Innovationen im Handel

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1 Innovationen im Handel

2 Wolfgang Lux Innovationen im Handel Verpassen wir die Megatrends der Zukunft?

3 Wolfgang Lux Lux Unternehmensberatung Ingolstadt Deutschland Web: ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2012 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

4 Danke meiner Frau Petra, für ihre Liebe und ihre unendliche Geduld meiner Tochter Annina, für ihre tolle und bereichernde Tätigkeit als Lektorin meiner Tochter Franziska für den super Power Point und Facebook Support meinem Sohn Jonas für die wichtige und erschöpfende Ablenkung beim Fußball

5 Vorwort Sehr geehrte Leser, dieses Buch richtet sich an Sie! Sie als Kunde im Einzelhandel, und das ist schließlich jeder von uns. Dabei ist es für das Verständnis des Buches weitgehend unerheblich, ob Sie selbst Mitarbeiter, Mitarbeiterin oder Führungskraft in einem Handelsunternehmen sind oder beruflich mit dem Handel zu tun haben. Sie sind vor allem auch Kunde und haben Ihre Ansprüche, Erwartungshaltungen und Wünsche. Deswegen ist es auch meine Absicht, dass jeder, der das nötige Interesse an der Thematik mitbringt, dieses Buch lesen und verstehen kann. Wenn Sie selbst Händler sind, wäre es nicht nötig, den einen oder anderen Begriff zu erklären. Für Branchenfremde ist das aber unerlässlich und ich bitte daher die Experten um Verzeihung, wenn der eine oder andere Fachausdruck erklärt wird. Dieses Buch ist ein Buch aus der Praxis. Der Praxisbezug ergibt sich zum einen aus meiner persönlichen Erfahrung aus 13-jähriger Tätigkeit im Handel und zum anderen, viel wichtiger, aus den Erkenntnissen, die ich aus vielen Gesprächen mit Branchenkennern, Eigentümern, aktuellen und früheren Managern von Handelsunternehmen und vielen, vielen anderen in den letzten Jahren gewonnen habe. Ich hatte die einmalige Gelegenheit, insgesamt 16 führende Manager aus Handel, Informationstechnologie und Verbänden in insgesamt 13 standardisierten Interviews zu der Thematik dieses Buches zu befragen. Ich kenne aktuell kein vergleichbares Buch, wo dieser Ansatz verfolgt wurde. Die Erkenntnisse daraus sind umfassend mit in das Buch, seine Thesen und Behauptungen eingeflossen. Die Originalinterviews befinden sich in Kap. 17 und ich empfehle dringend, diese Interviews im Gesamtzusammenhang zu lesen sie werden eine weitere, bereichernde Perspektive der aufgestellten Thesen für Sie sein. Einer der Interviewten hatte dabei den Wunsch, anonym zu bleiben, was der Verlag und ich gerne respektiert haben. Dieser Geschäftsführer wird im Buch mit N.N. bezeichnet. Auch wenn das Buch kein wissenschaftliches ist, sind selbstverständlich alle Fremdquellen und Verweise den gängigen Regeln entsprechend markiert. Es werden keine unumstößlichen Erkenntnisse beschrieben, die man mit mathematischer Präzision nachweisen und belegen könnte. Vielmehr werden Thesen formuliert, aktuelle Entwicklungen aufgenommen und in die Zukunft projiziert. Wird das alles genau so kommen wie hier beschrieben? Nein! Könnte es so kommen? Ja! Werden Sie und ich einige oder viele Elemente der beschriebenen Trends und Innovationen VII

6 VIII Vorwort in dieser oder einer ähnlichen Form entstehen sehen? Ganz sicher! Dieses Buch ist also weit davon entfernt, eine Wahrheit oder Ähnliches zu formulieren. Es will Denkanstöße geben und es ist explizit erwünscht, dass jeder Leser sich seine eigene Meinung dazu bildet, egal ob diese nah an den beschriebenen Thesen liegt oder weit davon entfernt ist. Lassen Sie uns in Kontakt treten, geben Sie mir Feedback, lassen Sie uns diskutieren. Unter erreichen Sie mich. Ich wünsche Ihnen viele neue Erkenntnisse mit diesem Buch. Sie werden den Handel dann vielleicht mit einem anderen Auge sehen. Januar 2012, Ingolstadt Wolfgang Lux

7 Inhalt 1 Einleitung Der Handel in Deutschland Die Familie Maier Basisfakten zum Handel in Deutschland Die Einkaufswoche von Sabine Maier Der Lebensmittelhandel in Deutschland Der Drogeriehandel in Deutschland Die Einkaufswoche von Thomas Maier Der Baumarkthandel in Deutschland Der Elektronikhandel in Deutschland Werbeausgaben des Handels Die Einkaufswoche von Laura Maier Der Handel mit Textilien in Deutschland Der e-commerce-handel in Deutschland Wie die Kunden im Handel bezahlen Was Sabine, Thomas und Laura ansonsten noch wissen sollten Zusammenfassung Wie ein Handelsunternehmen funktioniert Operative Bereiche Marketing Vertrieb Einkauf Logistik Administrative Bereiche Bau- und Immobilienmanagement Personalabteilung Organisationsabteilung Informationstechnologie Finanzabteilung Sonstige Bereiche Category Management Unternehmenskultur Zusammenfassung IX

8 X Inhalt 4 Megatrends, Paradigmenwechsel und Innovationen Paradigmenwechsel Definition eines Paradigmenwechsels Paradigmenwechsel am Beispiel der Uhrenindustrie Der Hype Cycle Das Internet als Paradigmenwechsel Paradigmenwechsel im Handel Die Eigentümerstruktur des deutschen Handels Der deutsche Handel und das Internet Innovationen Definition von Innovation generell Innovation aus Sicht des Handels Innovation aus Sicht der IT Gemeinsame Definition Beispiel Kundenkarten Der Strichcode Vertikalisierung der Supply Chain Zusammenfassung Megatrend 1: Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung Nachhaltige Umweltpolitik Handel und Umwelt Energiesparen in Markt und Logistik Ist alles Gold was glänzt? Technologie und Umwelt Umweltbelastungen durch IT und Technologie Umweltverbesserungen durch IT und Technologie Handel und soziale Verantwortung Soziales Engagement in der globalen Wertschöpfungskette Engagement im eigenen sozialen Umfeld Engagement für MitarbeiterInnen Ein neuer Trend: Die Gemeinwohlbilanz Warum Corporate Social Responsibility? Auswirkungen auf die Bereiche eines Handelsunternehmens Zusammenfassung Megatrend 2: Demografische Entwicklung Die demografische Entwicklung in der Welt Die demografische Entwicklung in Europa Die demografische Entwicklung in Deutschland Der Handel im Wandel der Demografie Älter werdende Kunden Ein-Personen-Haushalte und Urbanisierung Älter werdende Mitarbeiter/innen Auswirkungen auf die Bereiche eines Handelsunternehmens Zusammenfassung

9 Inhalt XI 7 Megatrend 3: Lifestyle und Convenience Der Lifestyle der Familie Maier Der hybride Kunde Die Flut des Angebotes Wechselbereitschaft Attraktivität des Handels Kundenbindung Der Preis als Kundenbindungsinstrument Service als Kundenbindungsinstrument Die Kundenkarte als Kundenbindungsinstrument Die Kundenkarte der Zukunft Das Kundenerlebnis als Kundenbindungsinstrument Die Marke als Kundenbindungsinstrument Der fordernde Kunde Basisleistungen Produktinformationen Multichannel Neue Geschäftsmodelle als Ausdruck von Lifestyle Klassische Pure-Player Auktionen-eBay Facebook-Deals Services über Twitter Smart TV Die Zukunft: Augmented Reality? RFID und Convenience Was ist RFID? Was kann RFID? Anwendungsmöglichkeiten Einsatz im Handel RFID nach dem Warenverkauf Datenschutz Ausblick Zusammenfassung Megatrend 4 SoLoMo Die digitale Welt von Laura Maier Die Digitalisierung des Handels Mobile Consumer Handynutzung und Mobiles Internet Handel und Mobile Zusammenfassung Mobile Social Consumer Unser Leben mit Social Media Social Media und der Handel Zusammenfassung

10 XII Inhalt 8.5 Local Consumer Location Based Services Local und der Handel Zusammenfassung Megatrend 5: Retail Branding Was ist eine Marke? Was macht eine Handelsmarke aus? Die Rolle der Eigenmarken Fakten zu Eigenmarken Warum Eigenmarken? Welche Produkte eignen sich besonders als Eigenmarken Markenbindung Markenbindung bei Produkten Markenbildung bei Handelsunternehmen Risiken einer Marke Auswirkungen auf die Bereiche eines Handelsunternehmens Zusammenfassung Wechselwirkungen der Megatrends Abhängigkeiten untereinander CSR und Demografie CSR und Lifestyle und Convenience CSR und SoLoMo CSR und Retail Branding Demografie und Lifestyle und Convenience Demografie und SoLoMo Demografie und Retail Branding Retail Branding, Lifestyle und SoLoMo Lifestyle und SoLoMo Der Preis und die Megatrends Das Internet als Megatrend? Megatrends und Innovationen? Zusammenfassung Auswirkungen der Megatrends auf die Bereiche des Handels Marketing Vertrieb Einkauf Logistik Bau- und Immobilienmanagement Organisationsabteilung Finanzbereich Personal (HR) Informationstechnologie (IT) Zusammenfassung

11 Inhalt XIII 12 Business und IT: zwei unvereinbare Welten? Rückblick Die klassische Organisation und ihre Probleme Die traditionelle Struktur Ein Beispiel der Zusammenarbeit in der traditionellen Struktur Lösungsansatz: prozessorientierte Arbeitsweise Schritt 1: Dokumentation und Pflege der Prozesse Schritt 2: Einführung eines Demand-Managements Schritt 3: organisatorische und räumliche Verzahnung Human Resource als Schlüsselaufgabe Internationaler Vergleich Zusammenfassung Innovationsmanagement im Handel Bedeutung des Innovationsmanagements im Handel Innovationsmanagement früher und heute Der Innovationsprozess der Zukunft Die Aufbauorganisation Die Beteiligten Die Spielregeln Rolle von IT und Business in diesem Prozess Zusammenfassung Was die IT ändern muss Infrastruktur Infrastruktur im Markt Infrastruktur in der Verwaltung Stammdaten Anwendungen Segmentübergreifende Lösungen Segmentspezifische Lösungen Problemstellung und Herausforderungen Schnittstellen Eigenentwickelte Software Internetbasierte Systeme Stammdaten Infrastruktur These 1: Stammdaten optimieren These 2: Konzentration auf Kernkompetenzen These 3: Technologische Möglichkeiten nutzen These 4: Time-to-Market erhöhen These 5: Social Media und User-Infrastruktur zulassen These 6: Kosten optimieren Zusammenfassung Verpassen wir die Megatrends der Zukunft? Die größten Innovationen der vergangenen 5 10 Jahre

12 XIV Inhalt 15.2 Verpasste Innovationen der vergangenen 5 10 Jahre Internationaler Vergleich Verpassen wir etwas? Schlusswort Die Interviews Alain Caparros und Frank Wiemer, REWE Group Reinhard Clemens, T-Systems Deutsche Telekom AG Michael Gerling, EHI Retail Institute Erich Harsch, dm-drogerie markt Karl-Erivan Haub, Tengelmann Warenhandelsgesellschaft KG Dr. Gerhard Hausruckinger, GfK SE Eckard Heidloff und Thomas Fell, Wincor Nixdorf AG Martin Jetter, IBM Corporation Fritz Joussen, Vodafone Deutschland GmbH Dr. Hans-Joachim Körber, Chairman of the Board Air Berlin PLC und Esprit Holding Limited N.N. Geschäftsführer einer Gruppe von Familienunternehmen Volker Smid und Michael Eberhardt, Hewlett-Packard GmbH Klaus Wiegandt, Stiftung Forum für Verantwortung Sachverzeichnis

13 Danksagung Ich möchte mich an dieser Stelle bei all denjenigen bedanken, die mitgeholfen haben, damit dieses Buch entstehen konnte. Das sind zunächst und vor allem diejenigen, die mir für Interviews und zu deren Vorbereitung ihre wertvolle Zeit zur Verfügung gestellt haben. Dies ist nicht selbstverständlich. Daher weiß ich das sehr zu schätzen. Die beindruckenden Lebensläufe der genannten Personen können Sie in Kap. 17 nachlesen. In namentlicher Reihenfolge sind das: Alain Caparros REWE Group, Reinhard Clemens T-Systems International GmbH, Michael Eberhardt Hewlett-Packard GmbH, Thomas Fell Wincor Nixdorf AG, Michael Gerling EHI Retail Institute, Erich Harsch dm-drogerie markt GmbH, Karl-Erivan Haub Tengelmann Warenhandelsgesellschaft KG, Dr. Gerhard Hausruckinger GFK SE, Eckard Heidloff Wincor Nixdorf AG, Martin Jetter IBM Corporation, Fritz Joussen Vodafone Deutschland GmbH, Dr. Hans- Joachim Körber Chairman of the Board bei Air Berlin PLC und Esprit Holdings Limited, N.N. Geschäftsführer einer Gruppe von Familienunternehmen, Volker Smid Hewlett-Packard GmbH, Klaus Wiegandt Stiftung Forum für Verantwortung, Frank Wiemer REWE Group Ebenso bedanken möchte ich mich bei Hans-Werner Scherer für die dauernde und freundschaftliche Unterstützung, bei Michael Gerling für die Bereitstellung der Daten und Statistiken des EHI Retail Institutes und seine sonstige große Hilfe, Herr Dr. Hausruckinger von der GFK für die überlassenen Unterlagen, sowie beim Symposium Verlag, der mir den Abdruck meines Artikels aus dem Buch Erfolgsfaktor IT Management genehmigte. Desweiteren möchte ich Herrn Prof. Dr. Jürgen Hofmann, Leiter der Studienfakultät und des Studienganges Wirtschaftsinformatik der Hochschule für Angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt für dessen Unterstützung danken. Zwei Bachelor- Arbeiten der Studenten Martin Schmidmeir und Matthias Mayer befassten sich mit einzelnen Teilaspekten dieses Buches. Auch ihnen gebührt mein Dank! Ganz zum Schluss möchte ich mich noch bei demjenigen bedanken, der mich auf die Idee zu diesem Buch gebracht hat: bei meinem Freund Peter Schön, mit dem ich bereits vor vielen Jahren ein gemeinsames Buchprojekt erfolgreich abgeschlossen habe. Auch all denjenigen, die in den vielen Gesprächen rund um die Themenstellung wertvolle Beiträge geleistet haben, möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen. XV

14 Abkürzungsverzeichnis AG Aparnet App BBDO BDVH BIP BVDW CAD CEO CERN CFO CIO CMO COO CRM CSR DWH EAN EBIT ECR EDI EDV EHI EPC ESB ESL EU FAZ FMCG GFK GmbH Aktiengesellschaft Advanced Research Projects Agency Network Application für ein Smartphone Batten, Barton, Durstine & Osborn Company Berufsverband deutscher Honorarberater Bruttoinlandsprodukt Bundesverband digitale Wirtschaft Computer Aided design Chief Executive Officer The European Organization for Nuclear Research Chief Financial Officer Chief Information Officer Chief Marketing Officer Chief Operating Officer Customer Relationship Management Corporate Social Responsibility Data Warehouse European Article Number Earnings before Interest and Taxes Efficient Consumer Response Electronic Data Interchange Elektronische Datenverarbeitung Europäisches Handelsinstitut Elektronischer Product Code Enterprise Service Bus Electronic Shelf Label Europäische Union Frankfurter Allgemeine Zeitung Fast Moving Consumer Goods Gesellschaft für Konsumgüterforschung Gesellschaft mit beschränkter Haftung XVII

15 XVIII Abkürzungsverzeichnis GPS GS1 HD HDE HR IAS IT KaDeWe KPI LBS LCD LED LEH LZ M&A MDE Mio Mrd MSH NFC NPV POS qm QR RFID RZ SB SLA SMCG SMS SoLoMo Tsd UMTS UVP WWW Global Positioning System Global Standards One High Definition Handelsverband Deutschland Human Ressources International Accounting Standards Informationstechnologie Kaufhaus des Westens in Berlin Key Performance Indicator Location Based Services Liquid Crystal Display Light Emitting Diode Lebensmitteleinzelhandel Lebensmittelzeitung Merger and Acquisitions Mobile Datenerfassung Millionen Milliarden Media-Saturn Holding Nearfield Communication Net Present Value Point of Sale Quadratmeter Quick Response Radio Frequency Identification Rechenzentrum Selbstbedienung Service Level Agreement Slow Moving Consumer Goods Short Message Services Abkürzung für Social, Local, Mobil Tausend Universal Mobile Telecommunications System Unverbindliche Preisempfehlung World Wide Web

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