Patientenbefragung zur Gesundheitsreform

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1 DocCheck Online Studie Patientenbefragung zur Gesundheitsreform Eine Eigenstudie der DocCheck Medical Services GmbH in Kooperation mit der Deutschen Internet Apotheke DocCheck 2007

2 2 Gliederung I. Studiendesign 1. Zielsetzung 2. Methode 3. Stichprobe II. Ergebnisse 1. Summary 2. Gesundheitspolitik und Gesundheitsverhalten 3. Maßnahmen der Reform Maßnahmen der Reform 2007 Copyright: Das Copyright für diese Studie liegt bei der DocCheck Medical Services GmbH. Die kommerzielle Nutzung der Ergebnisse ist ohne schriftliche Genehmigung seitens DocCheck untersagt. Für nichtkommerzielle Zwecke ist die Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet (Belegexemplar wird erbeten).

3 3 Gliederung I. Studiendesign 1. Zielsetzung 2. Methode 3. Stichprobe II. Ergebnisse 1. Summary 2. Gesundheitspolitik und Gesundheitsverhalten 3. Maßnahmen der Reform Maßnahmen der Reform 2007

4 4 Zielsetzung Zum 01. April 2007 trat die neue Gesundheitsreform in Kraft. Wie im Jahr 2004 waren auch dieses Mal viele Maßnahmen und Regelungen speziell für die Gruppe der Patienten relevant. DocCheck als Betreiber des größten europäischen Medizinportals ist stets interessiert an den Entwicklungen im Gesundheitsbereich und führte deshalb gleich nach Inkrafttreten der Reform 2007 die vorliegende Umfrage durch. Ziel der Umfrage war es, den Kenntnisstand der Maßnahmen und Regelungen 2004 und 2007 sowie deren Bewertung unter den Patienten zu ermitteln. Für 2004 wurde außerdem die tatsächliche Nutzung der Maßnahmen thematisiert. Auch sollten die Patienten ganz allgemein die Gesundheitspolitik der Bundesregierung und ihr eigenes Gesundheitsverhalten einschätzen. Abschließend wurde die Nutzung von Medien im Bereich Gesundheit erfragt. Um eine möglichst große Stichprobe zu erreichen, wurde die Umfrage in Zusammenarbeit mit der Deutschen Internet Apotheke realisiert, die ihre Kunden auf die Umfrage aufmerksam machte.

5 5 Studiendesign: Methode (..1) Methode Online-Befragung Instrumentarium Vollstrukturierter Online-Fragebogen, erstellt mit der Software Umfragecenter (Beispiel s. nächste Seite) Rekrutierung Registrierte Kunden der Deutschen Internet Apotheke Feldphase Durchführendes Institut DocCheck Medical Services GmbH, Köln

6 6 Studiendesign: Methode (..2)

7 7 Studiendesign: Stichprobe (..1) Die Gruppe der Patienten, also diejenigen, die in letzter Zeit Gesundheitsleistungen bezogen haben, ist von der Gesundheitsreform besonders stark betroffen. Viele der Veränderungsmaßnahmen zielen konkret auf ihre Situation ab. Daher war der Gedanke naheliegend, speziell diese Zielgruppe der primär Betroffenen zu befragen. Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Internet Apotheke wurden deren Kunden angeschrieben, die in den letzten Jahren über eine Internet-Bestellung Arzneimittel bezogen haben und somit zumindest zeitweise in der Rolle des Patienten waren. Insgesamt wurden ca Personen angeschrieben, davon haben 8255 an der Befragung teilgenommen, was einer Rücklaufquote von ca. 8% entspricht. Aufgrund der Tatsache, dass nur a) Patienten und b) Onliner befragt wurden, erhebt diese Befragung keinen Anspruch auf Repräsentativität für die Gesamtbevölkerung. Viel mehr zeigt sie auf, wie die Informations- und Stimmungslage bei dieser wichtigen Zielgruppe der Gesundheitsreform ist.

8 8 Studiendesign: Stichprobe (..2) Patienten, n = 8255 Alter unter 40 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre Jahre und älter 16 Geschlecht Männlich 45 Weiblich 55 Höchster Bildungsabschluss Volks-/Hauptschule 5 Realschule oder gleichwertig 17 (Fach-)Abitur 11 Berufsausbildung 29 Fachschule 9 Universität/Fachhochschule 26 Sonstige 3 Angaben in % Gesundheitsstatus Fühlt sich gesund 67 Fühlt sich krank 9 Ist chronisch krank 24 Krankenversicherung Gesetzlich pflichtversichert 65 Freiwillig gesetzlich versichert 20 Privat versichert 15 Persönliches Nettoeinkommen unter EUR EUR bis über EUR k. A. 30 Angaben in %

9 9 Gliederung I. Studiendesign 1. Zielsetzung 2. Methode 3. Stichprobe II. Ergebnisse 1. Summary 2. Gesundheitspolitik und Gesundheitsverhalten 3. Maßnahmen der Reform Maßnahmen der Reform 2007

10 10 Summary (..1) Offensichtlich wurden die Maßnahmen der Gesundheitsreformen bislang nicht ausreichend kommuniziert. Nur 10% der befragten Patienten haben ihren eigenen Kenntnisstand darüber mit einem (sehr) gut eingeschätzt, der Mittelwert liegt bei einem mageren ausreichend (4.1 auf der Schulnotenskala). Noch etwas negativer werden die Reformmaßnahmen in ihrer Gesamtheit bewertet. Die schlechteste Note allerdings erntete die Bundesregierung für ihre Gesundheitspolitik. Die Patienten trauen ihr nicht zu, die Reform im Sinne der Bürger zu bewältigen. Dafür gab es nur die Note mangelhaft (4.7). Gerade die beiden zentralen Ziele der Gesundheitsreform 2004 scheinen verfehlt worden zu sein: Für die überwältigende Mehrheit der Patienten (ca. 90%) hat sich Gesundheit seitdem verteuert, ohne dass sich deren Qualität verbessert hat. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung zeichnet sich das wachsende Gesundheitsbewusstsein, zumindest in der Zielgruppe der Patienten, ab. Dies repräsentiert sich z.b. darin, dass die Mehrheit der Befragten auf gesunde Ernährung achtet und regelmäßig Sport treibt. Die Befragten sind auch mehrheitlich bereit (ca. 80%), für ihre Gesundheit Geld auszugeben. Parallel vielleicht als Zeichen der zunehmenden Selbständigkeit vermeiden es viele Patienten, im Bedarfsfall den Arzt aufzusuchen.

11 11 Summary (..2) Die Maßnahmen der Gesundheitsreform 2004 sind nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben. Solche Kernpunkte wie Hausarztmodell und Bonusprogramm sind nur ca. 40% der Patienten bekannt, die Patientenquittung kennen nur traurige 17%. Das wirkt sich natürlich auch stark auf die Nutzung dieser Maßnahmen aus, die höchstens von einem Viertel der Befragten in Anspruch genommen werden. Auf der anderen Seite werden die genannten Maßnahmen, sofern diese verständlich erklärt werden, als sehr interessant bewertet. Dies offenbart nicht nur erhebliche Defizite bei der Kommunikation der damaligen Reformziele und -maßnahmen, sondern stellt auch die Relevanz der Aufklärung deutlich heraus. Die Maßnahmen der aktuellen Gesundheitsreform sind naturgemäß stärker präsent als die von Besonders der verstärkte Einsatz von Generika ist bei den Patienten angekommen, fast jeder weiß darüber Bescheid. Die meisten anderen Maßnahmen kennen immerhin im Schnitt 2 von 3 Patienten. Dazu zählen der neue Basistarif der PKV, die flexiblen Tarifmodelle in der GKV sowie die nun mögliche ambulante Behandlung im Krankenhaus. Knapp die Hälfte der Patienten ist über den möglichen Zusatzbeitrag ihrer Krankenversicherung oder die Mitnahme von Altersrückstellungen in der PKV informiert.

12 12 Summary (..3) Die meisten dieser (in der Befragung verständlich beschriebenen) Maßnahmen kommen bei den Patienten gut an. Gerade die Mitnahme von Altersrückstellungen in der PKV wird sehr begrüßt (mehr als 90% Zustimmung), eröffnet sie doch wesentlich mehr Flexibilität bei der Wahl der Krankenversicherung. Auch die verstärkte Verschreibung von Generika, der PKV- Basistarif, die ambulante Versorgung im Krankenhaus sowie der Tarif für Nichtinanspruchnahme werden positiv (mehr als 60% Zustimmung) bewertet. Maßnahmen, die einerseits Geld sparen helfen, andererseits die Flexibilität erhöhen, kommen also gut an. Andererseits werden Maßnahmen, die konkret mit Zuzahlungen verbunden sind, ambivalent bis kritisch wahrgenommen. So verwundert es auch nicht, dass der mögliche Zusatzbeitrag (de facto eine vorübergehende Beitragserhöhung) ganz schlecht abschneidet. Hier votieren die Patienten klar dagegen. Viele der Maßnahmen von 2004 und 2007 werden schließlich doch positiv bewertet sofern sie den Patienten bewusst sind obwohl die pauschale Bewertung zunächst negativ ausfällt. Grund dafür ist schlicht die sehr verbreitete Unwissenheit und mangelnde Aufklärung. Es ist somit anzunehmen, dass eine intensivere und verständlichere Informationspolitik über die Ziele und Maßnahmen der Reform einen Stimmungswandel hervorrufen könnte.

13 13 Fazit Das Wort Gesundheitsreform ist ein Reizthema: Die Gesundheitsversorgung wird zwar teurer, aber nicht besser, so der Tenor der Patienten. Der Regierung wird die Fähigkeit, ein solches Projekt im Sinne der Bürger zu bewältigen, eindeutig abgesprochen. Die Patienten sind über die 2004 wie 2007 beschlossenen Maßnahmen ungenügend informiert, bewerten die Reform jedoch pauschal negativ. Dies ist bedauerlich, da die Maßnahmen an sich, verständlich erklärt, ein durchaus positives Echo erzeugen. Bei der Kommunikation zu den Reformen gibt es also deutlichen Nachholbedarf. Ein Nebeneffekt der gegenwärtigen Umbruchssituation ist, dass die Betroffenen ihre Gesundheit immer mehr selbst in die Hand nehmen. Die Rolle der Patienten im Gesundheitsgefüge wird somit immer wichtiger.

14 14 Gliederung I. Studiendesign 1. Zielsetzung 2. Methode 3. Stichprobe II. Ergebnisse 1. Summary 2. Gesundheitspolitik und Gesundheitsverhalten 3. Maßnahmen der Reform Maßnahmen der Reform 2007

15 15 Allgemeine Bewertung der Gesundheitspolitik Fr. 1: Bitte beantworten Sie allgemeine Fragen zum Thema Gesundheitsreformen. Bewerten Sie bitte mit den Schulnoten von 1 = Sehr gut bis 6 = Ungenügend. Basis: Alle Befragten, Angaben in % Total n = 8255 Mittelwert Wie gut fühlen Sie sich über das Thema Gesundheitsreformen informiert? Für wie gut halten Sie die Maßnahmen der Reformen bzgl. der grundsätzlichen Erneuerung des Gesundheitssystems? Wie schätzen Sie die Fähigkeit der Bundesregierung ein, diese Projekte im Sinne der Bürger zu bewältigen? (1) Sehr gut (2) Gut (3) Befriedigend (5) Mangelhaft (4) Ausreichend (6) Ungenügend

16 16 Persönliches Gesundheitsverhalten Fr. 2: Bitte bewerten Sie Ihre aktuelle Situation in Bezug auf Gesundheitsfragen. Basis: Alle Befragten, Angaben in % Total n = 8255 Wenn ich erkrankt bin, suche ich aktiv nach Informationen zu Behandlungsoptionen Ich achte sehr auf meine Gesundheit, z.b. ernähre ich mich größtenteils gesund und treibe regelmäßig Sport Ich nehme ergänzend Dragees oder Tabletten zu mir, um meinen Nährstoff- und Vitaminhaushalt zu verbessern Arztbesuche vermeide ich, weil Sie nur Zeit kosten* Ich gebe mein Geld lieber für andere Dinge als meine Gesundheit aus* (1) Stimme voll und ganz zu (2) Stimme eher zu (3) Stimme eher dagegen (4) Stimme voll und ganz dagegen * - Achtung: Negative Formulierung der Aussage

17 17 Veränderungen in der Gesundheitsversorgung seit 2004 Fr. 3: Vielleicht haben Sie einige Veränderungen seit der letzten Gesundheitsreform 2004 in Bezug auf die gesundheitliche Versorgung festgestellt. Bitte geben Sie bei den folgenden Aussagen an, inwieweit diese zutreffen. Basis: Alle Befragten, Angaben in % Total n = 8255 Gesundheit hat sich für mich im Vergleich zu anderen Dingen des täglichen Bedarfs verteuert* Bei medizinischen Entscheidungen bezieht mich mein Hausarzt weniger mit ein* Beim Besuch in der Praxis hat mein Hausarzt mehr Zeit für mich Für mich persönlich hat sich die Qualität der Gesundheitsversorgung verbessert (1) Stimme voll und ganz zu (2) Stimme eher zu (3) Stimme eher dagegen (4) Stimme voll und ganz dagegen * - Achtung: Negative Formulierung der Aussage

18 18 Gliederung I. Studiendesign 1. Zielsetzung 2. Methode 3. Stichprobe II. Ergebnisse 1. Summary 2. Gesundheitspolitik und Gesundheitsverhalten 3. Maßnahmen der Reform Maßnahmen der Reform 2007

19 19 Maßnahmen 2004: Hausarztmodell Fr. 4/5: Bitte geben Sie an, inwiefern Sie diese Maßnahme kennen und nutzen. Wie bewerten Sie diese Maßnahme? Basis: Alle gesetzlich Pflichtversicherten und freiwillig gesetzlich Versicherten (n = 7011), Angaben in % Kenntnis Nehme ich in Anspruch Kenne ich, nehme ich jedoch nicht in Anspruch Kenne ich nicht Sie haben mit Ihrer Krankenkasse vereinbart, immer zuerst zu Ihrem Hausarzt zu gehen, bevor dieser Sie dann zu einem Facharzt überweist. Dafür erhalten Sie einen Bonus von Ihrer Krankenkasse. Das kann z.b. das Erlassen der Praxisgebühr sein. Bewertung Mittelwert: 1.9 (1) Sehr interessant (3) Weniger interessant (2) Eher interessant (4) Überhaupt nicht interessant

20 20 Maßnahmen 2004: Patientenquittung Fr. 4/5: Bitte geben Sie an, inwiefern Sie diese Maßnahme kennen und nutzen. Wie bewerten Sie diese Maßnahme? Basis: Alle gesetzlich Pflichtversicherten und freiwillig gesetzlich Versicherten (n = 7011), Angaben in % Kenntnis 6 11 Nehme ich in Anspruch Kenne ich, nehme ich jedoch nicht in Anspruch Nach einer Behandlung gibt Ihnen Ihr Arzt einen Beleg für Ihre Unterlagen, der die erbrachten Leistungen und die veranschlagten Kosten enthält. 83 Kenne ich nicht Bewertung Mittelwert: 1.6 (1) Sehr interessant (3) Weniger interessant (2) Eher interessant (4) Überhaupt nicht interessant

21 21 Maßnahmen 2004: Bonusprogramm Fr. 4/5: Bitte geben Sie an, inwiefern Sie diese Maßnahme kennen und nutzen. Wie bewerten Sie diese Maßnahme? Basis: Alle gesetzlich Pflichtversicherten und freiwillig gesetzlich Versicherten (n = 7011), Angaben in % Kenntnis Nehme ich in Anspruch Kenne ich, nehme ich jedoch nicht in Anspruch Kenne ich nicht Ihre Krankenkasse zahlt Ihnen einen Bonus für gesundheitsbewusstes Verhalten, z.b. für besuchte Vorsorgeuntersuchungen. Dieser Bonus kann eine Ermäßigung bei Zuzahlungen sein, die Rückerstattung der Praxisgebühr oder auch eine Beitragsermäßigung. Bewertung Mittelwert: 1.5 (1) Sehr interessant (3) Weniger interessant (2) Eher interessant (4) Überhaupt nicht interessant

22 22 Gliederung I. Studiendesign 1. Zielsetzung 2. Methode 3. Stichprobe II. Ergebnisse 1. Summary 2. Gesundheitspolitik und Gesundheitsverhalten 3. Maßnahmen der Reform Maßnahmen der Reform 2007

23 23 Maßnahmen 2007: Überwiegende Verschreibung von Generika Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis 4 Schon gehört Völlig unbekannt Statt der Originalpräparate verschreibt Ihnen Ihr Arzt überwiegend die kostengünstigeren Nachahmerprodukte, die die gleiche therapeutische Wirkung aufweisen. 96 Bewertung Mittelwert: 2.0 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

24 24 Maßnahmen 2007: Basistarif in der PKV Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis Schon gehört Völlig unbekannt Private Krankenversicherungen müssen freiwillig Versicherten (z.b. Selbstständige) einen Basistarif ohne Risikoprüfung anbieten. Vorher konnten die Privaten Krankenversicherungen einen Antragsteller einfach ablehnen. Bewertung Mittelwert: 1.8 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

25 25 Maßnahmen 2007: Versicherungstarif für Nichtinanspruchnahme Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis Schon gehört Völlig unbekannt Ab sofort sind neue Versicherungstarife möglich, z.b. wenn Sie weniger zum Arzt gehen, werden Ihnen die Versicherungsbeiträge teilweise zurückgezahlt. Bewertung Mittelwert: 1.8 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

26 26 Maßnahmen 2007: Selbstbehalttarif Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis Schon gehört Völlig unbekannt Auch sind Tarife möglich, bei denen Sie zwar einen geringeren Versicherungsbeitrag zahlen, dafür aber einen Teil der Behandlungskosten übernehmen müssen. Bewertung Mittelwert: 2.5 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

27 27 Maßnahmen 2007: Ambulante Versorgung im Krankenhaus Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis Schon gehört Völlig unbekannt Wenn Sie an schweren oder seltenen Krankheiten leiden (z.b. Krebs), können Sie auch ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Bewertung Mittelwert: 1.8 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

28 28 Maßnahmen 2007: Möglicher Zusatzbeitrag Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis Schon gehört Völlig unbekannt Wenn Ihre Krankenkasse schlecht wirtschaftet und mit den zugewiesenen Mitteln nicht auskommt, zieht sie von Ihnen einen zusätzlichen Beitrag ein. Bewertung Mittelwert: 3.7 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

29 29 Maßnahmen 2007: Mitnahme von Altersrückstellungen in der PKV Fr. 10/11: Bitte geben Sie an, ob Sie diese Maßnahme kennen. Bitte bewerten Sie diese Maßnahme. Basis: Alle Befragten (n = 8255), Angaben in % Kenntnis Schon gehört Völlig unbekannt Wenn Sie privat krankenversichert sind, können Sie bei einem Wechsel der Krankenkasse Ihre Altersrückstellungen zur neuen Versicherung mitnehmen. Bewertung Mittelwert: 1.6 (1) Sehr dafür (2) Eher dafür (3) Eher dagegen (4) Sehr dagegen

30 30 Bei Fragen oder Anregungen freuen wir uns natürlich immer über Ihren Anruf. Ihre Ansprechpartner: Evgeny Zlatkovsky und Gunnar Schwan Vogelsanger Str. 66, Köln Tel.: und research.doccheck.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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