Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung
|
|
- Miriam Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung
2 KOSTENLOSE INFORMATIONSABENDE FÜR ALLE LEHRGÄNGE Salzburg Dienstag, 5. Juni Uhr Salzburg Donnerstag, 6. September Uhr St. Johann Mittwoch, 29. August Uhr Zell am See Montag, 27. August Uhr Tamsweg Dienstag, 4. September Uhr TEILNEHMER/INNENKREIS Personen, die als Bilanzbuchhalter/in selbstständig Bilanzen nach Unternehmens- und Steuerrecht erstellen und die Tätigkeit als Leiter/in des Rechnungswesens übernehmen wollen. Sie beherrschen die Bilanzierung nach Unternehmens- und Steuerrecht bei Unternehmen jeder Rechtsform und verfügen über die Grundlagen zur Leitung des Rechnungswesens in derartigen Unternehmen. Hinweis: Die Prüfungen gemäß WIFI-Prüfungsordnung erfüllen i.d.r. die Voraussetzungen zur Anerkennung durch die Paritätische Kommission Bilanzbuchhaltungsberufe (BibuG). INHALT DES LEHRGANGES Buchhaltung/Bilanzierung inkl. IFRS (International Financial Reporting Standards) Grundlagen, Buchführungs- und Bilanzrecht, Bilanztheorie - Bilanzierung (Erarbeitung der Bilanz nach betriebswirtschaftlichen, unternehmens- und steuerrechtlichen Gesichtspunkten unter Berücksichtigung der verschiedenen Unternehmensformen, Abschlussbuchungen) - Einführung in die Bilanzierung nach IFRS - Analyse des Jahresabschlusses (Bilanz, GuV, Anhang) Kostenrechnung Bürgerliches Recht, Gewinn- und Verlustrechnung und Unternehmens- und Verfahrensrecht Steuerrecht Kapitalverkehr
3 ZULASSUNGSBEDINGUNGEN ZUR PRÜFUNG Die Zulassung zur Bilanzbuchhalterprüfung erfordert eine dreijährige Tätigkeit im Rechnungswesen (ohne Lehrzeit). Der erfolgreiche Abschluss einiger Schulen und Studienrichtungen verkürzt die Praxiszeit (siehe Aufstellung). Die abgelegte Buchhalterprüfung ist Voraussetzung für die Zulassung zur Bilanzbuchhalterprüfung. Alle, die noch keine Buchhalterprüfung abgelegt haben, können diese im Rahmen des Bilanzbuchhalterkurses im Herbst (spätestens aber im Frühjahr - Haupttermin BH-Prüfung) ablegen. Die Vorbereitung dazu erfolgt im Selbststudium. Für die abgelegte WIFI-Buchhalterprüfung (schriftlich und mündlich) erhalten Sie das Buchhalter-Zeugnis und Buchhalter-Diplom. KURSKOSTEN Lehrgang 1.700,-- (einschließlich Arbeitsunterlagen) Prüfungsgebühren: 320,-- STUNDENAUSMASS IM DETAIL Buchhaltung, Bilanzierung, Bilanzrecht und Bilanzanalyse Kostenrechnung Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Verfahrensrecht Steuerrecht Kapitalverkehr Lehreinheiten gesamt 108 LE 48 LE 24 LE 56 LE 16 LE 252 LE KURSE Salzburg , Mo, Mi (rd. 10 x Fr ) VA-Nr P Salzburg , Mo, Mi (rd. 10 x Fr ) VA-Nr P Salzburg , Fr , Sa VA-Nr P Zell am See , Mo, Mi (rd. 10 x Fr ) VA-Nr P
4 PRÜFUNGEN Schriftliche Prüfung Kostenrechnung Bilanzierung Fr, 03. Mai Klausur 3 Stunden Fr, 10. Mai Klausur 6 Stunden Beide schriftlichen Klausurarbeiten müssen positiv abgelegt werden, um zur mündlichen Prüfung antreten zu können. Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung ist eine Gesamtprüfung an einem Prüfungstag für alle Prüfungsfächer (Teilprüfungen sind nicht möglich!) Termin: Mitte Juni 2013 (siehe voraussichtliche Prüfungstermine) Prüfungsfächer mündlich: Buchhaltung/Bilanzierung, Bilanzrecht und Bilanzanalyse, IFRS Kostenrechnung Bürgerliches Recht, Unternehmens- und Verfahrensrecht Steuerrecht Kapitalverkehr Gesamtbeurteilung: Mit sehr gutem Erfolg bestanden (Notendurchschnitt maximal 1,5) Mit gutem Erfolg bestanden (Notendurchschnitt 1,6 bis 2,0) Mit Erfolg bestanden (ab Notendurchschnitt 2,1) Nicht bestanden Sonstiges Alle Lehrgangsteilnehmer/innen erhalten den kostenfreien Zuganz zu unserer Lernplattform VORAUSSETZUNGEN BBH-PRÜFUNG Personen, die noch keine WIFI Buchhalterprüfung abgelegt haben, können diese im Rahmen des Bilanzbuchhalterkurses im Herbst 2011 ablegen. Die Vorbereitung dazu erfolgt im Selbststudium. Kostenrechnung: eine abgelegte Kostenrechnerprüfung im WIFI ersetzt die schriftliche und mündliche Prüfung aus Kostenrechnung.
5 PRÜFUNGSINHALTE LAUT PRÜFUNGSORDNUNG Prüfungsstoff wie Buchhalterprüfung, zusätzlich: 1. Bilanzierung (schriftlich und mündlich) a) Bilanztheorie Begriff und Arten von Jahresabschlüssen nach Unternehmens- und Steuerrecht, Sonderbilanzen (Gründungsbilanzen, Status, Aufgabebilanzen); Rechnungslegungsgesetz; Aufgaben und Adressaten der Bilanz; statische, dynamische, organische und kapitaltheoretische Bilanztheorie; gesetzliche Bilanzierungsvorschriften nach Unternehmens- und Steuerrecht, Wechsel der Gewinnermittlungsart; Grundsätze ordnungsgemäßer Bilanzierung (Bilanzvorsicht, -klarheit, -wahrheit und -kontinuität, Inventurverfahren); Bilanzgliederung, Fristen zur Erstellung von Jahresabschlüssen, Prüfungs- und Veröffentlichungspflichten; Verhältnis zwischen Handels- und Steuerbilanz; Umfang und Arten des Betriebsvermögens, Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums, Bewertungsvorschriften und -prinzipien nach Unternehmens- und Steuerrecht; Bilanzanalyse: Ermittlung von Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur, zur Finanzierung, Liquidität und Ertragskraft; Gewinnschwellenanalyse, Cash-Flow-Rechnung, Bewegungsbilanz, Planbilanz und Plangewinn- und -verlustrechnung, kurzfristige Erfolgsrechnung. b) Bilanzierungspraxis (schriftlich und mündlich) Anfertigung eines Jahresabschlusses im Rahmen einer mindestens 5stündigen Klausurarbeit mit vollständiger und sachgerechter Ermittlung der einzelnen Bilanzansätze unter Berücksichtigung der verschiedenen Unternehmensformen (Einzelunternehmung, Gesellschaft bürgerlichen Rechts, Stille Gesellschaft, Offene Gesellschaft, Kommanditgesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft); Überleitung des Bilanzergebnisses auf das steuerliche Ergebnis, Ausfüllen der erforderlichen Steuererklärungen; Auswertung eines vorgegebenen Jahresabschlusses unter Ermittlung von Kennzahlen und Ergänzungsrechnungen. In diesen Prüfungsbeispielen ist die selbständige Anwendung des erworbenen Wissens und der geübten Techniken auf komplexe Nicht-Routineaufgaben samt Begründung des Lösungsansatzes unter Beweis zu stellen. 2. Bürgerliches Recht, Unternehmens- und Verfahrensrecht a) Recht der Personengesellschaften und der Stillen Gesellschaft b) Recht der Kapitalgesellschaften (GmbH und AG) sowie die Mischformen (GmbH & Co KG) c) Das Recht der Genossenschaften d) Grundzüge des Konkurs- und Ausgleichsrechts e) Grundzüge des Zivilprozessverfahrens f) Grundzüge des Erbrechts 3. Steuerrecht (mündlich) a) Einkommensteuerrecht b) Kommunalsteuergesetz c) Bewertungsrecht d) Körperschaftssteuerrecht e) Grundzüge des Gebühren- und Verkehrssteuerrechts f) Formelles Steuerrecht (insbesondere Bundesabgabenordnung und Grundzüge des Fin anz strafrechts) 4. Kosten- und Leistungsrechnung (mündlich) a) Kostenrechnungstheorie und traditionelle Verfahren der Kostenrechnung b) Moderne Verfahren der Kostenrechnung, wie Zielkostenrechnung, Grenzkostenrechnung (Direct costing), usw. c) Plankostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung in Verbindung mit linearem Optimieren Strategisches Rech nungswesen (Grundzüge des Operations Research) d) Kostentheorie (insbesondere Theorie der Minimalkostenkombination und der Anpassungsprozesse) e) Schriftliche Prüfung im Ausmaß von mindestens 4 Stunden aus Kostenrechnung (Ausarbeitung eines praktischen Beispiels, das sowohl die Beherrschung der Kostenarten- wie der Kostenträgerrechnung und der modernen Verfahren der Kostenrechnung unter Beweis stellt und das vom Kandidaten eine kritische Beurteilung der errechneten Ergebnisse verlangt). 5. Kapitalverkehr (mündlich) a) Geld- und Kapitalmarkt b) Darstellung der wichtigsten betrieblichen Finanzierungsvorgänge einschließlich der in Frage kommenden Finanzierungsmittel c) Grundzüge optimaler Unternehmensfinanzierung Diese Bilanzbuchhalterprüfung gemäß 1 Z 1 der Buchhalter-Befähigungsnachweisordnung BGBl. II Nr. 399/1999 ersetzt die Teilprüfung im Fachbereich nach der Novelle der Verordnung über den Ersatz von Prüfungsgebieten der Berufsreifeprüfung, BGBl. II Nr. 371 vom 15. November Die Prüfungen gemäß WIFI Prüfungsordnung erfüllen i.d.r. die Voraussetzungen zur Anerkennung nach 24 BibuG durch die Paritätische Kommission Bilanzbuchhalterberufe (BibuG).
6 Zu erbringende Praxisnachweise vor dem Antritt zur BBH-Prüfung Grundsätzlich sind drei Jahre Praxisnachweis zu erbringen. Bei folgenden Ausbildungen verkürzt sich die Praxisnachweis um die unten angeführte Zeit. Ausbildung Angerechnete Praxiszeit Zu erbringender Praxisnachweis Studium BWL 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Teilstudium BWL (Bakkalaureat) 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Studium Jus 1 Jahr 2 Jahre + Zeugnis Studium Wirtschaftsjus Recht und Wirtschaft 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Studium BWL (FH) 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Studium Wirtschaftspädagogik 2 Jahre 1 Jahr + Zeugnis Schule HAK 1 Jahr 2 Jahre + Zeugnis Schule HAS keine Anrechnung Schule HBLA (5 Jahre) 1 Jahr 2 Jahre + Zeugnis Annahof (3 Jahre) keine Anrechnung Hotelfachschule (5 Jahre) 1 Jahr 2 Jahre + Zeugnis Hotelfachschule (3 Jahre) keine Anrechnung Modefachschule (5 Jahre) 1 Jahr 2 Jahre + Zeugnis Modefachschule (3 Jahre) keine Anrechnung Elisabethinum (5 Jahre) 1 Jahr 2 Jahre + Zeugnis Wirtschaftsschule in Deutschland (4 Jahre) keine Anrechnung Bitte legen Sie dem Zulassungsformular einen Nachweis über die Praxiszeit bei. Die Lehrzeit und die Praktikantenzeit bei Steuerberatern kann nicht als Praxiszeit anerkannt werden.
7 VORAUSSICHTLICHE PRÜFUNGSTERMINE 2011/2012 Buchhalterprüfung (Vorbereitung im Selbststudium) schriftliche Prüfung Mittwoch 31. Oktober 2012 mündlich Prüfung Freitag 23. November 2012 (Buchhalter WH Kurs B) mündliche Prüfung Samstag 24. November 2012 (Bilanzbuchh. A, WH) mündliche Prüfung Montag 26. November 2012 (Bilanzbuchh. C, Zell/See, WH) Wenn Sie zu diesem Termin nicht antreten wollen/können bzw. die Prüfung wiederholen müssen, gibt es einen Prüfungstermin im März/April Wiederholungsprüfungen Bilanzbuchhalter Kostenrechnung schriftlich Freitag 12. Oktober 2012 Bilanzierung schriftlich Samstag 13. Oktober 2012 Bilanzbuchhalter mündlich Mittwoch 31. Oktober 2012 Hauptprüfungstermine 2013 Schriftliche Prüfung: Freitag 03. Mai 2013 Kostenrechnung Freitag 10. Mai 2012 Bilanzierung Mündliche Prüfung: Kurs A Donnerstag 13. Juni 2013 Kurs B Freitag 14. Juni 2013 Kurs C Samstag 15. Juni 2013 Zell am See Samstag 22. Juni 2013
8 IHRE ANSPRECHPARTNER Julius-Raab-Platz Salzburg Lehrgangsleiter und Prüfungsvorsitzender: Prof. Mag. Herbert Podlipnik Produktmanagerin: MMag. Annemarie Schaur T: 0662/ E: aschaur@wks.at Gerda Bader T: 0662/ E: gbader@wks.at Anita Unterrainer T: 0662/ E: aunterrainer@wks.at
Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung
Vorbereitungslehrgang zur Bilanzbuchhalterprüfung Kompetenzrahmen Bilanzbuchhalter Jahresabschluss Gesamtkompetenz Ich kann einen Jahresabschluss in vollem Umfang (Einzelabschluss ohne Konsolidierung)
MehrVorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung
Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung KOSTENLOSE INFORMATIONSABENDE FÜR ALLE LEHRGÄNGE Salzburg Dienstag, 5. Juni 2012 18.00 Uhr Salzburg Donnerstag, 6. September 2012 18.00 Uhr St. Johann Mittwoch,
MehrWIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)
WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,
MehrWIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)
WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017 Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende
MehrDurchführungsbestimmungen WIFI-BUCHHALTER/IN UND WIFI-BILANZBUCHHALTER/IN
Durchführungsbestimmungen für die Abschlussprüfungen zur/zum WIFI-BUCHHALTER/IN UND WIFI-BILANZBUCHHALTER/IN Seite 1 von 5 Für die Abschlussprüfungen zur/zum WIFI-Buchhalter/in und WIFI-Bilanzbuchhalter/in
MehrVorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung
Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung Kompetenzrahmen Buchhalter Rohbilanz Gesamtkompetenz Theorie und Grundbegriffe Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Laufende Geschäftsfälle Besondere
MehrBUCHHALTER-LEHRGANG (01-2014)
BUCHHALTER-LEHRGANG (01-2014) Infoveranstaltung Buchhalter-Lehrgang 7. Januar 2014 Ihr Nutzen: Informationen rund um die Ausbildung zum geprüften Buchhalter, zur Organisation und Durchführung des Lehrganges
MehrVorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung
Vorbereitungslehrgang zur Buchhalterprüfung Betriebswirtschaft Kompetenzrahmen Buchhalter Kompetenzrahmen Buchhalter Rohbilanz Gesamtkompetenz Theorie und Grundbegriffe Rechtliche und organisatorische
Mehrwww.uranschek.at NEU: Lernen ist immer ein Gewinn. RECHNUNGSWESEN-AKADEMIE 3 Lehrgänge mit Fachprüfung uranschek
uranschek Lernen ist immer ein Gewinn. 2015/16 RECHNUNGSWESEN-AKADEMIE Buchhaltung Bilanzbuchhaltung Kostenrechnung www.uranschek.at NEU: 3 Lehrgänge mit Fachprüfung Basiswissen Buchhaltung Basiswissen
MehrMerkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in
Merkblatt zur Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in Dieses Merkblatt dient zur Orientierung von Prüfungsteilnehmern bei der Durchführung der Fortbildungsprüfung Geprüfte/-r
MehrInformationsblatt zur BFI-BilanzbuchhalterInnen-Prüfung *)
Informationsblatt zur BFI-BilanzbuchhalterInnen-Prüfung *) 1. Allgemeines Die Prüfungsordnung für die BilanzbuchhalterInnenprüfung der Berufsförderungsinstitute wurde entsprechend den neuen rechtlichen
MehrBILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. LEHRGANG BILANZBUCHHALTUNG Herbst 2015 Innsbruck SICHERHEIT FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT www.bfi -tirol.at LEHRGANG BILANZBUCHHALTUNG Sicherheit für Ihre berufliche Zukunft VORWORT
MehrFachprüfung für Wirtschaftsprüfer
Fachprüfung für Wirtschaftsprüfer Überblick zu den Anrechnungen bei abgelegter Fachprüfung für Steuerberater ( 35 a WTBG) Stand: August 2013 Schriftlich werden die jeweils siebenstündigen Klausuren BWL
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Fachwirt (IHK)/Geprüfte Technische Fachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Technischen Fachwirt (IHK)/zur Geprüften Technischen Fachwirtin (IHK) ist eine
Mehr2720 Vorbereitungskurs zur Buchhalter-Prüfung Vorbereitungsarbeiten für den Jahresabschluss
Zahlen Verwalten war gestern Schon immer hatte das Rechnungswesen eine zentrale Stellung im Unternehmen. Allerdings umgab Mitarbeiter im Rechnungswesen lange Zeit das Image des Verwalters oder Sachbearbeiters,
MehrAusbildung und Fachprüfung zum Genossenschaftsrevisor. Informationsbroschüre
Ausbildung und Fachprüfung zum Genossenschaftsrevisor Informationsbroschüre Stand: Jänner 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick... 2 2 Rollen und Beteiligte... 3 3 Ausbildungsweg... 4 4 Termine... 4 5 Klausuren,
MehrCertified Junior Accountant
Erstellen von Abschlüssen nach nationalem Recht Martin Weber Fachgebiet: Bilanz Lehrbrief 1 Bestandteile des Jahresabschlusses Ansatz- und Bewertungsgrundsätze Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
MehrBACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011
BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Intensiv-Training Wirtschaftskompetenz Universitätsprogramme Akademische Abschlüsse Master of Business Administration BOWEN AKADEMIE EUROPA Partner für akademische Fernlehre-Programme
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin
Informationen zur Prüfung Geprüfter Logistikmeister/Geprüfte Logistikmeisterin Die Prüfung zum Geprüften Logistikmeister/zur Geprüften Logistikmeisterin ist eine öffentlichrechtliche Prüfung auf der Basis
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Betriebswirt (IHK)/Geprüfte Betriebswirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Betriebswirt (IHK)/Geprüfte Betriebswirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Betriebswirt (IHK)/zur Geprüften Betriebswirtin (IHK) ist eine öffentlichrechtliche Prüfung
MehrFinanzbuchhalterin Finanzbuchhalter
Finanzbuchhalterin Finanzbuchhalter Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens 29. September 2015 Dezember 2016 Infoveranstaltung: 10. September 2015, 18.00 Uhr VHS Göttingen, Theodor-Heuss-Straße
MehrEUROPÄISCHER WIRTSCHAFTS- FÜHRERSCHEIN EBC*L
BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. EUROPÄISCHER WIRTSCHAFTS- FÜHRERSCHEIN EBC*L BFI TIROL www.bfi -tirol.at EUROPÄISCHER WIRTSCHAFTSFÜHRERSCHEIN EBC*L - EUROPEAN BUSINESS COMPETENCE LICENCE Der Europäische Wirtschaftsführerschein
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
Informationen zur Prüfung Geprüfter Industriemeister/Geprüfte Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik Die Prüfung zum Geprüften Industriemeister/zur Geprüften Industriemeisterin Fachrichtung Elektrotechnik
MehrTeil I: Jahresabschlussrecht
Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 1: Nehmen Sie zu folgenden Aussagen kurz Stichwortartig Stellung (,, kurze Begründung/ Ergänzung der Aussage, Hinweis auf gesetzliche Vorschrift): a) Der Jahresabschluss
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N
U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik i f tik und Wirtschaftsrecht ht P r ü f u n g s a m t Dr. Jürgen Ehlgen (Leiter des Prüfungsamts) P r ü f u n
MehrGeprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) Geprüfter Bilanzbuchhalter (IHK)
(Stand: August 2015 Änderungen vorbehalten) Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK) Zielsetzung - Ihr persönlicher Nutzen: Erhöhen Sie Ihre beruflichen Karrierechancen durch einen IHK-Prüfungsabschluss Erweitern
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
Mehrb. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife der Fachrichtung Wirtschaft
6 2. Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife: Sofern Studieninteressierte die fachgebundene Hochschulreife erworben haben, gilt folgendes: Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt gemäß
MehrVorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft
Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK)/ Geprüfte Technische Betriebswirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK)/ Geprüfte Technische Betriebswirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Technischen Betriebswirt (IHK)/zur Geprüften Technischen Betriebswirtin
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrAuszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM
Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung
Mehr"PersonalVerrechnung & Bilanzierung - Hand in Hand"
"PersonalVerrechnung & Bilanzierung - Hand in Hand" Termin: Donnerstag 17. November 2011 9.00 bis 17.00 Uhr Anmeldung und "come2gether" ab 8.30 Uhr Vormittagspause von ca. 10.30 bis 10.50 Uhr Mittagspause
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
Mehrc~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç
c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç Seite 1 Stand: 12.09.2013 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen BA-Studiengang FACT Gilt für Prüfungsleistungen aus nichtverwandten
MehrRechtliche Grundlagen III
Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben
MehrPrüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie
Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:
Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150
MehrWer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen.
Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechungswesen aus? Mit dem Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen
MehrGegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Grundstudium Grundlagen und -begriffe der verstehen und die öffentliche Verwaltung als Betrieb verstehen. Gegenstand und Methoden der Grundbegriffe als theoretische und angewandte Wissenschaft Betrieb
MehrSteuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin.
Steuerfachwirtin! Da steckt Zukunft drin. wir haben uns weitergebildet! Als Steuerfachwirtin - ist man auf dem Arbeitsmarkt gefragter, - kann man mehr Aufgaben im Berufsalltag übernehmen, - bekommt man
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrAnmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)
Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende
MehrFinanzbuchhalterin/ Finanzbuchhalter
Finanzbuchhalterin/ Finanzbuchhalter Prüfung: Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens 18. April 2016 Dezember 2017 Infoveranstaltung: 02. März 2016, 18:00 Uhr VHS Göttingen Osterode ggmbh Th.-Heuss-Straße
MehrPrüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften
MehrFinanzbuchhalter/ -in
44800H15 Finanzbuchhalter/ -in Abschluss der Arbeitnehmerkammer Bremen Die stetig neuen Anforderungen an die Mitarbeiter in der Finanzabteilung und der Rechnungswesenabteilung spiegeln den Veränderungsprozess
MehrRepetitoriumreihe für Bilanzbuchhalter IHK
Repetitoriumreihe für Bilanzbuchhalter IHK Interessenten können zwischen folgenden prüfungsvorbereitenden Kursangeboten wählen: Für die Bilanzbuchhalter Prüfung Teil A: AfW-FVM-REP-6001 - Vorbereitung
MehrKaufmännische Lehrgänge mit zertifiziertem Abschluss
Finanzbuchhalter/-in (VHS) Fachkraft Rechnungswesen (VHS) Fachkraft Personalabrechnung (VHS) Fachkraft Gehaltsabrechnung (VHS) Fachkraft Personal- und Rechnungswesen (VHS) Bild pressmaster, fotolia.com
Mehr0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?
FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,
MehrEÜR contra Bilanzierung
Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrGebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang
Gebührenordnung für den universitären Weiterbildungsstudiengang Master of Science in Information Systems an der Georg-August-Universität-Göttingen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Gemäß 13 (4) NHG
Mehrzum " Certified IFRS Accountant.
Certified IFRS Accountant Das Deutsche Institut zur Zertifizierung im Rechnungswesen e.v. erlässt auf Grund des Beschlusses des Vorstands vom 10. Januar 2006 als zuständige Stelle nach 13 Abs. 5 der Vereinssatzung
MehrKohl & Partner S.A. Diverse Printmedien & Website
Diverse Printmedien & Website Mit Sicherheit gut beraten Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche Wir über uns Wir sind ein nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ausgerichtetes Unternehmen. Unsere
MehrMonatliche Leistungen: 228,04 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung
Ihre Anfrage vom 26.07.2013 15:33 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen
MehrM I C. Unternehmensdarstellung. MIC - Michaelis Consulting & Collegen Unternehmensberatung Bereich Projektplanung & Projektentwicklung
Unternehmensdarstellung Stand: 11.03.2006 1 Wir über uns MIC Consulting und Collegen ist ein Verbund von Experten mit dem Ziel Unternehmen mittlerer Größe sowie Kleinunternehmern bei der Bewältigung der
MehrRund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2015
Stand. 03.12.2014 Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2015 Lebensrettende Sofortmaßnahmen (LSMU) Kursangebote 1. Quartal 2015 Zielgruppe: Jeder Interessierte Führerscheinbewerber für den Erwerb
MehrVerfahren der Abiturprüfung und Voraussetzung für das Bestehen. Zulassung zur Abiturprüfung
Verfahren der Abiturprüfung und Voraussetzung für das Bestehen Zulassung zur Abiturprüfung Zu einem festgesetzten Termin in der Jahrgangsstufe 13.2 entscheidet der Zentrale Abiturausschuss (ZAA) ohne eigenen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrMerkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife
Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrAufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher
Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d Agenda 1
MehrStudienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Zürich Studienordnung Für den Bachelor of Arts (BA) in Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34
Bayerisches Landesamt für Steuern 13a n. F. ab 2009 ErbSt-Kartei Datum: 26.11.2013 Karte 3 Az.: S 3812a.1.1 13/6 St 34 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Gleich lautende Erlasse vom 21. November
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 89 174 112 000 Fax: +43 1 89 174 312 000 E-Mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrPrüfungsordnung. Fachbereich. Management
Prüfungsordnung Fachbereich Management BSA Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Version: Januar 2015 po_bsa_fachbereich_management.docx v 9.0 1/6 1 Prüfung Basisqualifikation 1.1
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
Mehrbbzl Sehr geehrte Frau Zeller, haben Sie recht herzlichen Dank für Ihr Schreiben.
bbzl Von: bbkh Gesendet: Freitag, 23. August 2013 08:07 An: bbzl Betreff: WG: Antwort auf Ihr Schreiben vom 01.07.2013 Von: Info - GRÜNE Bundestagsfraktion [mailto:info@gruene-bundestag.de] Gesendet: Donnerstag,
MehrEquity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S
J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-
MehrMonatliche Leistungen: 397,11 EUR / Monat - Finanzbuchführung - Lohnbuchführung
Ihre Anfrage vom 26.07.2013 10:55 Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns über Ihr Interesse an den von uns angebotenen Steuerberaterleistungen. Auf der Grundlage Ihrer Angaben haben wir folgende Leistungen
Mehrvon Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung
Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
Mehr2720 Vorbereitungskurs zur Buchhalter-Prüfung Vorbereitungsarbeiten für den Jahresabschluss
Zahlen Verwalten war gestern Schon immer hatte das Rechnungswesen eine zentrale Stellung im Unternehmen. Allerdings umgab Mitarbeiter im Rechnungswesen lange Zeit das Image des Verwalters oder Sachbearbeiters,
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)
MehrPrüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster
Prüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster I. Allgemeines Diese Ordnung ist ergänzender Bestandteil - des Diözesanstatuts für Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrDiplomierter Interner Revisor
IIA 10 Diplomierter Interner Revisor Diplomierter Interner Revisor Informationen über Inhalte Prüfung Voraussetzungen Vorbereitung Anmeldung Stand 08.2014 Informationsbroschüre IIA 10 Diplomierter Interner
MehrZusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung
Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung Buchhaltung ist nicht gleich Buchhaltung: Ob Sie Ihre Buchhaltung vollständig auslagern und sich ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren oder einen Teil der
MehrAufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung
Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung bllanz& buebhal lemchrift FOR RECHNUNGSWESEN"UN ~D S~TEUE"RN"'" Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung Übungen für den IHK-AbschluB
MehrOffenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG)
Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (gemäß 18 KWG) Nach 18 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) sind Kreditinstitute verpflichtet, sich die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer
MehrRechtsform der Unternehmung. Rechtsform der Unternehmung
Rechtsform der Unternehmung Quelle: Frankfurter Rundschau, 2008-03-21 Rechtsform der Unternehmung Allgemein gilt: Die optimale Rechtsform gibt es nicht. Jede Form hat Vor- und Nachteile. Bevor die Rechtsform
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrErgebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften
Ergebnisverwendung bei Kapitalgesellschaften Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1114 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgehensweise 1.1. Vor Ergebnisverwendung 1.2. Nach teilweiser Ergebnisverwendung 2 2 4 1.2.1.
Mehr1. Abschnitt. Der Prüfungsausschuss. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses
1 Verordnung der Paritätischen Kommission über die nähere Ausgestaltung des Prüfungsverfahrens der Fachprüfungen für die Bilanzbuchhaltungsberufe (Bilanzbuchhaltungsberufe-Prüfungsordnung BB-PO 2006) Auf
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
MehrChinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger
kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung
MehrFussballverband Bern/Jura
Ressort 3 / Aus- & Weiterbildung Seite 1 Fussballverband Bern/Jura Ressort Ausbildung Gültig ab 1. Juli 2005 Ressort 3 / Aus- & Weiterbildung Seite 2 1. Einleitung 1.1. Rekrutierung Gemäss Art. 3 Ziffer
MehrGebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007
Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter
MehrAnmeldemodalitäten und Voraussetzungen zur Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level nach Syllabus 2007
Anmeldemodalitäten und Voraussetzungen zur Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level nach Syllabus 2007 Voraussetzungen Um die Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level, ablegen zu dürfen,
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
Mehr