Regionale Strategien zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel Oldenburg und umzu

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1 Regionale Strategien zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel Oldenburg und umzu Prof. Dr. Dr. h.c. H.-Jürgen Appelrath Essen, Regionale Wissenschaftsräume Eine gemeinsame Veranstaltung von H.-J. Appelrath,

2 Oldenburg und umzu H.-J. Appelrath,

3 Oldenburger Land, IHK-Bezirk Oldenburg H.-J. Appelrath,

4 Bezirk Weser-Ems H.-J. Appelrath,

5 Metropolregion Nordwest Bremen-Oldenburg H.-J. Appelrath,

6 Nordwestregion bis Groningen H.-J. Appelrath,

7 Fazit nach 28 Jahren (längst als Regionalexperte ), da Professor für Informatik der UNI OL Gründer und durchgängig Vorstand OFFIS (1. und größtes An-Institut) 2 x Vizepräsident für Forschung und Transfer mehrfach Dekan Gründer/Trägervereinsvorsitzender Berufsakademie mit dualem Studium Aufsichtsrat einiger regionaler Unternehmen Treiber, mitunter auch Akteur bei Ausgründungen Mitglied in u.a. Regionale Innovationsstrategie Weser-Ems, Strategierat Wissensvernetzung Weser-Ems,, IHK, AGV, OL-Bulle für Kooperation Wissenschaft<->Wirtschaft (WisWir) H.-J. Appelrath,

8 Voraussetzungen für WisWir-Kooperationen 1. Transferfähige Wissenschaftseinrichtungen bzw. Fächer 2. Inhaltlich dazu passende Branchen und Einzelunternehmen 3. Regional interessierte und kommunikationsfähige Akteure auf beiden Seiten Nur wenn alle drei Voraussetzungen erfüllt sind, kann regionale Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft klappen! Muss sie aber trotzdem nicht H.-J. Appelrath,

9 Hemmnisse regionaler WisWir-Kooperationen Mind. 1 von 3 Voraussetzungen (Fach, Branche, Persönlichkeit) zu schwach Zu wenig Transferwille und kein langer Atem der Wissenschaftsakteure (Konzentration auf Grundlagenforschung, Lehre, interne Gremienarbeit) Zu geringe Teamfähigkeit der gemeinsam gefragten und für Erfolg notwendigen Wissenschaftler Kaum Anerkennung/ Anreizinstrumente in Hochschule, Ministerium, Scientific Community Kein Interesse der Unternehmerseite an regionaler Kooperation (Reputationszweifel, Sorge um Vertraulichkeit, ) Mangelnde Bereitschaft zu angemessener Finanzierung aus der Wirtschaft (Erwartung von Transfer aus Grundfinanzierung, nur Abgreifen von Studis und WiMis, ) H.-J. Appelrath,

10 Metropolregion Nordwest (Bremen-Oldenburg) Kerndaten Bevölkerung Fläche ca. 2,7 Mio. ca qkm Bruttowertschöpfung ca. 75 Mrd. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ca Hochschulen 17 Studierende ca H.-J. Appelrath,

11 Metropolregion Nordwest: Hochschulen u.a. Universität Oldenburg Jade Hochschule (Standorte Oldenburg, Wilhelmshaven, Elsfleth) Universität Bremen Jacobs University Bremen ggmbh Hochschule Bremen Hochschule Bremerhaven Hochschule Emden/Leer Reichsuniversität Groningen (NL) Universität Osnabrück Hochschule Osnabrück H.-J. Appelrath,

12 Kooperationen Unis OL und HB ForWind (Zentrum für Windenergieforschung, zusammen mit Hannover) Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK) in Delmenhorst Nordwest-Verbund Meeresforschung SafeTRANS (Kompetenzcluster Eingebettete Systeme im Transportsektor) H.-J. Appelrath,

13 Kooperationen Unis OL, HB und Groningen Leuchtturmprojekt European Medical School: gemeinsamer Medizinstudiengang der Universitäten Oldenburg und Groningen Hanse Law School: Rechtswissenschaftlicher Studiengang der Universitäten Oldenburg, Bremen und Groningen H.-J. Appelrath,

14 An-Institute der Uni OL insgesamt aktuell zwölf, die vier größten OFFIS Institut für Informatik NEXT ENERGY Hörzentrum Oldenburg IÖB Institut für Ökonomische Bildung GmbH und ergänzend mehrfach ausgezeichnet Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO) sowie deutlich überdurchschnittliche Start up-szene durch Gründungs- und Innovationszentrum (GIZ) H.-J. Appelrath,

15 Transferstrategie Universität Oldenburg (1) Transfer erfährt Aufwertung bei Wissenschaftseinrichtungen, Fördermittelgebern und Politik Selbstverständnis: Übertragung von Erkenntnissen und Ergebnissen der eigenen wissenschaftlichen Tätigkeit in Forschung und Lehre für differenzierte Zielgruppen insb. außerhalb der eigenen scientific community Säulen: Technologietransfer, Wissenstransfer, Transfer von Köpfen (Personaltransfer) H.-J. Appelrath,

16 Transferstrategie Universität Oldenburg (2) Anknüpfungspunkte für Transfer/ Kooperation in/mit (regionaler) Wirtschaft Transferorientierte An-Institute als Brückenköpfe Wissens- und technologiebasierte Ausgründungen Erfindungs- und Patentmeldungen Netzwerke bzgl. Karriereentwicklung, Dual-Career und Alumni Universitätsgesellschaft als Multiplikator Förderung unternehmerischen Engagements Unterstützungs- und Anreizstrukturen für WissenschaftlerInnen H.-J. Appelrath,

17 Metropolregion Nordwest: Wirtschaftsfelder Kerndaten Sechs innovative Wirtschaftsfelder mit ca Erwerbstätigen (> 50%) Agrar- und Ernährungswirtschaft Automotive Energiewirtschaft Gesundheitswirtschaft Luft- und Raumfahrt Maritime Wirtschaft und Logistik H.-J. Appelrath,

18 Unternehmen, auch hidden champions über Beschäftigte, ca. 15 Mrd. Umsatz pro Jahr. ca. 90 % der Betriebe exportieren, ca. 64 % exportieren weltweit H.-J. Appelrath,

19 WisWir-Kooperation bzgl. Energie H.-J. Appelrath,

20 Berufsakademie für IT & Wirtschaft Oldenburg in Trägerschaft des IBS IT & Business School Oldenburg e. V. Gründung 2003, Aufnahme des Studienbetriebs 2004 powered by Studienangebote: Duales Studium Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) Duales Studium Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Praxisintegrierende Studienprogramme (Kombination von Ausbildung & Studium) IHK-Prüfung nach 2 Jahren Studiendauer 3,5 Jahre Die regionalen Netzwerkpartner H.-J. Appelrath,

21 Leitfragen der Session Wo arbeiten Wirtschaft und Wissenschaft regional zusammen? IT und Energie, leider kaum Meeresforschung und Hörforschung bzw. Ernährungswirtschaft Allgemein gültige Strukturen oder Formen themenabhängig? Themen-, weil Fach-, Branchen- und Personen-abhängig Welche Kooperationsformen haben sich bewährt? Flexible Kettenbildung Hochschulen Transfer-Institute Unternehmen (ggf. unterstützt durch Fördergeber und Politik) Wie lassen sich unterschiedliche Interessenlagen (Wissenschafts- Innovationslogik) vereinbaren? Indem man sie nicht dauernd betont, sondern synergetisch überbrückt H.-J. Appelrath,

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