Call for Contributions. Kompetenz <--> Orientierung: Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Kompetenzmessung und Kompetenzentwicklung
|
|
- Fanny Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Call for Contributions Kompetenz <--> Orientierung: Qualitätsmanagement im Spannungsfeld zwischen Kompetenzmessung und Kompetenzentwicklung 2. Internationale Tagung für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung im Hochschulbereich Oktober 2015 Universität Wien Der Kompetenzbegriff ist mittlerweile fest im internationalen Hochschuldiskurs verankert und ob seiner oft sehr technischen Definition und uneinheitlichen Verwendung gleichzeitig auch heftig umstritten. Das Spektrum reicht dabei von der Messung des studentischen Kompetenzerwerbs, über die Kompetenzentwicklung der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen in Lehre und Forschung und die Kompetenzbedarfe des akademischen und professionellen Arbeitsmarktes bis hin zur grundsätzlichen Frage, welche Kompetenzen Hochschulen heute für sich in Anspruch nehmen dürfen, bzw. welche ihnen zugeschrieben werden. Die Qualitätsmanagementsysteme und Qualitätssicherungsprozesse der Hochschulen sind dabei auf allen diesen Ebenen gefordert und stoßen gleichzeitig an ihre Grenzen, kulminieren im Kompetenzbegriff doch geradezu die oft sehr heterogenen Anforderungen und Bedarfe verschiedener Akteurs und Stakeholdergruppen. Das Netzwerk für Qualitätsmanagement und Qualitätsentwicklung der österreichischen Universitäten stellt diese komplexe Thematik nun in den Mittelpunkt ihrer zweiten internationalen Qualitätsmanagementtagung. Wie im vergangenen Oktober sind abermals alle interessierten und mit Qualitätsfragen im Hochschulbereich befassten Kolleg/inn/en aus dem gesamten deutschsprachigen Raum eingeladen, sich zwei Tage lang intensiv auszutauschen und gemeinsam den Status Quo der konzeptionellen und instrumentellen Diskurse zu kompetenzorientiertem Qualitätsmanagement zu diskutieren. Zur Tagung Die Tagung findet von 22. Oktober 2015 (mittags) bis 23. Oktober (früher Nachmittag) an der Universität Wien statt. Um einen vertieften inhaltlichen Austausch zu erleichtern, ist die Tagung abseits der plenaren Programmpunkte und Diskussionen in vier thematischen Foren und einer Qualitätswerkstatt mit parallelen Tracks organisiert. Die einzelnen Foren, für die aktiv um Beiträge geworben wird, sind nachfolgend beschrieben.
2 Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Reise und Aufenthaltskosten sind von den Teilnehmer/inn/en selbst zu tragen. Weitere Informationen zur Tagung finden Sie ab 15. Juli 2015 auf der Homepage des QMNetzwerks ( Zum Call Wir laden Sie herzlich ein Ihre wissenschaftlichen und praktischen Beiträge im Rahmen kurzer Präsentationen (max. 25 Minuten) mit anschließender Diskussion einzubringen. Bei der Einreichung beziehen Sie sich bitte auf eines der folgenden Foren: FORUM 1: Professionalisierung von Lehrkompetenz = Qualität der Lehre? Convenor: Dr. Gudrun Salmhofer, Universität Graz Für den Bereich Studium und Lehre waren der Bologna Prozess wie auch die Autonomiewerdung der Hochschulen von immenser Bedeutung für eine Weiterentwicklung. Daneben erfordern die steigende Anzahl von Studierenden wie auch die Tatsache, dass die Zusammensetzung der Studierendenschaft immer heterogener wird, nicht nur eine Anpassung der Rahmenbedingungen und Organisationsstrukturen, sondern ziehen veränderte Betreuungsanforderungen nach sich, die in der didaktischen und organisatorischen Gestaltung von Lehrangeboten ihren Niederschlag finden. Gleichzeitig steigen die Notwendigkeit und das Bewusstsein eine Qualitätssicherung in der Lehre zu implementieren, die über eine Rückmeldung zu einzelnen Lehrveranstaltungen hinausgeht, um diverse Steuerungsaufgaben erledigen zu können und begründen damit einen Informationsbedarf hinsichtlich des Status quo als auch des Potenzials zur Verbesserung der Lehrleistungen. Konsequenzen aus Qualitätseinschätzungen im Bereich Studium und Lehre können sich sowohl auf individueller Ebene von Lehrenden wiederfinden wie auch breiter angelegte Prozesse im Bereich der Studienbedingungen oder auf Ebene von Studienprogrammen beziehen. Zentral dabei ist, was als Qualität der Lehre definiert wird. In dieser Frage scheint sich die Diskussion von Prozess und Verfahrenslogiken zunehmend hin zur Frage individueller Lehrkompetenz zu erweitern. Diese Tendenz zeigt sich etwa darin, dass in der neuen revidierten Fassung der European Standards and Guidelines, die im Mai beschlossen werden soll, auch die Frage der Gestaltung studierendenzentrierter Lehre Berücksichtigung findet. Rücken Begriffe wie die der Studierendenzentrierung oder auch der Kompetenzorientierung in den Mittelpunkt des Interesses, stehen immer auch die Lehrenden und ihr professionelles Lehrhandeln im Fokus. Neben neuen (kompetenzorientierten) Zugängen zur Lehrveranstaltungsevaluierungen werden vielerorts Instrumente und Verfahren getestet, die eine Einschätzung der Kompetenz von Lehrenden versprechen, um etwa bereits bei der Auswahl der Lehrenden in Berufungsverfahren die Qualität der Lehre neben der Forschung hervorzuheben, aber auch, um bei etwaigen Entfristungen neben der Forschungstätigkeit auch die Performance in der Lehre zu berücksichtigen. In diesem Forum stehen daher folgende Fragen im Mittelpunkt: Welche Instrumente und Verfahren finden bei der Einschätzung der Lehrkompetenz Anwendung? Welcher Erfahrungen werden mit Teaching Skills Assessments, Lehrportfolios und verpflichtenden Lehrvorträgen gemacht? Wie lassen sich Studierende bei der Einschätzung von Lehrkompetenz einbeziehen? Welche Rahmenbedingungen und Unterstützungsstrukturen sind notwendig, um die Qualität der Lehre sicherzustellen?
3 Wie kann eine Zusammenarbeit zwischen einzelnen Disziplinen, die mehr und mehr zur Notwendigkeit wird, im Idealfall aussehen? Welche Impulse kann die Qualitätssicherung von der Hochschuldidaktik erwarten und umgekehrt? FORUM 2: Wissenschaftliche Nachwuchsförderung als Kernkompetenz von Hochschulen Convenor: Dr. Lukas Mitterauer, Universität Wien Die Betonung auf der Entwicklung wissenschaftsbasierter Forschungskompetenz ist das herausragende Alleinstellungsmerkmal von Universitäten gegenüber allen anderen Bildungseinrichtungen. Dies führte nicht nur zu leitenden Grundsätzen der Universität wie der forschungsgeleiteten Lehre oder der Verbindung von Forschung und Lehre, sondern fand auch seinen Niederschlag in der Formulierung der zentralen Ziele universitärer Studien. So benennen die AutorInnen des AllgemeineHochschulstudiengesetz drei wissenschaftliche Zielbereiche universitärer Kompetenzentwicklung: Die wissenschaftliche Berufsvorbildung: Die Studien haben die Grundlagen des Berufes in der Weise zu vermitteln, dass die Studierenden zu den Ergebnissen der Wissenschaft und den Aufgaben ihrer Forschung, ihren Quellen und Zusammenhängen geführt, in den Methoden der Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnis und deren Anwendung geschult und auf die Notwendigkeit wissenschaftlicher Weiterbildung hingewiesen werden. Die Studierenden sollen befähigt werden, in kritischem Denken und selbständigem Handeln ihre künftigen beruflichen Aufgaben in stetem Zusammenhang mit den Fortschritten der Wissenschaft zu erfüllen. Die Bildung durch Wissenschaft: Die Studierenden sollen jene Haltung erwerben, die in sachlicher Einstellung, klarer Urteilsfähigkeit, intellektueller Redlichkeit und Toleranz sowie erhöhter Verantwortlichkeit gegenüber der demokratischen Republik Österreich und der menschlichen Gesellschaft zum Ausdruck kommt. Sie sollen ferner die Bedeutung ihres Faches im Ganzen der Wissenschaft und die Bedeutung der Wissenschaft im Ganzen der Kultur begreifen lernen. Die Entwicklung der Wissenschaften und die Heranbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Die Studien dienen über eine wissenschaftliche Berufsvorbildung hinaus dem Erwerb der Fähigkeit, durch selbstständige Forschung zur Bereicherung der Wissenschaft beizutragen. Diese drei programmatischen Aussagen sollen im Forum Forschungskompetenz die Grundlage zur Beantwortung folgender beispielhafter Fragen dienen: In welchem Ausmaß nehmen aktuelle Qualitätssicherungsverfahren auf diese Kompetenzen Bezug? Mit welchen Instrumenten und Verfahren lässt sich dieser Kompetenzerwerb messen bzw. evaluieren? Kann der Spagat zwischen der Heranbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der wissenschaftlichen Berufsvorbildung gelingen? FORUM 3: Von der Formulierung von Learning Outcomes zum studentischen Lernergebnis Convenor: Dr. Karl Ledermüller, Wirtschaftsuniversität Wien Der Paradigmenwechsel von der Lehrendenzentrierung zur Lerner/innen/zentrierung und die dahinterliegenden Anforderungen an Lehrveranstaltungskonzeptionen stellen sowohl Lehrende,
4 Studierende als auch das Qualitätsmanagement einer Hochschule vor eine Reihe von Herausforderungen. Lerner/innen/zentrierung wird nachgesagt, den Blickwinkel des Lehr/Lernprozesses von der Vermittlung von Wissen, zu den Ergebnissen, also dem Outcome dieses Prozesses zu verändern. Eine der zentralen Herausforderungen bei diesem Shift von Lehrenden zu Lerner/innen/zentrierung (sowohl auf Lehrveranstaltungsebene als auch auf Hochschulebene) ist es von Lehrzielen über Lernziele konkrete Lernergebnisse bzw. Learning Outcomes abzuleiten und empirisch festhalten zu können. Wird Lerner/innen/zentrierung auf Lehrveranstaltungs sowie auch auf Hochschulebene ernst genommen, stellen sowohl die von Lehrenden formulierte (also intendierte) Learning Outcomes, als auch die von den Lerner/innen (tatsächlich) erworbene Kenntnisse, Fertigkeiten sowie Kompetenzen 1 eine nicht unwesentliche Qualitätsdimension für Lehr/Lernprozesse in Hochschulen dar. Der Track stellt die Qualitätssicherung von Lernergebnissen also Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen auf Lehrveranstaltungs sowie Programmebene mit folgenden Fragestellungen in den Mittelpunkt: Welche Konzepte/Modelle/Verfahren aus der Evaluations oder Hochschuldidaktikforschung werden herangezogen, um Learning Outcomes in Curricula bzw. Lehrveranstaltungen systematisch zu integrieren? (Plan) Inwiefern lassen sich welche hochschuldidaktische Erkenntnisse bei der Integration von Learning Outcomes in ein didaktisches Konzept und die fachdidaktische Umsetzung nutzen? (Do) Welche Instrumente und Verfahren werden verwendet um Qualitätssicherung von Lernergebnissen auf Lehrveranstaltungs sowie Curricularer Ebene durchzuführen, bzw. Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen von Studierenden messen? Welche Erfahrungen wurden mit unterschiedlichen Methoden gemacht? (Check) Wie lassen sich gewonnene Evidenzen aus dem Check der Lernergebnisse auf Lehrveranstaltungs sowie Curriculumsplanung strukturiert und systematisch rückbinden? (Act) Welche unintended consequences sind durch den Paradigmenshift zu erwarten? (Meta Reflexion) FORUM 4: Organisationelle Kompetenzentwicklung Convenor: Dr. Oliver Vettori, Wirtschaftsuniversität Wien Zu den herausfordernderen Aufgaben im Qualitätsmanagement von Hochschulen gehört die Entwicklung von Strukturen und Prozessen, deren Wirkung nicht primär auf das Handeln und die Leistungsverbesserung einzelner Akteur/e/innen oder Akteursgruppen ausgerichtet sind, sondern auf die Organisation als solche. Dies berührt zum einen Aspekte im Sinne eines fitness for purpose 1 Das European Quality Framework (EQF) unterscheidet in Bezug auf Lernergebnissen zwischen Kenntnissen (Theorie und Faktenwissen), Fertigkeiten (kognitive Fertigkeiten: logisches, intuitives und kreatives Denken, praktische Fertigkeiten: Geschicklichkeit und Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten) und Kompetenzen (Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit).
5 (interne Organisationsentwicklung oder internes Wissensmanagement, etwa im Zuge der Entwicklung eines Managementinformationssystems), allerdings zunehmend auch die Frage des fitness of purpose im Kontext der Frage, welche Strategien Hochschulen einschlagen können, um mit der zunehmenden Komplexität und Dynamik ihrer relevanten Umwelten (z.b. Zielkonflikte unterschiedlicher Stakeholdergruppen) konstruktiv umzugehen. Qualitätsmanagementsysteme sind hier deshalb in mehrfacher Hinsicht gefordert: Sie leisten einen Beitrag zur organisationalen Kompetenzentwicklung, indem sie Informationen, Prozesse und Strukturen zur Verfügung stellen, die soweit überhaupt möglich eine gezielte Organisationsentwicklung unterstützen. Andererseits sind sie mit der Aufgabe konfrontiert, ihrer Institution eine kritische Selbstreflexion und gegebenenfalls eine strategische Neuorientierung zu erlauben. Dieses Forum beschäftigt sich mit den entsprechenden theoretischen, konzeptionellen und pragmatischen Herausforderungen und setzt sich zum Ziel, neue Entwicklungsimpulse für institutionelle QMSysteme aufzuzeigen. Fragen, die hier unter anderem diskutiert werden sollen, sind: Wie können Qualitätsmanagementsysteme und Qualitätssicherungsprozesse gesamtinstitutionelle Lern und Entwicklungsprozesse unterstützen? Wie müssen Steuerungssysteme konstruiert sein, um sich reflexiv weiter zu entwickeln? Mit Hilfe welcher Instrumente und Zugänge können Umweltveränderungen und externe Trends konstruktiv erfasst und verarbeitet werden? Welche Eigenschaften weisen effektive Managementinformationssysteme und qualitätsorientierte Kommunikationsarchitekturen auf? FORUM 5: Qualitätswerkstatt Organisator: Dr. Harald Lothaller, Kunstuniversität Graz Ergänzend zu den wissenschaftlichen Beiträgen bietet die Qualitätswerkstatt die Möglichkeit praktische Erfahrungen und konkrete Beispiele aus der eigenen Arbeit zu diskutieren. Leitendes Thema für die vier parallelen Qualitätswerkstätten ist auch hier die Kompetenzorientierung im Sinne der oben beschriebenen vier Foren. In jeder Qualitätswerkstatt gibt es zu Beginn drei bis sechs kurze Impulsstatements. Diese Impulsstatements sollen Praxisberichte und Fallbeschreibungen sein von abgeschlossenen Aktivitäten, von aktuell offenen Aktivitäten oder von gerade anlaufenden Aktivitäten. Bestpractice und worstcasebeispiele sind gleichermaßen willkommen. Danach sind alle Anwesenden aufgefordert, über diese Aktivitäten zu diskutieren und dabei auch eigene Erfahrungen einzubringen. Ziel der Qualitätswerkstatt ist es sich mit Kolleg/innen über die verschiedenen Werkzeuge auszutauschen und praktische Hinweise für die eigene Arbeit zu erhalten.
6 Bei Interesse bitten wir Sie, Ihren Beitrag als Extended Abstract auf maximal zwei Seiten zu skizzieren, der folgende Punkte umfasst (die Präsentation im Rahmen der Tagung selbst soll zwischen 20 und 25 Minuten betragen): Einleitung Bitte verorten Sie Ihre praktische oder theoretische Problemstellung im Rahmen eines kurzen Theorieaufrisses in dem von Ihnen bearbeiteten Feld und stellen Sie einen Konnex zum jeweiligen Forum her, in dem Sie einreichen wollen. Im besten Fall zeigen Sie eine Lücke auf, in die sich Ihre Fragestellung einbetten lässt. Frage- bzw. Problemstellung Bitte erläutern Sie Ihre Frage- bzw. Problemstellung, und beziehen Sie diese auf das von Ihnen bearbeitete Feld. Verwendete Methodik Bitte beschreiben Sie die Methodik, mit der Sie sich der Frage- Problemstellung genähert haben. Beschreibung der wesentlichen Ergebnisse Bitte beschreiben punktuell (im Sinne von max. 3-5 Learning Outcomes), was die Audience aus Ihrem Beitrag mitnehmen soll bzw. welche Ergebnisse hier im Vordergrund stehen und worin ihre Relevanz für das Feld besteht. Thematische Einordnung (Angabe des Forums 1 bis 4) Für Einreichungen von Impulsstatements in Forum 5 (Qualitätswerkstatt) bitten wir Sie zu beachten, dass diese auf maximal 5 Minuten angelegt sind. Idealerweise können Sie das Statement ohne Präsentationsmittel halten. Möchten Sie dennoch Präsentationsmedien verwenden, bitten wir Sie sich auch auf maximal zwei PowerpointFolien oder ein Poster zu beschränken. Die Einreichung soll die Grundaussage Ihres Statements enthalten (max. 100 Wörter) sowie eine kurze Beschreibung der praktischen Gegebenheiten in wenigen Sätzen (in Summe maximal eine Seite) zu skizzieren. Schicken Sie Ihr Extended Abstract bzw. Ihr Impulsstatement bitte bis spätestens 20. Juli 2015 im Word oder PDFFormat an tagung.qs@univie.ac.at. Das Programmkomitee wird die Entscheidung bis spätestens 31. Juli treffen und das Programm finalisieren.
Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrCheckliste zur Vorbereitung für die Führungskraft
Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrRWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.
RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrKursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrChristine Dietrich FÜR UNTERNEHMEN
FÜR UNTERNEHMEN Ihr Beratungsbedarf ist so individuell wie ihr Unternehmen mit allen seinen Mitarbeitern. In Phasen der Veränderung, bei Führungskrisen, zwischenmenschlichen Spannungen in Abteilungen und
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehrmännlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen
Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrInterne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung
Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrEin Muster für ein Thesis Proposal
Ein Muster für ein Thesis Proposal (Auszug aus der Vorlesung Schlüsselkompetenzen III) 1/12 03.07.09 Thesis Proposal Ein Thesis Proposal ist ein Dokument, das ein geplantes Dissertationsprojekt beschreibt
MehrWie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?
Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der
MehrKompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege
MehrPerspektivische Karriereberatung
2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrUmsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula. Prof. Dr. Dieter Euler
Umsetzung kompetenz- und handlungsorientierter Curricula Prof. Dr. Dieter Euler Was bedeutet Kompetenz? 1. «Fähigkeit ein bestimmtes Verhalten entsprechend eines vorgegebenen Standards auszuführen» 2.
MehrFragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit
Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrOrganisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis
Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrQualitative Aspekte von Leistungspunkten: Gedanken zur Anerkennung von Lernleistungen
BLK-Projekt Entwicklung eines Leistungspunktsystems BLK-Projekt an Länderübergreifendes Länderübergreifendes Studium Studium... Hochschulen zur Erprobung und Evaluierung modularer Studiengänge o.ä. Workshop
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrPersönliches Coaching
Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrOrganisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung
Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus
MehrCheckliste. Erfolgreich Delegieren
Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrINFORMATIK 2011, Berlin Paul Drews, Ingrid Schirmer 06.10.2011
Kompetenzen für den Umgang mit Moden und Trends: Vorschläge für die universitäre Ausbildung zukün@iger IT- Beraterinnen und - Berater INFORMATIK 2011, Berlin Paul Drews, Ingrid Schirmer 06.10.2011 Gliederung
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrPerspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum
Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrNeue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung
Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrJetzt. bewerben! Mit Technik Schule gestalten UNTERRICHT & MEHR
Jetzt bewerben! UNTERRICHT & MEHR Mit Technik Schule gestalten Junior-Ingenieur-Akademie: Wettbewerb 2015/2016 Das Projekt Vom Programmieren einer App bis hin zum Bau einer Solaranlage für die Teilnehmerinnen
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrDSC Lehr Coaching Konzept
DSC Lehr Coaching Konzept Universität zu Lübeck Dozierenden Service Center (DSC) 1 Das DSC Lehr Coaching ist ein Expert to Expert Laienansatz*. Dieser geht davon aus, dass in der Beratung Expertinnen und
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
Mehr