Lernzielkatalog Xpert Business kommunales Rechnungswesen (1)

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1 Kurs- und Zertifikatssystem Xpert Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) im Rahmen von Xpert kommunal Xpert Deutschland Leitung: Dr. Bernd Arnold Ansprechpartnerin: Sofia Kaltzidou Tel.: Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstr Leinfelden-Echterdingen

2 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 2 Vorbemerkung Die Umstellung von der Kameralistischen Haushaltführung auf die Doppelte Buchführung in Kommunen und Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft erfordert umfassende Kenntnisse hinsichtlich kaufmännischer Buchführung und über haushaltrechtliche Gesichtspunkte bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den betroffenen Bereichen. Für Sie ist der Abschluss Geprüfte Fachkraft kommunales Rechnungswesen (XB) interessant, wenn Sie Kenntnisse und Fähigkeiten in der doppelten Buchführung der Kommunen erlangen wollen, z. B. als Mitarbeiter/in aus einer Kommune, die sich noch im Umstellungsprozess befindet, der/die künftig Budgetverantwortung trägt, des Kassenwesens oder als Haushaltssachbearbeiter/in. Die Volkshochschulen verfügen über langjährige Erfahrung in der Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kommunen in Deutschland. Für viele Kommunen haben sie bereits erfolgreich Lehrgänge zum Thema Finanzbuchführung durchgeführt. In Zusammenarbeit mit Kommunen und Volkshochschulen vor Ort wurde dieses Konzept zum kommunalen Rechnungswesen von den vhs-landesverbänden Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen erarbeitet. Besonders intensiv waren die Volkshochschulen Leipziger Land, Mainburg und Schwäbisch Gmünd beteiligt. Xpert kommunales Rechnungswesen Der Fortbildungslehrgang Xpert kommunales Rechnungswesen besteht aus zwei Teilen - der vorliegende Lernzielkatalog bezieht sich auf einen davon. Werden die beiden Prüfungen, jeweils am Ende eines Teils, bestanden, wird der Abschluss Geprüfte Fachkraft kommunales Rechnungswesen (XB) erreicht. Der vorliegende Lernzielkatalog ist die verbindliche Grundlage sowohl für die Lehrgangsplanung und -durchführung als auch für die Prüfungsvorbereitung. Die Prüfungen basieren auf dem Lernzielkatalog. Daher ist es erforderlich, dass die Dozentinnen und Dozenten den jeweils aktuellen Lernzielkatalog als Basis ihres Lehrgangs verwenden. Grad der Vertiefung Im vorliegenden Lernzielkatalog werden die prüfungsrelevanten Inhalte und Lernziele mit dem Grad ihrer Vertiefung aufgelistet. Aus der Beschreibung des Lernzieles gehen der jeweilige Schwierigkeitsgrad und die Bearbeitungstiefe hervor, d. h. Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, die zu erreichen sind. Einen Richtwert für den Grad der Vertiefung geben auch die genannten Unterrichtseinheiten (UE, eine UE entspricht 45 Minuten), die auf die einzelnen Lehrgangsabschnitte entfallen. Sie dienen den Dozentinnen und Dozenten als Orientierung. Für diesen Teil des Lehrgangs empfiehlt die Xpert Prüfungszentrale insgesamt 60 UE. Diese Empfehlung beruht auf den Erfahrungen von Fachleuten aus der praktischen Umsetzung der Doppik- Einführung in Kommunen. Unter verschiedenen Rahmenbedingungen (z. B. Zahl der Kursteilnehmenden, Selbstlernphasen, Hausaufgaben, zeitliche Verteilung des Unterrichts) können Abweichungen von der empfohlenen Kurslänge sinnvoll sein, doch sollte nur in begründeten Fällen nach unten abgewichen werden. Der Umfang liegt in der pädagogischen Verantwortung der durchführenden Institution vor Ort.

3 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 3 Reihenfolge der Inhalte im Kurs Der Lernzielkatalog listet die zu erreichenden Ziele in systematischer Reihenfolge auf - dies bedeutet nicht, dass auch der Kursablauf diese Reihenfolge einhalten muss. Methodische Details werden im Katalog nicht behandelt. Die konkrete Kursplanung richtet sich nach der jeweiligen Lerngruppe; die Stoffverteilungspläne werden daher von den Dozentinnen und Dozenten vor Ort erstellt. Sie verantworten die fachliche und methodische Vermittlung der im Lernzielkatalog aufgeführten Inhalte. EduMedia Begleitbuch Mit umfangreichem Lehr- und Praxisteil unterstützen die Bücher des EduMedia Verlags das Lehrgangsgeschehen. Darüber hinaus dienen sie zum Vorbereiten und Nachschlagen der Lerninhalte. Die Xpert Prüfungszentrale setzt die Verwendung der EduMedia Bücher im Lehrgang voraus. Prüfungen Die Xpert Prüfungsordnung gibt den Rahmen für die Durchführung der Prüfungen vor. Sie steht auf der Xpert Website unter der Rubrik Abschlüsse bereit. Beide Prüfungen zum Abschluss Geprüfte Fachkraft kommunales Rechnungswesen (XB) bestehen jeweils aus verschiedenen Aufgaben, die in 180 Minuten zu bearbeiten sind und eine Auswahl der Inhalte des Lernzielkatalogs enthalten. Jede Prüfung wird von zwei Personen korrigiert; in Zweifelsfällen veranlasst die Prüfungszentrale eine Drittkorrektur. Über die bestandene Prüfung erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat mit erreichter Punktzahl und Endnote. Perspektiven für weiterführende Abschlüsse Der Abschluss Geprüfte Fachkraft kommunales Rechnungswesen (XB) wird den Absolvent/inn/en auch zum Erlangen des Abschlusses Finanzbuchhalter/in (XB) voll angerechnet. Interessierte Teilnehmer/innen können so ihre Weiterbildung im Xpert Kurs- und Zertifikatssystem und darüber hinaus fortsetzen, ggf. mit Zugang zu weiteren Kammerabschlüssen. Copyright Das Copyright dieses Lernzielkatalogs liegt bei der Xpert Prüfungszentrale Deutschland, Volkshochschulverband Baden-Württemberg. Sie dürfen den Lernzielkatalog im Rahmen von Xpert -Kursen und -Prüfungsvorbereitungen einsetzen (z. B. für Teilnehmende kopieren), ohne ihn zu verändern.

4 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 4 Kursgliederung 1. Grundlagen der kommunalen Doppik 4 Stunden 2. Haushaltsplanung und bewirtschaftung 16 Stunden 3. Grundlagen des kommunalen Rechnungswesens 40 Stunden Gesamt: 60 Stunden

5 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 5 Nr. Stoff/Inhalt Lernziele Gesetzliche Grundlagen und Hinweise 1 Grundlagen der kommunalen Doppik Besonderheiten und Bedeutung der kommunalen Doppik grundsätzlich verstehen IMK-Beschluss vom UE 4 Finanzhoheit Bedeutung und Durchführung der kommunalen Finanzhoheit kennen Zusammenhang von Selbstverwaltung, Finanzhoheit und Hauhaltswirtschaft erläutern 72 SächsGemO Art. 22 BayGO Art. 28 GG 77, 81 GemO BW Ressourcenverbrauchskonzept und Verursacherprinzip - Ergebnisrechnung - Finanzrechnung Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen - Drei-Komponenten- - Rechnungswesen Grundzüge der Doppik Unterschied von Ressourcenverbrauchskonzept und Geldverbrauchskonzept verstehen Ergebnisrechnung und Finanzrechnung gegenüberstellen Die gesetzlichen Grundlagen kennen Finanzhaushalt bzw. -rechnung, Vermögensrechnung und Ergebnishaushalt bzw. rechnung abgrenzen und ihren Zusammenhang darstellen Den Unterschied zwischen Kameralistik und Doppik erläutern Buch S. 29 Gesetz über das Neue Kom munale Haushalts- und Rechnungswesen Buch S. 28 GemO GemHVO VwVKomHSys Buch S. 20 ff +2 Haushaltsplanung und bewirtschaftung 16 Grundlagen des Haushaltswesens Die Teilnehmenden kennen die Grundstruktur des Neuen Kommunalen Haushaltes und damit verbundene rechtliche Regelungen. Buch S. 28 Haushaltssatzung und Nachtragshaushaltsatzung Die Teilnehmenden kennen die Pflicht-, Mindest- und Freiwilligensowie Genehmigungspflichtigen Bestandteile einer Haushaltsatzung. Sie kennen und verstehen deren Rechtswirkungen, Erlass- und Geltungsbestimmungen sowie die gesetzlichen Regelungen zur Vorläufigen Haushaltsführung und zur Erstellung einer Nachtragshaushaltssatzung. 74 Abs. 2 SächsGemO SächsKomHVO-Doppik 83 SächsGemO 77 SächsGemO Art. 63, 68, 69 BayGemO 79, 82 GemO BW

6 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 6 Nr. Stoff/Inhalt Lernziele Gesetzliche Grundlagen und Hinweise Haushaltsplan - Gesamthaushalt - Teilhaushalte - Stellenplan - Anlagen Die Teilnehmenden verstehen Wesen und Bedeutung und kennen die Bestandteile des Haushaltplanes. 1 Abs. 1 SächsKomHVO- Doppik 1 BayKommHVO-Doppik 1, 4, 5 GemHVO BW UE Buch S. 35 Haushaltssystematik - Produktrahmen - Kontenrahmen Die Teilnehmenden kennen den verbindlich vorgeschriebenen Produktrahmen. Die Teilnehmenden kennen die Funktion und den Aufbau des kommunalen Kontenrahmens Die Teilnehmenden verstehen die Bildung von Produktsachkonten. 60 Nr SächsKom- HVO-Doppik VwV KomSys S. 47 Kontenrahmen 2/II VwV Produkt- und Konten rahmen Baden-Württemberg Buch S. 36 ff; S. 120 Haushaltsgrundsätze Aufstellen des Haushaltsplanes/Haushaltsplanung Haushaltsausgleich Bewirtschaftung des Haushaltsplanes Die Teilnehmenden kennen und verstehen die allgemeinen Planungs-, Veranschlagungs- und Deckungsgrundsätze der Haushaltsführung. Die Teilnehmenden kennen die Regelungen über das Verfahren zur Aufstellung und Planung des Haushaltes. Ergebnisplan Finanzplan Bilanz Die Teilnehmenden kennen und verstehen das Stufensystem des Haushaltsausgleichs. SächsGemO SächsKomHVO-Doppik BayGemO BayKommHVO-Doppik GemO BW GemHVO BW 1 Abs. 1 SächsKomHVO- Doppik Art. 65 BayGemO 1 GemHVO BW Buch S. 41 ff 24 GemHVO BW Buch S. 68 Buch S Bewirtschaftungsformen - Bewirtschaftungsregeln - Über- und außerplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen Die Teilnehmenden sind vertraut mit Budgetstrukturen und Bewirtschaftungsregeln Die Teilnehmenden sind vertraut mit den Bestimmungen im Umgang mit Abweichungen zum Haushaltsplan. 4 GemHVO BW 84 GemO BW Buch S. 52

7 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 7 Nr. Stoff/Inhalt Lernziele Gesetzliche Grundlagen und Hinweise 3 Grundlagen des kommunalen Rechnungswesens Den Zusammenhang von Inventur, Inventar und Bilanz verstehen Die Wertveränderungen in der Bilanz verstehen Buchungen vornehmen Die Auswirkungen von Geschäftsfällen auf Vermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung verstehen Die Prinzipien der Buchführungsorganisation kennen und nutzen UE 40 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für Kommunen Die Teilnehmer kennen die Grundsätze des 238 HGB und die weiteren Anforderungen für Kommunen 34 ff GemHVO BW Buch S Grundbegriffe des Rechnungswesens - Einzahlungen und Auszahlungen - Erträge und Aufwendungen - Erlöse und Kosten Inventur, Inventar, Bilanz Grundlagen der Buchhaltung Buchen auf Bestands-, Ergebnis- und Finanzrechnungskonten Einzahlungen, Erträge und Leistungen abgrenzen Auszahlungen, Aufwendungen und Kosten abgrenzen Erkennen, wann eine Inventur durchzuführen ist Die Techniken der körperlichen und der Buchinventur unterscheiden Vermögen und Schulden bewerten können Die Verfahren der Inventurvereinfachung anwenden Die erfolgsneutralen Wertveränderungen in der Bilanz erkennen und beschreiben Die Zerlegung der Bilanz in Konten verstehen Aufbau eines Kontos kennen Die Arten der Bestandskonten kennen und die zugehörigen Buchungsregeln anwenden können Buch S Abs. 1 SächsKommH- VO-Doppik 37 GemHVO BW Buch S SächsKommHVO 38 GemHVO BW Buch S

8 Lernzielkatalog Xpert kommunales Rechnungswesen (1) Seite 8 Nr. Stoff/Inhalt Lernziele Gesetzliche Grundlagen und Hinweise Die erfolgswirksamen Wertveränderungen in der Bilanz erkennen und beschreiben Die Arten der Erfolgskonten kennen und die zugehörigen Buchungsregeln anwenden können Buchungen nach Belegen vornehmen Konten abschließen UE Besondere Bereiche der Bedeutung und Funktion der Nebenbuchhaltungen kennen; Buchhaltung und Nebenbuchhaltungen Bücher der Buchführung kennen Geschäftsvorfälle (Personalbereich, Anlagenbereich, Materialbereich) Die umsatzsteuerpflichtigen Geschäftsfälle erkennen und Regeln des Umsatzsteuerrechtes anwenden. Buch S Kontenrahmen des Landes Baden-Württemberg Die Gliederung des kommunalen Kontenrahmens beschreiben 145 GemO BW VwV Produkt- und Kontenrahmen 1 Buch S Kassenrecht Die Teilnehmenden kennen in den Grundzügen Aufgaben und Organisation der Gemeindekasse, die Kassenordung und die Bestimmungen hinsichtlich des Zahlungsverkehrs 93 GemO BW GemKVO BW 2 Organisatorische Bereiche des Rechnungswesens Beispiele für doppik-fähige EDV- Systeme Buch S Belege und Belegbearbeitung 36 GemHVO BW Aufbewahrung von Belegen 39 GemHVO BW

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