PROF. BARBARA SCHWARZE

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1 PROF. BARBARA SCHWARZE PROFESSUR FÜR GENDER UND DIVERSITY STUDIES ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FACHKRÄFTETAGE NIEDERSACHSEN 2014 ERWERBSBETEILIGUNG UND MINT-ORIENTIERUNG VON FRAUEN HANNOVER, 06. OKTOBER 2014

2 Hochschule Osnabrück» Professur für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück» Sprecherin des Innovationszentrums Gender, Diversity, Interkulturalität» Vorsitzende des Kompetenzzentrums Technik- Diversity-Chancengleichheit» Strategische Beraterin der Nationalen Pakts für Frauen in MINT-Berufen» Mitglied des Präsidiums der IT-Initiative D Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

3 Wer Fachkräfte braucht, muss breiter denken! Wen haben Geschäftsführer von Unternehmen im Kopf, wenn sie die Nachfolge für Stellen im IT-Sektor besetzen wollen? Eine Mathematik- und Philosophielehrerin? Eine (von vielen) Betriebswirtinnen? 3

4 Wer Fachkräfte braucht, muss breiter denken! Eine Mathematik- und Philosophielehrerin? Eine Betriebswirtin? Barbara Saunier seit 2010 Chief Information Officer bei der Hamburger Beiersdorf AG, Geschäftsführerin bei Beiersdorf Shared Services. Silke Lehnhardt, seit 2010 Senior Vice President IT Finance, HR and Group Headquarters bei der Telekom 4 Nach einem Jahr als Lehrerin ging sie als Programmiererin zur Beiersdorf IT, wurde Projektleiterin, hatte weitere Positionen. Entwickelte vorher bei der Lufthansa unter anderem das konzernweite Intranet.

5 Wer Fachkräfte braucht, muss breiter denken! Nachfolgende für herausfordernde Stellen können auch schon einmal älter sein, aus anderen Kulturen kommen oder Frauen sein. Menschen haben viele Potenziale, es gilt sie konsequent zu heben! 5

6 ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Gliederung 1. Bedarf Demografischer Wandel 2. Was zeigt das Internet 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen 5. Wandel der Lebensperspektiven 6. Fazit 6

7 1. Bedarf Demografischer Wandel Erwartete (Mega-)Trends, die die Arbeit der Zukunft beeinflussen werden GCB (2013): Zukunftsstudie.Tagung und Kongress der Zukunft, Frankfurt. 7

8 1. Bedarf Demografischer Wandel Bevölkerung in Deutschland In den nächsten 20 Jahren werden rund 24 Mio. Menschen in Rente gehen Nur max. 15 Mio. Menschen werden in den Arbeitsmarkt eintreten 8 Charta der Vielfalt: Diversity Management im Unternehmensalltag. November

9 1. Bedarf demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Handlungskonzept demografischer Wandel Niedersächsische Landesregierung

10 1. Bedarf - Demografischer Wandel Jahresgutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI 2014) Demografischer Wandel : Die geringere Anzahl an qualifizierten Fachkräften führt zu einem Engpass für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Daher wird es immer wichtiger, die bisher unzureichend genutzten Qualifikations- und Innovationspotenziale von Frauen auszuschöpfen. daraus folgt? 10

11 1. Bedarf - Demografischer Wandel Fachkräfteinitiativen brauchen die Einbeziehung der vorliegenden Forschungserkenntnisse über geschlechtergerechte Berufswahl für Frauen und Männer einen lebensphasenorientierten Ansatz (Maßnahmen in einer Phase müssen Anknüpfungspunkte in der nächsten Phase haben) eine Definition der Ziele und erwarteten Ergebnisse alle (!) Kräfte: die Entwicklung der Potenziale von Frauen darf nicht nur den Frauen zugewiesen werden, die Entwicklung der Potenziale der Männer nicht nur den Männern 11

12 ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Gliederung 1. Bedarf Demografischer Wandel 2. Was zeigt das Internet 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen 5. Wandel der Lebensperspektiven 6. Fazit 12

13 2. Aufruf bei Google: Frauenberufe Aufruf bei Google: Frauenberufe Ergebnis: Zuerst zahllose Grafiken Warum? 13

14 2. Aufruf bei Google: Männerberufe - Bilder Aufruf Männerberufe: Zuerst Grafiken, warum? 14

15 2. Aufruf bei Google: Männerberufe - Bilder Frauenberufe/Männerberufe: Statistiken belegen eine scheinbare Unveränderlichkeit. Statistiken belegen: Wir schaffen kaum Veränderung. Ist das so? Neue Kommunikation zur Zukunft der Arbeit und der Berufe dringend erforderlich! Aufgabe Jugendlichen und Eltern Orientierung geben: Wo wird es hingehen? Welche Rollen haben Frauen und Männer in den Berufen der Zukunft? Welche Berufe, Kompetenzen und Fähigkeiten werden gebraucht? 15

16 ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUN Gliederung 1. Bedarf Demografischer Wandel 2. Was zeigt das Internet 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen 5. Wandel der Lebensperspektiven 6. Fazit 16

17 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern Medienwelten Berufsvorstellungen und Berufswünsche entwickeln sich auch im Rahmen der Medienrezeption Jugendlicher. So findet beispielsweise durch das Fernsehen keine direkte Einflussnahme zur Wahl spezifischer Berufe statt, aber Bilder von Berufen und Lebensentwürfen werden nebenbei vermittelt und können so zu entsprechenden Vorstellungen von Realität führen. * Dostal

18 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern Medienwelten Internet (2013): 80 Prozent der Jugendlichen nutzen das Internet als Informationsmedium* Fernsehen: 88 Prozent der Altersgruppe der Jährigen sehen an einem durchschnittlichen Wochentag 111 Minuten fern* Beide Medien - und die dort zu findenden Videos, Filme, Interviews, Rollenvorbilder aus Unternehmen, Einrichtungen und Hochschulen - üben ihre Wirkung als heimliche oder auch versteckte Akteure im Orientierungsprozess aus * MFS Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2013, S.35 18

19 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern Studie der University of South California*: Untersucht wurden 120 Filme aus den USA, Australien, Brasilien, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Russland, Südkorea und Großbritannien aus demselben Zeitraum. Ergebnis: Das Kino pflegt überall auf der Welt noch den Traum von der hauptberuflichen Gattin. Nur 22, 5 Prozent der Film-Frauen haben überhaupt Arbeit. * Unterstützt durch die Vereinten Nationen, UN Women berichtet dazu am 22. September 2014: Press release: Global film industry perpetuates discrimination against women - See more at: /10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

20 ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUN Gliederung 1. Bedarf Demografischer Wandel 2. Was zeigt das Internet 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen 5. Wandel der Lebensperspektiven 6. Fazit 20

21 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen Studien- und Berufswahlprozess Mädchen und Jungen können mit ein und demselben Namen für einen Beruf oder Studiengang ganz unterschiedliche Studien- und Berufswirklichkeiten verbinden, die zu einer Entscheidung gegen ein MINT- Studium, einen MINT-Beruf führen können Siehe auch: Puhlmann, A. et al: Berufsorientierung junger Frauen im Wandel, BiBB /10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

22 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen Unterschiedliche Wirkungen auf die Geschlechter 45 % der Jungen glauben, dass der Beruf IT-Systemelektroniker/in abwechslungsreich sei, aber nur 19 % der Mädchen glauben dies. 44 % der Mädchen meinen, dass man in dem Beruf Gesundheitsund Krankenpfleger/in eine hohe Wertschätzung bei Freunden hätte, nur 24 % der Jungen sind davon überzeugt. Ulrich/Krewerth/Eberhard: Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl der Jugendlichen. BiBB /10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

23 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen Wirkungen von Berufsbezeichnungen: Welche Bilder- und Vorstellungswelten werden für welches Geschlecht erzeugt? Beispiel Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien 23 % der Mädchen erklären sich als spontan interessiert Ulrich/Krewerth/Eberhard: Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl der Jugendlichen. BiBB /10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

24 4. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern Wirkungen von Berufsbezeichnungen. Welche Bilder- und Vorstellungswelten werden erzeugt? Beispiel IT-System-Elektroniker/in 2 % der Mädchen erklären sich als spontan interessiert Ulrich/Krewerth/Eberhard: Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl der Jugendlichen. BiBB /10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

25 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen Mediengestalter/in: Ist den Mädchen im sozial-kommunikativen Bereich näher an ihren Wunschvorstellungen (Selbstkonzept), obwohl sie ihn als technik-orientiert einschätzen. IT-System-Elektroniker/in Befürchtung, in diesem Beruf käme es zu einer starken Vereinseitigung technischer Arbeitsanteile zu Lasten sozial-kommunikativer Anteile Ulrich/Krewerth/Eberhard: Berufsbezeichnungen und ihr Einfluss auf die Berufswahl der Jugendlichen. BiBB /10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

26 ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUN Gliederung 1. Bedarf Demografischer Wandel 2. Was zeigt das Internet 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen 5. Wandel der Lebensperspektiven 6. Fazit 26

27 5. Wandel der Lebensperspektiven Zahl der Studienanfängerinnen steigt (Studienjahr 2013): - Maschinenbau erstmals 20,3 % - Elektrotechnik erstmals 13,5 % - Informatik erstmals 22,7 % Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit, Daten und Statistisches Bundesamt: Hochschulstatistik 27

28 5. Wandel der Lebensperspektiven Leistungspotenziale MINT Eine Studie bei ca MINT-Absolventinnen und Absolventen ergab* 28 *H. Wottawa, Eligo Bochum, 2011, ca Männer, ca Frauen

29 5. Wandel der Lebensperspektiven mehr Alleinstehende *Statistisches Bundesamt: Statistisches Jahrbuch

30 5. Wandel der Lebensperspektiven Leitbilderspagat bei Müttern Ideale Mütter sind erwerbstätig, unabhängig und nachmittags zuhause* *Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung: Familien Leitbilder,

31 31 5. Wandel der Lebensperspektiven Spagat bei Vätern

32 32 5. Wandel der Lebensperspektiven Teilzeit und Vollzeit

33 33 5. Wandel der Lebensperspektiven Teilzeit und Vollzeit

34 5. Wandel der Lebensperspektiven Neue Karrieren ermöglichen ATKearney (2012): Wie familienfreundlich sind Unternehmen in Deutschland? 34

35 ERWERBSBETEILIGUNG VON FRAUEN CHANCEN UND HERAUSFORDERUN Gliederung 1. Bedarf Demografischer Wandel 2. Was zeigt das Internet 3. Medien stärken Stereotypen bei Frauen und Männern 4. Bilder und Berufsbezeichnungen stärken stereotype Vorstellungen 5. Wandel der Lebensperspektiven 6. Fazit 35

36 6. Fazit Daher ist es eine wichtige Aufgabe für die Unternehmerverbände Niedersachsen: 36 Darauf zu achten, dass zukünftig das Thema Erwerbsbeteiligung von Frauen in jeder Säule zu finden ist: und zwar explizit und integriert!

37 6. Fazit Genderaspekte die Positionierung von Frauen und Männern prägen die gesellschaftliche Bedeutung von Berufen haben Auswirkungen auf die Gehaltsstrukturen, haben Auswirkungen auf Aufstiegschancen/Karrieren insgesamt haben Auswirkungen auf das gesellschaftliche Renomme, die gesellschaftliche Positionierung der Berufstätigen. prägen die Positionierung von Frauen und Männern innerhalb der Berufe, prägen Ansprache, Bildern, Karrieremöglichkeiten Daher besteht die Aufgabe für Schulen, Hochschulen, Wirtschaft, Medien darin niemals die (!) Zielgruppe Frauen vernachlässigen, und.vielfältige Männerperspektiven berücksichtigen! 37 02/10/14 Hochschule Osnabrück Prof. Barbara Schwarze

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