_95nt\Setup.exe starten Den Anweisungen am Bildschirm folgen. Danach die 3 Druckerports unter Start => Drucker => Datei => Servereigenschaften => Anschlüsse => Hinzufügen. Drucker Installation (HP_LaserJet_4050_PCL (Port 3 von NETPrinter) Start => Drucker => Neuer Drucker Lokaler Drucker => Anschluss (SC865128_P3) wählen Hersteller = HP Drucker = HP LaserJet 4050 Series PCL Druckernamen = HP_LaserJet_4050_PCL Standarddrucker = JA Druckerfreigabe Freigeben als: HP_4050 Installations- Prüfung Sie sollten nun mit der Eingabe der IP-Adressen des NETPrinters ( ) und/oder der IP-Adresse des Routers ( ) im Internet Explorer, die jeweilige Konfigurations- Start Seite einsehen können. Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 9 von 20

10 Image erstellen: Es gibt verschiedene Image Programme, mit denen ein Abbild einer bestehenden Partition erstellt werden kann. Ich persönlich verwende das Programm Ghost von Symantec. Dazu müssen Sie eine startfähige Diskette (Win98) erstellen, und dann das Programm Ghost auf diese Diskette kopieren. Mit dieser Diskette booten Sie und mit der Eingabe GHOST starten Sie dann das Programm zum Imagen. Beim Ablegen der Images ist eine eindeutige Bezeichnung und Kommentierung wichtig, damit Sie wissen wann und wo Sie dieses Image erstellt haben. Damit Sie nicht aus Versehen das Falsche Image wieder herstellen. Verwenden Sie nicht mehr als 8 Zeichen für die Bezeichnung eines Images. Image A GHO erstellen ( mit der Ghost-Diskette) HDD01/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\A GHO Bezeichnung: z.b.: A GHO A= Logischer Buchstabe, = Datum, GHO= wird automatisch angefügt Kommentierung: A GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplatte/Partition - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=01/ Original Installation - - M.Meyer # 18:07 - Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 10 von 20

11 Registrierung / Aktivierung B: Produktaktivierung mit dem Telefon bei Microsoft. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm. 1.) Wählen Sie Ihr Land aus 2.) Wählen Sie die entsprechende Telefonnummer von Microsoft 3.) Geben Sie Ihre Installationskennung durch 4.) Geben Sie Ihre Bestätigungskennung ein 5.) Klicken Sie auf weiter. Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 11 von 20

12 Image B GHO erstellen ( mit der Ghost-Diskette) HDD01/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\B GHO Bezeichnung: z.b.: B GHO B= Logischer Buchstabe, = Datum, GHO= wird automatisch angefügt Kommentierung: B GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplatte/Partition - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=01/ Original Installation # Aktiviert - - M.Meyer # 18:17 - Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 12 von 20

13 Installation C: C/1.) ADS und DNS Setup / Installation =>ADS-DNSServer_Installation_01.pdf C/2.) WINS Server Setup / Installation => WINSServer_Installation_01.pdf C/3.) DHCP Server Setup / Installation => DHCPServer_Installation_01.pdf Den DHCP Server autorisieren Image C GHO/C-DDDDDD.GHO erstellen ( mit der Ghost-Diskette) HDD01/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\C GHO (System Partition C:) HDD02/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\C-DDDDDD.GHO (ADS Partition D:) Bezeichnung: z.b.: C GHO C= Logischer Buchstabe, = Datum, GHO= wird automatisch angefügt z.b.: C-DDDDDD.GHO C= Logischer Buchstabe, DDDDDD= Laufwerk D, GHO= wird automatisch angefügt Kommentierung: C GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplattenpartition - - Zusatz Image - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - C-DDDDDD.GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplattenpartition - - Zusatz Image - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=01/ Installation = ADS/DNS/WINS/DHCP - -! C-DDDDDD.GHO! - - M.Meyer # 18:27 - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=02/ Installation = ADS/DNS/WINS/DHCP - -! C GHO! - - M.Meyer # 18:30 - Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 13 von 20

14 Installation D: D/1.) Änderung der Netzwerkverbindungen LAN-Verbindung / WAN-Verbindung =>Netzwerk_Einstellungen_01.pdf D/2.) Änderung der DHCP Server Einstellungen => DHCPServer_Einstellungen_01.pdf D/3.) Änderung der DNS Server Einstellungen => DNServer_Einstellungen_01.pdf D/4.) Zusatzinstallationen für die Ex2k3 Server Installation ASP.NET NNTP / SMTP / WWW Dienste (WWW = Internet Informationssystem / IIS) => Zusatzinstallation_W2k3_Ex2k3_01.pdf D/5.) RIS Server Setup / Installation / Konfiguration => RISServer_Installation_01.pdf Installation E: E/1/a.) Exchange Server 2003 Installation I CD-Setup ausführen => Exchange_Server_2003_Installation_01.pdf E/1/b.) Exchange Server 2003 Installation II / ForestPrep ForestPrep ausführen => Exchange_Server_2003_Installation_01.pdf E/1/c.) Exchange Server 2003 Installation III / DomainPrep DomainPrep ausführen => Exchange_Server_2003_Installation_01.pdf E/1/d.) Exchange Server 2003 Installation IV / Setup Setup ausführen => Exchange_Server_2003_Installation_01.pdf E/2/a.) Exchange Server 2003 Konfiguration I Protokolle SMTP Einstellungen ändern (Virtueller Standardserver für SMTP) => Exchange_Server_2003_Konfiguration_01.pdf E/2/b.) Exchange Server 2003 Konfiguration II Connector Neu erstellen (Internet Mail SMTP-Connector) => Exchange_Server_2003_Konfiguration_01.pdf E/2/c.) Exchange Server 2003 Konfiguration III Empfängerrichtlinien Einstellungen ändern (Default Policy) Neu erstellen (Adressen Policy) => Exchange_Server_2003_Konfiguration_01.pdf Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 14 von 20

15 Installation F: F/1.) POPcon Pro Setup / Installation Setup ausführen => POPcon_Pro_Installation_01.pdf F/2.) POPcon Pro Konfiguration Test Mail s empfangen => POPcon_Pro_Konfiguration_01.pdf Image D GHO/D-DDDDDD.GHO erstellen ( mit der Ghost-Diskette) HDD01/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\D GHO (System Partition C:) HDD02/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\D-DDDDDD.GHO (ADS Partition D:) Bezeichnung: z.b.: D GHO D= Logischer Buchstabe, = Datum, GHO= wird automatisch angefügt z.b.: D-DDDDDD.GHO D= Logischer Buchstabe, DDDDDD= Laufwerk D, GHO= wird automatisch angefügt Kommentierung: D GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplattenpartition - - Zusatz Image - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - D-DDDDDD.GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplattenpartition - - Zusatz Image - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=01/ Änderungen = Netz/DNS/DHCP - - Installation = ASP/NNTP/SMTP/WWW - - Installation = RIS/Ex2k3/POPcon - -! D-DDDDDD.GHO! - - M.Meyer # 18:37 - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=02/ Änderung = Netz/DNS/DHCP - - Installation = ASP/NNTP/SMTP/WWW - - Installation = RIS/Ex2k3/POPcon - -! D GHO! - - M.Meyer # 18:40 - Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 15 von 20

16 Installation G: G/1.) Windows 2003 Server Update WindowsServer2003-KB x86-DEU.exe ausführen => W2k3_Update_KB x86-DEU.pdf G/2.) ISA-Server Setup / Installation Microsoft Internet Security Acceleration Server 2000/DEU Setup ausführen => ISAServer_Installation_01.pdf G/3.) ISA-Server Srp1 ISA Server 2000 Service Pack 1 ISASP1.EXE ausführen => ISAServer_Srp1_01.pdf G/4.) ISA-Server Fix ISA Server 2000 Hotfix 255 für W2k3 Server ISAhf255.exe ausführen => ISAServer_HotFix_ISAhf255_01.pdf G/5.) ISA-Server Erste Schritte I ISA-Server Konsole öffnen => ISAServer_Erste_Schritte_I_01.pdf G/6.) ISA-Server Erste Schritte II ISA-Server Konsole offnen => ISAServer_Erste_Schritte_II_01.pdf G/7.) ISA-Server konfigurieren G/7/a.) Site- und Inhaltsregeln: Neue Inhaltsregel 01 erstellen = MYM_Internet-Inhaltsregel => MYM_Internet-Inhaltsregel_01.pdf G/7/b.) Protokollregeln: Neue Protokollregel 01 erstellen = MYM_HBCI-Protokollregel => MYM_HBCI-Protokollregel_01.pdf Neue Protokollregel 02 srstellen = MYM_Internet-Protokollregel => MYM_Internet-Protokollregel_02.pdf G/7/c.) IP-Paketfilter: Neuen Paketfilter 01 erstellen = MYM_DHCP_Client-Paketfilter => MYM_DHCP_Client-Paketfilter_01.pdf Neuen Paketfilter 02 erstellen = MYM_FTP_20_IN-Paketfilter => MYM_FTP_20_IN-Paketfilter_02.pdf Neuen Paketfilter 03 erstellen = MYM_FTP_20_OUT-Paketfilter => MYM_FTP_20_OUT-Paketfilter_03.pdf Neuen Paketfilter 04 erstellen = MYM_FTP_21_IN-Paketfilter => MYM_FTP_21_IN-Paketfilter_04.pdf Neuen Paketfilter 05 erstellen = MYM_FTP_21_OUT-Paketfilter => MYM_FTP_21_OUT-Paketfilter_05.pdf Neuen Paketfilter 06 erstellen = MYM_HTTP_Server_80-Paketfilter => MYM_HTTP_Server_80-Paketfilter_06.pdf Neuen Paketfilter 07 erstellen = MYM_HTTPS_Server_443-Paketfilter => MYM_HTTPS_Server_443-Paketfilter_07.pdf Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 16 von 20

17 Neuen Paketfilter 08 erstellen = MYM_ICMP_Ping_Anfrage-Paketfilter => MYM_ICMP_Ping_Anfrage-Paketfilter_08.pdf Neuen Paketfilter 09 erstellen = MYM_IDENTD-Paketfilter => MYM_IDENTD-Paketfilter_09.pdf Neuen Paketfilter 10 erstellen = MYM_LAN-NETPrinter-Paketfilter => MYM_LAN-NETPrinter-Paketfilter_10.pdf Neuen Paketfilter 11 erstellen = MYM_LAN-WAN-Paketfilter => MYM_LAN-WAN-Paketfilter_11.pdf Neuen Paketfilter 12 erstellen = MYM_POP3_110_OUT-Paketfilter => MYM_POP3_110_OUT-Paketfilter_12.pdf Neuen Paketfilter 13 erstellen = MYM_POP3-Paketfilter => MYM_POP3-Paketfilter_13.pdf Neuen Paketfilter 14 erstellen = MYM_PPTP_Anruf-Paketfilter => MYM_PPTP_Anruf-Paketfilter_14.pdf Neuen Paketfilter 15 erstellen = MYM_PPTP_Empfang-Paketfilter => MYM_PPTP_Empfang-Paketfilter_15.pdf Neuen Paketfilter 16 erstellen = MYM_SMTP_25_OUT-Paketfilter => MYM_SMTP_25_OUT-Paketfilter_16.pdf Neuen Paketfilter 17 erstellen = MYM_SMTP-Paketfilter => MYM_SMTP-Paketfilter_17.pdf Neuen Paketfilter 18 erstellen = MYM_TS_3389_IN-Paketfilter => MYM_TS_3389_IN-Paketfilter_18.pdf Neuen Paketfilter 19 erstellen = MYM_TS_3389_OUT-Paketfilter => MYM_TS_3389_OUT-Paketfilter_19.pdf G/8.) Änderung der POPcon Pro Einstellungen Den HTTP Proxy auf und dessen Port auf 8080 stellen. => POPcon_PRO_Einstellungen_01.pdf G/9.) Ändern der Internet Explorer Einstellungen LAN Einstellungen => Internet_Explorer_Einstellungen_01.pdf G/10.) Internet Informations- Server Fix G/10/a.) Das Erste bekannte Problem beim Ausführen eines ISAServers auf einem Windows Server 2003: Wenn Sie ISA Server 2000 und Microsoft Internet Information Services 6.0 (IIS) auf demselben Computer ausführen, treten möglicherweise Probleme mit dem Webproxydienst von ISA Server ("W3proxy") auf. Standardmäßig überwacht IIS alle IP-Adressen. Dadurch wird verhindert, dass "W3proxy" an den Port 80 für den Webveröffentlichungsdienst verbindet Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben: => Internet_Informations_Server_Fix_I_01.pdf G/10/b.) Das Zweite bekannte Problem beim Ausführen eines ISAServers auf einem Windows Server 2003: Die ISA Server-Digestauthentifizierung funktioniert möglicherweise nicht, wenn sie in einer Windows Server 2003-Domäne ausgeführt wird. Sie müssen die Datei "Iissuba.dll" auf dem Windows Server 2003-Domänencontroller registrieren. Diese Datei ist auf Windows Server 2003 nicht standardmäßig registriert. Gehen Sie folgendermaßen vor, um dieses Problem zu beheben: => Internet_Informations_Server_Fix_I_01.pdf G/11.) Windows 2003 Server Update WindowsServer2003-KB x86-DEU.exe ausführen => W2k3_Update_KB x86-DEU.pdf Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 17 von 20

18 Image E GHO/E-DDDDDD.GHO erstellen ( mit der Ghost-Diskette) HDD01/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\E GHO (System Partition C:) HDD02/Partition02 = E:\IMAGE\HDD0102\E-DDDDDD.GHO (ADS Partition D:) Bezeichnung: z.b.: E GHO E= Logischer Buchstabe, = Datum, GHO= wird automatisch angefügt z.b.: E-DDDDDD.GHO E= Logischer Buchstabe, DDDDDD= Laufwerk D, GHO= wird automatisch angefügt Kommentierung: E GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplattenpartition - - Besonderheiten - Zusatz Image - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - E-DDDDDD.GHO Inhaltspunkte: - Betriebssystem # Version - - Servernamen # Festplattenpartition - - Zusatz Image - - Namen des Erstellers - - Datum # Uhrzeit - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=01/ Änderung = IExplorer/POPcon/IIS - Installation = ISA/RIS - -! E-DDDDDD.GHO! - - M.Meyer # 18:37 - Beispiel: - W2k3Ep Server # Build= MMFS0022 # HDD=02/ Änderung = IExplorer/POPcon/IIS - Installation = ISA/RIS - -! E GHO! - - M.Meyer # 18:40 - Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 18 von 20

19 Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 19 von 20

20 Zusatzsoftware / Programme / Tools: PQMagic : Ist ein Partitions Programm aus dem Hause PowerQuest Es gibt verschiedene Partitions- Programme, die eine hardwaretechnische Festplatte in mehrere, primere und logischen Partitionen aufteilen können. Ich persönlich bevorzuge das Programm PQMagic von PowerQuest. Dazu benötigen Sie eine startfähige Diskette (Win98) und eine leere Diskette, auf diese kopieren Sie nun das Programm PQMagic sowie einem Maus Treiber(DOS). Sie starten Ihren PC von der Startdiskette, noch dem Startvorgang legen Sie die Diskette mit PQMagic in das Diskettenlaufwerk ein und starten zu erst mit der Eingabe von MOUSE und der [Enter]-Taste Ihre Maus, danach starten Sie mit der Eingabe von PQMagic und der [Enter]-Taste das Programm PQMagic. Ghost : Ist ein Image- Programm aus dem Hause Symantec Es gibt verschiedene Image- Programme, die ein Abbild einer bestehenden Partition erstellen können. Ich persönlich bevorzuge das Programm Ghost von Symantec. Dazu benötigen Sie eine startfähige Diskette (Win98), auf diese kopieren Sie nun das Programm Ghost sowie einen Maus Treiber(DOS). Sie starten Ihren PC von dieser Diskette, nach dem Startvorgang starten Sie zu erst mit der Eingabe MOUSE und der [Enter]-Taste Ihre Maus, danach starten Sie mit der Eingabe von GHOST und der [Enter]-Taste das Programm Ghost. Beim ablegen der Images ist eine eindeutige Bezeichnung und Kommentierung wichtig, damit Sie wissen wann und wo Sie dieses Image erstellt haben. Damit Sie nicht ausversehen das Verkehrte Image wieder herstellen. Verwendern Sie nicht mehr als 8 Zeichen für die Bezeichnung eines Images, den unter DOS ist es nicht immer leicht zwischen und IMAGE0~1.GHO (IMAGE A.GHO) IMAGE0~2.GHO (IMAGE B.GHO) zu unterscheiden. Installationsleitfaden_W2k3EpServer_DOC_01.doc Seite 20 von 20

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