GEMEINSAMES KREBSREGISTER DER LÄNDER BERLIN, BRANDENBURG, MECKLENBURG-VORPOMMERN, SACHSEN-ANHALT UND DER FREISTAATEN SACHSEN UND THÜRINGEN
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1 GEMEINSAMES KREBSREGISTER DER LÄNDER BERLIN, BRANDENBURG, MECKLENBURG-VORPOMMERN, SACHSEN-ANHALT UND DER FREISTAATEN SACHSEN UND THÜRINGEN GKR Fakten und Wissenswertes November 27 Ausgabe THEMA DIESER AUSGABE: LUNGENKREBS Aktuelle Zahlen aus dem GKR zu Neuerkrankungen, Sterblichkeit, Histologie, Stadien und zur Prognose Registrierungsstand: 9/27 IN DIESER AUSGABE: LUNGENKREBS Unter Lungenkrebs werden alle bösartigen Tumoren der Luftröhre, der Bronchien und der Lunge zusammengefasst. Rauchen ist der stärkste Risikofaktor für diese Krebsart. Lungenkrebs ist nach Prostatakrebs die zweithäufigste Krebsneuerkrankung bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen (Abb. ). Während die Lungenkrebshäufigkeit bei Männern in den letzten Jahren sank, stieg sie bei Frauen kontinuierlich an. Das Gemeinsame Krebsregister (GKR) der Länder Prostata Brustdrüse Berlin, Brandenburg, Dick- und Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen präsentiert mit diesem Lungenkrebsartikel aktuelle Informationen zur Erkrankungshäufigkeit, zur Sterblichkeit, zur Prognose sowie zur Trendentwicklung der Neuerkrankungs und Sterblichkeitsraten im Erfassungsgebiet des GKR. Dazu blickt es auf Inzidenzdaten seit Beginn der 6iger Jahre und auf Mortalitätsdaten seit 98 zurück. Lunge Dick- und Mastdarm Harnblase Magen Nieren Lippe, Mund, Rachen Bauchspeicheldrüse Leukämien Non-Hodgkin-Lymphome Lunge Mastdarm Gebärmutterkörper Magen Eierstöcke Bauchspeicheldrüse Nieren Gebärmutterhals Non-Hodgkin-Lymphome Prozent Abb. : Häufigste Krebsneuerkrankungen im Erfassungsgebiet des GKR (Werte sind Mittelwerte der Diagnosejahre 22 bis 24) Basisdaten zur Epidemiologie Histologie und Stadien Entwicklung der Inzidenz und der Mortalität Alters, Perioden und Kohorteneffekt 2 2 Überlebensraten 3 4 LUNGENKREBS IN ZAHLEN Im Jahr 24 sind bei Männern 747 und bei Frauen 282 neue Lungenkrebsfälle registriert worden. Das bedeutet Fall weniger (Männer) bzw. 8 Fälle mehr (Frauen) als im Vorjahr. Im Jahr 24 sind 636 Männer und 2 Frauen an Lungenkrebs gestorben. Das sind 4 (Männer) bzw. 22 (Frauen) weniger Lungenkrebstote als im Vorjahr. Von den Lungenkrebstoten waren 223 Männer (32%) und 6 Frauen (3%) jünger als 6 Jahre. Bei Diagnosestellung wurden bei 48% der weiblichen und bei 46% der männlichen Lungenkrebsfälle bereits Fernmetastasen festgestellt. Etwa 37% der im Jahre 24 diagnostizierten Fälle haben weniger als 6 überlebt.
2 Ausgabe Seite 2 Abb. 2: Mittlere geschätzte Inzidenzrate (ESR pro.) des Lungenkrebses, 22-24, männlich (Berlin 73,8, Brandenburg 76,3, Mecklenburg-Vorpommern 8,2, Sachsen 66,2, Sachsen-Anhalt 8,8, Thüringen 67,4) BASISDATEN ZUR EPIDEMIOLOGIE Im Einzugsgebiet des GKR erkranken jährlich ca. 9 von. Männern und 3 von. Frauen an Lungenkrebs. Bei Männern wurden nach Altersstandardisierung die höchsten Neuerkrankungsraten in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt beobachtet und die niedrigsten in Sachsen und Thüringen (Abb. 2). Bei Frauen wurde die mit Abstand höchste Neuerkrankungsrate in Berlin beobachtet. Hier erkranken die Frauen doppelt so häufig am Lungenkrebs wie im restlichen Erfassungsgebiet. Die niedrigste Rate tritt in Sachsen auf (Abb. 3). Das mittlere Erkrankungsalter (Median) beim Lungenkrebs liegt sowohl bei Männern als auch bei Frauen bei 67 Jahren. Das Lebenszeitrisiko für Lungenkrebs, d.h. das Risiko, im Laufe des Lebens an Lungenkrebs zu erkranken (mit Berücksichtigung konkurrierender Ereignisse), beträgt im Erfassungsgebiet bei Männern 7,% und bei Frauen 2,2%. Das bedeutet, dass etwa jeder 3. Mann und jede 4. Frau im Laufe ihres Lebens an Lungenkrebs erkranken. Die Hauptrolle bei der Entstehung von Lungenkrebs spielt der Tabakrauch, wobei nicht nur Aktiv-, sondern auch Passivrauchen das Risiko erhöht (siehe rechts). Risikofaktoren Alter: Das Lungenkrebsrisiko steigt mit dem Alter an. Geschlecht: Männer haben eine höhere Lungenkrebsrate als Frauen. Lebensstil: Tabakrauchen verursacht 8-9% aller Lungenkrebsfälle bei Männern und etwa 6% bei Frauen. Passivrauchen erhöht das Risiko um ca. 3%. Berufliche Exposition: Radon, Asbest; langjährige Exposition gegenüber verschmutzter Luft (Stäube) HISTOLOGIE UND STADIEN Prozentualer Anteil an allen Lungen-Ca. Abb. 3: Mittlere geschätzte Inzidenzrate (ESR pro.) des Lungenkrebses, 22-24, weiblich (Berlin 3,8, Brandenburg 8,4, Mecklenburg-Vorpommern 8,7, Sachsen 3,3, Sachsen-Anhalt 6,4, Thüringen 4,3) männlich APC=-,79* APC=-2,* APC=3,3* APC=4,2* Abb. 4: Joinpoint Regression von prozentualen Anteilen histologischer Subtypen, nach Geschlecht, APC=annual percent change, jährliche prozentuale Änderung, angegebener Wert bezieht sich auf jüngsten Trend; * p<, weiblich APC=-,6* APC=-2,36* APC=2,23* APC=2,9* Kleinzelliges Ca. Nichtkleinzellige Ca. Adeno-Ca. Plattenepithel-Ca. Andere Ca. Bei Unterteilung in histologische Typen stehen die kleinzelligen Karzinome (SCLC, small cell lung carcinoma) mit einem deutlich verschiedenen biologischen und klinischen Verhalten den nichtkleinzelligen Karzinomen (NSCLC, non-small cell lung carcinoma), darunter Adeno und Plattenepithelkarzinome, gegenüber. Die Verteilung dieser histologischen Subtypen im Erfassungsgebiet des GKR ist im Folgenden über den Zeitraum von 976 bis 2 dargestellt (Abb. 4). Zur Auswertung kamen dabei Daten der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, um vergleichbar mit der Überlebenszeitauswertung zu sein, in der ebenfalls nach Histologie und Stadium stratifiziert wird (siehe Seite 3). Über die gesamte Beobachtungszeit war der häufigste histologische Tumortyp bei Männern das Plattenepithelkarzinom und bei Frauen das Adenokarzinom, deren Trendverläufe jedoch gegenläufig sind. Während aktuell ein steigender Trend der relativen Häufigkeit von Adenokarzinomen zu beobachten ist, nimmt der prozentuale Anteil von Plattenepithelkarzinomen ab. Ebenfalls rückläufig ist der Anteil der kleinzelligen Karzinome, was zumindest bei Männern auf die geringer werdende Raucherprävalenz zurückzuführen sein könnte. Ein frühes Entdecken des Lungenkrebses ist oft schwierig, da einerseits häufig unspezifische Symptome vorliegen und sich andererseits bislang keine Früherkennungsmethode als wirksam erwiesen hat. Aktuelle Daten des GKR zur Stadienverteilung des Lungenkrebses zeigen, dass knapp 8% aller Lungenkrebsfälle erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt werden (Abb. ), d.h. wenn bereits regionäre Lymphknoten befallen sind bzw. Fernmetastasen bestehen. Die Verteilung insgesamt unterscheidet sich bei Männern und Frauen nur wenig. Es gibt kaum Unterschiede im lokalen Stadium (2,6% bei Männern vs. 2,3% bei Frauen). Männer werden etwas häufiger im Stadium mit Ausbreitung auf regionäre Lymphknoten diagnostiziert als Frauen (32,4% vs. 3,4%), dementsprechend weniger im Spätstadium, d.h. Ausbildung von Fernmetastasen (46,% vs. 48,3%). Histologie und Stadium des Lungenkrebses bestimmen maßgeblich dessen Prognose (siehe Seite 3). Prozentualer Anteil an allen Lungen-Ca männlich weiblich lokal regionär Fernmetastasen Abb. : Stadienverteilung des Lungenkrebses nach Geschlecht (Werte sind Mittelwerte der Diagnosejahre 22 bis 24)
3 Ausgabe Seite 3,9,8,7,6,,4,3,2, ,9,8,7,6,,4,3,2, Fernmetastasen (n=7.63) ,9,8,7,6,,4,3,2 lokal (n=2.269) regionär (n=4.24), kleinzelliges Ca. (n=3.6) Abb. 6: Relative -Jahre-Überlebensraten , a) nach Geschlecht, b) nach Ausbreitung, c) nach Histologie (weiblich: gestrichelte Linie, männlich: durchgezogene Linie; Ca.=Karzinom) a) weiblich (n=3.93) männlich (n=.84) b) c) nichtkleinzelliges Ca. (n=4.42) ÜBERLEBENSRATEN Nach Auswertung der Vollzähligkeit der Follow-up-Informationen (Leichenschauscheine) wurde die Überlebenszeitanalyse mit Lungenkrebsfällen aus 7 von 6 Kreisen der Länder Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern und Sachsen durchgeführt. Das entspricht einer Basispopulation von 7,9 Mill. Einwohnern bzw. etwa der Hälfte des GKR-Einzugsgebietes. Nach Ausschluss von DCO-Fällen (n=4.478) und Überlebensraten nach Ausbreitung Abbildung 6b zeigt kumulative relative Überlebensraten nach Ausbreitung des Tumors. Deutlich wird die erhebliche Abnahme der Überlebensraten mit zunehmender Tumorausbreitung (-J-RÜR lokal % männlich und 6% weiblich, regionär 6% und 8%, Fernmetastasen 4% und 6%). In allen Stadien (auch bei unbekanntem Stadium, Daten nicht gezeigt) wies die Überlebenskurve bei Frauen einen günstigeren Verlauf als bei Männern auf (p<,), wobei sich der Vorteil in den nicht-lokalen Stadien hauptsächlich aus den ersten beiden Jahren ergibt. Überlebensraten nach Histologie Die Histologie des Lungentumors hat einen bedeutenden Einfluss auf das Überleben, wie aus den Abbildungen 6c und 7 ersichtlich ist. Die Überlebenskurven beim nichtkleinzelligen Karzinom (NSCLC) verlaufen gegenüber dem kleinzelligen Karzinom (SCLC) deutlich günstiger (-J-RÜR SCLC 7% männlich und 8% weiblich, NSCLC 7% und 24%). Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Überlebenskurven gibt es beim SCLC kaum (p=,26). Beim NSCLC haben Frauen eine signifikant bessere Prognose (p<,), vor allem in den ersten beiden Jahren. Betrachtet man die NSCLC näher, erhält man ein differenziertes Bild. Beim Plattenepithel und großzelligen Karzinom wurden beinahe gleiche Überlebenskurven für Männer Mehrfachtumoren (n=2.29) gingen 9.74 Personen aus den Diagnosejahren und einem Follow-up bis zum in die Analyse ein. Ein Abgleich mit Einwohnermelderegistern gehört nicht zur Routine im GKR, so dass keine weiteren Informationen, u.a. zu Wegzügen ("lost to follow-up"), vorlagen. Dadurch werden die Überlebensraten möglicherweise etwas überschätzt. Auf die hier ausgewiesenen Unterschiede im Überleben (nach Geschlecht, Ausbreitung, Histologie) dürfte das allerdings keinen Einfluss haben. Abbildung 6a zeigt zunächst die relative -Jahre-Überlebensrate (-J-RÜR) nach Geschlecht. Mehr als die Hälfte der Erkrankten verstirbt im ersten Jahr nach Diagnose und lediglich % der Männer und 9% der Frauen überleben und Frauen beobachtet (Daten nicht gezeigt). Dabei sind die Überlebenskurven beim Plattenepithelkarzinom (n=7.2) fast identisch mit der des Adenokarzinoms bei Männern (Abb. 7). Beim großzelligen Karzinom (n=.282) liegen sie zwischen denen des nichtkleinzelligen Karzinoms insgesamt und des kleinzelligen Karzinoms (Abb. 6c). Bei weiteren nichtkleinzelligen Karzinomen ergeben sich jedoch teilweise beträchtliche Unterschiede in den Überlebenskurven zwischen Männern und Frauen (Abb. 7). Wie die Fallzahlen zeigen, ist der generelle Überlebensvorteil der Frauen im wesentlichen auf das Adeno und das nichtkleinzellige Karzinom (M 846/3) zurückzuführen. Jahre. Damit gehört Lungenkrebs nach wie vor zu den Krebsarten mit schlechter Prognose. In den weiteren Abbildungen sind Überlebensraten nach Tumorausbreitung und histologischem Tumortyp als wichtigste Prognosefaktoren dargestellt. Ein Einfluss des Alters konnte nicht nachgewiesen werden, wenn nach Primärtherapie adjustiert wurde (Operation ja/nein). Man geht inzwischen davon aus, dass Frauen auch auf Grund biologischer und genetischer Merkmale eine bessere Prognose haben. Die Vermutung, dass bei Frauen in den jeweiligen Stadien anteilig mehr Lungenkarzinome mit besserer Prognose auftreten als bei Männern, konnte mit den verwendeten Daten bei Klassifizierung in nichtkleinzellige (bessere Prognose) und kleinzellige Karzinome (schlechtere Prognose) nicht bestätigt werden (Anteil nichtkleinzelliger Ca. männlich/ weiblich, lokal 92% vs. 92%, regionär 84% vs. 79%, Fernmetastasen 7% vs. 67%). Wenn in der Verteilung der histologischen Typen im jeweiligen Stadium also keine nennenswerten Unterschiede bestehen, muss der generelle Überlebensvorteil der Frauen vom besseren Überleben in den jeweiligen histologischen Typen kommen, was die Daten zeigten. In allen Stadien gab es zwar keine signifikanten Unterschiede zwischen Männern und Frauen beim kleinzelligen, wohl aber beim nichtkleinzelligen Karzinom (-J-RÜR männlich/ weiblich, lokal: % vs. 63%; regionär: 6% vs. 8%; Fernmetastasen: % vs. 7%; unbekannt: 6% vs. 24%). Die nichtkleinzelligen Karzinome werden im nächsten Abschnitt näher betrachtet Karzinoidtumor (M 824/3) Neuroendokrines Ca. (M 8246/3) Adeno-Ca. Nichtkleinzelliges Ca. (M 846/3) n=4 n= n=4.88 n= Abb. 7: Relative -Jahre-Überlebensraten ausgewählter nichtkleinzelliger Karzinome, (weiblich: gestrichelte Linie, männlich: durchgezogene Linie; Ca.=Karzinom)
4 Ausgabe Seite 4 ENTWICKLUNG DER INZIDENZ UND DER MORTALITÄT In Deutschland wird bei Männern etwa seit Mitte der 8iger Jahre ein stetiger Rückgang in der Neuerkrankungsrate und parallel dazu in der Sterblichkeitsrate von Lungenkrebs beobachtet. Bei Frauen hingegen nehmen die Raten seit einigen Jahrzehnten kontinuierlich zu. Für das Erfassungsgebiet des GKR betrug die geschätzte jährliche prozentuale Änderung (APC, annual percent change) der Inzidenzraten +3,% (97-2) und der Mortalitätsraten +3,% (98-2) bei Frauen und -,% bzw. -,9% bei Männern. Während bei Frauen diese Raten über den gesamten Zeitraum kontinuierlich anstiegen, wurden bei Männern relativ konstante Inzidenz bzw. Mortalitätsraten etwa bis Mitte der 8iger bzw. Mitte der 9iger Jahre beobachtet. Danach setzte jeweils ein rückläufiger Trend in diesen Raten ein (Daten nicht gezeigt). Trotzdem ist Lungenkrebs nach wie vor unter Männern weiter verbreitet als unter Frauen. Die Differenz zwischen den Raten beider Geschlechter hat sich in den letzten Jahrzehnten jedoch erheblich verringert. So unterschieden sich die Raten zur Mitte der 6iger Jahre noch um den Faktor 2 (Rate der Männer 2 mal so hoch wie Rate der Frauen), im Jahr 2 nur noch um den Faktor 3,6 (siehe rechts). In Berlin beträgt die Zahl der diagnostizierten Lungenkrebsfälle bei Frauen inzwischen sogar mehr als die Hälfte der Zahl bei Männern. Verhältnis der altersstandardisierten Lungenkrebsinzidenz (gerundet) Männer : Frauen 96 2: 97 : 98 9: 99 6: 2 4: Abb. 8: Joinpoint Regression von Lungenkrebsinzidenz und mortalität, nach Bundesländern APC=annual percent change, jährliche prozentuale Änderung, angegebener Wert bezieht sich auf jüngsten Trend, * p<,
5 Ausgabe Seite Abbildung 8 (Seite 4) zeigt die Trendentwicklung von Inzidenz und Mortalität des Lungenkrebses nach Bundesländern, die mittels Joinpoint Regression analysiert wurde. Aufgrund niedriger Melderaten von Krebsneuerkrankungen zwischen wurden diese Diagnosejahre bei den Inzidenzkurven ausgeblendet. Die allgemeine Tendenz der rückläufigen Raten bei Männern und zunehmenden Raten bei Frauen ist auch in den einzelnen Bundesländern des GKR eindeutig zu erkennen. Unterschiede bestehen jedoch in der Höhe der Raten und ihrem zeitlichen Verlauf. In Berlin fällt bei Männern die Lungenkrebsinzidenz und -mortalität im Gegensatz zu den fünf anderen Bundesländern kontinuierlich seit 97 bzw. 98 ab. Alle anderen Länder zeigen zunächst entweder einen gleich bleibenden bzw. sogar leicht steigenden Trend, bevor ein Absinken der Raten einsetzt. Dieser Zeitpunkt ist über die einzelnen Länder variabel (siehe rechts). Bis auf Mecklenburg-Vorpommern ging nach beginnendem Rückgang der Inzidenz zeitlich versetzt auch die Mortalitätsrate zurück (Abb. 8). Bei Frauen ist in allen GKR- Bundesländern ein stetiger Zuwachs der Lungenkrebsinzidenz und -mortalität auf ähnlichem Niveau (APC-Werte zwischen 2 und 3) zu beobachten. Rückgang der Lungenkrebsinzidenz bei Männern seit: Berlin 97 Brandenburg 996 Mecklenburg- Vorpommern 999 Sachsen 98 Sachsen-Anhalt 976 Thüringen 988 ALTERS-, PERIODEN UND KOHORTENEFFEKT In der weiblichen Bevölkerung des Erfassungsgebietes des GKR ist neben dem Alterseffekt (d.h. das Lungenkrebsrisiko steigt mit zunehmendem Alter an, höhere Altersklassen = höhere Inzidenzen) ein deutlicher Kohorteneffekt (d.h. Raten verändern sich mit Geburtsjahrgängen) zu erkennen, indem jüngere Geburtskohorten über alle Altersklassen ein höheres Lungenkrebsrisiko aufzeigen als ältere Geburtskohorten (Abb. 9, weiblich). Der in den letzten Jahrzehnten stetig zunehmende Anteil von Raucherinnen in der Bevölkerung trägt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu diesem Geschehen bei. Im Gegensatz zum steigenden Lungenkrebsrisiko bei Frauen jüngerer Geburtskohorten wurde in der männlichen Bevölkerung in fast allen Altersgruppen ein leicht verringertes Risiko bei den jüngeren Jahrgängen im Vergleich zu den älteren Geburtsjahrgängen beobachtet (Abb. 9, männlich). Der Kohorteneffekt, der in der männlichen Bevölkerung weniger deutlich ausfällt als in der weiblichen Bevölkerung, könnte auch von einem Periodeneffekt (d.h. Raten verändern sich zu einem bestimmten Zeitpunkt in der gesamten Bevölkerung) überlagert sein, da in den meisten Altersgruppen der männlichen Bevölkerung eine stärkere Abnahme der Neuerkrankungsrate etwa um das Jahr 98 einsetzte. Diese Annahme geht einher mit dem beobachteten Rückgang des Raucheranteils in der männlichen erwachsenen Bevölkerung Deutschlands seit Mitte der 8iger Jahre. Natürlich steigt auch bei Männern trotz rückläufiger Inzidenzraten das Lungenkrebsrisiko weiterhin mit zunehmendem Alter an (Alterseffekt). weiblich männlich Altersspezifische Inzidenzrate (pro.) Geburtskohorte Geburtskohorte 3-39 J J. -9 J J J. Abb. 9: Lungenkrebsinzidenz nach Geschlecht und Geburtskohorte
6 GEMEINSAMES KREBSREGISTER DER LÄNDER BERLIN, BRANDENBURG, MECKLENBURG-VORPOMMERN, SACHSEN-ANHALT UND DER FREISTAATEN SACHSEN UND THÜRINGEN Brodauer Str Berlin Telefon: Fax: registerstelle@gkr.verwalt-berlin.de Das Gemeinsame Krebsregister ist das bevölkerungsbezogene Krebsregister für die neuen Bundesländer und Berlin und wird als nachgeordnete Einrichtung bei der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz geführt. Mit einem Einzugsgebiet von ca. 7 Millionen Einwohnern und einem Datenbestand von ca. 3 Millionen Krebsfällen stellt das GKR nicht nur national, sondern auch international eine der bedeutendsten Datensammlungen auf dem Gebiet der Krebsepidemiologie dar. Sie finden uns auch im Internet unter: Abkürzungen: APC - Annual Percent Change (durchschnittliche jährliche Veränderung) DCO - Death Certificate Only (Fälle, die dem Krebsregister nur per Leichenschauschein bekannt sind, für die also keine ärztliche Meldung zu Lebzeiten vorlag) GKR - Gemeinsames Krebsregister der Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt und der Freistaaten Sachsen und Thüringen NSCLC - Non-small cell lung carcinoma (nichtkleinzelliges Lungenkarzinom) SCLC - small cell lung carcinoma (kleinzelliges Lungenkarzinom) ESR - Europe Standard Rate (altersstandardisierte Rate, Altersstandard: Europabevölkerung) RÜR - Relative Überlebensrate (Verhältnis aus beobachteter Überlebensrate der Patienten und erwarteter Überlebensrate der Allgemeinbevölkerung, die der Sterbetafel entnommen wird) IN DER SCHRIFTENREIHE DES GKR SIND BISHER ERSCHIENEN: /2 Brustkrebs - Epidemiologische Daten zum weiblichen Brustkrebs 2/2 MEMO 2 - Analyse der Meldewege und Meldemodalitäten für Krebserkrankungen (Langfassung) 3/2 MEMO 2 (Kurzfassung) 4/2 Das Gemeinsame Krebsregister (Sonderbericht) /22 Krebsinzidenz 999 (Jahresbericht) /23 Jahre Krebsregistrierung (Festschrift) /24 Krebsinzidenz 2 (Jahresbericht) 2/24 Follow-back zum Brustkrebs (Projektbericht) /2 Krebsinzidenz 2 und 22 (Jahresbericht) /27 Krebs in Thüringen (Länderbericht) 2/27 Krebsatlas Berlin (Länderbericht) Publikationen aus der Schriftenreihe des GKR können ebenso wie diese Veröffentlichung kostenlos als PDF-Datei aus dem Internet heruntergeladen werden.
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