sind Auslandsaufenthalte für Unternehmen eine gute Investition in den eigenen Nachwuchs. Vor allem mittelständische

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1 Nr. 2/2011 Bitte an Ihre Ausbilder und Prüfer weiter leiten! Azubi-Auslandspraktika im Aufwind Ergebnisse aus Internetbefragung Immer mehr Unternehmen in Deutschland wollen ihren Azubis Auslandserfahrungen ermöglichen. So haben 2010 allein rund 1500 junge Menschen mit Unterstützung der Mobilitätsberaterinnen und -berater der Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern einen Teil ihrer Ausbildung im Ausland absolviert. Im Gegenzug erhielten 500 Auszubildende und junge Fachkräfte aus dem europäischen Ausland Einblicke in Unternehmen in Deutschland. Das ergibt eine erste Auswertung des Programms "Berufsbildung ohne Grenzen", einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), mit der bundesweit Mobilitätsberaterinnen und -berater bei den Kammern finanziert werden. Besonders mit Blick auf die Fachkräftesicherung sind Auslandsaufenthalte für Unternehmen eine gute Investition in den eigenen Nachwuchs. Vor allem mittelständische Betriebe nutzen deshalb zunehmend die Chance, ihren Auszubildenden ein Auslandspraktikum zu ermöglichen. Sie positionieren sich so als attraktiver Arbeitgeber und als innovatives Ausbildungsunternehmen. Unter der Adresse erhalten Unternehmen und Auszubildende erste Informationen über die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten. Neben Checklisten, Musterverträgen und nützlichen Links bietet die Internetseite auch Kontakt zu den Beraterinnen und Beratern der beteiligten Kammern. Das Mobilitätsberatungsprogramm "Berufs bildung ohne Grenzen" wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozial fonds (ESF) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Arbeitnehmerfreizügigkeit Prüfungstermine Lokalreport Ansprechpartner: Stefan Schulz-Trieglaff Gruppe Europäische Fonds für Beschäftigung EF2 "Umsetzung des Europäischen Sozialfonds" Bundesministerium für Arbeit und Soziales Postanschrift: Bonn Fon: 49/ bmas.bund.de Jacqueline März Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Breite Strasse Berlin Fon: +49/ mobilitaetscoach.de Vlad Chiorean Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) Sternwartstraße Düsseldorf Fon: +49/ mobilitaetscoach.de

2 Umfrage belegt: Lehrlinge müssen langfristig Fachkräftebedarf sichern Vor wenigen Wochen hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) die Ergebnisse einer bundesweiten Internetbefragung zum Thema Ausbildung veröffentlicht. Daran hatten sich im Februar deutschlandweit Unternehmen, darunter 184 aus dem Kammerbezirk Leipzig, beteiligt. Bundesweit und regional zeigen sich ähnliche Trends. Das zentrale Ergebnis: Nicht zuletzt durch den demografischen Wandel wächst die Bereitschaft der Unternehmen zur Ausbildung spürbar. Leitmotiv hierfür ist die Sicherung des Fachkräftebedarfs. So wollen 17,5 Prozent der befragten Betriebe im Kammerbezirk Leipzig künftig mehr ausbilden. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 9,3 Prozent. In der Region Leipzig ist die Fachkräftesicherung für 52,3 Prozent der Unternehmen der wichtigste Grund zur Ausbildung. Ähnliches gilt bundesweit. Hier nennen 55 Prozent der befragten Firmen die Fachkräftesicherung als Leitmotiv für die Ausbildung. Viele Lehrstellen bleiben unbesetzt Im Kammerbezirk Leipzig konnten 38,1 Prozent (Vorjahr 22,6 Prozent) der befragten Unternehmen ihre Ausbildungsplätze nicht besetzen. Insgesamt 67,2 Prozent (Vorjahr 58,3 Prozent) der Firmen nennen als Hauptgrund für die Nichtbesetzung, dass sie keine geeigneten Bewerber gefunden haben. Außerdem gibt jedes vierte Unternehmen (25,4 Prozent) an, dass die Ausbildungsplätze von den Jugendlichen nicht angetreten wurden. Deutschlandweit blieb 2010 fast jede vierte Lehrstelle unbesetzt. Verschiedene Rekrutierungswege werden genutzt Wie im Vorjahr werden die Auszubildenden vorrangig online rekrutiert. Gestiegen sind die Nutzungswerte für die IHK- Lehrstellenbörse (50,9 Prozent) und das Internet allgemein (54,4 Prozent). Weitere wichtige Aktivitäten zur Gewinnung von Azubis sind ein verbessertes Ausbildungsmarketing (32,4 Prozent), Kooperationen mit Schulen (31,8 Prozent) sowie die Erschließung neuer Bewerbergruppen (29,4 Prozent). Insbesondere die Kooperation mit Schulen ist im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen von 21,9 auf 31,8 Prozent. Jedes vierte Unternehmen (27,1 Prozent) nutzt Praktika als Rekrutierungsinstrument. Bereitschaft zur Übernahme deutlich gewachsen Fast die Hälfte (46 Prozent) der befragten Unternehmen im Kammerbezirk plant, den Großteil ihrer ausgebildeten Fachkräfte zu übernehmen. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (38,9 Prozent) deutlich angestiegen. Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich die Auszubildenden jedoch zunehmend für andere Unternehmen oder Bildungswege (Anstieg von 8,6 auf 12,2 Prozent). Bundesweit geben 54 Prozent der Betriebe an, ihre Azubis übernehmen zu wollen. Mangelnde Ausbildungsreife bleibt großes Problem Wie im Vorjahr kritisieren zahlreiche Unternehmen der Region (81,1 Prozent) die mangelnde Ausbildungsreife der Jugendlichen. Insbesondere Leistungsbereitschaft und Motivation sowie mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen gelten als unzureichend. Auch die Belastbarkeit sowie die elementaren Rechenfertigkeiten werden als ungenügend eingeschätzt. Auf die mangelnde Ausbildungsreife reagiert in Leipzig mehr als die Hälfte der Betriebe (52,3 Prozent) mit Nachhilfe im eigenen Unternehmen. Deutschlandweit bieten schon 56 Prozent Nachhilfe an. Zwei Drittel der Unternehmen in Leipzig (66 Prozent) kritisieren außerdem die unklaren Berufs vorstellungen. Diese spiegeln sich nicht zuletzt in der hohen Anzahl von Vertragsauflösungen nach Ausbildungsbeginn (17,9 Prozent) wider. Unternehmen senken Anforderungen Fast jedes fünfte Unternehmen (17,7 Prozent) senkt aufgrund der demografischen Situation die Anforderungen an die Vorbildung der Bewerber (Vorjahr 9 Prozent). Rund ein Drittel der befragten Unternehmen (33,7 Prozent) hält soziale Kompetenzen für wichtiger als schulische Leistungen. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (9,9 Prozent) deutlich gestiegen. Neue Zielgruppen im Blick Zunehmend öffnen sich die Unternehmen neuen Zielgruppen, z. B. leistungsschwächeren Jugendlichen. Etwa zwei Drittel der befragten Betriebe in der Region können es sich vorstellen, auch lernschwächere Jugendliche auszubilden. Nur jedes dritte Unternehmen (33,1 Prozent) gibt an, dass es sich die Ausbildung dieser Zielgruppe nicht vorstellen kann. Dieser Wert ist im Vergleich zum Vorjahr (44,7 Prozent) deutlich gesunken. Landesfachklasse für Werkstoffprüfer in Freiberg Auf Grund der gestiegenen Anzahl von Berufsausbildungsverhältnissen hat das Sächsische Staatsministerium für Kultus und Sport entschieden, in Sachsen einen eigenen Landesfachklassenstandort für den Beruf Werkstoffprüfer/- in einzurichten. Das Berufliche Schulzentrum Julius Weißbach übernimmt ab dem Schuljahr 2011/12, beginnend mit dem 1. Ausbildungsjahr, den Berufsschulunterricht für die Auszubildenden der in Sachsen ansässigen Unternehmen in dem anerkannten Ausbildungsberuf Werkstoffprüfer/-in. Die sächsischen IHKs begrüßen die Entscheidung, ist es doch möglich, mit der Beschulung auch auf die individuellen Bedürfnisse der ausbildenden Firmen besser einzugehen. Die Wirtschaftsregion in Südwestsachsen ist nicht ohne Grund ein traditioneller Standort für die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Werkstoffwissenschaften. Von diesen langjährigen Erfahrungen können aus Sicht der Kammer alle Beteiligten partizipieren. Für organisatorische Fragen und Hinweise stehen die Berater für Berufliche Bildung (für gewerbliche Berufe) jederzeit zur Verfügung. News Mit Abschluss eines neuen Tarifvertrages für das sächsische Hotel- und Gaststättengewerbe haben sich zum auch die Ausbildungsvergütungen der Branche erhöht. Eine weitere Anpassung ist ab festgelegt worden. News

3 Termine für die Abschlussprüfung Sommer und Winter Anmeldung und Durchführung der Abschlussprüfung in anerkannten Ausbildungsberufen Sommer 2012 und Winter 2012/2013 Anmeldetermine: Sommer 2012 Winter 2012/ Bei Zulassung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis: bis bis Bei vorzeitiger Zulassung: bis bis Bei regulärer Zulassung: bis bis Prüfungstermine: Schriftliche Prüfung kaufmännisch/kaufmännisch verwandte Ausbildungsberufe 1. Tag Kaufmann/-frau im Einzelhandel (alt und VO 2009-Teil 1); Verkäufer/-in 1. und 2. Tag und und Dienstleistungsberufe, FK Lagerlogistik, Kfm./-frau für Spedition u. Logistikdienstleistung, Kfm./-frau für Dialogmarketing, Fachm./-frau für Systemgastronomie, Bankkfm./-frau, Fotomedienlaborant/-in, Handelsberufe (Buch-, Groß- und Außenhandel, Drogist/-in), Hotelkfm./-frau, Industriekfm./-frau, Kfm./-frau für Dialogmarketing, Kfm./-frau für Marketingkommunikation, Kfm./-frau KEP, Servicefahrer/-in, Touristikberufe, Medienwirtschaftsberufe, Immobilienwirtschaftsberufe 2. Tag Büroberufe, Fachlagerist/-in, Gastroberufe, Gestalter/-in für vis. Marketing, FK KEP, Automobilkfm./-frau, Kfm./-frau für audio-visuelle Medien, IT- Berufe, Service-FK für Dialogmarketing, Kfm./-frau für Verkehrsservice, Kfm./- frau für Versich. und Finanzen, Kfm./-frau im Einzelhandel (VO 2009-Teil 2) Florist/-in Informationsverarbeitung: Bürokaufmann/-frau und und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und und gewerblich-technische Ausbildungsberufe Elektroberufe, Naturw. Berufe (VO 2009-Teil 1), Bauzeichner/-in, Flugzeugberufe, Bau-, Holz-, Glas-, Keramikberufe, Ernährungsberufe (außer Gastro), Leder-, Textil-, Modeberufe, Berufskraftfahrer/-in, Eisenbahner/-in im Betriebsdienst, Physiklaborant/-in, UT-Berufe, Verfahrensmechaniker/-in, Maschinen- u. Anlagenführer/-in, Mechatroniker/-in, Mikrotechnologe/-in, Produktionsfachkraft Chemie, Gießereimech. Berufe, Werkzeugmaschinenberufe (spanende Berufe), Werkstoffprüfer/-in, Metallbearbeiter/-in, Fertigungsmechaniker/-in), Metallberufe alt (Teilezurichter/-in, Techn. Produktdesigner/-in, Industrieelektriker/-in Elektroberufe, Metallberufe (VO 2007-Teil 2), Modeberufe, Medien gestalter/-in Bild und Ton, Mechatroniker/-in, Physiklaborant/-in, Naturwissenschaftliche Berufe (Erpr.VO 2002, 2009-Teil 2), Werkstoffprüfer/-in, Papier-, Druck-, Medienberufe, Kfz-Mechatroniker/-in (Teil 2), Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik Praktische/Mündliche Prüfung Bauzeichner/-in (ohne Fachgespräch) bis bis Technischer Zeichner/Tech. Zeichnerin (integrierte Prüfung) und und Industrieelektriker/-in bis bis Alle anderen Berufe bis bis Nachdem die gesamte Organisation der Abschlussprüfung über EDV abgewickelt wird, sind aus organisatorischen Gründen die Anmeldetermine unbedingt einzuhalten. Verspätet eingehende Anträge und Anmeldungen können keine Berücksichtigung finden. Reichen Sie Ihre Anmeldungen und Prüfungsunterlagen auf den von der IHK vorgesehenen Anmeldeformularen daher rechtzeitig und vollständig ein. Die schriftlichen Ladungen werden ca. 2 Wochen vor Prüfungsbeginn von der IHK verschickt. Stand: Änderungen vorbehalten!

4 Termine für die Zwischenprüfung Frühjahr und Herbst Abschlussprüfung Teil 1 in den neugeordneten Metall- und Elektrosowie Kfz-Berufen Anmeldetermine: Frühjahr 2012 Herbst 2012 Bei Zulassung ohne vorangegangenes Berufsausbildungsverhältnis für Abschlussprüfung Teil 1 bei Metall-, Elektro-, Kfz-Berufen bis bis Prüfungstermine Schriftliche Prüfung Alle kaufmännischen/kaufmännisch verwandten Ausbildungsberufe (außer Gastroberufe und Fachlagerist/-in) Druckberufe, Medienberufe (nur Frühjahr) Papiertechnologe/-in Metallberufe Teil Elektroberufe Teil Kfz-Mechatroniker/-in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Alle anderen gewerblichen Ausbildungsberufe ausgenommen: Mechatroniker/-in (praktisch und schriftlich) Technische/r Zeichner/-in (integrierte Prüfung) Bauzeichner/-in (praktisch und schriftlich) Techn. Produktdesigner Praktische Prüfung Systeminformatiker/-in, Elektroniker/-in für Geräte und Systeme, Elektroniker/-in für Maschinen- und Antriebstechnik, Elektroniker/-in für Betriebstechnik Anlagemechaniker/-in, Industriemechaniker/-in, Konstruktionsmechaniker/-in, Werkzeugmechaniker/-in, Zerspanungsmechaniker/-in Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik, Elektroniker/-in für Gebäude- u. Infrastruktursysteme Kfz-Mechatroniker/-in Alle anderen gewerblich und kaufmännisch verwandten Ausbildungsberufe einschließlich Gastroberufe Die schriftlichen Ladungen werden ca. 2 Wochen vor Prüfungsbeginn von der Kammer verschickt. Stand: Änderungen vorbehalten!

5 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen - Deutscher Industrie- und Handelskammertag legt neue Umfrageergebnisse vor Der deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) legte kürzlich die Ergebnisse einer Umfrage unter Unternehmen vor, die sich mit den Erwartungen der Unternehmen an Hochschulabsolventen auseinandersetzte. Am wichtigsten waren den Unternehmen dabei der Praxisbezug und die sozia len Kompetenzen des Absolventen. Insbesondere beim Praxisbezug waren Schwierigkeiten zu verzeichnen. 34 Prozent der befragten Firmen haben sich in der Probezeit wieder von Hochschulabsolventen getrennt, weil diese nicht in der Lage waren, ihre guten theoretischen Kennnisse in der Praxis zur Entfaltung zu bringen. Es erscheint unabdingbar, den Studenten an den Hochschulen bereits im Studium mehr Praxisbezug zu vermitteln. Wege hierzu können Pflichtpraktika, betriebliche Projekte, mehr praxisbezogene Lehrinhalte und Praxissemester sein. Immerhin schon rund zwei Drittel der Unternehmen und damit eine sehr deutliche Mehrheit, bewerten die Absolventen der neuen Bachelor- und Master-Studiengänge positiv. Gleichzeitig wird jedoch eine gewisse Inkonsequenz bei der Umsetzung der Reform im Hochschulbereich bemängelt. Es reicht nicht aus, alte Inhalte in neue Studienabschlüsse zu packen, vielmehr muss mit der Studienreform eine ständige Überprüfung der Inhalte auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes hin erfolgen. Klar herauskristallisiert hat sich die Erkenntnis, dass Fachkenntnisse als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt werden. Zusätzlich werden so genannte Soft-Skills, vor allem Ab 1. Mai Arbeitnehmerfreizügigkeit Kann ich mit Jugendlichen aus den EU-Mitgliedsstaaten einen Ausbildungsvertrag schließen? Die Arbeitnehmerfreizügigkeit umfasst auch grenzüberschreitende betriebliche Aus- und Weiterbildung. Ab 1. Mai 2011 können Unionsbürger aus den neuen Mitglied staaten (mit Ausnahme von Bulgarien und Rumänien) in Deutschland eine Ausbildung nach Maßgabe des Berufsbildungsgesetzes absolvieren. Dabei gelten für diese Auszubildenden die gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen wie für deutsche Jugendliche (Sozialversicherungspflicht, Arbeitsrecht, Jugendarbeitsschutzgesetz, Besuch der Berufsschule u.ä.). Sofern für deutsche Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfen gewährt werden, erhalten auch Auszubildende aus den neuen Mitgliedsstaaten diese Förderungen bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen. Ein Teil der Ausbildung kann im EU-Ausland absolviert werden, wenn es dem Ausbildungsziel dient. Die Gesamtdauer darf jedoch ein Viertel der in der Ausbildungsordnung festgelegten Ausbildungsdauer nicht überschreiten. Zum Erwerb zusätzlicher Qualifikation ist auch ein Auslandsaufenthalt möglich, zum Beispiel im Rahmen von Förderprogrammen, wie Leonardo. Weitere Informationen erhalten Sie unter und von Ihrer IHK. Kommunikation- und Teamfähigkeit wichtiger, also weniger die "harten" Kriterien wie Auslandsaufenthalte und kurze Studienzeiten. Eine eindeutige Trendverstärkung war bei den so genannten dualen Studiengängen auszumachen. Die Erfahrungen mit der Verknüpfung eines Hochschulstudiums und einer Berufsausbildung sind in aller Regel positiv. Studierende erhalten schon während des Studiums praktische Einblicke in das Berufsleben, während die Erfahrungen aus der Ausbildung helfen, Vorlesungen und Seminare besser zu verstehen. Gerade in strukturschwachen Regionen sind duale Studiengänge auch eine brauchbare Handhabe, Fachkräfte zu halten. Derzeit planen schon rund 23 Prozent der Unternehmen, Mitarbeiter über duale Studiengänge zu qualifizieren. Das Potential dieses Bildungsweges für die Zukunft ist enorm, weil am Ende ein Praktiker mit Hochschulabschluss steht. Noch ca unbesetzte Ausbildungsplätze im Freistaat Das neue Ausbildungsjahr nähert sich mit großen Schritten und noch immer sind aktuell rund 2000 Ausbildungsplätze in ca. 100 verschiedenen IHK-Berufen im Freistaat unbesetzt. Die Zahl der offenen Angebote in den Lehrstellenbörsen der drei sächsischen Industrie- und Handelskammern Chemnitz, Dresden und Leipzig übertrifft die des Vorjahreszeitraums um etwa ein Drittel. Vor allem Unternehmen der Bereiche Hotel- und Gastronomie, Banken und Versicherungen, Metall und Elektro, Bau, Handel und Textil suchen noch nach Bewerbern. Lehrlingssuche statt Lehrstellensuche die Trendwende auf dem regionalen Ausbildungsmarkt, die sich bereits im vergangenen Jahr vollzog, manifestiert sich immer deutlicher, stellt Dr. Thomas Hofmann, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Leipzig, im Namen der Landesarbeitsgemeinschaft der sächsischen IHKs fest. Die Zahl der Schulabgänger war noch nie so niedrig wie in diesem Jahr. In Zeiten des demographischen Wandels besitzt die Sicherung von Fachkräften durch eigene Ausbildung bei den Unternehmen höchste Priorität. Das bedeutet: Die Chancen der Jugendlichen auf einen Ausbildungsplatz haben sich noch einmal verbessert. Duale Berufsausbildung sorgt für beste Beschäftigungschancen. Mit Hilfe der dualen Berufsausbildung hat die Bundesrepublik Deutschland über Jahre hinweg eine inter national anerkannte Ausbildungsbasis geschaffen. Durch ihre einzigartige Kombination von Theorie und Praxis sowie einer breiten Beteiligung durch die Wirtschaft bietet die deutsche Berufsausbildung die besten Voraussetzungen, um junge Menschen für die beruflichen Herausforderungen der Zukunft fit zu machen, so Hofmann. Die Lehrstellenbörsen der sächsischen Industrie- und Handels kammern finden Sie unter: Aus- und Weiterbildung Lehrstellenbörse Schüler, Azubis & Studenten Lehrstellenbörse

6 Herausgeber: Verantwortlich: Satz/Druck: Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen Gabriele Hecker, Geschäftsführerin Bildung IHK Chemnitz Mugler Masterpack GmbH Wüstenbrand Gewerbering Hohenstein-Ernstthal Tel. (03723) Liebe Leser, wenn Sie die Bildung aktuell zukünftig statt in Papierform als erhalten möchten, teilen Sie uns dies bitte mit. Ansprechpartner: Frank Hilbich, Fax: 0371/ , hilbich@chemnitz.ihk.de Redaktionsschluss: Ausgabe 2/2011 Regionalreport Industrie- und Handelskammer Chemnitz Nur kein Zoff Erst schlichten, dann richten! Mit der Begründung eines Berufsausbildungsverhältnisses entsteht zwischen Ausbildenden und Auszubildenden ein besonders wichtiges Vertrauensverhältnis, was gelegentlich trotz guter Vorsätze nicht so harmonisch verläuft, wie es sein sollte. Berechtigte aber auch unberechtigte Streitigkeiten können bis hin zur Erwägung, sich gerichtlich auseinander zu setzen, führen. Vor der Entscheidung durch eine richterliche Instanz kann der Spruch eines Schlichtungsausschusses helfen. Ein solcher wurde bereits 1993 für die IHK Chemnitz mit 13 Mitgliedern berufen und hat seitdem 490 Verfahren in den regionalen Gliederungen der Kammer durchgeführt. Dabei riefen meist die Auszubildenden, nämlich 483 und 7-mal die Unternehmen, den Ausschuss an. Das entspricht durchschnittlich 27 Verfahren im Jahr und somit bei der Anzahl der Berufsausbildungsverhältnisse für die IHK Chemnitz einer Quote von 0,16%. Um die Rechtssicherheit bei den Schlichtern des Ausschusses und den Organisatoren der Verhandlungen, den Beratern berufliche Bildung zu erneuern und zu festigen, führte die Kammer am mittlerweile die 6. Schlichterschulung durch. Der Direktor des Arbeitsgerichtes Chemnitz, Richter Tölle, schilderte anhand der Themen schwerpunkte gesetzliche Grundlagen, arbeitsrechtliche Problemstellungen auf Seiten der Arbeitgeber und Anrufungsgründe durch Azubis beispielhaft, wie die Klagen abgewendet und zur beiderseitigen Zufriedenheit gewandelt werden können und wo Zuständigkeiten und Kompetenzen bei solchen Verfahren liegen. Bei dieser Veranstaltung konnten die Schlichter Silvia Brandt, Jürgen Weller und Gerald Voigt für ihre langjährige Tätigkeit, welche ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Erfahrung, Fachkompetenz und Objektivität erfordern, ausgezeichnet werden. Die Ehrung wurde von der Geschäftsführerin Bildung der IHK Chemnitz Frau Gabriele Hecker und dem Verantwortlichen für den Schlichtungsausschuss Siegmund Schwarz vorgenommen. Ausbilderarbeitskreis Druck/Medien Am fand in der IHK Chemnitz der Ausbilderarbeitskreis zur Neuordnung der industriellen Ausbildungsberufe in der Druck- und Medienwirtschaft statt. Herr Theo Zintel vom Bundesverband Druck- und Medien e.v. informierte die Vertreter ausbildungsberechtigter Unternehmen über die strukturellen und inhaltlichen Veränderungen der einzelnen Berufsbilder. Die Resonanz der Unternehmen war gut. Fragen und Probleme der Ausbilder und Prüfer konnten auch individuell geklärt werden. Achtung: Die Ausbildungsbetriebe, die bereits ihre Berufsausbildungsverträge mit der alten Berufsbezeichnung geschlossen haben und bei der IHK registriert wurden, müssen entweder einen Änderungsvertrag oder eine formlose Anlage zum Berufsausbildungsvertrag einreichen. Bei Fragen zur Umschreibung wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Berater Berufliche Bildung. Betrieb in der Stadt am 1. Juli 120 Betriebe und Institutionen verwandeln die Chemnitzer Innen stadt am 1. Juli 2011 von Uhr zum dritten Mal in eine spannende Erkundungsmeile rund um Ausbildung und Beruf. TAG- und NACHTAKTIV 2011 zeigt künftigen Azubis, welche Berufe abwechslungsreiche Aufgaben und reizvolle Jobchancen in unserer Region bieten. Das besondere Angebot im Herzen von Chemnitz ist keine typische Messe, viel mehr ein Event zum Anfassen und Ausprobieren. Die Aktionsfläche wird neben dem Chemnitzer Neumarkt und der Galerie Roter Turm in diesem Jahr auch das Areal Am Wall umfassen. Zudem wird es erstmals auf der Kinoetage der Galerie Roter Turm ein von der IHK organisiertes speeddating geben. 36 Unternehmen und Einrichtungen der Region freuen sich darauf, auf diese Weise junge Leute, ihre Fachkräfte von morgen kennen zu lernen. Alle Berufe, alle Partner ab 1. Juni unter

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