2,00% Zinsen! Mehr drauf. Das kostenlose Girokonto für junge Leute! S Kreissparkasse Reutlingen. Bis 24 Jahre kostenlos und mit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2,00% Zinsen! Mehr drauf. Das kostenlose Girokonto für junge Leute! S Kreissparkasse Reutlingen. Bis 24 Jahre kostenlos und mit"

Transkript

1 Mitteilungen des Reutlingen e.v. Mai 2015

2 Bis 24 Jahre kostenlos und mit 2,00% Zinsen! * Mehr drauf. Das kostenlose Girokonto für junge Leute! S Kreissparkasse Reutlingen Das Girokonto bei der Kreissparkasse für Schüler, Auszubildende, Studenten und Berufsstarter. Bis 24 Jahre sowie für Azubis und Studenten bis 30 Jahre kostenlos mit extra starken Zinsen. Fürs Taschengeld, die Ausbildungs- und Ferienjobvergütung, das BAföG oder Gehalt. Mit dabei: die SparkassenCard. Kostenlos an allen Sparkassen-Geldautomaten Deutschlands Geld abheben, Kontostand checken, Handy laden sowie bargeldlos bezahlen. Auf Wunsch die Prepaid-Kreditkarte: fürs Bezahlen im Web oder im Ausland. Kommt vorbei, wir beraten euch gerne. * Stand: Juli

3 Monatsspruch für Mai: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13 (E) In den letzten Tagen des März ist Philip A. Potter gestorben, eine der großen Gestalten der ökumenischen Bewegung: ein glaubwürdiger Zeuge von der Vision des Gottesreiches und seinen wahren Werten von Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist (Röm 14,17b). Potter war ein großer Ermutiger: Gott Lob und Dank, dass es ihn gegeben hat, von dem wir lernen konnten und gelernt haben wie Glaube und Frieden und Gerechtigkeit zusammengehören! Und wie wir immer wieder aufstehen können und trotz allem lebendig und fröhlich leben können im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen (Dietrich Bonhoeffer). Der Monatsspruch für den Mai ist ein Ermutigungswort. Wir fühlen uns oft klein, schwach und ohnmächtig angesichts der gewaltigen Mächte und Probleme, mit denen wir tagtäglich in vielfältiger Weise konfrontiert werden. Da hören wir: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt und machen uns neu auf den Weg! Der Weltbund der CVJM startet in diesen Wochen seine Kampagne WORLD CHALLENGE 2015: YMCA empowers young people. Das ist genau das, was Paulus meint. Empowerment für alle und angesichts der gewaltigen Probleme - Jugendarbeitslosigkeit, kein Zugang zu medizinsicher Versorgung, Unsicherheit der Lebensverhältnisse und Umweltzerstörung! - ganz besonders für junge Menschen. We must do more and be more for the 1.8 billion young people around the world. We are working for change. Da sein und etwas tun für weltweit 1,8 Milliarden junge Menschen. Dienen - also etwas für andere tun: Leib, Seele und Geist schützen, fördern und eine hoffnungsvolle Veränderung auf den Weg bringen! Stell dir vor, dein CVJM (hier in Reutlingen) ist ein Raum, in dem junge Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft und Prägung willkommen sind und sich wohl fühlen können! Ein Raum voller Anregungen, voller Ermutigung: da kommst du zu Wort, da kannst du mitreden, da gehörst du dazu und kannst mit gestalten! Stell dir vor, dein CVJM macht Angebote, die jungen Menschen helfen, in allen Bereichen des Lebens zu lernen und sich weiter zu entwickeln: Da darfst du Fehler machen und daraus lernen. Stell dir vor, dein CVJM hilft dir ein neues Bewusstsein zu entwickeln, weltbürgerlich als Teil einer globalen und vernetzten Gemeinschaft zu leben. Du wirst ermutigt und befähigt deine wichtige Rolle zu übernehmen, wenn es darum geht, die Lebensbedingungen und die Welt um dich herum positiv zu verändern. Ich finde, das Programm WORLD CHAL- LENGE 2015 ist eine wunderbare Entfaltung und Konkretion unseres Bibelworts vom Empowerment. Es macht Mut und hilft uns anderen Mut zu machen, denn alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Eberhard Braun 3

4 Der neue Ford Grand C-MAX kombiniert ein hohes Maß an Praktikabilität und Alltagstauglichkeit mit einem flexiblen Platzangebot. Mit seinen zwei seitlichen Schiebetüren und fünf oder optional sieben Sitzen ist er bestens ausgestattet, sodass Sie ihr Familienleben in vollen Zügen genießen können. Seit Reutlingen, K.-Adenauer-Str , Fon / Tübingen, Schaffhausenstr. 93, Fon / Georg Holder GmbH Schlosserei Kipptorbau Georg Holder GmbH In Laisen Reutlingen Tel / Fax 07121/ info@holder-tore.de Vordächer Balkone Treppen Geländer Edelstahlverarbeitung Kipptore Sectionaltore Rundumtore Alu-Gliedertore Flügeltore Hoftore Tiefgaragentore Torantriebe 4

5 Hinweise und Termine Mai: Datum Veranstaltung/Ort Organisator Kajakausfahrt Mittenwald Samstags-Café Jugendbistro, Matthäus-Alber-Haus Jugend-Mitarbeiterfrühstück Matthäus-Alber-Haus Kanuten, Oliver Lutz, Conrad Spengler Vorstand Florian Kern Vorbesprechung Pfingsten Paddel People Putzparty im Freizeitheim Erpfingen Zeltlagervorbereitung Matthäus-Alber-Haus CVJM Reutlingen, Achim Schilling Matthias Rabe, Florian Kern und Team (16.05.) Rasenmähen in Erpfingen Jungfamilienkreis Fahrt ins Blaue Familienkreis, K. Schmitz + C. Hammer Grillen auf der Spiegelwiese Paddel People Samstags-Café Jugendbistro, Matthäus-Alber-Haus Jungfamilienkreis ab 14:00Uhr Stocherkahnfahren Tübingen Jungfamilienkreis Familie Roß Gepäck für die Pfingstfreizeit laden Paddel People Fahrtenlieder Singen 125 Jahre OG Betzingen Familienkreis, U. Gerstbauer 5

6 25 Jahre Osterwanderung mit Christel und Joggl Dünen 1000ster Teilnehmer Abschied 6 Die diesjährige Osterwanderung in Mannheim fing bei schönstem Wetter an. Reutlingen lies Regen erwarten umso überraschter waren die Teilnehmer, dass es in Friedrichsfeld sonnig und trocken war. Über sandige Wege durchstreiften wir ca. 9 km den Dossenwald, mit einem Anstieg von nicht unerheblichen ca. 20 m. Das hier richtige Sanddünen - incl. der Pflanzen - sind, erstaunte uns alle. Das Mittagessen in der Sonne genossen wir ebenso wie den bestellten Kuchen nach der langen Wanderung im Vereinsheim. Am Abend nach der Andacht die unter dem Thema Begegnung stand wurde endlich der Schleier um den tausendsten Teilnehmer gelüftet: es ist Christine Lante! Wie versprochen erhielt sie eine kostenfreie Teilnahme am Osterwochenende, das Geld an einem Osterhäschen hübsch verpackt! Nicht nur der tausendste Teilnehmer wurde geehrt, auch Christel und Joggl Hammer, die die Wanderung nun zum 25sten Mal geplant hatten und heute den Planungsstab abgaben. Die langjährigen Mitplaner und -macher Karin und Rainer Schmitz ehrten die 25er mit privaten Geschenken. Von den Mitwanderern und dem Gesamtverein gab es je einen Rucksack, die mit vielerlei Nützlichem zum Wandern von Ute und Manfred aufgefüllt wurden. Der Jungfamilienkreis lud Christel und Joggl zu einer Wanderung ein. Rainer hatte mit Karin für alle Teilnehmer einen eigenen Rucksack mit Nudeln, Schokolade und Mineralwasser als Füllung vorbereitet. Nach diesem Geschenkmarathon klang der Abend in der knapp ein Jahr alten Jugendherberge erst spät, von vielen Gesprächen und Anekdötchen begleitet, aus. Am Samstag freute sich der Himmel und verlor viele Tränen. Nach der Morgenandacht fuhren wir mit der DB nach Ladenburg, um uns das Städtchen anzusehen. Einige Jüngere kamen nach, denn das Schoppen in Mannheim hielt sie zuerst auf. Auch wenn Ladenburg viel zu bieten hat - bei Regen keine wahre Freude. Nach der Besichtigung der ev. Stadtkirche wurde sie - mit Zustimmung vom örtlichen Pfarrer - zur Vesperkirche umgewidmet. Hier wurde die Marschverpflegung aus der Jugendherberge an Tischen und im Trockenen verspeist! Das Highlight sollte das Kaffeetrinken werden, zu dem sich alle Wanderer pünktlich im Museums-Café Antique im Auktionshaus Seidel versammelt hatten. Leider war kein Kuchen da! Er kam erst mit einiger Verspätung; mit seinem Geschmack hat er uns wieder versöhnt. So hatten wir Muße, die Ausstellungstücke im Original und Katalog anzusehen. Wer hat nur so viel Geld, das alles zu kaufen!? Da Carl Benz für viele Jahre hier gelebt und gearbeitet hat, ist um seine ehemalige Wirkungsstätte (seine Autogarage und sein darüber liegendes Arbeitszimmer, das er in mittelalterlichen Stil erbauen ließ) ein Park mit seinem Namen entstanden. Das gleichnamige Museum machte leider erst so spät auf, dass ein Besuch sich nicht lohnte. Nabombales stand am Samstag-Abend nach der Andacht auf dem Plan, an dem

7 sich Jung und Älter begeistert beteiligten. Andere klärten die Frage, wann war das denn? oder wer war das?, indem sie sich Fotos der vorausgegangenen Wanderungen ansahen. Karla hatte am Sonntag Geburtstag und für alle Teilnehmer ein Muffin gebacken. Auch der Osterhase verlor wieder einiges auf den Tischen. Nach der Andacht gingen einige Teilnehmer in die Kirche, andere genossen die Sonne am Rheinufer und an der Juhe. Die wenigen Frühheimkehrer wurden verabschiedet, und der große Rest erkämpfte sich einen Parkplatz in Neckarsteinach, einem malerischen Örtchen am Neckar. Nach einer sonnigen, aber kalten kurzen örtlichen Begehung konnten wir noch ein Café entern, in dem wir köstliche Torten verkosten konnten. Hier ging die 26ste Wanderung harmonisch zu Ende - in der Hoffnung, dass beim nächsten Mal wieder viele bekannte Gesichter dabei sind und zu einer tollen Wanderung beitragen. Viele Dankesworte wurden gesprochen - hier noch einmal Herzlichen Dank an Christel und Joggl, Karin und Rainer und - wie Joggl meinte: Was wären die Osterwanderungen ohne Euch, den Mitwanderern? Liebe Grüße, Joachim Lante Aus dem Vorstand Nachtrag zur Mitgliederversammlung. Die Jubilare aus dem Jahr 2014 Ein Vereinsmitglied hat den Vorstand darauf aufmerksam gemacht, dass es eine nette Gestik wäre, und vor allem eine Anerkennung für viele Jahre Vereinsmitgliedschaft, die Jubilare auch in unsere Vereinsmitteilung Klartext zu danken. Diese Anregung finde ich sehr gut und möchte diese Rubrik wieder aufleben lassen. 25 Jahre Mitgliedschaft im CVJM Reutlingen: Markus Schraag, Annemarie Kurtz, Angelika Schmitz, Melanie Albers 30 Jahre Mitgliedschaft : Dirk Schmidt, Claus Beck, Erika Hirrlinger, Peter Elwert, Barbara Ziegler. 35 Jahre Mitgliedschaft: Oliver Lutz, Oliver Gradtke, Juergen Schwald, Hartmut Rauscher, Thomas Bay. 40 Jahre Mitgliedschaft: Richard Vogt, Klaus Schmitz, Ulrich Ziegler, Dieter Schenk, Frank Freitag. 45 Jahre Mitgliedschaft: Jürgen Holder 55 Jahre Mitgliedschaft: Rudolf Verwiebe 70 Jahre Mitgliedschaft: Hanns- Ulrich Klein Bei allen Jubilaren möchte sich der Vorstand bedanken, für das Vertrauen, die Mitarbeit und die Unterstützung in die Vereinsarbeit des CVJM Reutlingen e.v. Oliver Lutz 7

8 Rückblick auf die TEN SING Reutlingen Show 2015 TEN SINGer berichten: super inspirieren hammergeil super spaßig das Beste seit langem Am Tag davor war noch alles chaotisch, doch die Show selbst war so genial, dass wir es nicht hätten besser machen können. Die Show hat uns als Gruppe zusammen geschweißt, da wir ein gemeinsames Ziel hatten. Jeder und Jede konnte ungeahnte Talente entdecken und entfalten und dabei selbstsicher auftreten. Die Musik ging uns TEN SINGern und unserem Publikum ins Herz: Während wir auf der Bühne unsere Energie heraus ließen, ließen unsere Zuschauer das ganze etwas ruhiger auf sich wirken. Die meiste Zeit unserer Freitagabende verbrachten wir mit dem Proben der Lieder hoch motiviert und mit jeder Menge Spaß bei den Workshops und Chorproben. Nach einem intensiven Probejahr waren wir am 21. März endlich am Ziel: Die TEN SING Reutlingen Show FRIENDS war ein voller Erfolg! Wir danken allen Sponsoren und unser Publikum für die tolle finanzielle Unterstützung und freuen uns, dass wir 330 Euro, ein Drittel unserer Show-Spenden, mit der Ngoma Elgon Troupe in Ostuganda teilen und sie in ihrem sozialen und musikalischen Jugendprojekt unterstützen können. Unser Motto FRIENDS wurde, nicht nur auf der Bühne, umgesetzt: Wir verstanden uns im vergangenen TEN SING Jahr prächtig und es gab nie Streit - alle waren willkommen. Nun gehen wir voller Zuversicht in ein neues TEN SING Jahr voller Action und mit vielen Freunden und natürlich heißen wir nach den Osterferien Jeden und Jede zwischen 13 und 19 Jahren herzlich willkommen: Wir proben immer freitags (außer in den Schulferien) ab 18:30 in der Kreuzkirche in Reutlingen. Und freuen uns jetzt schon auf die nächste Show am 12. März Vero, Luise, Fine, Björn, Áki und Nino 8

9 Erlebniszeltlager startet in die nächste Runde Bericht Mittelberg 2015 Beim ersten Vorbereitungstreffen im März wurde mit der Planung für das Erlebniszeltlager 2015 begonnen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter verschiedenen Alters kamen im Matthäus-Alber-Haus zusammen, um gemeinsam Richtung Sommer zu blicken. Hauptinhalte waren die Reflexion der Programmpunkte des letzten Jahres und die Sammlung neuer Ideen. Es wurden Arbeitsgruppen gebildet, welche für die einzelnen, in der Vorbereitung am aufwendigsten Projekte zuständig sein werden. Um zwischendurch frische Luft zu schnappen, trat man bei einem spaßigen Spiel gegeneinander an. Nach dem gemeinsamen Essen ging jeder seiner Wege, jedoch mit tollen Aufgaben und Plänen im Gepäck. Die Vorfreude auf die Tage in Erpfingen wurde geweckt. Wie Kajakfahren nur mit festerem Wasser Über die verlängerten Osterfeiertage 2015 traf sich eine bis zu 28 Personen große, wunderbar heterogene Gruppe im Berghaus des CVJM Dettingen in Mittelberg. Als freudige Beschäftigungen standen des Tages die Skigebiete des Verbundes Oberstdorf-Kleinwalsertal, sowie Loipen zur Verfügung.Im großräumigen, warmen und gemütlichen Haus sowie dessen Umgebung, fanden sowohl große als auch kleine Kinder Raum und Gelegenheit zum Spielen, Trinken und Essen.Des Morgens wurden wir von einem reichhaltigen Frühstücksbuffet begrüßt, um so den vielfältigen Herausforderungen, wie die um 4 fluktuierenden Lawinenwarnstufen, wechselhaften Sichtverhältnissen sowie guten Schneeverhältnisse von eisigverharscht über Sorbet artig bis hin zu fluffig-powdrig gestärkt entgegen zu gehen. Auch die Konsistenz des Bierschaumes in der Bühlalpe erfreute die Gaumen nach vollendeten Taten. Nach der direkten Abfahrt zur heißen Dusche wurden wir von einem großzügigen Kuchenangebot empfangen.ohne echte Verdauungspause wurden wir direkt lecker aufs Großzügigste zu Abend bekocht.honoriert seien an dieser Stelle die großzügigen Spenden von Teilnehmern und einer allseits beliebten Reutlinger Konditorei und insbesondere die Kochkunst von Andrea Schilling und Irene Gekeler sowie die Organisation von Heiner und Irene Gekeler. Die Abende wurden mit Filmen vergangener Freizeiten, Gesellschaftsspielen und guten geölten Gesprächen begangen. Vielen Dank für die schöne Zeit an alle Beteiligten! Conrad Spengler 9

10 10 Hier könnte Ihre Werbung stehen!

11 Schwarzwaldausfahrt die Zweite Ganz untypisch für eine Schwarzwaldausfahrt der Kanuten war am 19. April diesen Jahres das Wetter. Bei Sonnenschein und Wohlfühltemperaturen fuhren 14 Kanuten an die Murg im Nordschwarzwald. Dafür waren ganz typisch die Wasserstände. Wenn es schön und trocken ist, fehlt das Wasser im Nationalpark Schwarzwald. Für die obere Murg ab Klosterreichenbach reichte der Wasserstand für eine Befahrung aus. Jede Menge Spaß machte das Herunterfahren der 3 Wehrrutschen. An der letzten Trainingsstelle am Eingang in den Stausee von Kirschbaumwasen haben sich die Paddler solange herumgetummelt, bis der Sportler zu der Ansicht kam, dass jetzt ausreichend trainiert wurde. Ganz großes Lob und Dankeschön gilt Natürlich den Organisatoren Jacques F. und Felix I. Die beiden haben eine neue Regel aufgestellt. Der Kanute, welcher sich als letztes anmeldet, muss den Bericht schreiben. Somit war das Thema Bericht und Klartext auch geklärt. Oliver Lutz 11

12 Hafner_Anzeige_Klartext_Hafner_Anzeige :54 Seite 1 HAFNER on the Rocks Hafner-Pneumatik Krämer KG Stammheimer Straße 10 D Kornwestheim Tel Fax Wir sind im Garten! Günter Mollenkopf Memmelers Wiese Pfullingen Telefon / Telefax / mail@mollenkopf.info Wände mit Charakter und Charme. MÜRDTER Garten- und Landschaftsbau Mültlen Pfullingen

13 Gruppenspiegel CVJM Reutlingen e.v. Matthäus-Alber-Haus Lederstraße 81 Stammtisch Kanuten Donnerstags 20:00 Uhr, ab 18 Jahre Leitung: Heinrich Gekeler, Joachim Stotz Paddle People Donnerstags 18:30 Uhr, ab 13 Jahre Leitung: Johanna Lutz, Janik Fritze Samstagscafé Samstags 10:00-13:30 Uhr Leitung: Vorstand Bäckerkreis Dienstags 16:30-17:30 Uhr Leitung: Berthold Streib, Andreas Speer Kreuzkirche TEN SING Reutlingen Freitags 18: Uhr, 13 bis 19 Jahre CVJM Ansprechpartner: Florian Kern Ev. Gemeindezentrum Hohbuch Pestalozzistrasse 50 Jugendgruppe Hohbuch Donnerstags: 17:30-19:00 Uhr ab 12 Jahren Leitung: Günther Digel, Florian Kern Römerschanzturnhalle Sonnenstraße 60 Sportjungschar -pausiert- Fitness Programm Dienstags 20:00-22:00 Uhr, Erwachsene Leitung: Artur Brecht, Inge und Bruno Götz Voltigier- Gruppe Dienstags 19:00-20:00 Uhr, ab 8 Jahre Leitung: Judith Grauer, Eva Patsch Jahnturnhalle Jahnstraße 3 Jedermann-Sport, Fußball Montags 20:00-22:00 Uhr, Alter: AH Leitung: Armin Rauscher Theodor-Heuss-Sporthalle Charlottenstraße 9 Volleyball, Anfänger und Fortgeschrittene Mittwochs 20:00-22:00 Uhr, ab 17 Jahre Leitung: Ralf Mack Wechselnder Treffpunkt Familienkreis Sporadisch nachmittags nach Terminabsprache Information: Karin Schmitz, 07121/58834 Jungfamilienkreis Ausflüge nach Programm Leitung: Familien Hanke, Nicolaus und Schulz 13

14 Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen den Geburtstagskindern im Monat Mai: Hermann Kurtz Ute Lante Jörg Mutschler Anja Sommer Stefanie Gutbrod Achim Schilling Juergen Schwald Luka Langer Johannes Felix Nübel Ulrich Schirm Magda Kaufhold Lucas Jonathan Ziegler Leon Schanz Falko Tutsch Karlheinz Jetter Jürgen Klumpp Markus Roder Richard Klumpp Christoph Bader Elke Elwert Edith Gack Joachim Lante Günter Heller Noemi Lever Otto Bauder Lieselotte Braun Lucas Hirning Helga Möller Angelika Stein

15 Impressum klartext Redaktion: Frank Schulz Satz: Selina Porsche, Christian Hornung Druck: Gerhard Keinath, Dettingen Christlicher Verein Junger Menschen CVJM Reutlingen e.v. Lederstraße Reutlingen Tel.: 07121/ Fax: 07121/ Internet: Das Büro des CVJM Reutlingen e.v. ist besetzt: - Mittwochs von 14:00 bis 17:00 Uhr. - Donnerstags von 15:00 bis 17:00 Uhr. Vertretungsberechtigter Vorstand: 1. Vorsitzender: Oliver Lutz Stellvertretungen: Matthias Nicolaus, Dirk Hanke CVJM Jugendreferent: Florian Kern, Tel.: 07121/ florian.kern@cvjm-reutlingen.de Mitgliederverwaltung: mitgliederverwaltung@cvjm-reutlingen.de Bankverbindung: Kreissparkasse Reutlingen IBAN: DE BIC: SOLADES1REU Einsendungen für die Redaktion per bitte an diese Adresse: klartext@cvjm-reutlingen.de Alle Einsendungen an diese adresse werden automatisch auch an die Redaktion unserer Internetseite weitergeleitet. klartext erscheint jeden Monat. Für Juli/ August sowie Dezember/Januar erscheint jeweils eine Doppelausgabe. Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des Vormonats. Die Redaktion behält sich das Recht auf Auswahl und Kürzung vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bild- und anderes Material wird keine Haftung übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. CVJM Freizeitstätte Erpfingen Jugendferienheim mit 37 Betten, Selbstversorgerhaus Bei der Hardtlinde Sonnenbühl-Erpfingen Tel.: 07128/2228 Ausführliche Infos und Belegungsplan: Belegung per belegung.erpfingen@cvjm-reutlingen.de 15

16 Absender: CVJM Reutlingen e.v. Lederstraße Reutlingen Wenn unzustellbar, bitte zurück an Absender. Danke. KONDITOREI. CAFÉ. CONFISERIE. CHOCOLATERIE. FEINE SPEISEN Lassen Sie sich verwöhnen... Täglich ab 8 Uhr Frühstück, durchgehend warme Küche. Sonntags ab 11 Uhr geöffnet mit Frühstücksbuffet und Mittagstisch sowie vielen leckeren Kuchen und Torten. 16 Wilhelmstrasse. Reutlingen. Tel /

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

2,00% Zinsen! Mehr drauf. Das kostenlose Girokonto für junge Leute! S Kreissparkasse Reutlingen. Bis 24 Jahre kostenlos und mit

2,00% Zinsen! Mehr drauf. Das kostenlose Girokonto für junge Leute! S Kreissparkasse Reutlingen. Bis 24 Jahre kostenlos und mit Mitteilungen des Reutlingen e.v. Juli/Aug 2015 Bis 24 Jahre kostenlos und mit 2,00% Zinsen! * Mehr drauf. Das kostenlose Girokonto für junge Leute! S Kreissparkasse Reutlingen Das Girokonto bei der Kreissparkasse

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Entwicklung nach der Geburt

Entwicklung nach der Geburt Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg

OKTOBER 15. Radio Unerhört Marburg OKTOBER 15 Radio Unerhört Marburg Inhalt Editorial/ Infos... 3 Radioprogramm... 4 15 Refugee Radio Network.... 4 Klassik rund herum.... 7 Praktika bei RUM... 8-9 Parkinsongs, Unerhört live.... 11 SammelsuriRUM....

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5

Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Online Gitarrenkurs: Deine ersten Akkorde!!!! Seite 1 / 5 Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer, Der Einstieg ins Gitarrenspiel ist am einfachsten mit Akkorden. Akkorde werden auf der Gitarre mit

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung

Unterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung 04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr