QUALITÄTSMANAGEMENT EVALUIERUNG
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- Hajo Weiß
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1 Ausbildungskonzept und Sicherheitstraining für die Holzgewinnung mittels Seilkränen - Professionalität, Arbeitssicherheit, Umweltschonung QUALITÄTSMANAGEMENT & EVALUIERUNG März 2011
2 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben. Projektnummer: LLP AT-LEONARDO-LMP 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 4 2. Überblick über Qualitätsmanagement und Evaluierungsstrategien Kriterien-basierte Evaluierung Definition der Evaluierungsexperten Beschreibung des Qualitätsmanagementmodells Qualitätssicherung im Projektprozess Projekttreffen und phasen Ist-Soll-Vergleich (Schnappschussanalyse) Qualitätssicherung der Projektprodukte Methoden zur Indikatorenidentifizierung Evaluierungsinstrumente Stichproben Qualitätssicherung hinsichtlich der Verbreitung und Projektwirkung (Nachhaltigkeit) Zielorientierung der Evaluierung Auswahl vorläufiger Qualitätsindikatoren für die Verbreitungs- und Nachhaltigkeitsebenen Externe Evaluierungsaktivitäten Externer Evaluator Evaluierung durch die EACEA Zusammenfassung 26 3
4 1. Einleitung Das vorliegende Handbuch wurde von INIT Developments Ltd. für das Leonardo-da-Vinci-Projekt ATHOSK: Ausbildungskonzept und Sicherheitstraining für die Holzgewinnung mittels Seilkränen - Professionalität, Arbeitssicherheit, Umweltschonung zusammengestellt und soll helfen, dass dieses multilaterale Projekt qualitätsgesichert zu leiten und erfolgreich zu beenden. Neben dem Antragsteller Lenzwood GmbH (P1) und dem Koordinator INIT Developments Ltd. (INIT, P2) nehmen folgende Partner an dem Projekt teil: P3 - Österreichische Bundesforst AG (ÖBf), Österreich P4 - Valentini SNC, Italien P5 - EuroForst SRL, Rumänien (ersetzt seit Mai 2004 den ursprünglichen rumänischen Partner Melacopix) P6 - Slovenian Forestry Institute (SFI), Slowenien P7 - Srednja Gozdarska in lesarska sola Postojna (SGLS), Slowenien Dieses Qualitätsmanagement- & Evaluierungshandbuch hilft die Anforderungen des Arbeitspaketes 7 (Qualitätsplan) umzusetzen und alle Aktivitäten des Qualitätsmanagements für das ATHOSK-Projekt detailliert zu beschreiben. Das Handbuch versucht insbesondere einen Überblick über die Indikatoren und Richtlinien für die Umsetzung des Arbeitspaketes 7 zu erstellen. In den folgenden Abschnitten werden die Aktivitäten vorgestellt und diskutierrt, die für die Umsetzung der Qualitätssicherung nötig sind, um die Projektprozesse und ergebnisse kontrollieren, beobachten und die Auswirkungen des ATHOSK-Projekts auf die Zielgruppe einschätzen zu können. 4
5 Das Handbuch liefert eine Beschreibung der für das ATHOSK-Projekt geplanten Maßnahmen des Qualitätsmanagements und der Evaluierungsstrategien und diskutiert die bisher durchgeführten Aktivitäten. In diesem Zusammenhang liegt das Hauptaugenmerk auf den von INIT identifizierten Qualitätsindikatoren, anhand derer die unterschiedlichen Bereiche des Projektes evaluiert werden können. Es wird des Weiteren versucht, die zahlreichen Qualitätsindikatoren nach Prioritäten und Anwendungsgebiete zu ordnen und überblicksartig in Listen und Charts zu clustern. Dabei lassen sich die unterschiedlichen Objekte der Evaluierung folgendermaßen strukturieren: Abbildung 1: Objekte der Evaluierung 5
6 2. Überblick über Qualitätsmanagement und Evaluierungsstrategien 2.1 Kriterien-basierte Evaluierung Eine entsprechend hohe Qualität der unterschiedlichen Hauptprodukte bei EU-Projekten ist sicherlich eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von EU-Projekten. Ein gleichmäßig hohes Qualitätsniveau der einzelnen Beiträge der Projektpartner ist dabei grundlegend. Unter dem Aspekt des Qualitätsmanagements bei transnationalen Kooperationsprojekten ist es ratsam, einen möglichst objektiven, unabhängigen und ganzheitlichen Ansatz zu wählen. In diesem Kontext müssen der aktuelle Status Quo des Projekts und der Projektverlauf mit seinen Zielen beurteilt werden. Zudem sollten mögliche Abweichungen innerhalb des Prozesses aufgedeckt und realistische Steuerungsund Anpassungsvorschläge unterbreitet werden. Ein erfolgreiches Qualitätsmanagement muss auf ganz spezifischen Qualitätskriterien beruhen, die nicht nur für ATHOSK, sondern generell für EU- Projekte Gültigkeit besitzen. Auch EU-Projekte vorausgesetzt sie sollen erfolgreich umgesetzt werden - folgen gewissen Grundprinzipien; die wichtigsten davon lassen sich folgendermaßen charakterisieren: Wissenschaftlichkeit und methodische Korrektheit Ein Qualitätssicherungsmodell für EU-Projekt muss handwerklich sauber gearbeitet sein; d.h., es muss von seinem Ansatz her wissenschaftliche und empirische Anforderungen wie Zuverlässigkeit, Gültigkeit und Objektivität erfüllen. Die Ergebnisse des Modells sind nur gültig, vergleichbar und aussagekräftig, wenn diese Kriterien erfüllt sind. 6
7 Transparenz Ein hoher Grad an Transparenz hinsichtlich jeglicher Information zu Prozess-, Produkt- und Verbreitungs-/Implementierungsqualität ist unerlässlich. Zugang zu allen Informationen ist ebenfalls wichtig und es müssen - im Falle von Abweichungen klar definierte Steuerungsmechanismen und Maßnahmen greifen können. Alle am Evaluierungsprozess Beteiligten müssen Zugang zu allen nötigen Informationen und Daten haben, damit sie den Evaluierungsprozess, seine Instrumente, Mechanismen und Auswirkungen verstehen können. Ganzheitlichkeit Wichtig ist, Projektprodukte und-prozesse von einer ganzheitlichen holistischen Perspektive aus zu betrachten, um ein umfassendes und realitätsgetreues Bild zu erhalten. Prozesse und Produkte bestehen aus vielen Ebenen und Facetten und wirken auch unterschiedlich auf verschiedene Zielgruppen und Stakeholder daher ist es wichtig, in der Qualitätssicherung möglichst viele Ebenen und Perspektiven mit zu berücksichtigen. Flexibilität Um die unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven eines Projektes entsprechend einfangen und beurteilen zu können, muss ein Qualitätsmanagementmodell eine gewisse Flexibilität aufweisen. Durch eine Kriterien-basierte Evaluierung ist ein besonders hoher Grad an Flexibilität gewährleistet. Realisierbarkeit Obwohl die wissenschaftlichen Aspekte nicht vernachlässigt werden dürfen, muss sich das Qualitätsmanagementmodell gleichfalls reali- 7
8 sieren lassen. D.h., es muss in der in der Lage sein, auf die finanziellen, personellen und zeitlichen Rahmensetzungen eines EU- Projektes Rücksicht zu nehmen. Zudem sollte es einfach in der Handhabung sein, was wiederum nur möglich ist, wenn das Modell selbst einen komplexen und wohl durchdachten Hintergrund hat. Kontrollierbarkeit Das Modell soll einfaches Kontrollieren und Steuern ermöglichen, indem es stichhaltige Vergleiche, Schätzungen etc. erlaubt. Dies ist nur durch einen entsprechenden Grad an Standardisierungen möglich und (teilweise) durch einen entsprechenden IKT-Einsatz bei der Umsetzung. Zielorientierung Das Qualitätsmanagementmodell erlaubt, Projektstatus und -verlauf sowie die Produktentwicklung mit den am Beginn der Projektlaufzeit definierten Zielen und Qualitätsstandards zu in allen Projektphasen abzugleichen und Abweichungen rechtzeitig vorhersehen zu können. Gleichzeitig sollen die Evaluierungsergebnisse eine solide Basis für nachhaltig sinnvolle Entscheidungen hinsichtlich entsprechender Korrekturen und Adaptierungen bei der Projektumsetzung bieten. 2.2 Definition der Evaluierungsexperten Um auch alle Perspektiven und Expertenmeinungen zu den unterschiedlichen Ebenen und Bereichen des Projektes in die Qualitätssicherung mit einbinden zu können, werden unterschiedliche Experten zu in die Evaluierungsaktivitäten mit eingebunden. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass die größte Expertise hinsichtlich des Projektes innerhalb der Projekt- 8
9 gruppe zu finden ist, weswegen die Projektegruppe - allen voran INIT - in fast allen Bereichen der Evaluierung eine wichtige Rolle spielen werden. Um jedoch auch eine gewissen Außenperspektive einbringen zu können, um Betriebsblindheit zu vermeiden und um die fehlendes Know-how für das Projekt zu gewinnen, werden auch mehrere externe Experten mit Evaluierungsaufgaben betraut. Vor allem was die Zielgruppenorientierung und Marktrelevant unserer Hauptprodukte betrifft, werden relevante Zielgruppen, Experten und Stakeholder um ihre Einschätzungen und Meinungen gefragt. Hinsichtlich technischer und organisatorischer Qualitätsstandards im Bereich Projektmanagement wir ein spezieller Experte aus diesem Bereich zugezogen; schlussendlich ist auch die EACEA mit ihren beiden Evaluierungsaktivitäten (Zwischen- und Schlussbericht) Teil unseres Evaluierungskonzeptes. Abbildung 2: Ebenen und Experten der Evaluierung 9
10 2.3 Beschreibung des Qualitätsmanagementmodells Das von INIT entwickelte und angewendete Evaluierungsmodell basiert auf dem Prinzip der Triangulation. Dabei stehen folgende drei Hauptebenen, die jeweils wieder in sich differenziert betrachtet werden, im Fokus der Evaluierung: Prozess-Ebene Produkt-Ebene Verbreitungs-/Nachhaltigkeitsebene Nur wenn diese drei Dimensionen in die Betrachtung mit einbezogen werden, gelingt eine Evaluierung mit ganzheitlichem Ansatz. Das dafür entwickelte Modell arbeitet mit sogenannten Relevanten Erfolgsfaktoren (REF), die zum einen aufgrund ihrer allgemeinen Gültigkeit vorgegeben sind, zum anderen von den verschiedenen Experten für jedes Projekte passgenau definiert werden. Die REF können je nach Projektebene und speziellen Projektanforderungen ähnlich oder gänzlich unterschiedlich von einander sein, sie dürfen sich aber nie gegenseitig ausschließen. Abbildung 3: Qualitätsmanagement Modell 10
11 Der im Qualitätsprozess inhärente Ansatz der Triangulation impliziert, dass alle drei Dimensionen stark miteinander verwoben sind, was eine ganzheitliche Perspektive ermöglicht. Darüber hinaus erfüllt die von INIT entwickelte Methode den oben postulierten Tatbestand der Transparenz, denn die Daten, auf der die Evaluierung basiert, sind jederzeit für alle Projektpartner zugänglich. Die Hauptleitung der Qualitätssicherungsmethode ist, dass sie hilft den aktuellen Status Quo des Projektes hinsichtlich seiner verschiedenen Erscheinungsformen einzuschätzen und ihn den im Projektplan gesetzten Zielen oder anderen Qualitätsstandards gegenüberzustellen. Die Methode ermöglicht, Abweichungen sofort zu erkennen und lässt Ableitungen zu, welche Steuerungsmechanismen aktiviert werden müssen, um das Projekt wieder auf den richtigen Weg zu bringen und die hohen Qualitätsstandard zu sichern. 2.4 Qualitätssicherung im Projektprozess Projekttreffen und -phasen Die Evaluierung auf Prozessebene ist grundlegend für den Erfolg des Projekts, da sie die Interkation innerhalb der Partnerschaft - mit dem Ziel eine effektive Kooperation zu garantieren - analysiert. Der Evaluator sammelt Feedback von allen Projektpartnern er zeigt - basierend auf diesen Ergebnissen mögliche Anpassungen oder die Notwendigkeit von Interventionen auf. Transnationale Kooperationen basieren in der Regel auf ähnlichen Mustern und Prozessen. Auf der Basis dieser Annahme können Maßnahmen zur Qualitätssicherung in dieser Art standardisiert werden; die REF definieren in diesem Fall erfolgreiche Indikatoren für Projekttreffen, Kommunikationsprozesse, Wissensmanagement sowie Problem- und Konfliktlösungs- 11
12 strategien, Wissen der Partner über die unterschiedlichen Projektaktivitäten und Teilnahme daran; Wissensstand der Partner über Grundlegende Kerndaten und Prozesse des Projektes (Arbeitsplan, Budget, Verbreitung. Evaluierung etc.); Evaluierungs- und Steuerungsmaßnahmen etc. Im Rahmen der Evaluierung des ATHOSK-Projekts werden auf der Prozessebene folgende Qualitätsindikatoren vorgeschlagen: Abbildung 4: Indikatoren für die Bewertung der Qualität der Organisation von Projekttreffen 1. Qualitätsindikatoren: Organisation von Projekttreffen (OPT) OPT-1 Angemessene Unterbringung durch den gastgebenden Partner. OPT-2 Durchführung des Treffens in angemessenen Räumlichkeiten (z.b. Raumgröße, Ausstattung) OPT-3 Angebot eines angemessenen Freizeitprogramms während des Treffens. Abbildung 5: Indikatoren für die Einschätzung der Qualität von Projekttreffen; Indikatoren für den Wissenstand und die Projektaktivitäten der Partner 2. Qualitätsindikatoren: Projekttreffen (PT) PT -1 Die Teilnehmer erhalten ausreichend Informationen vor dem Treffen (Seminarprogramm, zu diskutierende Dokumente) PT -2 Die Partner stellen erforderliche Informationen/Daten/Produkte in den vereinbarten Formaten bereit, damit sich alle Partner gleichberechtigt in das Programm einbringen können. PT -3 Alle Partner nehmen gut vorbereitet an den Treffen teil und liefern wertvolle Beiträge. PT -4 Die anwesenden Partner weisen das erforderliche Fachwissen zum Projektthema auf. PT -5 Die Agenda des Treffens deckt alle wesentlichen Punkte ab. PT -6 Alle Partner kooperieren effektiv und zielführend im Rahmen der festgelegten Agenda. PT -7 Das Treffen wird auf fachmännische Weise geleitet. PT -8 Das Treffen ist generell erfolgreich: Entscheidungen werden gefällt und Termine werden festgelegt. PT -9 Die Arbeitsatmosphäre erlaubt den Teilnehmern ihre Ideen angemessen zum Ausdruck zu bringen. PT -10 Die Partner machen Fortschritte und erfüllen die an sie gestellten Aufgaben termingerecht bis zu dem nächsten Treffen. 12
13 Der oder die Leiter des jeweiligen Arbeitspaketes geben angemessene PT -11 Richtlinien und Indikatoren hinsichtlich der Aufgaben des Arbeitspaketes weiter, die im Anschluss an das Treffen erledigt werden sollen. PT -12 Die Partnerschaft zeichnet sich durch gutes Zeitmanagement aus. PT -13 Potenzielle Konflikte werden im Vorfeld gelöst. Abbildung 6: Indikatoren für die Beurteilung der Qualität der Kooperation in den einzelnen Projektphasen 3. Qualitätsindikatoren: Projektphasen (PPH) PPH-1 Die Partner sind sich ihrer Rollen/Aufgaben in der aktuellen Projektphase bewusst. PPH-2 Die gesamte Partnerschaft hat ein Verständnis von den voranschreitenden Entwicklungen. PPH-3 Die Partnerschaft ist mit dem Kommunikationsfluss in der jeweiligen Projektphase zufrieden. PPH-4 Der Koordinator kommuniziert effizient mit den Projektpartnern. PPH-5 Die Partner kommunizieren effizient mit dem Koordinator. PPH-6 Die Kommunikation unter den Partnern ist sehr effizient. PPH-7 Alle Partner tragen zu dem Projektinhalt und den Projektaktivitäten innerhalb des geplanten Zeitrahmens bei. PPH-8 Die Leiter des Arbeitspaketes stellen den Partnern alle relevanten Informationen zur Verfügung, damit diese die Aktivitäten bestmöglich durchführen können. PPH-9 Die Partner sind über die finanziellen und verwaltungstechnischen Seiten des Projekts gut informiert. PPH-10 Alle Partner sind darüber informiert, was Partner in der Vergangenheit gemacht haben. PPH-11 Alle Partner sind darüber informiert, was der Status quo auf den verschiedenen Ebenen ist. PPH-12 Alle Partner sind darüber informiert was in Zukunft passiert und welche Aufgaben sie haben. Die Instrumente, die für diese Evaluierung benutzt werden, basieren auf wissenschaftlichen Grundlagen sowie auf der langjährigen Erfahrung im Bereich des Qualitätsmanagements. Um adäquates Feedback von den Partnern zu erhalten. werden die Daten mit Hilfe von Fragebögen gene- 13
14 riert. Der Fragebogen für die Evaluierung der Projekttreffen wird kurz nach jedem Partnertreffen jeweils in Abstimmung mit dem Projektkoordinator ausgesandt. Dafür werden entweder digitale oder gedruckte Versionen des Fragebogens verwendet. Im Wesentlichen arbeitet der Fragebogen mit einer Likert-Skala, einem erprobten Skalierungsverfahren zur Messung persönlicher Einstellungen, die mittels sogenannter Items abgefragt werden. In der konkreten Ausführung eines Fragebogens bilden die Antwortmöglichkeiten für ein Item den Grad der Zustimmung der befragten Person. Die möglichen Antworten sind in der Likert-Skala aufsteigend angeordnet. Es ist eine gerade Zahl der Antwortmöglichkeiten ebenso gebräuchlich wie eine ungerade Zahl. Letztere wird verwendet, wenn eine mittlere Ausprägung (neutral bzw. "weder-noch") sinnvoll ist. Beide Möglichkeiten (gerade oder ungerade Zahlen) sind wissenschaftlich aussagekräftig und in der Lage, die durch das Evaluierungsteam definierte Zielvorgabe zu erfüllen. Obwohl die Fragebögen größtenteils quantitativ angelegt sind, geben sie auch Raum für ein qualitatives Feedback in Form von Kommentaren. INIT sammelt die Ergebnisse wieder ein, verarbeitet die Informationen und veranschaulich sie in graphischen und statistischen Darstellungen; zudem werden die Kommentare der Partner gesammelt. Den wichtigsten Teil dieser Evaluierungsarbeit bieten die Analyse und Interpretation der Daten, die wiederum zu konkreten Einschätzungen des Projekteverlaufs sowie zu Empfehlungen hinsichtlich der weiteren Projektschritte führen. Alle Daten, Informationen, Interpretationen und Ableitungen werden in einem Evaluierungsbericht veröffentlicht, der dem Koordinator, allen Projektpartnern und dem externen Evaluator für deren weiteren Arbeiten dient. 14
15 Ist-Soll-Vergleich (Schnappschussanalyse) Zielt die erste Evaluierungsaktivität für den Projektprozess noch sehr auf Einschätzungen, Meinungen und Empfindlichkeiten ab, so orientiert sich das zweite Standbein der Prozessevaluierung ausschließlich auf Hard facts. Die sogenannte Schnappschussanalyse hilft einen Vergleich zwischen den Vorgaben des Projektantrags und anderer Qualitätsrichtlinien sowie dem tatsächlichen Projektverlauf zu ziehen. Das Instrument besitzt den Charakter einer Checkliste und ist folgendermaßen aufgebaut: auf der linken Seite des Instruments werden unter Nominale Ergebnisse alle Projektabläufe, -ergebnisse und -produkte in chronologischer Reihung aufgeführt und durch hauptsächlich quantitative Indikatoren z.b. Umfang/Größe des Ereignisses, seine Dauer, die Verantwortlichkeiten, Deadlines etc. charakterisiert; im rechten Teil des Instruments kann dann vermerkt werden, ob diese einzelnen Arbeitsschritte bereits begonnen, haben, schon abgeschlossen wurden oder gar nicht zum Einsatz kamen; hinsichtlich der laufenden Projektschritte kann auch der Grad seiner Realisierung in Prozent vermerkt werden. Schlussendlich können in der letzten Spalte noch Kommentare, Notizen oder Bemerkungen angebracht werden. Das Basisdokument (s. auch Abb. 7) wurde von INIT entwickelt und zusammen mit LenzWood mit Inhalten gefüllt. Diese beiden Organisationen werden alle drei bis vier Monate einen Update der Liste machen einen sogenannten Schnappschuss des Projektes! Dabei wird klar und deutlich, welche Problembereiche auf der Ebene des Projektprozesses bestehen, wer verantwortlich ist und welche anderen Projektschritte und Arbeitspakete dadurch beeinflusst werden. Wenn dieses Instrument regelmäßig und gewissenhaft zum Einsatz kommt, sind gravierende Fehlentwicklungen auf der Ebene des Projektprozesses fast ausgeschlossen bzw. werden sie rechtzeitig bemerkt. So wichtig und stark dieses Instrumentarium auch sein mag, es darf nicht vergessen werden, dass es hauptsächlich die Quantität und 15
16 nicht die Qualität der Projektabläufe, vor allem der Produktentwicklung, zu evaluieren vermag. Diesen qualitativen Bereich hingegen decken vor allem die Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Produktebene ab. Abbildung 7: 1. Seite des Arbeitsplans für die Schnappschuss-Analyse 2.5 Qualitätssicherung der Projektprodukte Die Produktqualität wird zurecht als eine große Herausforderung für Projekte gerade im Bildungsbereich angesehen, obwohl in diesem Falle Qualität in der Tat ein eher subjektiver Faktor ist; diese Tatsache muss immer Berücksichtigung finden, sobald die Qualität von pädagogischen Maßnahmen beurteilt werden soll. Die Kernfrage ist, ob das Ergebnis des Projekts den Anforderungen und Erwartungen der Interessenvertreter sowie der direkten und indirekten Zielgruppen entspricht. Aus diesem Grund muss herausgefunden werden, welche Bedürfnisse und Erwartungen bestehen. Dies gilt auch für die Partner in dem Projekt es ist gleichfalls wichtig zu klären, was sie von den Projektprodukten erwarten und was ihre ganz subjektiven Qualitätskriterien sind. 16
17 Die Qualitätssicherung der Projektprodukte ist zu einem großen Ausmaß projektspezifisch, so dass die REF nicht standardisiert werden können. Aus diesem Grund wendet INIT hinsichtlich der Produktqualität den Ansatz der Kriterien-basierten Evaluierung (KBE) an; durch diese Möglichkeit kann man der Vielfältigkeit der Projekte besser gerecht zu werden Methoden zur Indikatoren-Identifizierung Die Indikatoren für diese Art der Evaluierung können auf unterschiedliche Weise eruiert werden. Für die Evaluierung der ATHOSK-Produkte werden folgende Methoden ins Auge gefasst: 1 Recherche: Recherche oder desk research beinhaltet die Sammlung von Daten, die bereits existent sind. Diese Art Studie in den Anfangsphasen eines Projektes auszuführen, wird stark empfohlen, um Hintergrundwissen zu einem Themenbereich zu erlangen. 2 - Beobachtung: Um eine Evaluierung zu erstellen, wird in der vorliegenden Untersuchung die Erfolgswirkung der ATHOSK-Produkte bei der Zielgruppe beobachtet. 3 - Befragung: Angewandt werden Fragebögen, strukturierte Interviews und Checklisten, die weiter unten detaillierter beschrieben werden. 4 Beratung/Expertengespräch: Eine besondere Form der Befragung stellt die Beratung, in der Regel in Form eines Expertengesprächs, dar; es hilft über die Kommunikation mit Experten innerhalb und außerhalb der Projektgruppe, entsprechende Indikatoren identifizieren zu können. Auf jeden Fall gilt es auch zu berücksichtigen, das aufgrund der hohen Expertise und Kompetenz innerhalb der Partnerschaft enormes Fachwissen vorhanden ist, was die Indikatorenidentifikation wesentlich vereinfacht. 17
18 Evaluierungsinstrumente Sind die Gegenstände und Indikatoren der Evaluierung fixiert, müssen die Evaluierungsinstrumente entwickelt werden. Jene Instrumente, die für die Evaluierung von ATHOSK benutzt werden, basieren auf der Erfahrung von INIT im Rahmen des Qualitätsmanagements sowie allgemein gültigen Qualitätsstandards der empirischen Sozialforschung. Um die ATHOSK- Produkte beurteilen zu können, werden mit großer Wahrscheinlichkeit folgende Instrumente zum Einsatz kommen: Fragebögen Interview-Leitfäden (für halbstrukturierte Interviews) Checklisten und Dokumentationsbögen (für nicht-teilnehmende Beobachtung) Protokolle und Erlebnisberichte Anwesenheitslisten Die Benutzung von Fragebögen neben der Durchführung halbstrukturierter Interviews soll eine Kombination von quantitativen und qualitativen Informationen sicherstellen, um die Evaluierung der Projektprodukte ganzheitlich zu unterstützen Stichproben Die Produkte werden durch Experten, Stakehoder und Zielgruppen etc. des Projekts beurteilt. Dazu zählen in diesem Fall: Wald- und Forstarbeiter Ausbildner für Wald- und Forstberufe Betriebe des Wald- und Forstsektors Allgemeine Experten der Bereich Wald- und Forstwirtschaft Allgemeine Experten der Pädagogik Produzenten von Seilkränen 18
19 Arbeitsmarktspezialisten Sozialpartner Sicherheitsfachkräfte (Berufs-)Unfallversicherung interessierte Einzelpersonen die ATHOSK-Partnerschaft Auswahl vorläufiger Qualitätsindikatoren für die Produktentwicklung Vorerst wurden für die Produktebene folgende Indikatoren für die einzelnen Ergebnisse und Produkte identifiziert. Abbildung 8: Produkt Status-quo-Analyse 4. Qualitätsindikatoren: Status-Quo-Analyse (SQA) SQA-1 Die Status-Quo-Analyse dient der Einstimmung der Projektpartnerschaft auf das Projektthema. SQA-2 SQA-3 SQA-4 SQA-5 Die Status-Quo-Analyse umfasst die Erhebung von Daten und Rahmensetzungen in allen Partnerländern sowie auf EU-Ebene. Die Status-Quo-Analyse hilft, Verständigung auf Arbeitsbereiche, Lernthemen und -inhalte, Fachterminologie etc. zu erreichen. Die Status-Quo-Analyse dient der Sensibilisierung der Projektgruppe auf Rahmensetzungen, Zugänge, Qualitätsstandards etc. in den jeweiligen Partnerländern. Die Status-Quo-Analyse hat die Qualität, eine hohe Zielgruppen- /Zielsektoren- und Zielländerrelevanz der Projektprodukte sicherzustellen. Abbildung 9: Produkt Status-quo-Bericht 5. Qualitätsindikatoren: Status-Quo-Bericht (SQB) SQB-1 SQB-2 SQB-3 Der Status-Quo-Bericht gibt eine umfangreiche Beschreibung der Situation in den einzelnen Partnerländern im Hinblick auf das Projektthema. Der Status-Quo-Bericht gibt gewünschte Ausbildungsinhalte und -ansätze seitens der Stakeholder und Zielgruppen wider. Der Status-Quo-Bericht zeigt Chancen und Möglichkeiten auf, ATHOSK an nationale und EU-Bildungsstandards anzubinden. 19
20 SQB-4 Der Status-Quo-Bericht berücksichtigt Cultural Diversity. SQB-5 SQB-6 Der Status-Quo-Bericht stellt konkrete Ableitungen für die weitere Produktentwicklung vor. Der Status-Quo-Bericht umfasst rd. 40 Seiten und wird in 5 Sprachen zu je 50 Exemplaren veröffentlicht. Abbildung 10: Produkt Curriculum und Ausbildungskonzept 6. Qualitätsindikatoren: Curriculum und Ausbildungskonzept (CAK) CAK-1 CAK-2 CAK-3 CAK-4 CAK-5 CAK-6 Das Curriculum beschreibt ein modulares berufliches Aus- und Weiterbildungskonzept für eine dreiwöchige Intensivschulung. - Das Ausbildungskonzept enthält eine multimethodische pädagogische Orientierung (mit hohem Training-on-the-Job-Anteil) Das Ausbildungskonzept beinhaltet die Zielrichtung auf die Ausbildungslevel 1-4 des europäischen Qualifikationsrahmens. Das Ausbildungskonzept ist angebunden an nationale Ausbildungskonzepte. Das Ausbildungskonzept berücksichtigt interkulturell determinierte Lerninterferenzen und barrieren. Das Ausbildungskonzept vermittelt jene inhaltlichen Kernthemen, die aus dem Status-Quo-Bericht hervorgehen. CAK-7 Das Ausbildungskonzept setzt die Differenzierung zwischen Lerner und Trainer um. CAK-8 Das Ausbildungskonzept fordert einen hohen Visualisierungsgrad der Inhalte. CAK-9 CAK-10 Das Ausbildungskonzept berücksichtigt nationale/kulturelle Lerntraditionen. Das Ausbildungskonzept berücksichtigt nationale Gesetzgebungen und andere wichtige Normierungen. CAK-11 Das Ausbildungskonzept wird sowohl intern als auch extern evaluiert. CAK-12 CAK-13 Das Ausbildungskonzept liegt in seiner Finalform in DE, EN, IT, RO und vor. Das Ausbildungskonzept wird in allen Ländern in entsprechender Auflage (mind. 100 Exemplare) produziert. 20
21 Abbildung 11: Produkt Lehrbuch und DVD 7. Qualitätsindikatoren: Lehrbuch und DVD (LDVD) LDVD-1 Das Lehrbuch setzt alle inhaltlichen, technischen und organisatorischen Vorgaben des Curriculums um. LDVD-2 Das Lehr- und Lernhandbuch umfasst rd. 100 Seiten. LDVD-3 Das Lehrbuch zeichnet sich durch spezielle zielgruppenadäquate Didaktisierung aus. LDVD-4 Die Finalversion liegt auf EN, DE, IT, SI und RO vor. LDVD-5 Die Finalversion wird in jeder Landessprache in entsprechender Auflage (mind. 100 Exemplare) produziert. LDVD-6 Das Lehrbuch lässt sich gut mit der Lern-DVD kombinieren. LDVD-7 Die Lern-DVD ist leicht zu bedienen (für Trainer, vor allem aber für die Zielgruppe). LDVD-8 Die Lern-DVD bietet eine adäquate Qualität hinsichtlich ihres Designs. LDVD-9 Die Lern-DVD bietet eine adäquate Qualität hinsichtlich ihrer didaktischen Gestaltung. LDVD-10 Die Lern-DVD kann auf EN, DE, RO, SI und IT genutzt werden. LDVD-11 Die Lern-DVD wird in allen Ländern in entsprechender Auflage produziert. LDVD-12 Die Lern-DVD lässt sich optimal mit dem Lehrbuch kombinieren. Abbildung 12: Produkt Pilottrainings 8. Qualitätsindikatoren: Pilottrainings (PTR) PTR-1 PTR-2 Es werden in Österreich 6 Pilotschulungen à 3 Wochen mit jeweils 3 Teilnehmern pro Projektpartner (außer P2) durchgeführt. Es herrscht einen hohe Anwesenheit bei den Trainings (mind. 90% der Lerninhalte müssen von mind. 90% aller Teilnehmer absolviert werden). PTR-3 Alle Piloten werden ausführlich evaluiert (von Trainern und Teilnehmern). PTR-4 PTR-5 Die Evaluierungsergebnisse werden gesammelt, ausgewertet, interpretiert und in einem Bericht veröffentlicht. Das ATHOSK-Ausbildungskonzept und die Lernmaterialien werden entsprechend der Evaluierungsergebnisse adaptiert. 21
22 2.6 Qualitätssicherung hinsichtlich der Verbreitung und Projektwirkung (Nachhaltigkeit) Zielorientierung der Evaluierung Im Rahmen des ganzheitlichen Ansatzes des Qualitätsmanagements sind Projektverbreitung und Projektauswirkung als essentielle Ebenen der Qualitätssicherung ein wichtiger Faktor. Auf dieser Ebene können Elemente der Kriterien-basierten Evaluierung (KBE) mit jenen der teilweise standardisierte Relevanten Erfolgsfaktoren (REF) kombiniert werden. Es wird einerseits evaluiert, inwiefern eine breite Öffentlichkeit wie auch die speziellen Zielgruppen und Stakeholder eines jeden Projektes vom Projekt, seinen Zielen, Inhalten, Produkten und Ergebnissen überhaupt erfahren. Es wird aber auch berücksichtigt, welche konkreten Auswirkungen das Projekt auf Zielgruppen hat, wie sehr sie deren Leben und Alltag beeinflussen, ob und wie sie den Bildungsbereich oder die Arbeitsmarktsituation weiterzuentwickeln in der Lage sind etc. Hinsichtlich der Projektverbreitungsmaßnahmen und Projektauswirkungen werden folgende Ebenen gemessen: lokale Ebene regionale Ebene nationale Ebene europäische Ebene Um realitätsnahe Ergebnisse zu erhalten, wird INIT den Projektpartnern Fragebögen zur Verfügung stellen, die auf die Projektauswirkung abzielen. Die Einschätzung der Projektauswirkung ist entscheidend für die Übertragbarkeit der Ergebnisse, die im Laufe des Projektprozesses erzielt werden soll. Gleichfalls gibt sie Raum für notwendige Änderungen, die vor dem Ende der Projektlaufzeit stattfinden müssen. Die Messvariablen der 22
23 Projektauswirkungen werden in einer Vereinbarung zwischen Projektpartnern und Projektkoordinator definiert Auswahl vorläufiger Qualitätsindikatoren für die Verbreitungs- und Nachhaltigkeitsebenen Für die wichtigen Bereiche der Verbreitungs- und Nachhaltigkeitsaktivitäten wurden folgende zentrale Maßnahmen aus dem Antrag identifiziert und Indikatoren festgelegt. Abbildung 14: Verbreitungsinstrumentarium Website 9. Projekt-Website VBR 9-1 Die Projektwebsite ist auf Deutsch, zum Teil auch auf Englisch und in den Partnersprachen entwickelt. VBR 9-2 Die Projektwebsite bietet Informationen über das Projekt, Ziele, Partner und Aktivitäten. VBR 9-3 Die Website dient der Vernetzung und verlinkt zu allen Projektpartnern, relevanten anderen Projekten, Stakeholdern und Zielgruppen. VBR 9-4 Die Projektwebsite bietet alle relevanten Dokumente und Materialien zum Download an. VBR 9-5 Die Projektwebsite ist einfach zu bedienen. VBR 9-6 Die Projektwebsite beinhaltet Video-Clips und die Dokumentation der Piloten. VBR 9-7 Die Projektwebsite enthält Impressum und Disclaimer. VBR 9-8 Die Projektwebsite ist mind. noch 3 Jahr nach Projektende online. Abbildung 15: Verbreitungsinstrumentarium E.N.T.E.R. 10. Verbreitung über E.N.T.E.R VBR 10-1 ATHOSK wird über P1 mit Projektstart registriert. VBR 10-2 ATHOSK wird über P1 in regelmäßigen -Alerts proaktiv verbreitet. VBR 10-3 ATHOSK bleibt bis nach dem Projektende in dem Netzwerk registriert. 23
24 Abbildung 16: Verbreitungsinstrumentarium Newsletter 11. Projekt Newsletter VBR 11-1 Der Newsletter transportiert Neuigkeiten zu Projekt und Aktivitäten VBR 11-2 Der Newsletter wird zu wichtigen Meilensteinen und mind. 3mal im Laufe der Projektlaufzeit digital veröffentlicht. VBR 11-3 Der Newsletter ist in allen Partnersprachen und auf EN erhältlich. VBR 11-4 Der Newsletter wird auf der Website veröffentlicht, über E.N.T.E.R. verbreitet und an alle Adressen der -Pools verschickt. Abbildung 17: Verbreitungsinstrumentarium -Pool Pool VBR 12-1 Der -Pool beinhaltet 10 relevante Repräsentanten der Zielgruppen, Stakeholder, thematisch ähnlich gelagerten Projekten etc. pro Partnerland. VBR 12-2 Die Daten des -Pools werden vertraulich behandelt. Abbildung 18: Verbreitungsinstrumentarium Flyer und Poster 13. Flyer und Poster VBR 13-1 Der Projekt-Flyer ist in allen Partnersprachen und EN erhältlich. VBR 13-2 Die Projektposter sind in allen Partnersprachen und EN erhältlich. VBR 13-3 Die Projekt-Flyer werden in 1000 Exemplaren pro Partnersprache und EN produziert und an alle Projektpartner verschickt. VBR 13-4 Die Projekt-Poster werden in 50 Exemplaren pro Partnersprache und EN produziert und an alle Projektpartner verschickt. VBR 13-5 Beide Produkte sind von der Projektwebsite downloadbar. Abbildung 19: Verbreitungsinstrumentarium Video Clip 14. Video Clip VBR 14-1 Der ATHOSK-Video Clip wird von Experten professionell produziert. VBR 14-1 Der ATHOSK-Video Clip wird auf Deutsch entwickelt und ist mit Untertiteln in den Partnersprachen und EN erhältlich. 24
25 VBR 14-2 Der Clip ist auf der ATHOSK-Projektwebsite downloadbar VBR 14-2 Der Clip wir an alle Mitglieder des -Pools verschickt. Abbildung 20: Verbreitungsinstrumentarium Green Paper 15 Strategiepapier Green Paper VBR 15-1 Das Strategiepapier beinhaltet ca 10 Seiten liegt in gedruckter Form vor. VBR 15-2 Das Strategiepapier liegt in digitaler Form als pdf Dokument vor. VBR 15-3 Das Strategiepapier wird in allen Partnersprachen und EN veröffentlicht. VBR 15-4 Das Strategiepapier zielt auf wichtige nationale und Europäische Strategien und Entwicklungen hinsichtlich des Projektthemas ab. Abbildung 21: Verbreitungsinstrumentarium Verbreitungskonferenz 16 Internationale Verbreitungskonferenz VBR 16-1 Die Verbreitungskonferenz wird professionell beworben (Website, Newsletter, E.N.T.E.R. etc.) VBR 16-2 Die Konferenz wird von mind. 30 Personen besucht, die teilweise auch aus dem Ausland kommen. VBR 16-3 Bei den Gästen handelt es sich um ein einschlägiges Fachpublikum. VBR 16-4 Bei der Konferenz werden verschiedenen Methoden eingesetzt, die. u.a. auch das Publikum aktiv mit einbeziehen (z.b. durch Diskussionen etc.) VBR 16-5 Das Publikum kann den Beiträgen der Konferenz sprachlich folgen. VBR 16-6 Die Konferenz führt zu einem gewissen Medienecho. VBR 16-7 Alle Projektpartner beteiligen sich an der Organisation und/oder Umsetzung der Konferenz. 2.7 Externe Evaluierungsaktivitäten Externer Evaluator Alle oben beschriebenen Evaluierungsaktivitäten und darüber hinaus noch viele andere Bereiche und Entwicklungen des Projektes werden von einem 25
26 externen Evaluator beobachtet, bewertet und beschrieben werden. Der Evaluator wird dabei kontinuierlich mit P1/LenzWood und P2/INIT zusammenarbeiten, von ihnen alle Dokumente anfordern und einsehen und schlussendlich seine Stellungnahme in einem externen Evaluierungsbericht abgeben. Die genauen Messpunkte der Evaluierung sowie die dabei verwendeten Instrumente und Methoden (Befragung, Beobachtung, Primärquellenanalyse etc.) lassen sich derzeit noch nicht festlegen, und deren Auswahl und Einsatz obliegen zum Teil auch dem externen Evaluator. Fixiert ist jedoch die Abgabe je eines Evaluierungsberichts (ca. 10 Seiten) zur Projektmitte (rechtzeitig zur Einreichung des Zwischenberichts) sowie zum Projektende (rechtzeitig zur Einreichung des Endberichts) Evaluierung durch die EACEA Entsprechend des Vertrages mit der Europäischen Kommission, vertreten durch die EACEA, wird das Projekt nach 12 Monaten Laufzeit bzw. nach seiner Beendigung auch von der Förderstelle evaluiert. Die dafür vorgesehenen Prozesse, Methoden und Instrumente sind standardisiert und können von der Projektgruppe nicht beeinflusst werden. Auf jeden Fall wird die Projektegruppe alles unternehmen, der EACEA alle Materialien und Unterlagen rechtzeitig zu übermitteln und ihre Evaluatoren bestmöglich zu unterstützen. 3. Zusammenfassung Das vorliegende Qualitätsmanagement- und Evaluierungshandbuch gibt die detaillierte Beschreibung des Qualitätssicherungskonzepts von INIT Developments wieder. Es liefert einen Überblick über die Strategien der Qualitätssicherung, der Entwicklung der Projektprodukte und der Projektauswirkungen. 26
27 Daher wurden Leitlinien aufgestellt und zusammengefasst, die vorgeben, wie auf den verschiedenen Projektebenen Prozess, Produkt, Verbreitung/Nachhaltigkeit verfahren wird und welche Indikatoren zum Einsatz kommen werden. Des Weiteren wurde auch beschrieben, welche Experten in welchen Phasen bzw. auf welchen Ebenen zum Einsatz kommen werden und wie ihre Meinung in den Evaluierungsprozess mit eingebunden wird. Schlussendlich muss noch postuliert werden, dass die Evaluierungsaktivitäten des ATHOSK-Projektes keinen Selbstzweck erfüllen sollen, sondern einzig und allein dazu dienen müssen, die Projektabläufe transparenter zu gestalten, um rechtzeitig Maßnahmen für die Optimierung der Prozesse und Arbeitsabläufe sowie zur Erhöhung der Produktqualität in die Wege leiten zu können. 27
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