Verteiler: Kommission fär das Zuchtwesen Bundesvorstand Vorsitzende DK-Klubs

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1 Schriftverkehr Balthasar: Studienrat, Mitglied im DK Klub Saar Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kurzhaar-Freunde, Anfang des Jahres habe ich die Mitglieder der damaligen Kommission fär Zuchtwesen, den ZÄchter sowie die DeckrÄdenbesitzerin Äber die Epilepsie und den plåtzlichen Tod meiner HÄndin H.v.R., BrauchbarkeitsprÄfung, D1, S1, HD-A1, Formwert V; weitere PrÄfungen abzulegen erschien mir nach dem Auftreten der Epilepsie-AnfÇlle als nicht mehr sinnvoll, da meine HÄndin nicht mehr uneingeschrçnkt jagdlich einsetzbar war) informiert. Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen und ich habe bisher keine offizielle Antwort erhalten bzw. es ist mir keine offizielle Reaktion des Verbandes bekannt geworden. Deshalb måchte ich nun nachfragen, was sich zwischenzeitlich in dieser Angelegenheit ergeben hat. Es ist mir zugetragen worden, dass der ZuchtrÄde Z.S. mit einem Zuchtausschluss belegt wurde. Dies bedeutet ja, dass der Fall meiner HÄndin kein Einzelfall ist. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass zeitnah die Mitglieder unseres Clubs in den Kurzhaar-BlÇttern daräber informiert werden, damit Besitzer anderer Nachfahren die fär sie notwendigen Konsequenzen ziehen kånnen. Ich bin auch noch Mitglied im Deutschen Jagdterrier-Club. Dort geht man ganz offen mit Erkrankungen und ZuchtausschlÄssen durch VerÅffentlichung in dem dortigen Verbandsorgan um, um eine Weiterverbreitung von Krankheiten zu verhindern. Ich bin davon ausgegangen, dass dies in unserem Club auch so ist. Insofern erstaunt es mich, dass in den aktuellen Kurzhaar-BlÇttern, die ich gerade erhalten habe, nichts davon nachzulesen ist. Der Besitzer einer anderen HÄndin aus dem H-Wurf v.r, mit dem ich mich kärzlich unterhalten habe, wusste jedenfalls nichts von dieser Angelegenheit, der Erkrankung und dem plåtzlichen Tod meiner HÄndin, obwohl der ZÄchter, nachdem ich ihn gleichzeitig mit Ihnen schriftlich Äber die Epilepsie und den Tod meiner HÄndin informiert hatte, mir in einem Telefonat mitteilte, dass er alle damaligen WelpenkÇufer informiert habe. Dies empfinde ich als ÇuÉerst seltsam und stimmt mich nachdenklich! Diese Unaufrichtigkeit ist neben der fehlenden Transparenz in den aktuellen Kurzhaar-BlÇttern der Grund, warum ich mich in dieser Angelegenheit wieder an Sie wende. Ich halte es fär befremdlich, wenn so wichtige Informationen zuräck gehalten und nicht weitergegeben werden und dann auch noch unehrlich miteinander umgegangen wird! 20 Jahre Erfahrung in der Kommunalpolitik lehren mich, dass hier etwas vertuscht werden soll! Insofern begräée ich ausdräcklich die Worte unseres neuen PrÇsidenten Michael Hammerer in der neuesten Ausgabe der Kurzhaar-BlÇtter, in denen er sagt: Transparenz wird gewçhrleistet. Leider vermisse ich aber gerade diese Transparenz in der Angelegenheit Hundekrankheiten und im Umgang mit dieser täckischen Krankheit Epilepsie bei unserer Rasse. Wenn diese Transparenz nicht unverzäglich hergestellt wird, sehe ich die VitalitÇt und Leistungsspektrum, so unser PrÇsident weiter, in ernster Gefahr! Dann wird es auch nichts mit dem Erscheinungsbild in der Üffentlichkeit, so die weiteren Worte unseres PrÇsidenten, im Gegenteil, der Ruf unserer Rasse wird fär Jahre zerstårt, wenn diese Verschleierungstaktik unseres Verbandes in der Üffentlichkeit bekannt werden wärde! Ich persånlich wärde mich Äber eine kurze RÄckmeldung zum Sachstand freuen, um mich nicht aus der GerÄchtekÄche informieren zu mässen. AbschlieÉend måchte ich betonen, dass ich mit diesem Schreiben keinesfalls Streit und Querelen in unseren Verband tragen måchte! Es geht mir ausschlieélich um unsere Hunderasse. Trotz doppelter negativer Erfahrung mit meinem ersten DK (Epilepsie und plåtzlicher Herztod), bin ich von der QualitÇt unserer Hunde als Jagd- und Familienhunde Äberzeugt, allerdings mässen Krankheiten offensiv, offen und transparent bekçmpft werden, damit dies auch so bleibt und KÇufer davor geschätzt werden, mit Krankheiten vorbelastete Welpen zu erwerben, die spçter unter UmstÇnden jagdlich nicht mehr oder nur bedingt eingesetzt werden kånnen. In erster Linie aber darf nichts vertuscht werden, hier ist der Verband in der Pflicht und in der Verantwortung! Da ich weiterhin von unserer Rasse begeistert bin, habe ich mich wieder fär eine DK-HÄndin entschieden und mir kurz nach dem Tod meiner HÄndin Hera einen Welpen zugelegt, der inzwischen beim Derby (Jugend) einen 1. Preis erhielt und bei einer Zuchtschau den Formwert sg(3).,, Verteiler: Kommission fär das Zuchtwesen Bundesvorstand Vorsitzende DK-Klubs

2 Sehr geehrter Herr B., vielen Dank fär Ihre vom Einen vierbeinigen JagdgefÅhrten zu verlieren, ist immer eine schmerzliche Erfahrung, ich kann da mit Ihnen fählen. Sie schreiben, dass Sie die Mitglieder der damaligen Kommission fär Zuchtwesen, den ZÄchter sowie die DeckrÄdenbesitzerin Äber die Epilepsie und den plçtzlichen Tod Ihrer HÄndin H.v.R. informiert haben und Sie keine offizielle Antwort erhalten håtten. Im Interesse der von Ihnen ja befärworteten Transparenz wåre es interessant zu erfahren, von wem Sie die inoffizielle Antwort bzw. Reaktion des Verbandes haben. Gestatten Sie mir, das Verfahren im DK-Verband bezäglich Todesmeldungen zu erlåutern: Von 2003 bis 2012 wurde die Liste mit RÄcklÅufern der Todesmeldungen von der Zuchtbuchstelle gefährt, aus dem KH Blatt 4/2012 hat der ZuchtbuchfÄhrer erfahren, dass der damalige PrÅsident die ZustÅndigkeit von der Zuchtbuchstelle zum Verbandszuchtwart verlagert hat. Von 2003 bis 2012 (10 Jahre) wurden 5 FÅlle von Todesursachen durch epileptiforme AnfÅlle mit tierårztlichen Attesten vorgelegt. In allen FÅllen wurden die ZÄchter und DeckrÄdenbesitzer von der Zuchtbuchstelle per Einschreiben benachrichtigt, mit der Bitte, die betroffenen Hunde auf freiwilliger Basis nicht mehr zur Zucht zu verwenden. Diese Bitte wurde in allen FÅllen entsprochen. Auszug aus unserer Zuchtordnung: Artikel 2 Zuchttauglichkeit der Elterntiere Verlust der Zuchttauglichkeit b) Der Zuchttauglichkeitsvermerk ist insbesondere zu löschen bb) bei Hündinnen und Rüden, wenn diese mit zwei verschiedenen Partnern Nachkommen gebracht haben, die epileptiforme Anfälle haben. Die Zuchtbuchstelle ist von dem Verlust der Zuchttauglichkeit zu benachrichtigen. Statistisch gesehen wurde in diesem Zeitraum pro 2500 Welpen ein Todesfall im Zusammenhang mit epileptiformen AnfÅllen beståtigt. Vom Verbandszuchtwart erhielt ich am 21. Juni 2014 folgende Unterlagen per Post: Ihr Schreiben (undatiert) Bescheinigung von Dr. W. vom Bescheinigung der TierÅrztin K. vom Schreiben der Kleintierpraxis Dr. B. vom Schreiben von Frau A. (undatiert) Am habe ich die drei betroffenen ZÄchter, bzw. DeckrÄdenbesitzer per eingeschriebenem Brief informiert, mit der Bitte, die betroffenen Hunde auf freiwilliger Basis nicht mehr zur Zucht zu verwenden. Zustimmung liegt mir mittlerweile von 2 ZÄchtern vor. Der RÄde Z.S. braucht nicht mit einer Zuchtsperre belegt werden, denn er wurde seit 2011 nicht mehr zur Zucht eingesetzt und kann seither aus medizinischen GrÄnden keinen Deckakt ausfähren. Die KurzhaarblÅtter waren bereits im Druck, als der beschriebene Vorgang bekannt wurde, auöerdem verlangt die Zuchtordnung, Auszug aus ZO: eine grändliche ÜberprÄfung... Diese geforderte ÜberprÄfung wird nun eingeleitet und vom Ergebnis dieser wird dann auch berichtet werden. Es wärde mich freuen, wenn Sie uns diesbezägliche Verfahrensweisen des Jagdterrier- Clubs zukommen lieöen. Wir werden dann Anregungen gerne aufgreifen. Ihren 20 Jahren Kommunalpolitik kann ich nichts entgegensetzen, ich glaube Ihnen daher, dass dort vertuscht wird, aber ich kann es nicht akzeptieren, dass Sie aufgrund Ihrer negativen Erfahrung in der Kommunalpolitik mir unterstellen, dass ich vertuschen mçchte. Es freut mich sehr, dass Sie meine Vorstellung im KH-Blatt 2/2014 gelesen haben, Sie kçnnen mich jederzeit beim Wort nehmen. Ich habe darin aber auch gebeten, dem neuen PrÅsidium die berähmten hundert Tage einzuråumen. Noch sind wir keine hundert Tage im Amt.

3 Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, dass Vertuschung unserer Rasse schaden würde, deshalb gilt auch hier Tranzparenz, aber nicht, ohne gründliche Überprüfung. Ich sehe es positiv, dass Sie unserer Rasse treu geblieben sind und wünsche Ihnen und Ihrem DK Gesundheit und viel Waidmannsheil. Mit freundlichen Grüßen Michael Hammerer Zuchtbuchführer und Präsident Mitglied im DK Klub Saar Sehr geehrter Herr Hammerer, vielen Dank fär Ihre kurzfristige RÄckmeldung und Information bezäglich meines Falles. Vorab måchte ich betonen, dass sich meine Kritik nicht gegen Sie persånlich als PrÇsident richtet, da Sie ja erst kurze Zeit im Amt sind und ich die von Ihnen zu Recht reklamierte 100-Tage-Frist respektiere. AuÉerdem haben Sie ja nach ihrem eigenen Bekunden auch erst kärzlich Kenntnis von dieser Angelegenheit erhalten, weshalb eine PrÄfung und anschlieéende VerÅffentlichung in den KH- BlÇttern ja nicht mehr måglich war. Dies ist nachvollziehbar. Allerdings hat sich dadurch ja nun auch gezeigt, dass die Kommunikationsstruktur in unserem Verband verbessert werden mässte. Auch måchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nach den mir im Augenblick vorliegenden Informationen den ZÄchter meiner verstorbenen HÄndin H.R., und die Besitzerin des DeckrÄden Z.S:, nicht fär die Epilepsieerkrankung meiner HÄndin verantwortlich machen. Zum Zeitpunkt der Anbahnung dieser Verbindung im Jahre 2008 konnte wohl niemand wissen oder ahnen, dass der DeckrÄde Epilepsie vererbt. Ich gehe davon aus, dass die beiden genannten Personen in der Vergangenheit verantwortungsvoll und nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt haben! Meine Kritik richtet sich gegen den jetzigen Umgang mit dem vorhandenen Wissen um die FÇlle von Epilepsie. Sie wollten wissen, wie beim Jagdterrierclub mit solchen Dingen umgegangen wird. In solchen FÇllen wird dort in deren NachrichtenblÇttern (erscheinen vierteljçhrlich und Çhneln unseren KH-BlÇttern) der erkrankte Hund, dessen Abstammung und der verhçngte Zuchtausschluss veråffentlicht, damit die Vereinsmitglieder, Besitzer von Nachfahren oder Geschwistern und ZÄchter die notwendigen Konsequenzen ziehen kånnen. AuÉerdem hat sich der Jagdterrierclub dem System der ErbwertschÇtzung nach Dr. Beuing angeschlossen und dem Programm Dogbase. Darin werden alle Hunde und deren Leistungen erfasst und jeder Hund nicht nur anhand seiner eigenen zu einem bestimmten Zeitpunkt erbrachten Leistungen beurteilt, sondern auch mittels der Leistungen beispielsweise bereits vorhandener Nachkommen. So verhindert man, dass sich sogenannte SpitzenrÄden und vererber Äberdurchschnittlich oft vermehren. Die Zucht wird somit auf eine breitere Basis gestellt, wodurch ein solcher Fall, wie jetzt bei uns passiert, nicht eintreten kann, nçmlich dass ein einziger ZuchtrÄde fast 200 Nachkommen erzeugt, die dann durch Krankheiten alle belastet sind. DarÄber hinaus gibt es beim Jagdterrierclub eine SolidaritÇtskasse, aus der geschçdigte Hundebesitzer einen finanziellen Ausgleich erhalten. Allerdings geschieht dies heutzutage nur noch selten, da man es so durch diese Transparenz und diese harten MaÉnahmen geschafft hat, die Verbreitung von Erbkrankheiten quasi auszuschlieéen. In Ihrem Antwortschreiben sagen Sie, ich solle Sie beim Wort nehmen, dies måchte ich hiermit tun und fordere Sie als PrÇsident auf, unseren Verband diesem System und dem dort verwendeten Programm anzuschlieéen. Dadurch erreicht man in der Zucht die von Ihnen angesprochene und versprochene gråétmågliche Transparenz! Auf der Seite findet man beispielsweise eine erste EinfÄhrung in diese Thematik der ErbwertschÇtzung nach Dr. Beuing und das Programm Dogbase. Die Frage, woher ich meine Informationen habe, ist einfach zu beantworten: Ich habe zwei Zuchtschauen besucht, auéerdem nehme ich regelmçéig an àbungsstunden meines Klubs teil. Sie schreiben, dass eine Zuchtsperre fär Z.S. nicht mehr notwendig sei, da er seit 2011 nicht mehr zur Zucht eingesetzt wurde. Ich frage mich, warum er plåtzlich nicht mehr eingesetzt wurde, vorher wurde er doch als der ZuchtrÄde und Spitzenvererber schlechthin angepriesen!? Dennoch wçre eine offizielle Zuchtsperre dringend notwendig gewesen bzw. kånnte oder mässte auch heute noch erfolgen!

4 Die hier praktizierte Vorgehensweise, eine Entscheidung zu umgehen und nichts zu entscheiden, weil sich alles irgendwie von alleine ergibt und in Wohlgefallen auflåst, kennen wir zur GenÄge, insbesondere aus der Politik. Sie wird immer dann praktiziert, wenn es entweder an Entschlusskraft fehlt oder es gerade nicht opportun ist, diese Entscheidung zu treffen, weil man damit jemanden bräskieren, d.h. etwas salopp ausgedräckt, jemandem auf den Schlips treten wärde. Niemand erfçhrt davon, die Sache verlçuft im Sande und die nichtsahnenden Besitzer von Nachfahren werden nicht informiert. Was mir deshalb zu denken gibt, ist die Tatsache, dass Z.S. Äber Jahre hinweg als erstklassiger ZuchtrÄde angepriesen und von vielen ZÄchtern als DeckrÄde eingesetzt wurde und sich Äberdurchschnittlich oft vererben durfte. Es gibt sicher fast 200 direkte Nachkommen. Jetzt rçcht sich, dass viele ZÄchter statt auf genetische Vielfalt auf einen solch tollen Vererber gesetzt haben, der nun eben auch Epilepsie vererbt hat mit einer noch nie dagewesenen HÇufigkeit, wie Sie schreiben, nçmlich drei FÇlle, wovon zwei trotz medizinischer Behandlung tådlich endeten, wçhrend in den zehn vorangegangenen Jahren insgesamt nur fänf FÇlle auftraten. Viele seiner belasteten Nachkommen werden ebenfalls zur Zucht verwendet oder sollen noch verwendet werden, ohne dass den ZÄchtern das Risiko bekannt ist. Einen Vorwurf machen kann man ihnen nicht, weil sie eben (noch) nicht informiert sind. Eine Zuchtsperre mit VerÅffentlichung wçre aber der richtige Weg gewesen. Warum? Weil alleine in diesem Zuchtjahr bereits etliche WÄrfe gefallen sind, bei denen ein Elternteil eng mit dem epilepsievererbenden Z.S. verwandt sind! Dies hçtte verhindert werden mässen und kånnen, wenn die Verantwortlichen im Klub genägend Entschlusskraft und willen gehabt und gezeigt hçtten. Ich gehe aber davon aus, dass sich dies schnellstmåglich und kurzfristig Çndern wird! Ebenfalls kann ich nicht nachvollziehen, warum die DeckrÄdenbesitzerin S., die spçtestens mit meinem Schreiben vom Januar 2014 Äber die Epilepsieproblematik informiert war, weiterhin direkte Nachfahren (z.b. O.S., siehe DK-Internetseiten ZuchtrÄden) und Vollgeschwister aus einem Wiederholungswurf des epilepsievererbenden Z.S. zur Zucht anbietet und einsetzt! Gerade Frau S. eine hohe moralische Verantwortung gegenäber unserer Rasse! Oder ist ihr ihr eigenes Ego wichtiger als das Wohlergehen und die Gesundheit unserer Hunde und das Ansehen unserer Rasse in der Üffentlichkeit!? Auf der Internetseite des Zwingers K. ist eine WurfankÄndigung nachzulesen aus der Verbindung O.K. (Sohn von Z.S.) x G.R.. Wieso der ZÄchter K. einen direkten Nachfahren von Z.S. als DeckrÄden nimmt bei einer MÄtterhÄndin, die Halbschwester zu meiner an Epilepsie erkrankten HÄndin ist, obwohl er ebenfalls von mir im Januar 2014 informiert wurde, ist nicht nachvollziehbar. Der Wurf war fär Ende Mai angekändigt, ob er gefallen ist, weié ich nicht. Ich hoffe nicht! Mit meinem jetzigen Wissen hçtte ich auch niemals einen Ersatzwelpen aus dieser Verpaarung angenommen, was mir Herr K. in einem Telefonat im Januar 2014 anbot, ich aber ablehnte, da ich zu diesem Zeitpunkt bereits einen neuen Welpen hatte. Ich hoffe, dass diese Angelegenheit intern geregelt werden kann unter Einbeziehung der ZÄchter, FunktionÇre und Mitglieder. Wenn diese VorgÇnge in der Jagdpresse bekannt werden wärden, wçre der Ruf unseres Verbandes auf Jahre zerstårt, wenn er nicht entschlossen handelt! Dies wärde allen seriåsen ZÄchtern, allen Mitgliedern und Freunden unserer Rasse und unserem Verband extrem schaden! Nichts hçlt sich lçnger als ein schlechter Ruf! Es gilt unseren Verband und unsere Rasse vor dem Ego einiger weniger zu schätzen! Wenn in zehn Jahren nur fänf FÇlle von Epilepsie belegt wurden, so haben der Verband und die ZÄchter in dieser Zeit sehr verantwortungsvoll gehandelt. Nun sind innerhalb kärzester Zeit drei FÇlle von Epilepsie nach einem einzigen RÄden nachgewiesen, davor waren es wohl nur EinzelfÇlle. Jetzt ist der Verband in der Pflicht! Den wenigen schwarzen Schafen unter den ZÄchtern und DeckrÄdenbesitzern, die trotz dieser HÇufung von EpilepsiefÇllen munter weitermachen, muss das Handwerk gelegt und die seriåsen ZÄchter mässen informiert werden, damit belastete Hunde aus der Zucht genommen werden! Wenn dies nicht auf freiwilliger Basis geht, so muss der Verband ZuchtausschlÄsse aussprechen und diese in Ahnentafeln vermerken, damit WelpenkÇufer davor geschätzt werden, minderwertige Sachen zu erwerben! Leider gelten unsere geliebten vierbeinigen Jagdhelfer und Familienmitglieder rechtlich als Sache. Sie, sehr geehrter Herr Hammerer, und Ihre Kollegen aus dem Bundesvorstand und der Kommission fär Zuchtwesen mässen jetzt schnell und entschieden handeln. Sie wird man daran messen, wie Sie mit dieser fär unsere Rasse existenziellen AffÇre und Angelegenheit umgehen und agieren. Ich fordere Sie auf, schnellstmåglich Sitzungen der entsprechenden Verbandsgremien durchzufähren und harte, aber notwendige MaÉnahmen zu ergreifen zum Wohle unserer Rasse und unseres Verbandes! Allerdings måchte ich darauf hinweisen, dass es in unserer Demokratie Äblich ist, dass in jeglicher

5 Form Involvierte, d.h. rechtlich Befangene, an den protokollierten (!) Diskussionen und Entscheidungen nicht beteiligt werden (därfen). Sie sollten sich noch nicht einmal am Ort der Tagung befinden, um auszuschlieéen, dass sie in irgendeiner Form Einfluss auf die EntscheidungstrÇger nehmen kånnen. Zu den Involvierten gehåren neben der DeckrÄdenbesitzerin alle PrÇsidiumsmitglieder oder Mitglieder von AusschÄssen und Kommissionen, die in irgendeiner Form persånliche oder geschçftliche, d.h. zächterische Kontakte zu ihr pflegen. Nach den im Internet verfägbaren und schnell recherchierten Informationen wçren dies insgesamt mindestens drei Personen. Diese Vorgehensweise entsprechend unserer demokratischen Grundordnung ist notwendig, um die Entscheidungen nicht vor ordentlichen Gerichten allein aus formellen GrÄnden anfechtbar zu machen. àber einen weiteren konstruktiven Dialog wärde ich mich sehr freuen! Insbesondere interessiert mich und sicher auch die Mitglieder unseres Klubs, wie nun weiter vorgegangen wird! Wann tagen welche Gremien? Welche VorschlÇge reichen Sie als PrÇsident bzw. das PrÇsidium und die Kommission fär Zuchtwesen dazu ein? Wo und wann werden Zuchtsperren veråffentlicht? Wie soll die Ausbreitung von Epilepsie angesichts der vielen hundert Nachkommen verhindert werden? Wie werden kurzfristig weitere WÄrfe mit Nachfahren verhindert? Wie will man die KÇufer von bereits vorhandenen Welpen, momentan liegen ja etliche WÄrfe, schätzen? All diese Fragen sind eng verknäpft mit Ihrem eigenen Anspruch zur Transparenz, zur VitalitÇt unserer Rasse und zu unserem Erscheinungsbild in der Üffentlichkeit! Es gibt vieles zu tun fär das junge PrÇsidium! Packen Sie es an! Energisch! Die 100 Tage Schonzeit sind heute am 1. Juli auf den Tag genau vorbei! Verteiler: PrÇsidium Kommission fär Zuchtwesen Vorsitzende DK-Klubs Mitglied im DK Klub Saar Sehr geehrte Frau V., ich muss Ihnen widersprechen, es geht mir nicht um einen persånlichen Rachefeldzug. Ich bin nur einfaches Mitglied im DK-Klub, ich habe kein Amt im Klub inne gehabt und strebe auch kein solches an! Ich kenne prinzipiell niemanden der involvierten ZÄchter / FunktionÇre persånlich und hatte vorher auch noch nie mit jemandem etwas zu tun, auéer Herrn K., den ich das letzte Mal gesehen habe, als ich im Dezember 2008 meinen Welpen bei ihm abholte. Davor habe ich ihn einmal gesehen, als ich mir den Welpen bei ihm aussuchte. Wie ich bereits in einem meiner Schreiben ausfährte, mache ich weder dem ZÄchter meiner an Epilepsie erkrankten und dann verstorbenen HÄndin, also Herrn K., einen Vorwurf, noch der DeckrÄdenbesitzerin, da nach meinem heutigen Wissensstand beide zum damaligen Zeitpunkt (2008) nicht wissen oder ahnen konnten, dass der DeckrÄde Z.S. Epilepsie vererbt. Um es klar auszudräcken: Ich will mich nicht fär die Erkrankung und den Tod meiner HÄndin an irgendwem rçchen! Ich kritisiere aber, dass trotz des heutigen Wissens das PrÇsidium nicht oder nur halbherzig und hinhaltend agiert. Dies schadet der Zukunft unserer Rasse, da durch die vielen Nachkommen des Z.S. hunderte von Hunden belastet sind. Ich male mal den Teufel an die Wand und prophezeie eine Epilepsie-Welle, die auf uns zukommen wird, da seitens mancher ZÄchter kein Einsehen besteht und sie munter mit belasteten Nachkommen weiter zächten! Und der Verband lçsst sie gewçhren! AuÉerdem kritisiere ich die persånlichen Beziehungen und Verbindungen der Akteure, dass Betroffene in Gremien sitzen, in denen sie an Entscheidungen Äber sich selbst beteiligt sind. Dies ist eine Sache, die unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zutiefst widerspricht! Der Fachbegriff dafär nennt sich Befangenheit. Niemand wärdigt den Klub herab, er hat sich selbst auf das Niveau einer Bananenrepublik begeben! Ein runder Tisch ist nicht notwendig, denn dann sind wir genau so weit, wie wir jetzt sind, nçmlich, dass Betroffene weiter an Beratungen Äber sich selbst beteiligt werden. AuÉerdem kennt die Satzung einen solchen nicht, insofern kånnte dort auch nichts rechtskrçftig beschlossen werden. Ich habe auch kein Interesse, mich an einen runden Tisch zu setzen. DafÄr haben wir satzungsgemçé gewçhlte

6 Gremien, die, wenn sie nicht befangen wçren, die notwendigen MaÉnahmen beschlieéen kånnten bzw. schon lçngst hçtten beschlieéen mässen! Als erster Schritt wçre ausreichend, wenn die satzungsgemçéen Gremien unter Ausschluss der Betroffenen (und juristisch gesehen Befangenen, die aus diesem Grund eben nicht teilnehmen därfen) tagen und die ersten notwendigen SofortmaÉnahmen gegen eine Ausbreitung der Epilepsie bei unserer Rasse beschlieéen! Danach mässen dann weitere Schritte erfolgen. Dazu zçhlen u.a. eine VerÇnderung des Zuchtverhaltens, indem nicht auf wenige DeckrÄden gesetzt wird, sondern auf eine genetische Vielfalt, MaÉnahmen des Disziplinarausschusses u.v.m. Es gibt viel zu tun, es muss nur von jemandem mit Entschlusskraft und ohne persånliche Beziehungen zu den Betroffenen mal angepackt werden! Die VorgÇnge, um die es hier erst einmal geht, liebe Frau V., sind ja nur die Spitze des Eisberges. Neben diesen vereinsinternen Dingen, stehen ja auch noch zivilrechtliche Klagen (nicht von mir!) gegen eine der Beteiligten an. AuÉerdem wird es wohl auch zu strafrechtlichen Ermittlungen gegen diese kommen. Dem inneren Kreis des PrÇsidiums ist dies aber schon bekannt. Zu Ihrer Person, liebe Frau V., und Ihrer Verstrickung habe ich eine einzige Frage: Ist es korrekt, dass Sie durch einen Zuchtmietvertrag mit Frau S. eine deren HÄndinnen fär einen Wurf geliehen haben und dieser Wurf bei Frau S. aufgezogen wurde? Konkret: J.H., Sohn von B.S. und Halbbruder zu dem epilepsievererbenden Z.S.) x A.W., Tochter von Vito S., also derselbe Vater wie Z.)? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten, muss ich Ihnen leider jegliches Mitspracherecht absprechen, da Sie maximal involviert und damit befangen sind. Eine weitere Diskussion mit Ihnen schlieét sich damit aus! Da Sie mich nun freundlicherweise durch Ihre Einlassung auf das Thema Befangenheit gestoéen haben, habe ich mal recherchiert, wer aus den DK-Klubs und dem PrÇsidium / Kommissionen als befangen zu gelten hat. Ich habe gefunden (ohne Anspruch auf VollstÇndigkeit und ohne das Internet zu sehr quçlen zu mässen): Sie, Frau V. aus dem obigen Grund, A.E. da sie zächterisch und privat verbunden ist, u.a. Zucht mit Z.S. in den Jahren 2009 und 2011 A.T. da er zächterisch Äber den Zwinger W. verbunden ist, zur Zeit Welpen aus einer Verbindung mit B.S., D.B. da er eine Wurfschwester zu meiner an Epilepsie erkrankten und gestorbenen HÄndin aus dem Zwinger von der R. (HR.) besitzt, A.B. da sie fär einen Wurf 2010 Z.S. als DeckrÄde verwendet hat, Michael Hammerer (PrÇsident und ZuchtbuchfÄhrer), da er ebenfalls mit Z.S. gezächtet hat in seinem Zwinger v.o., U.H. hat mit einem Z. Sohn gezächtet, P.F. hat mit GR gezächtet R.L. als Besitzer einer S.-HÄndin S.L. da er O.S. (Enkel von Z.S.) als ZuchtrÄde in seinem Zwinger von der F. verwendet hat, Private oder geschçftliche / zächterische Kontakte weiterer mir augenblicklich noch nicht bekannter Personen sind natärlich måglich und wärden auch deren Befangenheit bewirken. Insofern därfen diese Personen an Beratungen und Entscheidungen zu dem hier vorliegenden Fall nicht teilnehmen! Wenn dies doch geschieht, sind diese Entscheidungen nichtig bzw. werden jederzeit von ordentlichen Gerichten als nichtig erklçrt. Befangen sind also drei PrÇsidiumsmitglieder, zwei Mitglieder der Zuchtkommission, zwei Mitglieder der PrÄfungskommission sowie neun von 38 Klubs bzw. sieben Klub-Vorsitzende! Jetzt wird mir klar, warum in dieser Angelegenheit nicht oder nur zågerlich gehandelt wird und man versucht, das wahre AusmaÉ zu verschleiern und mich zu beschwichtigen mit Halb- und Unwahrheiten! Dieser Filz muss beseitigt werden! Die in den Kurzhaar-BlÇttern versprochene Transparenz klingt inzwischen wie Hohn in meinen Ohren!, StR

7 Liebe Kurzhaar-Freunde, ich muss mich korrigieren. Ich habe leider vergessen, den Hauptakteur zu benennen, die Person, um deren Hund Z.S. es hier eigentlich geht und zwar Frau S.. Sie als Betroffene darf natärlich auch nicht an Beratungen und Entscheidungen teilnehmen! Sehr geehrte Frau V., ich gestehe Ihnen zu, dass es måglich ist, dass Sie nicht parteiisch sind in dieser Angelegenheit. Da Sie, wie Sie selbst schreiben, aber in der Vergangenheit zächterisch / geschçftlich mit Frau S. zu tun hatten, ist eine Befangenheit nun mal objektiv betrachtet nicht auszuschlieéen: Sie hatten einen Zuchtmietvertrag mit Frau S. und haben sogar einen Welpen selbst behalten. Dass bis dato in der von Ihnen beschriebenen Linie keine FÇlle von Epilepsie aufgetreten sind, freut mich, denn ich wänsche niemandem das Elend, das ich erleben musste. Dennoch ist nicht auszuschlieéen, dass dort in dieser belasteten Linie Epilepsie weitervererbt wurde und wird. Leider gibt es noch keinen Gen-Test. Dass Sie mit allen Besitzern von Nachkommen gesprochen haben, glaube ich Ihnen, so wie ich es dem ZÄchter meiner verstorbenen HÄndin erst einmal geglaubt habe, als er mich im Januar 2014 anrief. Leider stellte sich diese Aussage als unwahr heraus. Wenn Ihre diesbezäglichen Informationen zum Teil auch von Frau S. stammen sollten, sind diese genau so viel Wert wie die Informationen, die man mir damals gab. Wir sollten diese Recherchen den verantwortlichen unbefangenen Gremien Äberlassen. Ich habe niemals unterstellt, dass Ihre ZuchtmietvertrÇge rechtlich nicht in Ordnung seien, sie stellen aber eine Befangenheit auslåsende geschçftliche Verbindung dar! Sie persånlich haben dabei sicherlich keine Fehler begangen, Sie sind eben nur befangen! Liebe Frau V., ich habe Sie nicht in eine bestimmte Schublade gesteckt, ich habe kein Vorurteil gegen Sie, da ich Sie Äberhaupt nicht kenne. Ich habe nur festgestellt, dass Sie aus den oben genannten GrÄnden befangen sind. Gerade in Anbetracht dessen, dass Sie einen so groéen Wert auf Ihre NeutralitÇt legen, sollten Sie deshalb Ihre âmter in dieser AffÇre ruhen lassen. Es ist ein essenzieller Bestandteil unseres demokratischen GrundverstÇndnisses, dass Personen, die in irgendeiner Form auch nur im Entferntesten mit der zu beratenden und entscheidenden Angelegenheit zu tun haben, sich selbst fär befangen erklçren und nicht teilnehmen. Hierzu kann ich Ihnen auch in Ihrem eigenen Interesse im Hinblick auf das Ansehen Ihrer Person in der Zukunft nur raten! Welche Baustellen im KH-Klub noch offen sind, wo das PrÇsidium noch versagt, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist fär mich und fär diese Angelegenheit nicht von Interesse. Ich selbst bin nur einfaches Mitglied und Endverbraucher, der auch in Zukunft gesunde und leistungsstarke Hunde haben måchte! Da dieses Schreiben von allen FunktionstrÇgern mit gelesen wird, wende ich mich hiermit direkt an den VizeprÇsidenten Rolf Tappe: Sehr geehrter Herr Tappe, als Vertreter des befangenen PrÇsidenten fordere ich Sie auf, in dieser Angelegenheit tçtig zu werden, sie an sich zu ziehen und diese AffÇre aufzuarbeiten! Es ist Ihre Pflicht als VizeprÇsident! Ebenfalls in der Pflicht stehen Ihre unbefangenen Kollegen aus dem PrÇsidium, die Herren Harald Beyer, Gerd Schad, Marcel Krenz und Dr. Axel Schaefer sowie die unbefangenen Mitglieder der Kommission fär Zuchtwesen Bernd HÇrter, Klaus Hemme, Dr. Albert Lemmer und Wolfgang Wischmeyer. AuÉerdem der gesamte Disziplinarausschuss! Sie, meine Herren, mässen jetzt aktiv werden, es ist Ihre demokratische Pflicht! Im Interesse unserer Rasse und unseres Verbandes! Sehr geehrter Herr Hammerer, leider haben Sie mir Ihr letztes Schreiben nicht zugesandt, sondern dies nur einem elitçren Kreis vorbehalten, um mich dort vorzufähren und die Angelegenheit ins LÇcherliche zu ziehen. War dies

8 Absicht oder nur Versehen? Inzwischen ist mir Ihr Schreiben bekannt. Damit alle informiert sind, habe ich Ihr Schreiben hier ans Ende angefägt. Mir scheint, dass sich meine BefÄrchtungen bestçtigen, nçmlich dass Sie als Spitze einer Lobby hier die Strippen weiter ziehen und die Angelegenheit bagatellisieren und vertuschen. Es ist schån, dass wir nur 0,05% EpilepsiefÇlle hatten, Sie nehmen aber nach den drei aufgetretenen FÇllen billigend in Kauf, dass dieser Anteil steigen wird. Ihrer Ansicht nach kein Problem, andere haben ja auch mehr! Ich hatte ein Schreiben in der Vorbereitung, in dem ich nochmals beruhigend auf das Thema Befangenheit eingehen wollte. Befangen zu sein, bedeutet nicht gleichzeitig, dass jemand parteiisch und damit nicht neutral ist, befangen heiét, dass er es sein kånnte. Und um jeden Verdacht auszuschlieéen, erklçren sich in der Regel Personen selbst fär befangen. Und dies aus zwei GrÄnden: Erstens mässen sie dadurch nicht an Beratungen und Entscheidungen Äber Personen teilnehmen, mit denen sie in irgendeiner Beziehung stehen und zweitens werden durch die Nichtteilnahme solche Entscheidungen vor ordentlichen Gerichten nicht allein schon aus formellen GrÄnden anfechtbar. Insofern hçtte ich dazu geraten, dass sich die von mir recherchierten Personen selbst fär befangen erklçren und die Beratungen und Entscheidungen unbefangenen Personen aus unseren Gremien Äberlassen. Darauf sind Sie jetzt leider nicht eingegangen, im Gegenteil, Sie haben durch Ihr Schreiben belegt, dass Sie parteiisch sind und die Interessen Einzelner und nicht die unserer Rasse und unseres Verbandes vertreten. Das ist schçdigend fär unsere Rasse! AuÉerdem (Ironiemodus ein!) bescheinigen Sie mir hellseherische FÇhigkeiten: Meine HÄndin hatte einen ersten epileptischen Anfall im Februar Ich habe also schon damals gewusst, dass Sie im MÇrz 2014 PrÇsident werden wärden und Frau S. im PrÇsidium sein wird und habe meinen Tierarzt mehrfach konsultiert, von epileptischen AnfÇllen berichtet, viel Geld dafär bezahlt, meinen Hund dann im Dezember 2013 im Auto erwärgt, um ihn dann tot aufzufinden, um Ihnen und dem neuen PrÇsidium jetzt zu schaden! Frau A., die ebenfalls betroffen ist, hat nachweislich (das ist Ihnen lçngst bekannt) 5000 Euro in die Diagnose und Therapie ihres Hundes investiert, alles im Wissen, dass Sie jetzt PrÇsident sind und um Ihnen und Frau S. eins auszuwischen! (Ironiemodus aus!). Das einzige, was man mir vorwerfen kann, ist, dass ich nicht schon damals den Verband informiert habe. Das ist aus Unerfahrenheit und Unwissen geschehen. Dies ist mein gråéter Fehler. Aber auch damals waren Sie ja schon in verantwortungsvoller Position im PrÇsidium und hçtten die Sache verharmlost oder gçnzlich als Fake in Frage gestellt, so wie Sie es jetzt tun! Sie werfen mir vor, hier haltlose Anschuldigungen vorzubringen. Ich muss gestehen, eine Obduktion habe ich nicht durchfähren lassen. Dies hçtte mir meinen Hund aber nicht zuräck gebracht. Wenn sie es hçtte, hçtte ich jede Summe dafär bezahlt. So aber habe ich es sein lassen. Sie, Herr Hammerer, oder der Verband hçtten mir die Kosten auch nicht ersetzt. Auch war mein Tierarzt bei den AnfÇllen nicht dabei. Ich habe dies alles nach Ihrer Darstellung also Äber Jahre so im voraus geplant! Wenn ich gewusst hçtte, welch (hunde-)mafiåsen ZustÇnde hier im DK-Verband herrschen und wie desinteressiert die Verantwortlichen sind, hçtte ich das Geld investiert! Aber dann wçren Ihnen andere Ausreden eingefallen! Sie wiederholen sich und schreiben, dass mit den betroffenen Elterntieren nicht mehr gezächtet wird. Das ist korrekt, aber nur die Halbwahrheit, mit zweien kann nicht mehr gezächtet werden aus biologischen GrÄnden (eine HÄndin bereits verstorben), die beiden anderen sind neun und zehn Jahre alt. Das ist wieder Augenwischerei! Informiert wurde ich auch erst, nachdem ich das erste Schreiben am 27. Juni an PrÇsidium, Klub- Vorsitzende usw. verschickt hatte. In Ihrem sogenannten Informationsschreiben haben Sie versucht, mich mit Halbwahrheiten und Beruhigungspillen abzuspeisen und bewusst hinters Licht zu fähren und zu beschwichtigen! In diesem besagten Schreiben geben Sie auch an, dass Sie Äber BeschlÄsse des PrÇsidiums erst aus den Kurzhaar-BlÇttern erfahren haben. Ich frage Sie: Waren Sie bei den Sitzungen nicht anwesend oder haben Sie dabei geschlafen? Beides disqualifiziert Sie, weiter Verantwortung in dieser Sache zu tragen! Sie behaupten, wir hçtten keine Probleme, ich wärde diese nur allen einreden. FrÄher hatten wir einen Fall von Epilepsie auf 2500 Welpen, jetzt habe wir mindestens drei nach nur einem DeckrÄden, der 176 Nachkommen erzeugt hat, die sich wiederum vermehren. Wenn das kein Problem sein soll!? Allein tierschutzrechtlich ist Ihr Verhalten fast schon strafrechtlich relevant! Das sollte mal gepräft werden! Das Tierschutzgesetz schreibt vor, Tieren unnåtige Qualen zu ersparen. Durch Ihr Verhalten begänstigen Sie die Weiterverbreitung von Epilepsie. Einen solchen Anfall zu haben, ist eine Qual fär unsere geliebten Vierbeiner! Es bricht einem das Herz, wenn man bei einem solchen Anfall dabei ist. Ich habe es mehrfach erleben mässen! Ihr Verhalten ist Tun durch Unterlassen! Sie verlangen jetzt, die Augen zu verschlieéen und abzuwarten bis weitere FÇlle auftreten, die dann langwierig untersucht und

9 irgendwann dann belegt werden. Das Leid der Hunde und von deren Besitzern scheint ihnen gleich zu sein! Das ist håchstgradig unwaidmçnnisch! Abgesehen von dem bekannten rechtlichen Sachmangel, mit dem diese Welpen schon an ihre neuen Besitzer verkauft werden. Ihr Verhalten zeigt, dass Sie an der AufklÇrung und Aufarbeitung der AffÇre nicht interessiert sind, da Sie parteiisch sind. Sie verharmlosen die aufkommende Epilepsieproblematik bei unserer Rasse. Jetzt hçtten wir die Chance, die Epilepsie evtl. noch in den Griff zu bekommen mit energischen MaÉnahmen. Dazu sind Sie aber anscheinend der falsche Mann! Sie werden in die Chronik unseres Verbandes eingehen, als der PrÇsident, der den Anstieg der Epilepsie bei der quasi-epilepsiefreien Rasse Deutsch Kurzhaar aus persånlichen GrÄnden ermåglicht und gefårdert hat. Wenn sich jetzt nicht kurzfristig ehrliche und unbefangene Mitglieder und FunktionÇre finden, deren Interesse unserer Rasse und der Gesundheit unserer Hunde gilt und die diese Angelegenheit aufarbeiten, d.h. diese AffÇre und Angelegenheit also nicht zu låsen ist, wird es an der Zeit, die Diskussion nicht mehr nur vereinsintern zu fähren, sondern Åffentlich! Die Jagdpresse ist sicherlich interessiert, wie diletantisch im DK-Klub mit dem Thema Epilepsie umgegangen wird und welcher Filz hier herrscht! Schneid wird von unseren Hunden verlangt, vielen unserer FunktionÇren fehlt er aber! Oder finden sich doch noch einige? Jetzt ist es Zeit fär diese, Laut zu geben! Oder gibt es einen Maulkorb- Erlass?, StR Sehr geehrter Herr Hammerer, ich habe das Wochenende genutzt, die von Ihnen zitierte Zuchtordnung zu präfen. Bevor ich aber darauf eingehe und unseren konstruktiven Dialog weiterfähre, muss ich in meiner offenen und direkten Art eine Frage stellen: Ist es korrekt, dass am vergangenen Sonntag auf einer Zuchtschau, bei der die meisten Mitglieder der Kommission fär Zuchtwesen anwesend waren, Frau S. ihre JÄnger um sich geschart hat und dort erschienen ist, ohne selbst Hunde vorzustellen, um Lobbyarbeit zu verrichten und die Mitglieder der Kommisssion fär Zuchtwesen zu bearbeiten? In Ihrem ersten Antwortschreiben zitieren Sie die Zuchtordnung, und zwar Absatz 2 Verlust der Zuchttauglichkeit. In Absatz a) steht: Zeigen sich bei Hunden, die als zuchttauglich beurteilt worden sind, nachtråglich zuchtausschlieçende Fehler, dazu zåhlen auch Erscheinungen bei den Nachkommen, die erfahrungsgemåç auf die Zucht schådliche RÉckschlÉsse zulassen, so ist der Zuchttauglichkeitsvermerk zu lñschen Dies ist jedoch nur zulåssig, wenn der Verbandszuchtwart eine gréndliche ÜberprÉfung vorgenommen hat. Hier in diesem Absatz, in dem es ganz allgemein um zuchtausschlieéende Fehler geht, ist die grändliche àberpräfung vorzunehmen, und zwar dahin gehend, ob es sich wirklich um solche Fehler handelt. Hier geht es nicht konkret um epileptiforme AnfÇlle. Diese werden in Absatz b) unter dem Unterpunkt bb) gesondert behandelt. Unter Absatz b) steht: Der Zuchttauglichkeitsvermerk ist insbesondere zu lñschen bb) bei HÉndinnen und RÉden, wenn diese mit zwei verschiedenen Partnern Nachkommen gebracht haben, die epileptiforme AnfÅlle haben. Hier in diesem Absatz schreibt die Zuchtordnung keine grändliche àberpräfung mehr vor, da epileptiforme AnfÇlle per se zuchtausschlieéend sind und zwangsweise die Zuchttauglichkeit aberkannt werden muss ( ist insbesondere zu låschen,d.h. sie muss gelåscht werden). In unserem konkreten Fall, sind ja nicht nur bei zwei Nachkommen epileptiforme AnfÇlle aufgetreten, sondern bei mindestens dreien. Insofern muss ich Ihnen bescheinigen, dass Ihr Antwortschreiben an mich und Ihre Vorgehensweise falsch sind. Bei epileptiformen AnfÇllen sieht die Zuchtordnung keine grändliche àberpräfung mehr vor! Auch Sie, Herr PrÇsident, sind an die Ordnungen des Klubs gebunden und kånnen diese nicht nach Belieben umdeuten! Die Zuchtordnung sieht also bei epileptiformen AnfÇllen nicht vor, die tierçrztlichen Bescheinigungen in Frage zu stellen und gutachterlich präfen zu lassen. Die Bescheinigungen der TierÇrzte sind als solche anzuerkennen! Die Fakten liegen auf dem Tisch, kånnen nicht mehr in Frage gestellt und angezweifelt oder wegdiskutiert werden, die Zuchtordnung ist eindeutig, jetzt mässen Sie handeln!

10 BezÄglich Ihres Handelns oder Nichthandelns stellt sich mir eine weitere Frage: Was tun Sie zur weiteren AufklÇrung? Wie wollen Sie erfahren, ob es nicht nur drei FÇlle bei den 176 Nachkommen gibt, oder ob es vielleicht sogar noch mehr sind? Hier ist Gefahr im Verzug, jede VerzÅgerung ermåglicht die weitere Verbreitung von Epilepsie bei unserer Rasse! Ferner habe ich mir auf der Internetseite unseres Verbandes die Formulare angesehen. Im Antrag auf Eintragung eines Wurfes steht folgendes: Ich erkenne an, dass dieser Antrag eine Urkunde im juristischen Sinne ist und erkläre als Züchter, vorstehende Angaben nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben. Ich versichere, mir ist nicht bekannt, dass aus meiner Hündin Epileptiker gefallen sind. Die Deckbescheinigung enthçlt dies: Ich versichere, dass mir nicht bekannt ist, dass nach meinem Rüden Epileptiker gefallen sind. Diese Bescheinigung ist eine Urkunde im Sinne des Gesetzes. In Ihrem Schreiben geben Sie vor, dass Epilepsie bei unserer Rasse keinerlei Rolle spielt. Wenn dem tatsçchlich so wçre, wçren diese Passagen ÄberflÄssig. Da sie aber nun aber mal enthalten sind und diese Formulare sogar Urkundencharakter haben, ist davon auszugehen, dass Epilepsie sehr wohl vorkommt und eine wichtige Bedeutung hat! Wenn wir gerade beim Urkundencharakter dieser Formulare sind, stellt sich die Frage, wie der Verband mit ZÄchtern bzw. DeckrÄdenbesitzern umgeht, die dort wissentlich falsche Angaben gemacht haben. Neben den verbandsrechtlichen harten Konsequenzen stehen dann ja auch strafrechtliche zur Debatte. Der Verband hat dann Strafanzeige wegen UrkundenfÇlschung zu erstatten. AbschlieÉend meine Frage, Herr Hammerer: Sind Sie sicher, dass es hier in unserem Verband wirklich keine Probleme gibt? Betreff: Nachfrage bezäglich Epilepsie Sehr geehrter Herr Tappe, ich wende mich hiermit persånlich nur an Sie mit der Bitte um eine Information. Dem PrÇsidium oder zumindest Teilen davon und dem PrÇsidenten liegt eine eidesstattliche Versicherung (inzwischen notariell beurkundet) vor, dass Frau S. spçtestens seit dem weié, dass ein Nachkomme ihres DeckrÄden Z.S. epileptiforme AnfÇlle hatte und auch im August 2010 selbst bei einem solchen Anfall anwesend war. Dennoch hat sie auch danach noch auf den Deckbescheinigungen, die Urkundencharakter haben, angegeben, dass ihr nicht bekannt sei, dass nach ihrem Hund Epileptiker gefallen seien. Strafrechtlich handelt es sich dabei um UrkundenfÇlschung und Betrug an den ZÄchtern. Dies ist unserem PrÇsidenten bekannt. Mich interessiert, ob der PrÇsident diese Information weiter geleitet hat, auch an Sie, da Sie als VizeprÇsident ja auch vertretungberechtigt sind und somit in dieser fär unseren Verband so wichtigen Angelegenheit informiert sein mässten!? Vielen Dank! Sehr geehrter Herr B., ich habe die an mich direkt gerichtete Mail erhalten, bedanke mich dafür und måchte auch zeitnah darauf antworten. Aber wie Sie unschwer erkennen kånnen- habe ich im Verteiler den PrÇsidenten, Herrn Michael Hammerer, mit aufgenommen, denn einerseits wurde der bisherige Schriftverkehr Äber ihn abgewickelt und somit sollte er den gesamten Briefwechsel weiterhin erhalten und andererseits will ich damit andeuten, dass es zwischen ihm und mir keine Geheimnisse gibt.

11 Umso leichter kann ich Ihre Frage beantworten: Ja, ich habe von M. Hammerer die Information Äber das Vorliegen einer eidesstattlichen Versicherung bekommen; hierbei ist nicht der genaue Wortlaut, das Erstellungsdatum und auch nicht der rechtliche Status angesprochen worden (ist zunçchst auch fär mich nicht so relevant, kann ich doch auf der nçchsten PrÇsidiumssitzung das Original oder eine Kopie erwarten). Was Ihre Aussage zu den Deckbescheinigungen betrifft, kann ich keine Aussage machen, denn wie Sie wissen, gehen diese Deckbescheinigungen direkt an die Zuchtbuchstelle und werden hier weiter bearbeitet. Hier sei mir der Hinweis erlaubt, dass bei der Vielzahl solcher Formulare (in der Zuchtbuchstelle) die jederzeitige Information und vielleicht auch Kontrolle durch eine weiteren FunktionstrÇger nicht einem Verbandsprozedere entspricht. Mfg Rolf Tappe Sehr geehrter Herr Tappe, vielen Dank fär Ihre zeitnahe Antwort. Es freut mich zu håren, dass es zwischen Ihnen und dem PrÇsidenten keine Geheimnisse gibt, so soll es sein! Allerdings gibt mir zu denken, dass Ihnen die Unterlagen nicht schriftlich zugegangen sind, obwohl hierfär genägend Zeit gewesen wçre, sondern diese als Tischvorlage in der nçchsten PrÇsidiumssitzung prçsentiert werden sollen. Wann soll eigentlich die nçchste Sitzung stattfinden? Tischvorlagen macht man nur, wenn es sehr eilig und keine Zeit vorhanden ist, Unterlagen vorher an die betreffenden Personen zu verschicken. Hier wçre aber genägend Zeit gewesen, dies entweder postalisch zu tun oder, im Zeitalter moderner Medien, eingescannt per , damit jeder Zeit hat, sich in Ruhe mit der Angelegenheit zu beschçftigen, die Unterlagen zu präfen, sich daräber Gedanken zu machen, mal "daräber zu schlafen" und sich eine Meinung zu bilden. Dies in diesem Fall als Tischvorlage zu machen, obwohl Zeit gewesen wçre, legt bei mir die Vermutung nahe - und ich spreche aus jahrelanger Erfahrung in der Vereinsarbeit und der Kommunalpolitik und daräber hinaus - dass man es eben vermeiden will, dass Unterlagen gepräft werden und man sich in Ruhe Gedanken daräber machen und zu einer Meinung finden kann. In einer Sitzung unter Zeitdruck kånnen die Teilnehmer dann die Sache eben nicht präfen und sich reiflich Gedanken machen, sie lassen sich leichter in eine bestimmte "gewänschte" Richtung manipulieren. Diese Vorgehensweise und Praxis in der PrÇsidiumsarbeit und FÄhrung unseres Verbandes halte ich fär bedenklich! Sie deckt sich auch nicht mit der versprochenen Transparenz. Transparenz bedeutet, dass jedermann jederzeit alle Informationen vorliegen und alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Das ist hier nicht der Fall, wie Sie selbst zugeben. Ist es korrekt, dass Frau S. bereits Einblick in diese Unterlagen erhalten hat im Gegensatz zu Ihnen und allen anderen PrÇsidiumsmitgliedern!? Damit hat sie als Beschuldigte einen Wissensvorsprung vor allen anderen. Ihre Lobbyarbeit zahlt sich aus! Sehr geehrter Herr B., freuen wir uns gemeinsam Äber den Erfolg unserer deutschen FuÉballmannschaft und den Sieg als Weltmeister! Aber, von welcher Zeitdauer ist ein solcher Sieg?, der schon nach kurzer Zeit verblassen kann und nach vier Jahren auf ein Neues beginnt. Diese relativ kurze Zeitspanne kånnen und sollten wir nicht auf das DK-Hundewesen und dem uns beschçftigenden Thema Äbertragen und ich antworte Ihnen, wie folgt: Ich widerspreche Ihnen und unterstelle nicht, dass eine Verschleppung in der zur Sitzung vorzulegenden Tischvorlage zu vermuten ist, sondern gebe Ihnen zu bedenken, dass unser PrÇsident eigentlich eine ehrenamtliche Funktion innehat, die aber beruflich einen Fulltimejob entspricht; zumal neben der Verwaltung aller tçglich anfallenden Arbeiten (wie z.b. Wurf-, PrÄfungsmeldungen usw.) auch schon die umfangreichen Vorbereitungen fär die Dr. Kleemann-AusleseprÄfung laufen. Andererseits -und dieses wissen Sie- haben alle Teammitglieder im geschçftsfährenden PrÇsidium nicht nur tiefgrändige Kenntnisse im Hundewesen, nein!, wir haben sogar studierte Fachleute, die sich nicht nur im Studium, sondern auch jetzt in der Praxis mit den anstehenden Themen auseinander gesetzt haben bzw. immer noch intensiv damit beschçftigen.

12 Lange Rede kurzer Sinn: Gehen Sie mal davon aus, dass alle PrÇsidiumsmitglieder einen nicht nur gleichen sondern auch guten Informationstand haben und letztendlich damit auch die gebotene Transparenz. Gleichwohl ist Ihre Fragestellung verwunderlich, dass eine ZÄchterin schon Einblick in die Unterlagen hatte, bevor die PrÇsidiumsmitglieder es hatten. Hier kann ich nur mutmaéen, dass Sie Äber Kommunikationswege und GesprÇchspartner verfägen, die dann schon von Beschuldigte mit Wissensvorsprung sprechen, also eine Vorverurteilung aussprechen, die nicht, im Sinne einer harmonischen Vereins- bzw. Verbandswesen, gut zu heiéen sind. Ich wänsche Ihnen einen guten Start in die beginnende Arbeitswoche. Mfg Rolf Tappe Sehr geehrter Herr Tappe, vielen Dank fär Ihre offene und ehrliche EinschÇtzung der Situation, sie deckt sich voll und ganz mit meiner eigenen, nçmlich dass der PrÇsident mit dieser Angelegenheit wohl Äberfordert ist. Wie Sie selbst schreiben, muss er sich noch um Dinge wie Wurf- und PrÄfungsmeldungen, die Vorbereitung der Kleemann kämmern usw. Die fär unsere Hunderasse so (Äber-)lebenswichtige Frage, wie die Ausbreitung von Epilepsie zu verhindern ist bzw. wie mit einer mutmaélichen UrkundenfÇlschung und mit einem mutmaélichen Betrug umgegangen wird, ebenso wie das Ansehen unserer Hunderasse und unseres Verbandes in der Üffentlichkeit gewahrt werden kånnen, sind fär ihn nur sekundçr! Wenn er allerdings nicht Äberfordert sein sollte und ihm das TagesgeschÇft wichtiger ist als die AufklÇrung dieser AffÇre, dann ist das ein Beleg fär seine Befangenheit, wie ich ja bereits vermutet habe. Egal, wie man es auch dreht, und - auch da stimme ich Ihnen zu und entnehme Ihren AusfÄhrungen - gibt es im PrÇsidium fachkompetentere und studierte Mitglieder vom Fach, die die Situation låsen kånnen! Da wir nun konform sind, måchte ich vorschlagen, folgende unbefangene PrÇsidiumsmitglieder mit der LÅsung zu betrauen: Sie, Herr Tappe, sind als VizeprÇsident sowieso handlungsbefugt, auch nach auéen, Gerd Schad als Verbandszuchtwart, dessen originçres Fachressort es ja betrifft, Marcel Krenz als Tierarzt ist sicher der kompetenteste, der die medizinische Seite am besten Äberblickt, ebenso Dr. Axel Schaefer als Humanmediziner, auéerdem Harald Beyer als erfahrener, langjçhriger Verbandsrichter, Zuchtrichter, ZÄchter und DK-FÄhrer. Durch diesen neutralen und unbefangenen Personenkreis sind weder der Verband noch einzelne andere (befangene) PrÇsidiumsmitglieder angreifbar, nicht intern und auch nicht gerichtlich von auéen. Wenn diese Herren gemeinsam mit dem Disziplinarausschuss zu einem Ergebnis kommen, dann hat dies auch vor einer måglichen gerichtlichen àberpräfung Bestand und auch allen Mitgliedern kann deren Entscheidung als richtig und rechtmçéig vermittelt werden. Die Äbrigen PrÇsidiumsmitglieder kånnen sich dann entsprechend ihren âmtern und Funktionen weiterhin um das TagesgeschÇft kämmern, das ja auch weitergehen muss. Sehr geehrter Herr Tappe, vielen Dank fär Ihre konstruktiven VorschlÇge und Ihren persånlichen VorstoÉ, jetzt kommt endlich Bewegung in die Sache. Jetzt muss sie nur noch von Ihnen und dem genannten Personenkreis angepackt werden! Verteiler: PrÇsidium Sehr geehrter Herr Hammerer, Ihnen und dem Verband liegt doch eine eidesstattliche Versicherung (inzwischen notariell beurkundet, Aussagen von weiteren Zeugen kånnen auch beigebracht werden), dass Frau S. spçtestens seit dem weié, dass mindestens ein Nachkomme ihres DeckrÄden Z.S. Epileptiker ist, Frau S. sogar bei einem solchen Anfall im August 2010 persånlich zugegen war. Dennoch habe sie auf den danach noch erstellten Deckbescheinigungen, die Urkundencharakter haben, angegeben, dass ihr nicht bekannt sei, dass nach ihrem RÄden Epileptiker gefallen seien. ErfÄllt dies nicht den Straftatbestand der UrkundenfÇlschung?

13 Ist es so, dass Frau S. diese Vorwürfe leugnet? Wenn dem so ist, handelt es sich keineswegs um eine Pattsituation, in der Aussage gegen Aussage steht. Es steht eine beeidete Zeugenaussage gegen die Aussage der Beschuldigten. In unserem Rechtssystem ist es so, dass man als Beschuldigter nicht verpflichtet ist, die Wahrheit zu sagen, da man sich nicht selbst belasten muss. Man darf also straffrei lügen, um sich nicht zu belasten. Wenn diese Vorwürfe sich als wahr erweisen sollten, so würde es sich nicht nur um Urkundenfälschung, sondern auch um Betrug an den nichtsahnenden Züchtern, Welpenkäufern und Mitgliedern unseres Verbandes handeln. Die Summe, die dann im Raum stünde, würde einen höheren fünfstelligen Betrag erreichen. Es ginge um acht Deckakte in den Zuchtjahren 2011 und 2012, für die jeweils 750 Euro von den gutgläubigen Züchtern gezahlt wurden. Ferner sind daraus 51 Welpen hervor gegangen. Wenn ich durchschnittlich 750 Euro pro Welpe ansetze, so ergäbe sich eine Summe von Euro, um die die Welpenkäufer durch den Erwerb eines mit einem Sachmangel behafteten Welpen betrogen worden wären. Insgesamt also Euro! Von dem finanziellen Verlust, den die Käufer zusätzlich erleiden, weil die Zuchthündinnen und Deckrüden, die aus diesen Würfen hervorgegangen sind, jetzt quasi wertlos werden, da sie durch Epilepsie belastet sind, ganz zu schweigen! Dadurch würde sich die Summe nochmals um einige tausend Euro erhöhen und wir kämen fast in Richtung eines sechsstelligen Betrages! Da der Verband aus eigener Kraft wohl nicht in der Lage ist, diese Angelegenheit aufzuklären, ist es ratsam und an der Zeit, dies extern von Fachleuten, aber ohne die Öffentlichkeit, erledigen zu lassen. Der Verband sollte diese Angelegenheit einschließlich aller Unterlagen an die zuständige Behörde übergeben, damit diese Ermittlungen aufnehmen kann. Werden die Vorwürfe von den staatlichen Ermittlungsbehörden entkräftet, ist die Sache erledigt, werden sie hingegen bestätigt, werden die Strafverfolgungsbehörden die weiteren notwendigen Schritte einleiten. In beiden Fällen kann man dem Verband keine weiteren Vorwürfe machen, er hat seine Pflicht erfüllt und steht nicht weiter im Kreuzfeuer der Kritik! Gerade als Präsident haben Sie eine hohe moralische Verantwortung für unseren Verband, dessen Ansehen in der Öffentlichkeit und insbesondere für unsere Hunderasse! Nicht nur strafrechtlich steht der Verband in der Verantwortung. Er hat auch eine verbandsinterne Verantwortung gegenüber den ehrlichen Züchtern und Mitgliedern, die unter Umständen betrogen wurden. Es wird höchste Zeit, diese Angelegenheit aufzuarbeiten und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, sowohl verbandsintern als auch nach außen! Es geht aber insbesondere auch darum, unsere Rasse gesund und frei von Epilepsie zu halten bzw. wieder davon frei zu werden. Falls diese Vorwürfe wahr sein sollten, wäre der Verband durch falsche Urkunden hintergangen und Züchter und Welpenkäufer betrogen worden. Es wäre wissentlich Epilepsie in unsere Hunderasse gebracht worden! Dies kann der Verband nicht tolerieren und zur Tagesordnung übergehen! Es geht auch um unsere Glaubwürdigkeit. Als Welpenkäufer verlasse ich mich darauf, dass es ehrlich zugeht, dass bei den Papieren nicht betrogen wird und ich bestmöglich vor dem Kauf eines kranken Hundes geschützt werde, sonst könnte ich mir ja auch einen Hund aus einer Schwarzzucht um die Ecke oder aus Osteuropa nehmen! Wie ich von einem Präsidiumsmitglied erfahre habe, ist das Präsidium bisher nur mündlich über diese Angelegenheit informiert, die Unterlagen liegen diesen nicht vor und sollen als Tischvorlage zur nächsten Präsidiumssitzung präsentiert werden. Tischvorlagen macht man nur, wenn es sehr eilig und keine Zeit vorhanden ist, Unterlagen vorher an die betreffenden Personen zu verschicken. Hier wäre aber genügend Zeit gewesen, dies entweder postalisch zu tun oder, im Zeitalter moderner Medien, eingescannt per , damit jeder Zeit hat, sich in Ruhe mit der Angelegenheit zu beschäftigen, die Unterlagen zu prüfen, sich darüber Gedanken zu machen, mal "darüber zu schlafen" und sich eine Meinung zu bilden. Dies in diesem Fall als Tischvorlage zu machen, obwohl Zeit gewesen wäre, legt bei mir die Vermutung nahe - und ich spreche aus jahrelanger Erfahrung in der Vereinsarbeit und der Kommunalpolitik und darüber hinaus - dass man es eben vermeiden will, dass Unterlagen intensiv geprüft werden und man sich in Ruhe Gedanken darüber machen und zu einer Meinung finden kann. In einer Sitzung unter Zeitdruck lassen sich Teilnehmer dann leichter in eine bestimmte "gewünschte" Richtung manipulieren. Diese Vorgehensweise und Praxis in der Arbeit des Präsidiums und Vereinsführung halte ich für bedenklich! Sie deckt sich auch nicht mit der versprochenen Transparenz. Transparenz bedeutet, dass jedermann jederzeit alle Informationen vorliegen und alle auf dem gleichen Wissensstand sind. Frau S. ist doch bereits Einblick gewährt worden!?

14 Wann wird denn das PrÇsidium wieder tagen? Wie sieht der weitere Fahrplan aus? Sehr geehrter Herr Hammerer, bisher schweigen Sie zu alledem bzw. haben versucht, mit Ihren beiden bisherigen Schreiben mit Un- und Halbwahrheiten mich und alle im Verteiler hinters Licht zu fähren. Auf meine Richtigstellung Ihrer falschen Aussagen haben Sie bisher nicht geantwortet und sich erklçrt! Sehr geehrter Herr Hammerer, in Ihrem letzten Schreiben haben Sie die tierçrztlichen Schreiben in Frage gestellt. Darauf måchte ich nach Recherchen meinerseits zuräckkommen, denn auch hier arbeiten Sie nur mit Halbwahrheiten. Sie verlangen Beweise? Diese liegen Ihnen doch vor! Warum leugnen Sie, dass Ihnen die Unterlagen des Hundes von Frau A. vorliegen? Warum zweifeln Sie diese tierçrztlichen Ergebnisse an? Dazu fehlt Ihnen doch schlichtweg die medizinische Fachkompetenz. Marcel Krenz oder Dr. Axel Schaefer kånnen diese bewerten, Sie jedoch nicht! Frau A. hat ca Euro in verschiedene Untersuchungen gesteckt, u.a. MRT, Langzeit-EKG, Blutuntersuchungen, Organpunktionen u.v.m. Bei Hunden wird Epilepsie Äber ein Ausschlussverfahren diagnostiziert, was hier geschehen ist. Fragen Sie die Fachleute oder einfach die allwissende MÄllhalde, das Internet. Sie haben sich auch Äber mich und meine verstorbene HÄndin lustig gemacht, dass als direkte Todesursache Herzstillstand angegeben wurde und nicht Epilepsie. Wenn Sie fachkompetent oder wenigstens etwas belesen wçren, so hçtten Sie herausfinden kånnen, dass als Todesursache HerzrhythmusstÅrungen in Frage kommen, das Atemzentrum kann versagen, ebenso kånnen HirnÅdeme- und schwellungen, Aneurysma und noch einige andere Ursachen zum Tod fähren ( Bei wikipedia ist folgendes nachzulesen: Aufgrund der anderen Nervenschaltungen im Tierhirn wird allerdings hçufig vom epileptiformen Anfall gesprochen Der Tierbesitzer kann zu Hause mit rektaler Anwendung von diazepamhaltigen ZÇpfchen Erste Hilfe leisten, um anschlieéend den Tierarzt schnellstmåglich aufzusuchen. Dies habe ich beispielsweise so machen mässen. Bei dem Hund von Frau A. dauerte ein Anfall so lange, dass Sie den Tierarzt sogar wçhrend des Anfalls noch erreichte und dieser ihn beobachten konnte. Also streiten Sie nicht darum, ob es sich um Epilepsie oder epileptiforme AnfÇlle handelt! Beides bezeichnet das gleiche! Leider bin ich, ebenso wie Frau A., davon ausgegangen, dass es sich beim jeweiligen Fall um einen bedauerlichen Einzelfall handelt, der immer wieder vorkommen kann. Frau A. hat sich sogar wieder bei Frau S. einen Hund aus der gleichen Linie geholt, nichtwissend oder ahnend, dass diese Linie durch Epilepsie belastet ist. Hunderte anderer HundekÇufer wissen es auch (noch) nicht! GlÄcklicherweise ist der neue Hund von Frau A. bisher gesund. Ihre Masche, dies alles in Frage zu stellen, ist die gleiche, wie sie von unseren beliebten Politikern genutzt wird, wenn sie etwas verhindern wollen. Man stellt es zuerst in Frage, verlangt weitere Untersuchungen, dann Gutachten, zerredet alles oder unterstellt persånliche RachefeldzÄge bis sich alles im Sande verlçuft. Herr Hammerer, Ihre Taktik ist durchschaubar und widerwçrtig! Sie versuchen die Tatsachen zu verdrehen und zu manipulieren! Warum stellen Sie Ihre persånlichen Interessen, Ihre Verbundenheit mit Frau S., Äber das Wohlergehen unserer Hunde, Äber die Interessen unseres Verbandes? Als PrÇsident mässten Sie die Interessen der ehrlichen ZÄchter und unserer Hunde vertreten, nicht die Ihrer PrÇsidiumskollegin S.! Wie wollen Sie mit den weiter zu erwartenden und aufgrund der vielen Nachkommen steigenden Fallzahlen von epileptiformen AnfÇllen umgehen? Verlangen Sie fär eine Anerkennung von jedem Hundebesitzer, dass er 5000 Euro fär eine sichere Diagnose ausgibt? Wer kommt zukänftig fär den Schaden auf? Die bis jetzt nichtsahnenden ZÄchter? Der Verband? Sie persånlich oder Frau S.? Wenn ich jetzt oder spçter also nach Bekanntwerden der gehçuften EpilepsiefÇlle einen Hund erwerben wärde und dieser wärde erkranken, wärde ich den ZÄchter in Regress nehmen, da er mir einen mit einem Sachmangel behafteten Hund verkauft hat, dann den Verband, da er von den Erkrankungen wusste und vorsçtzlich nichts unternommen hat. Ich wärde die kompletten Folgekosten, also alle tierçrztlichen Diagnose- und TherapiemaÉnahmen sowie den Kaufpreis fär einen wertlosen Hund vor Gericht vom ZÄchter und Verband einklagen. Da kommt auf einen ZÄchter schnell die

15 Privatinsolvenz zu. Und unser Verband wçre auch schnell zahlungsunfçhig. Aber er kann ja Sie, Herr Hammerer, dann in Haftung nehmen wegen Ihrer UntÇtigkeit. AuÉerdem ist Ihr Verhalten tierschutzwidrig! Das Tierschutzgesetz verlangt, Tieren unnåtige Qualen zu ersparen. Sie lassen es aber zu, dass Hunde erzeugt werden, deren Erkrankungsrisiko um ein Vielfaches håher ist als alles bisher dagewesene! Haben Sie erlebt, wie ein solch armes GeschÅpf leidet, wenn es einen Anfall hat? Ich habe es! Und es ist herzzerreiéend! Nicht nur der Hund leidet Qualen, auch seine Menschenfamilie. Und dann stirbt der geliebte Vierbeiner in jungen Jahren. Ich wänsche niemandem, dass er so etwas durchmachen muss, wie ich oder Frau A. es erleben mussten! Selbst Ihnen nicht, Herr Hammerer! Herr Hammerer, ist Ihnen die Tragweite dieser VorgÇnge bewusst? In unsere Hunderasse ist massiv Epilepsie eingebracht worden. 176 Nachkommen (abzäglich der zwei bereits verstorbenen und des einen weiteren Erkrankten), von denen viele schon wieder Nachkommen haben. Auch wenn jetzt energisch reagiert wärde, wozu Sie aus persånlichen GrÄnden nicht bereit sind, wçre es schwierig diese Durchseuchung wieder räckgçngig zu machen. Unsere Hunderasse und unser Verband stecken in einer tiefen Krise und Sie als PrÇsident verschlimmern alles, da Sie nicht angemessen handeln und die notwendigen Schritte einleiten wollen. Auch finde ich es bezeichnend, dass manche Klub-Vorsitzende ihre VorstÇnde und ZÄchter Äber diese Angelegenheit nicht informiert haben. Wollen Sie warten, bis die Betroffenen, die ZÄchter und Hundebesitzer, es aus der Jagdpresse erfahren? Adressaten: 192 ZÄchter aus unserer website ZÄchter Liebe Kurzhaar-Freunde, liebe ZÄchter, anbei Äbersende ich Ihnen meine Korrespondenz mit dem DK-PrÇsidium bezäglich gehçufter FÇlle von Epilepsie nach einem einzigen DeckrÄden. Da das PrÇsidium, d.h. der PrÇsident, und auch einige Klub-Vorsitzende, die den Schriftwechsel mitverfolgen konnten, diesen an die Betroffenen, also Sie, die ZÄchter und die Zuchtwarte, in manchen FÇllen nicht weitergeleitet haben, habe ich Ihnen als Betroffenen den kompletten Schriftwechsel in diese Mail kopiert. Es geht darum, dass drei der Nachkommen des DeckrÄden Z.S. an Epilepsie erkrankten. Von diesen drei sind zwei verstorben. Z.S. hat bei 26 Deckakten 176 Nachkommen gezeugt, die inzwischen auch schon Nachkommen haben. Unsere Hunderasse ist dadurch massiv durch Epilepsie bedroht! Ich bin der Meinung, dass Sie als ZÄchter daräber informiert sein mässen! Hier der Schriftwechsel: Anmerkung: Der gesamte Schriftwechsel ist dann in die kopiert Liebe PrÇsidiumsmitglieder, ich måchte fär Sie mein letztes Schreiben noch etwas konkretisieren bezäglich der Haftungsfragen: Das deutsche Vereinsrecht sieht vor, dass Vereine und VerbÇnde nur mit ihrem VereinsvermÅgen haftbar gemacht werden kånnen. Wenn allerdings dem Vorstand/PrÇsidium oder einzelnen Vorstands- /PrÇsidiumsmitgliedern persånliches Fehlverhalten anzulasten ist, so haften diese auch mit ihrem PrivatvermÅgen. Dass hier persånliches Fehlverhalten vorliegt zum Schaden des Verbandes ist fär jedermann offensichtlich durch die persånlichen Verflechtungen und die Befangenheit einzelner PrÇsidiumsmitglieder. Desweiteren måchte ich Sie daräber in Kenntnis setzen, dass ich allen DK-ZÄchtern mit der unten stehenden Mail die gesamte die Epilepsie bei unserer Rasse betreffende Korrespondenz habe zukommen lassen.

16 Subject: Verhalten des DK-Verbandes bei FÇllen von Epilepsie Sehr geehrter Herr Hammerer, das PrÇsidium hat am vergangenen Samstag hinter verschlossenen TÄren getagt. Tage spçter liegen noch keine Ergebnisse Åffentlich vor! Ist das die von Ihnen versprochene Transparenz? Alle Teilnehmer der Sitzung schweigen. Haben Sie Ihnen einen Maulkorb verpasst? Wollen Sie auf Zeit spielen? Fragen, die dringend geklçrt werden mässen, bleiben weiter unbeantwortet! Was hat das PrÇsidium hinsichtlich des Offizialdeliktes von Frau S. mutmaéliche UrkundenfÇlschung und Betrug am Verband, den ZÄchtern und WelpenkÇufern - beschlossen? Wird die Angelegenheit zur KlÇrung den dafär zustçndigen staatsanwaltschaftlichen Stellen Äbergeben? Was geschieht diesbezäglich verbandsrechtlich? Wie will man mit den WelpenkÇufern umgehen? Wie werden diese entschçdigt, wenn bei den Hunden Epilepsie auftritt, insbesondere bei den Nachkommen des Z.S., die gewålft wurden, nachdem bekannt wurde, dass dieser Epilepsie vererbt. Frau S. wusste laut der eidesstattlichen Versicherung spçtestens seit Juli 2010, dass ein Nachkomme ihres DeckrÄden Z.S. Epilepsie vererbt. Im Januar 2014 habe ich sie und die Kommission fär Zuchtwesen ebenfalls informiert. SpÇtestens zu diesem Zeitpunkt hçtte nicht weiter gezächtet werden därfen. Wurden die KÇufer der Welpen des Wurfes aus dem S.-Zwinger mit HW. (einer Tochter von Z.S.) mit neun Welpen Äber das um das Vielfache erhåhte Epilepsierisiko informiert? Was ist mit dem Wurf des S.-Zwingers mit sechs Welpen aus F. S., einer Vollschwester zu Z.S. aus einem Wiederholungswurf? Ein verantwortungsvoller ZÄchter hçtte diese Verpaarung niemals gemacht, da zu diesem Zeitpunkt durch mein Schreiben (Januar 2014) an Frau S. und die Kommission fär Zuchtwesen der Sachverhalt auf jeden Fall und unbestreitbar bereits bekannt war. Das gleiche gilt fär die beiden WÄrfe des Zwingers vom K.: Der R-Wurf mit dem DeckrÄden LK., Sohn des epilepsievererbenden Z.S. und der S-Wurf, Tochter des epilepsievererbenden Z.S.. Laut der Internetseite des Zwingers vom K. erfolgte der Deckakt des R-Wurfes am , also lange nachdem bekannt war, dass Z.S. mehrfach Epilepsie vererbt hat. Das pikante an dieser Sache ist, dass aus dem L-Wurf vom K., aus dem auch der DeckrÄde LK. stammt, der dritte nachgewiesene Epilepsiefall nach Z.S. stammt, d.h. ein Vollgeschwister von dem DeckrÄden Leo vom K. ist an Epilepsie erkrankt! Und dies alles ist Frau E. bekannt! Hat man als Mitglied in der Kommission fär Zuchtwesen nicht eine besondere Verantwortung und eine besondere Vorbildfunktion?! Ich frage: Wo sind die Verantwortung und die Moral der ZÄchter?! Die Welpen werden nun abgegeben oder sind es schon. Wurden bzw. werden die WelpenkÇufer informiert? Wer entschçdigt diese, sollten die Hunde an Epilepsie erkranken? Frau A. hat fär Diagnose und Therapie ihres an Epilepsie erkranken und verstorbenen Hundes G.S. ca Euro ausgegeben. Bezahlen die ZÄchterinnen, also Frau S. und Frau E. die Tierarztkosten, da sie trotz des Wissens um die Epilepsie weiter mit vorbelasteten Hunden gezächtet haben? Da kommen schnell Summen zusammen, die die Privatinsolvenz bedeuten. Springt dann oder vorher schon der Verband ein? Diesem ist es auch spçtestens seit Januar 2014 bekannt und er ist nicht eingeschritten! Selbst jetzt Äbt er sich in UntÇtigkeit! Wird der Verband eine Solidarkasse einrichten zur EntschÇdigung, in die alle ZÄchter einzahlen mässen? Dann wçren die ehrlichen ZÄchter die Dummen, da sie finanziell fär die Verantwortungslosigkeit einiger weniger schwarzer Schafe aufkommen mässen!?

17 Fragen Äber Fragen, die es zu klçren gibt! Aber das PrÇsidium, allen voran der PrÇsident, schweigen! Mit groéem Erschrecken habe ich feststellen mässen, dass zwei jängere Vollgeschwister zu meiner an Epilepsie erkrankten und verstorbenen HÄndin HR. aus einem Wiederholungswurf zur Kleemann 2014 angemeldet sind, und zwar K.R. und K. R. ), letztere vom ZÄchter K. persånlich, obwohl dieser im Januar 2014 von mir Äber die Epilepsie informiert wurde. Will dieser diese epilepsievererbende Linie mit dem PrÇdikat Kleemann-Sieger zächterisch weiterfähren? Vielleicht findet er ja einen skrupellosen DeckrÄdenbesitzer oder eine skrupellose DeckrÄdenbesitzerin. Unter Ihnen, Herr Hammerer, als PrÇsidenten und Ihrer UntÇtigkeit kånnen wir Epilepsie in naher Zukunft als Rassemerkmal fär die FCI aufnehmen! Ja, Herr PrÇsident, dann haben wir keine Probleme mehr und diese wundervolle Jagdhunderasse verschwindet in der Bedeutungslosigkeit! Betreff: Re: Verhalten des DK-Verbandes bei Fällen von Epilepsie Sehr geehrter Herr Balthasar, mit Ihren s erwecken Sie bei den meisten Adressaten den Eindruck, als hätten Sie einen regen Verkehr mit mir. Dies ist nicht der Fall. Ich habe Ihnen nur auf Ihre allererste vom geantwortet. Ich hatte Sie auch gebeten, denjenigen zu benennen, von dem Sie die "inoffizielle" Antwort bzw. Reaktion des Verbandes haben. Dieser Bitte sind Sie nicht nachgekommen, obwohl Ihnen Transparenz angeblich so wichtig ist. Eine Basis, weitere s von Ihnen zu beantworten, gibt es daher nicht. Mit freundlichen Grüßen Michael Hammerer Sehr geehrter Herr Hammerer, ich habe keineswegs den Eindruck erweckt, es gebe einen regen -Verkehr, im Gegenteil, ich habe Sie stçndig zur Stellungnahme aufgefordert und Ihre einzige Antwort allen im Verteiler zukommen lassen, was ich mit weiteren Antworten auch getan hçtte, es gab nur keine weitere Stellungnahme zu den von mir beschriebenen mutmaélichen VorgÇngen und Verwicklungen. Sie haben stattdessen sich in einem Schreiben an den Verteiler, von dem ich ausgenommen war, Äber mich und meine verstorbene HÄndin lustig gemacht! Lustig deshalb, weil Sie schreiben, dass meine HÄndin ja nicht an Epilepsie verstorben sei, an der sie unzweifelhaft litt, sondern an plåtzlichem Herztod. Das ist dann ja anscheinend nicht so schlimm, wenn man nur an Epilepsie leidet und an was anderem stirbt!? Wenn Sie måchten und darum betteln, dann kånnen wir auch dieses Fass aufmachen, nçmlich DCM bei der Rasse Deutsch Kurzhaar, Dilatative Kardiomyopathie, auch plåtzlicher Herztod bzw. Sekundentod genannt!? Wollen Sie das wirklich???!!! Wenn Sie mein erstes Antwortschreiben auf Ihr einziges Schreiben gelesen hçtten, so hçtten Sie dort erfahren, woher meine Information stammten. Ich zitiere mich selbst aus diesem Schreiben an Sie: Die Frage, woher ich meine Informationen habe, ist einfach zu beantworten: Ich habe zwei Zuchtschauen besucht. Insofern bin ich entgegen Ihrer Darstellung Ihrer Bitte nachgekommen. Auf den beiden Zuchtschauen bin ich mit zahlreichen DK-Freunden, -FunktionÇren und FÄhrern, die ich namentlich alle nicht kenne und auch nicht gekannt habe, ins GesprÇch gekommen und habe so einiges erfahren. Auch Herr Thomschke beispielsweise war dort vor Ort und ich habe mit ihm gesprochen.

18 Auch habe ich das Thema Transparenz nicht ins Spiel gebracht, Sie waren das. Sie schreiben sich doch Transparenz auf die Fahnen! Ich zitiere Sie aus den KH-BlÇttern: Transparenz wird gewçhrleistet. Das ist Ihr Versprechen, daran werden Sie nun gemessen. Man sollte nichts versprechen, was man nicht gewillt oder fçhig ist, einzuhalten. Ich zitiere Sie nochmals aus Ihrem Antwortschreiben: Es freut mich sehr, dass Sie meine Vorstellung im KH-Blatt 2/2014 gelesen haben, Sie kånnen mich jederzeit beim Wort nehmen. Ich nehme Sie beim Wort und fordere die dort versprochene Transparenz ein. Sie Äben sich aber leider in UntÇtigkeit und stehen nicht zu Ihrem Wort! Auch måchte ich nicht, dass Sie mir nur antworten und nur mir gegenäber Rechenschaft ablegen, also einem einfachen Mitglied gegenäber, sondern Sie sind dem ganzen Verband, allen Mitgliedern und FunktionÇren gegenäber zur Transparenz und Rechenschaft verpflichtet. Alle haben ein Recht darauf, dass die VorgÇnge aufgeklçrt und die notwendigen Konsequenzen gezogen werden. Insofern mässen Sie nicht mir antworten, sondern allen, was Sie aber auch nicht tun! FÄr Sie bin ich wohl der Staatsfeind Nr.1. Sie vermuten Äberall Verrat, persånliche Feinde und einen Maulwurf in Ihrem Umfeld, der Ihrer ruhmreichen PrÇsidentschaft schaden måchte! All dies ist jedoch Ihre Einbildung und Ihr Hirngespinst! Auch wenn ich mich wiederhole: Es geht mir nur um die Gesunderhaltung unserer Hunderasse und deren Erhalt als Vollgebrauchshund, wobei das Teilwort gebrauch ja angesichts der gehçuft aufgetretenen FÇlle von Epilepsie und deren ungehinderter Ausbreitung aufgrund skandalåsen Zuchtverhaltens von einigen wenigen gewissen- und skrupellosen ZÄchtern zukänftig in Frage gestellt werden kånnte. Alle Zusammenhänge, die ich zusammengetragen habe, stammen in erster Linie aus dem Internet, hauptsächlich von den Seiten des Verbandes, für die Sie verantwortlich sind und die Sie pflegen, von den Internetseiten der Klubs und der ZÄchter. Dort finden sich alle Informationen, wer wann mit wem gezächtet hat, wie viele Welpen es gab usw. Ich habe diese Informationen in einer FleiÉarbeit zusammengetragen und noch nicht einmal veråffentlicht, sondern nur den FunktionÇren und ZÄchtern als Diskussionsgrundlage zur VerfÄgung gestellt. Macht mich dies zu Ihrem Staatsfeind Nr. 1, nehmen Sie dies persånlich, weil ich Sie angesichts der mutmaélichen Verfehlungen einzelner ZÄchter zum Handeln und zur AufklÇrung auffordere und in Ihren Augen Ihre glorreiche PrÇsidentschaft beschçdige?! Sie beschçdigen Sie selbst durch Ihre UntÇtigkeit und Verharmlosung! Und das nur wegen Ihrer persånlichen Freundschaft zu einer ZÄchterin und FunktionÇrin, mit der Sie, ebenso wie viele andere FunktionÇre, eng verkehren oder eng verkehrt haben! Inzwischen habe ich durch RÄckmeldung zahlreicher im Verteiler erfahren, dass diese ZusammenhÇnge keineswegs neu sind, sie sind in manchen DK-Kreisen ein offenes Geheimnis. Ich bin nur der erste, der sich traut, diese zu thematisieren, nichtwissend, in welches Hornissennest ich da hinein stoée. Insofern: Im Westen nichts Neues und Null Problemo?! Sehr geehrter Herr Hammerer, ich wende mich mit diesem Schreiben nur an Sie, es geht nicht in den Verteiler und es ist nach dem momentanen Stand auch nicht geplant, dies zu tun. Ich denke, es ist an der Zeit auch mal einige mçéigende Worte zu finden. AuÉerdem måchte ich Ihnen einige Informationen geben, die ich derzeit nicht intern bekannt machen måchte. Ich gehe davon aus, dass derzeit hinter den Kulissen fleiéig daran gearbeitet wird, die durch verantwortungslose ZÄchter entstandenen Probleme zu beseitigen und den Schaden zu minimieren. Jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand kann die VorfÇlle nicht einfach ignorieren und zur Tagesordnung Äbergehen, zu viel steht auf dem Spiel, der Ruf unseres Verbandes, Ihr Ruf als PrÇsident und die Zukunft und Gesundheit unserer Hunderasse. Ich gehe davon aus, dass Sie nicht als ZÅgerer und Zauderer in die Geschichte unseres Verbandes eingehen wollen, sondern als Reformer, der den Filz, der Äber Jahre entstanden ist, tatkrçftig beseitigt und ausmistet. Die Funktion eines ZuchtbuchfÄhrers ist rein administrativer Art, das TagesgeschÇft eben, das Amt eines PrÇsidenten ist ein håchst politisches Amt. Dort kann man nicht sein HarmoniebedÄrfnis pflegen, sondern muss auch mal unpopulçre Entscheidungen treffen und die Interessen des Verbandes und der

19 Hunderasse gegen WiderstÇnde einiger weniger, die ihre eigennätzigen Partikularinteressen verfolgen, durchsetzen. Wenn Sie das nicht måchten, so habe ich Ihnen und vielen PrÇsidiums- und Kommissionsmitgliedern den Notausgang der Befangenheit aufgezeigt. Sich fär befangen zu erklçren, ist keine Schande, sondern es zeugt von wahrer GrÅÉe. Gerichte und Richter erklçren sich fär befangen, Politiker auch, wenn sie eine unangenehme Entscheidung treffen mässen, die sie lieber nicht treffen måchten. Wenn man dann GlÄck hat und man ist in irgendeiner Form persånlich oder in Form des persånlichen Umfeldes involviert, nimmt man sehr gerne diesen Ausweg. Dadurch kann man den Personen, gegen die man entscheiden mässte, anschlieéend immer noch von Angesicht zu Angesicht gegenäber treten und in die Augen schauen. Andere mässen dann die schmutzige Arbeit erledigen. Inzwischen treten immer mehr Kurzhaar-Freunde an mich heran und liefern immer mehr Fakten und Details, allerdings måchten sie noch nicht selbst in Erscheinung treten, da sie mit negativen Konsequenzen, beispielsweise auf PrÄfungen rechnen. Dieses Klima der Angst ist in der heutigen Zeit und in unserem demokratischen Gemeinwesen eine Schande fär einen Verband. Sie wollen doch nicht, dass Ihre PrÇsidentschaft als Schreckensherrschaft in Erinnerung bleibt!? In unserer Demokratie ist die Meinungsfreiheit eines der håchsten GÄter und in der Verfassung garantiert. Unser Verband unterliegt auch diesen Grundrechten. Meinungsfreiheit und die Wahrheit sind ein hohes Gut, das unser Verband auch zu verteidigen hat. Und diese Wahrheit muss verbandsintern ans Licht, auch wenn es kurzfristig schmerzt. Viel schmerzhafter wärde es werden, wenn all dies Åffentlich bekannt werden wärde. Ich habe deshalb bisher davon abgesehen, die Jagdpresse zu informieren und måchte es auch zukänftig nicht tun. Es liegen mir beispielsweise Fakten und Belege vor, dass zwei ZÄchter, die derzeit von den EpilepsiefÇllen betroffen sind, andere ZÄchter wegen verschwiegener EpilepsiefÇlle angeprangert haben. So hat Frau S. in der Vergangenheit, als sie noch in Remscheid wohnte, einen ZÄchter, der einen Fall von Epilepsie verschwieg, ans Messer geliefert. An und fär sich eine korrekte Handlungsweise, allerdings erscheint sie in einem ganz anderen Licht, wenn man selbst den gleichen Dreck am Stecken hat. Ein weiterer Fall ist ebenfalls nachgewiesen und belegbar. Auch liegen mir Unterlagen vor, dass ehrliche ZÄchter angesichts der sich abzeichnenden Epilepsiewelle potenzielle WelpenkÇufer ehrlich Äber das Epilepsierisiko aufklçrten und anschlieéend von Frau S. unter Druck gesetzt wurden. Und ich meine hier ausdräcklich nicht den ZÄchter meiner jetzigen HÄndin. Es haben sich bei meinen Recherchen und der anschlieéend Äber mich hereinbrechenden Informationsflut AbgrÄnde aufgetan, die ich nicht fär måglich gehalten habe in einem seriåsen Zuchtverband wie dem unsrigen. Zahlreiche Mitglieder haben mir meine Recherchen bestçtigt. Es hat sich gezeigt, dass diese VorgÇnge in weiten Kreisen bekannt waren, in manchen wurden sie offen diskutiert, in anderen hinter vorgehaltener Hand. Ich hçtte mir also viel Zeit und schlaflose NÇchte vor meinem PC sparen kånnen, hçtte ich nur die richtigen Leute gefragt. Sie als ZuchtbuchfÄhrer mässen doch auch ein originçres Interesse daran haben, diese MissstÇnde aufzudecken und aufzuklçren, da Sie fär die Einhaltung der Bestimmungen, die Richtigkeit der Deckbescheinigungen und ZuchtantrÇge verantwortlich waren und es immer noch sind und somit persånlich auch mutmaélich hintergangen worden sind. Es ist also håchste Zeit, Entschlossenheit zu zeigen und die Probleme anzugehen. Die Mitglieder unseres Verbandes verlangen danach! Ich bin zwar kein ausgewiesener Hundefachmann und funktionçr, aber folgende MaÉnahmen fallen mir spontan ein: Frau S. lçsst ihre âmter ruhen, bis die gegen sie erhobenen VorwÄrfe entkrçftet oder bestçtigt sind. Freunde und Zuchtkollegen im PrÇsidium und den Kommissionen erklçren sich fär befangen, um sich selbst zu schätzen. Eine neue Zuchtordnung muss auf den Weg gebracht werden in Anlehnung an die Zuchtordnung anderer VerbÇnde. Nach zwei gemeldeten FÇllen muss ein umfassender Zuchtausschluss fär den Hund, seine Vollgeschwister und Nachfahren ausgesprochen werden. Bis diese verabschiedet ist, kann nur Z.S. gesperrt werde, was nach meiner Information immer noch nicht gemacht wurde. Seine Vollgeschwister und Nachfahren mässen aber auch gesperrt werden, um eine Ausbreitung der Epilepsie zu verhindern. Jetzt rçcht sich, dass es in unserer Zuchtordnung keine maximale Anzahl der Deckakte gibt, so dass es jetzt mehrere hundert belastete Nachfahren gibt. Eine BeschrÇnkung der Anzahl der Deckakte muss auch eingefährt werden, um eine breitere genetische Basis zu erreichen und bei Auftreten von Krankheiten nicht so viele belastete Hunde zu haben, die alle zur Gesunderhaltung und àberleben unserer Rasse gesperrt werden mässen.

20 Die Zulassung von Nachfahren des epilepsievererbenden Z.S. zur Kleemann 2014 macht deshalb auch keinen Sinn, diese Hunde sind belastet und für die Zucht nicht mehr geeignet. Das Risiko ist einfach zu groß. Dies wäre eine erste Sofortmaßnahme. In zukünftig auszustellenden Ahnentafeln muss bei Z.S. eingetragen werden, dass er wegen epilepiformen Anfällen bei Nachkommen mit einem Zuchtausschluss belegt wurde, damit Züchter über einen freiwilligen Zuchtverzicht diese epilepsieverbreitende Linie nicht weiter verfolgen und Welpenkäufer das Risiko kennen. Als Zuchtbuchführer liegen Ihnen ja die mutmaßlich manipulierten Deckbescheinigungen vor. Diese sollten mit dieser ganzen Angelegenheit an den Disziplinarausschuss übergeben werden. Dieser kann dann unabhängig ermitteln. Sollten die Deckbescheinigungen allerdings nicht mehr auffindbar sein, so spielt dies keine Rolle, denn ohne deren Vorliegen wären ja niemals Ahnentafeln ausgestellt worden. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass sie vorlagen und Frau S. mit ihrer Unterschrift urkundlich bestätigte, dass es ihr nicht bekannt war, dass bei Nachkommen ihres Deckrüden Epilepsie auftrat. Der Disziplinarausschuss muss die Vorgänge aufarbeiten und Maßnahmen ergreifen. Ich bin aber zuversichtlich und gehe davon aus, dass diese Überlegungen wie bei jedem Menschen, der sich von seinem gesunden Menschenverstand leiten lässt, auch bei Ihnen angestellt werden und Sie zu dem gleichen oder aufgrund Ihrer gegenüber mir höheren Fachkompetenz zu einem noch besseren Ergebnis und weiteren Maßnahmen kommen. Mit freundlichen Grüßen

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