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1 Packungsinhalt 04/09 Mensen in Deutschland Eingeklagt ins Studium Die Honorarreform Klinikerball - Rückblick Spezial: Jenas Berge Veranstaltungsinfos u.v.m. Zeitschrift der Fachschaft Medizin Jena + großes Interview mit Prof. Halbhuber Leerer Bauch studiert nicht gern Preiserhöhungen in Lobedas Cafeteria

2 Die nächsten Termine» VKB-Warm-Up-Party in der Rose // Einlass ab 21 Uhr // Eintritt 4 Euro (AK)» Mitgliederversammlung der bvmd im sonnigen Freiburg. Wer Lust hat mitzufahren: Einfach bei der Fachschaft melden. Details auf Seite 50.» Vorklinikerball im Volkshaus. Los geht s ab 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Die Termine für den Kartenvorverkauf werden aushängen.» Trikontseminar Afrika in Greifswald. Mehr Infos gibt s auf Mitgliederversammlung der bvmd in Rostock. Auch hier gilt: Wir freuen uns über viele interessierte Mitfahrer! 15 Jahre HANDmed. gibt es in diesem Jahr zu feiern. Mehr wird noch nicht verraten - freut euch auf ein Jubiläumsspezial im Juni und ein HANDmed.Sommerfest. Bis dahin gibt es für alle, die nach diesen 52 Seiten der aktuellen HANDmed. noch weiterlesen möchten, die Onlineausgabe unter Jetzt aber erstmal: Ein vergnügliches Lesen!

3 Guten Frühling! Es gibt Themen, über die muss man einfach nicht mehr schreiben. Frühling gehört dazu. Und während um uns herum wieder die Pheromone in jedem blöden Linienbus kondensieren, an den Scheiben herabtropfen und man selbst durch diese widerliche Brühe zum Ausgang watet, also alles in vollem Saft steht und blaue Bänder wieder flattern ja, da merken wir, dass aber noch nicht so oft darüber geschrieben worden ist, was der Frühling für den Mediziner in uns bedeutet: Endlich mehr Spenderorgane dank der beginnenden Motorradsaison (und der Sommerzeit), volle Sprechstunden bei den Reproduktionsmedizinern, histaminsedierte Heuschnupfler, ein Peak der Syphylis-Neuinfektionen,... Frühling ist toll. Paula Inhalt med.uni-jena.de Interview Prof. Halbhuber» 5 Preiserhöhung Cafeteria» 14 Spezial: Jenas Berge» 20 Eingeklagt ins Medizinstudium» 26 Global Vorgestellt» 33 Tropenmedizinkurs» 34 Presseschau» 36 Die Honorrarreform» 41 Veranstaltungen Nicht verpassen!» 44 KB-Rückblick» 46 Pharmapatentdiskussion» 47 MV Freiburg» 50

4 » med.uni-jena» Eine Ära geht zu Ende: Interview mit Prof. Halbhuber Teil 1//» Preiserhöhungen Cafeteria // Mensen in Deutschland//» Berg-Spezial // Eingeklagt ins Medizinstudium mit Interview

5 Eine Ära geht zu Ende Interview mit Prof. Halbhuber - Teil 1 Es ist früher Morgen am Eichplatz. Während im Kollegienhof die Linde zersägt wird, die in der vergangenen Nacht zusammenbrach, und im Präpsaal wieder Physikum stattfindet, empfängt uns Prof. Halbhuber an einem seiner letzten Tage im Institut für Anatomie zu seinem Abschiedsinterview. Herr Halbhuber, mit welchem Gefühl verlassen Sie nach 40 Jahren dieses Haus? Zunächst: Es sind 45 Jahre und ein Quartal, also das 46. Jahr. Ich denke, das ist einmalig und wird sich auch nicht wiederholen. Aber das nur nebenbei. Sie fragten mich nach meinen Gefühlen. Die sind, wie man sich denken kann, gemischt. Auf der einen Seite ist es zweifelsohne an der Zeit, das Institut in andere Hände zu geben, wenngleich der Zeitpunkt ein ausgesprochen unglücklicher ist und auch willkürlich gewählt wurde. Das kam für mich, wie für alle anderen, sehr überraschend. Ich hatte damit gerechnet, dass ich noch in dem Sommersemester hier sein kann, um viele Dinge zu Ende zu bringen. Viele ältere Semester, die bei mir Anatomie gehört haben, hatten sich angekündigt, sie wollten bei meiner Abschlussvorlesung dabei sein. Das konnte ich alles gar nicht mehr organisieren. Ich musste mich also rasch aus dem Unterricht verabschieden und konnte auch Lehrveranstaltungen, die sich in das Sommersemester erstrecken, nicht zu Ende bringen. Das müssen jetzt andere tun. 5

6 Insofern eine völlig unsinnige Maßnahme, die man eigentlich nur bedauern kann. Es gab Kollegen, die mit dem Dekan darüber sprachen und das kritisierten, aber es war eben ein Beschluss des Klinikumsvorstandes. Es ist ein negatives Gefühl. Ich bedaure das sehr. Es ist auch der Sache überhaupt nicht nützlich. Meine Mitarbeiter sind stark verunsichert. Hinzu kommt, dass ich mit meinem Nachfolger nicht mehr reden kann, nicht ordentlich das Haus übergeben kann. Ich weiß nicht, worin da die Ratio liegen soll. Aber so laufen eben die Dinge. Es ist, wenn sie es streng sehen, eine völlige Fehlentscheidung des Dekans und leider kann man dagegen nicht viel tun. Es ist eine völlige Fehlentscheidung des Dekans. 6 Es gab noch andere Schwierigkeiten. Es ist ja so, das können Sie ruhig wissen, mit Herrn Redies wurden so genannte Bleibeverhandlungen geführt im Ergebnis wurden ihm Räumlichkeiten meines Institutes zugesprochen. Davon wusste ich gar nichts. Der Zeitpunkt wurde offensichtlich zwischen Herrn Redies und Herrn Benndorf festgelegt. Die beiden planten die baulichen Aktivitäten ab , wenn ich also emeritiert wäre. Das ist natürlich eine völlig unsinnige Vorstellung. Vor dem dritten oder vierten Quartal können die Bauarbeiten wegen der nötigen Vorplanungen gar nicht beginnen. Ich hätte also bequem das Sommersemester absolvieren können. Nur die Vereinbarung zwischen diesen beiden war so unsinnig und das sind die Folgen. Ich bedaure das sehr. Das sind krasse Fehlleistungen. Ich bin deshalb sehr verärgert auf den Dekan und er hat auch einen Brief von mir bekommen. Sie haben ihn nicht gebeten, die Entscheidung zu überdenken? Dazu war er gar nicht bereit. Ich war sehr, sehr verärgert. Wissen Sie, als Dekan muss man auch Verantwortung übernehmen bis ins Detail; Verantwortung für Lehre und Forschung ist oberstes Gebot. Ich muss sagen, zu meinen Mitarbeitern hatte ich immer ein traumhaft gutes Verhältnis. Deswegen tut denen das besonders weh, dass ich jetzt so akut gehe. Bleiben Ihre Mitarbeiter am Institut? Ich will mal an einer anderen Ecke anfangen. Also es gibt ja mehrere selbstständige Forschungsschwerpunkte hier an meinem Institut. Und wenn man sich mit denen ständig hochgewiegelt hat zu einem bestmöglichen Resultat und das ist mit einem Schlag weg und die sind jetzt auf sich selber angewiesen, dann ist das natürlich eine ungesunde Geschichte. Was Herrn Wang angeht, der nun ein ganz ausgezeichneter Wissenschaftler ist, sehr fleißig; der ist dabei, sich eine andere Stelle zu suchen.

7 Herr Gliesing wird mit Sicherheit bleiben. Er hat hier eine feste Stelle und ist sozial gut arrangiert und ich schätze ihn sehr. Er ist eine Stütze in der Ausbildung, wissenschaftlich nicht weiter engagiert. Herr Oehring: Auch er wird bleiben, denke ich. Er leitet ja das elektronenmikroskopische Labor. Ich denke, dass er da für die weiteren Arbeiten auf diesem Gebiet unverzichtbar ist. Und im Unterricht muss er sich halt eben mal ein bisschen bremsen lernen. (lacht) Also es ist da nicht alles im Lot, aber man muss eben auch da strenger führen und das wird auch eine Zukunftsaufgabe bleiben. Aber das sind auch alles Fragen, die dann mein Nachfolger zu entscheiden hat. Und Herr Aschoff? Herr Aschoff, der wird nun mit 65 Jahren das Institut verlassen. Sie sprachen vorhin interessanterweise von Lehre und Forschung. Wir aber hören meist: Forschung und Lehre, teilweise sogar Forschung oder Lehre. Die Lehre steht in gewissem Sinne an erster Stelle. Da darf es nicht die Spur Abstriche geben. Forschend besitzen Sie sehr viel mehr Freiheitsgrade. Aber den Studenten sind wir mit Haut und Haar verpflichtet. Da müssen wir authentisch mit höchster Qualität arbeiten können, und genau dieses Prinzip ist durch Herrn Benndorf unterlaufen worden. Das kann ich nicht akzeptieren. Die Verknüpfung der Lehre mit Forschung andererseits ist ein zwingender Zusammenhang. Erstens: Durch die Lehre vertieft man Wissen. Indem man ge- 7

8 zwungen ist, den jungen Menschen etwas zu erklären, wird man automatisch kreativ, weil man dort ganz besonders stark die Lücken des Faches spürt. Es entstehen Ideen, die hätte man so am Schreibtisch oder sonst irgendwo in der Verwaltungsarbeit gar nicht gezündet bekommen. Das heißt, man wacht mental auf. Zweitens: Nur wenn Sie selber Forschung betreiben, können Sie dann mit einem hohen Maße an Authentizität Unterricht gestalten. Sonst wären Sie Lehrer im Hochschuldienst, aber kein Hochschullehrer, der originär die Problematik aufrollt. Insofern ist das humboldtsche Prinzip in sich begründet und wird nie ein Auslaufmodell sein. Wir hören jedoch wirklich sehr oft entgegengesetzte Stimmen. Sträuben Sie sich dagegen! Die wissen nicht, was sie reden. Ich bedaure das. Den Studenten sind wir mit Haut und Haar verpflichtet. Was meinen Sie, wie schwierig es ist, ein guter Hochschullehrer zu sein beim Studenten und ein guter Forscher? Das ist extrem schwer. Und wozu neigt denn dann jeder? Wenn er es nicht schafft, dann sagt er: Der Unterricht, das klappt nicht so richtig. Jetzt mache ich mal mehr Forschung und schicke meine Leute vor. Ich bin dafür, dass man Professoren regelmäßig evaluiert, durch Studenten und Kollegen. Schlechte Evaluationen müssen Konsequenzen haben! Schauen Sie mal, jungen Menschen gibt man kein Gerüst, indem man monoton was runterquatscht und sie im wesentlichen in das Selbststudium hineinjagt, dann abfordert und den großen Mann spielt - man muss investieren! Aber es kümmert sich ja kaum einer darum. Es gibt nach wie vor Leute, die eine trostlose Vorlesung machen. Diese Leute kommen aber auch aus Ihrem Institut. Ja! Auch aus meinem Institut. Das muss Konsequenzen haben. Ich bin sogar dafür, dass man Hochschullehrer alle 5 Jahre evaluieren sollte, mit allem drum und dran. Wenn jetzt ein W3-Mann berufen wird, dann wird er zunächst befristet eingestellt. Aber ich sage Ihnen gleich: Das ist eine Formalie! Da wird sich keiner an die Front wagen und sagen: Mein lieber Freund, das war völlig unsinnig: Es wäre besser, du gehst wieder. Ausgeschlossen! 8 Wenn man Jena betrachtet, dann ist jedoch die Lehre im Vergleich zur Forschung sensationell gut - finden Sie nicht, dass mit diesem Hintergrund verstärkte Anstrengungen für bessere Forschung berechtigt sind?

9 Also zunächst einmal, was den Status quo angeht, ist diese Haltung des Dekans völlig berechtigt. Aber ich sage Ihnen: Forschung machen nicht die Geräte und nicht die Räumlichkeiten, sondern die Menschen. Man müsste gute Leute nach Jena holen. Das funktioniert hier nach meiner Auffassung überhaupt nicht. Inwiefern? Zunächst existieren nach wie vor Probleme ideologischer und mentaler Art. Das ist dieses noch immer konservierte Ossi-Wessi- Denken. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass, selbst wenn Kollegen bereit wären hierher zu kommen, es häufig die Familien sind, die da nicht mitmachen wollen. Das ist ihnen zu weit östlich. Daraufhin sagt der Kollege: Wenn meine Familie nicht mitgeht, dann nicht. Der zweite Punkt: Unser Klinikum und unsere Universität, öffentlich-rechtliche Einrichtungen, sind finanziell nicht die stärksten, sondern krass unterfinanziert. Wirkliche Leistungsträger bekommen Sie nur, wenn die hier Möglichkeiten kriegen, um überdurchschnittliche, ihnen angemessene Forschungsleistungen zu vollbringen. Auf der anderen Seite kann man auch in Jena sehr gute Forschung vorweisen: Die Anästhesie mit ihren Sepsis-Schwerpunkten, das Hans- Knöll-Institut etc. es scheint also doch zu funktionieren? So können Sie das nicht sehen. Das sind einzelne Persönlichkeiten. Wir haben sehr viel mehr und wenn Sie eine tragfähige Plattform für die Forschung hier möchten, müssen sie auf sehr viel mehr zurückgreifen können. Irgendein Vögelchen macht noch keinen Sommer, wie man das so schön sagt. Sie haben völlig Recht. Das, was ich beispielsweise von Frau Qualmann gehört habe, ist exzellent. Sie hat aber auch ein Institut hingesetzt bekommen, das ist überdurchschnittlich. Da hat man sich mal wirklich Mühe gegeben. Was hätten Sie direkt nach der Wende gemacht? Also ich persönlich, ich sag s ihnen mal ganz offen und ehrlich: Wenn ich noch jünger gewesen wäre: Ich hätte mich wahrscheinlich in die USA begeben. Ich 9

10 10 habe dort seit langem gute Kontakte, unter anderem mit Herrn Blobel (Anm. der Redaktion: Nobelpreis für Medizin 1999). Aber ich bin sehr bodenständig und habe auch immer sehr gern Unterricht gemacht, und wenn man nur forscht: Das ist etwas einseitig. Aber man hätte zumindest für einige Jahre eine tolle Arbeit leisten können. Die Möglichkeiten hatte man hier noch nicht. Sie sind aber dann doch in Jena geblieben - Was hält sie hier? Mein Werdegang ist eng mit der Stadt verknüpft. Mein Lehrer, Professor Geyer, war einer der Begründer der Histochemie hier in Jena, ein Histochemiker von Weltruf. Und bei dem habe ich von der Pieke auf die klassische Histochemie gelernt, das ist in erster Linie Substanz- und Enzymhistochemie gewesen, nicht so sehr die Immunhistochemie, die sich dann so sehr stark entwickelt hat. Er ist leider 1980 akut verstorben, als 49-jähriger Mann. Er hatte die damals einzige Abteilung für Histochemie in Deutschland an dem damaligen Anatomischen Institut hier geleitet. Diese habe ich ehrenhalber übernehmen können. Das war für mich eine ungeheure Herausforderung und auch eine sehr große Ehre. Ich wurde offizieller Leiter der Abteilung Histochemie und habe 1984 die Professur bekommen. Damals habe ich zu mir gesagt: Es gibt keinen Grund irgendwohin zu wechseln. Das ist eine einmalige Substanz hier. Die hast Du nirgendwo anders. Man wollte mich damals an die Humboldt-Universität nach Berlin berufen und auch an die Universität Magdeburg auf die Lehrstühle für Anatomie. Die habe ich abgelehnt und bin hier geblieben. Dass mir auf der anderen Seite Jena sehr am Herzen liegt, ist auch verständlich, denn Jena ist nicht nur ein nettes Städtchen mit einer sehr schönen Umgebung, sondern es hat auch ein einmaliges Es gibt keinen Grund irgendwohin zu wechseln. Das ist eine einmalige Substanz hier. Strukturprofil, ein Schmelztiegel für viele Wissenschaftsdisziplinen auf engem Raum, die Verknüpfung zum Mittelstand, zu wissenschaftlichen Einrichtungen. Man kann gewissermaßen über die Straße hinweg kooperieren. Das ist einmalig und das hat sich in den letzten Jahren nach der Wende besonders schön entwickelt und das hat mich natürlich erst recht hier an Jena fixiert. Sie haben ja auch selbst die Firma JenLab gegründet. ( Genau. Ich hatte ja einen Physiker hier, Herrn König, der hat eine Professur und einen Lehrstuhl in Saarbrücken bekommen und da musste ich ihn hier weggehen lassen. Aber mit ihm habe ich hier die Lasermikroskopie aufgebaut. Wir waren ja die ersten überhaupt, die im Raum Jena ein Multiphotonengerät, ein Laserscanningmikroskop gebaut haben und haben auch 1995 die erste Publikation herausgebracht. Und da haben wir uns gedacht, da können wir eine kleine Firma gründen und wir bauen solche Teile. Inzwischen bin ich aus allerlei Gründen nicht mehr an dieser Firma beteiligt.

11 Sie haben auch immer sehr viel neben Ihrer Professur getan: Sie haben Geige gespielt, Sie haben sich in der Stiftung der deutschen Sprache engagiert, Sie haben den Thüringer Porsche-Verein mitgegründet. Sie hatten also noch sehr viele Interessen neben Forschung und Lehre. Glauben Sie, Ihren jungen Kollegen ist das auch möglich? Wenn wir diese betrachten, sieht das ein bisschen einspuriger aus. Eine sehr interessante und auch berechtigte Frage. Ich halte den Werdegang heutzutage, wie er üblich geworden ist, für sehr bedenklich. Was mir fehlt ist wirklich organisches Wachstum einer Hochschullehrer-Persönlichkeit. Es mangelt an Persönlichkeiten. Viele sind zwar auf einem Lehrstuhl, aber haben alles andere als Ausstrahlung, Authentizität, oder wirkliche Kompetenz. Diese Fähigkeiten erringen Sie niemals in einem Schnelldurchlauf, indem Sie, wie das jetzt so üblich ist, mal in dieses, mal in jenes Land gehen, da mal in einer Forschungsgruppe mitarbeiten, mit denen da publizieren an sechster, achter Stelle, mit hohem Impact-Faktor und dann listen sie das alles auf. Die wissen ganz genau, Drittmitteleinwerbung ist entscheidend, Impact-Faktor und Auslandsaufenthalte. Wenn man da einigermaßen gut war, dann hat man die Trias, dann steht man gut da. Es mangelt an Persönlichtkeiten. Das ist ein Witz! Die Leute kommen, und können nicht einmal ihre Fachdisziplin ausreichend repräsentieren, weder in Lehre noch in Forschung. Für 30 Jahre ist dann Feierabendstimmung, bis der nächste kommt. Die werden ja nicht evaluiert und nichts. Wenn es einem dann zwischendurch mal gelingt, in nature zu publizieren, wird ein wahnsinniges Geschrei veranstaltet: Das ist doch lächerlich. Ich bin schon von Natur aus, also bereits in der Schule, kein Strebertyp gewesen und ich habe frühzeitig gegen solche Mitschüler Abneigung empfunden. Ich empfand solche häufig als egoistisch, weniger interessiert am Mitschüler, mehr auf sich bedacht - ich war immer etwas freimütiger. Frühzeitig habe ich Leistungssport betrieben und war lange Zeit, auch als ich hier 1957 mit dem Studium begann, beim Sportclub. Meine Spezialdisziplin war Hochsprung. Ich hatte als Oberschüler sehr viele Wettkämpfe gewonnen. Außerdem habe ich auch Fußball und Volleyball gespielt, auch auf Leistung, also unglaublich. Das hat mich dermaßen fit gehalten, so dass ich mir gewissermaßen meine Psyche, meine Seele freigeschossen habe. Wenn ich das nicht tun konnte, waren auch meine Leistungen in der Schule schlechter. Das habe ich ein Leben lang beibehalten. Die schönsten Ideen kamen mir entweder beim Joggen oder beim Fahrradfahren oder bei der Gartenarbeit bzw. in einer immer wiederkehrenden regen Unterhaltung mit meinen Mitkollegen und Mitarbeitern, aber nicht hier am Schreibtisch. Wissen Sie, das ist zu formal. Das mag vielleicht bei einigen funktionieren. Aber bei mir war das nie so. 11

12 Was wünschen Sie Ihrem Nachfolger? Also ich wünsche mir, dass er erstens menschlich in Ordnung ist und mit den Mitarbeitern gut umgeht und sie als Persönlichkeiten wirklich akzeptiert. Das ist der erste Punkt. Der zweite Wunsch ist, dass er dieses doch, wie ich meine, wertvolle und komplizierte wissenschaftliche Erbe von mir weitgehend übernimmt und in der Lage ist, dies zu vertiefen und weiterzuführen. Das Dritte ist, dass es ihm gelingen möge, hier eine Strukturstabilität hineinzubringen mit wirklich hochkarätigen, leistungsorientierten Mitarbeitern, so wie das bei mir der Fall war. Das sind die drei Wünsche. Das Interview führten Paula und Peter Der zweite Teil des Interviews wird in der Juni-Ausgabe der HANDmed. erscheinen. Eine Antwort auf Prof. Halbhuber Von Prof. Redies 12 Der Bitte der Redaktion von HANDmed. um eine Stellungnahme zu einigen der von Prof. Halbhuber erhobenen Vorwürfe komme ich gern nach. Zunächst die Fakten: Herr Prof. Halbhuber schied bereits im Frühjahr 2005 aus seinem Amt aus, wie dies nach Vollendung des 65. Lebensjahres üblich ist. Zur gleichen Zeit wurde seine Stelle zur Neubesetzung ausgeschrieben. Der erstplazierte Bewerber lehnte seinen Ruf im Frühjahr 2006 ab. Der zweitplatzierte Bewerber erhielt erst nach einer ungewöhnlichen Verzögerung von zwei Jahren im April 2008 seinen Ruf und lehnte diesen Ende 2008 ebenfalls ab. Während dieser vier Jahre vertrat Prof. Halbhuber seine eigene Stelle in einem Angestelltenverhältnis. Mangels eines Nachfolgers wurde sein Vertrag vom Vorstand des Uniklinikums mehrmals jeweils um ein Semester bzw. höchstens um ein Jahr verlängert, zuletzt bis Ende März Eine nochmalige Verlängerung seiner Anstellung befürwortete der Klinikumsvorstand im WS 2008/09 nicht. Prof. Halbhuber wird im Jahr 2009 sein 70. Lebensjahr vollenden. Seine Stelle wurde im Februar 2009 erneut ausgeschrieben. Die Bewerber werden sich in Kürze bei uns mit öffentlichen Vorträgen, zu denen auch die Studierenden eingeladen sind, vorstellen (siehe Aushang). Fazit: Prof. Halbhuber hatte mehrere Jahre Zeit, sich und seine Mitarbeiter auf seinen wohlverdienten Ruhestand vorzubereiten. Warum ihm im WS 2008/09 die Fortführung von langfristig geplanten Lehrveranstaltungen oder eine Abschiedsvorlesung nicht möglich gewesen sein sollen, ist für

13 mich nicht nachvollziehbar. Einige seiner Mitarbeiter haben sich bereits frühzeitig und zum Teil auch erfolgreich auf andere Stellen beworben. Die Frage, ob wir einen qualifizierten Nachfolger gewinnen können, bereitet mir Sorge. Wegen der geringen Attraktivität der Tätigkeit in der Anatomie verglichen mit der Klinik ist der anatomische Nachwuchs in Deutschland mittlerweile dünn gesät. Nachdem unsere Fakultät die Neubesetzung des Lehrstuhls in der Anatomie II über eine lange Zeit nicht oder nur mit geringer Priorität verfolgt hat, bemüht sich unser Dekan jetzt mit Nachdruck um einen Nachfolger. Zur Gewinnung bzw. zum Halten von Anatomen in Jena gehört auch die Schaffung von modernen Räumlichkeiten. Damit wurde jetzt begonnen, nachdem der Termin des Ausscheidens von Prof. Halbhuber endgültig feststand (und nicht umgekehrt). Die Behauptung, dass im Rahmen von Bleibegesprächen zwischen dem Dekan und mir ein Baubeginn am vereinbart wurde, ist falsch. Die Anatomie II bekommt zudem modernste Laborräume im Theoretikum als Ausgleich für renovierungsbedürftige Räume, die an die Anatomie I übergehen. Dies erwähnte Prof. Halbhuber in seinem Interview nicht. In dem Interview und auch mir gegenüber hat Prof. Halbhuber deutlich gemacht, dass sein wissenschaftliches Werk von seinem Nachfolger weitergeführt werden soll. Dem steht der gute akademische Brauch entgegen, dass Prof. Halbhuber hatte mehrere Jahre Zeit, sich auf seinen wohlverdienten Ruhestand vorzubereiten. der ausscheidende Lehrstuhlinhaber sich nicht in die Angelegenheiten seiner Nachfolge einmischt. Nur so ist ein personeller und inhaltlicher Neuanfang an einem Institut möglich. Da die Umstrukturierung eines Instituts vor Ausscheiden des Amtsinhabers oft mit unnötigen Komp l i k a t i o n e n verbunden ist, erscheint die Entscheidung des Klinikumsvorstands zum Ausscheiden von Prof. Halbhuber sinnvoll und nachvollziehbar. Ich wünsche uns allen, dass die Suche nach einem neuen Anatomen für Jena zeitnah zum Erfolg führt. Prof. Jirikowski übernimmt in der Zwischenzeit die kommissarische Leitung der Anatomie II. Auf den Vorwurf, dass sogar die schlechtesten Kollegen trotz Befristung am Uniklinikum Jena verbleiben dürfen, kann ich leider nicht eingehen, da Prof. Halbhuber keine Namen nennt. So muss dieser üble Vorwurf gegenüber seinen Kollegen im Raum stehen bleiben. Ich wünsche Herrn Prof. Halbhuber, dass er angesichts seiner so produktiven und erfüllten Jahre an unserem Universitätsklinikum seinen Abschied mit Gelassenheit und Würde nehmen kann. Jena, 29. März 2009, Prof. Dr. Dr. C. Redies, Institut für Anatomie I Herr Prof. Benndorf, Dekan der Medizinischen Fakultät, schließt sich dieser Stellungnahme an. 13

14 Schock zu Jahresbeginn: Preiserhöhung in der Cafeteria 14 Wer im Klinikum mittags etwas Warmes essen möchte, muss seit Anfang des Jahres feststellen, dass die Thoska nun noch schneller leer wird als zuvor. In den Cafeterien wurden die Preise fürs Mittagessen deutlich angehoben und auch der Nachschlag kostet nun mehr als nur ein Lächeln. Das billigste Essen gibt es für 1,98 Euro, es muss aber auch nicht jeden Tag angeboten werden. Ein zusätzliches Quarkkeulchen o.ä. kostet 60 Cent. Das lässt neuen Cafeteria-Frust keimen und alten wieder aufblühen, wie zum Beispiel den Dichtestress vor der Essensausgabe und die ewig allgegenwärtige Nudelpfanne. Und während man so an der Kasse wartet, rechnet der kleine Ökonom in uns und nährt den Unmut wir als Medizinstudenten könnten einiges sparen, wenn wir nicht in Lobeda festhängen würden. Es ist wirklich ungerecht. Im Gespräch mit Alexander Valdiek vom Dezernat für Patientennahe Dienstleistungen des UKJ stellt sich die Situation folgendermaßen dar: Die letzte Preiserhöhung liegt schon zweieinhalb Jahre zurück, seitdem ist auf dem Lebensmittelmarkt viel passiert. Vor allem der Preis für Molkereiund Getreideprodukte ist gestiegen (im vergangenen Jahr um 10%). Das liegt auch daran, dass Lebensmittel mittlerweile zu Spekulationsobjekten geworden sind. Zusätzlich belasten erhöhte Energiepreise und die kostenlose Essensversorgung der PJler das Cafeteria-Budget. So wurde eine Preiserhöhung unvermeidlich und

15 Da steht sie tapfer in der Auslage: Die geliebte Nudelpfanne... durch den Personalrat abgesegnet. Dagegen anzugehen klingt vergeblich und das ist es wohl leider auch. Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit - nämlich die Neuverhandlung der Essenssubvention mit dem Studentenwerk. Momentan beträgt diese 1 Euro pro verkauftem Studentenessen. Der Fachschaftsrat wird darüber mit den Verantwortlichen des Studentenwerks ins Gespräch kommen. Platzmangel. Soviel zu dem neuen Frust, kommen wir zu dem alten, dem Platzproblem. Von Herrn Valdiek erfahren wir dazu interessante Zahlen: Die Cafeteria war ursprünglich für 900 Personen ausgelegt, bereitet aber momentan 1500 Essen täglich zu. Wenn man nun die 350 Studentenessen abzieht, ist man mit 1150 Essen schon ziemlich nah an da wurde anscheinend ohne uns gerechnet. Jedoch gibt es auch hier Hoffnung, denn im neuen Bauabschnitt ist eine weitere Cafeteria geplant. Ein bisschen Schwund...? Weitere Zahlen bietet Herr Valdiek uns zum Thema Besteckschwund, dieser steigt nämlich mit Beginn eines Semesters sprunghaft an: Es handelt sich um circa 500 Kaffeetassen (à 4,00 ), ca. 400 Gläser (à 2,00 ) und ca. 800 Besteckteile (à 3,00 ), die abhanden kommen. Das Resultat ist nicht nur ein finanzielles Problem für die Cafeteria, sondern auch ein ökologisches. Es verhindert die Einführung einer Gebühr auf Pappbecher, da man befürchtet auf diesem Wege noch mehr Tassen einzubüßen. Heiss begehrt: Blauer Stoff. Bei der Wäscheversorgung, für die Herr Valdiek auch zuständig ist, könnte sich ein ähnliches Problem anbahnen. Seit der Verbannung der Arztkittel für Studenten schwindet die blaue Wäsche dahin. Zum größten Teil liegt das sicherlich daran, dass ein Student nun dreimal quer durchs 15

16 Klinikum laufen muss, bis er sich erfolgreich Klamotten besorgt, sie angezogen und wieder weggebracht hat. Da, verspricht uns Herr Valdiek, soll es auch Verbesserungen geben: Eine Abwurftonne für die blaue Kleidung soll beim Umkleideraum aufgestellt werden. Zu einem anderen Teil werden so viele Kasacks und Hosen mit nach Hause genommen, dass überlegt wird, ob Einmal-Kleidung kostengünstiger wäre. Nicht nur, dass es lächerlichst aussehen würde, es wäre noch ein weiteres Müllproblem. Vielleicht findet sich ja bei dem einen oder anderen noch blaue Kleidung im Schrank? Zum Abschluss möchte ich Herrn Valdiek für das Gespräch danken und noch eine positive Botschaft loswerden: Der Inhalt der Nudelpfanne wechselt jetzt immer und der Salat kostet gleich viel und ist sowieso gesünder! Caroline Und deine Mensa...?... in Freiburg Ein Blick über den Tellerrand Nur selten kommt man während der Semesterzeit in den Genuss, sein kulinarisches Mensawissen in einer anderen Stadt zu erweitern. Wir wagten deshalb den Blick über den Tellerrand und fragten nach, wie die Kantinengerichte in verschiedenen Städten Deutschlands so schmecken. Unsere Klinikumsmensa ist eigentlich die Personalkantine für alle Angestellten der Klinik. Studenten und Doktoranden können da zu leicht vergünstigten Preisen essen. Das geht entweder nach Gewicht oder man nimmt das Tagesessen (in zwei Varianten: mit und ohne Fleisch) für 2,60 Euro pauschal. Wiegt man das Essen ab, zahlt man so um die 80 Cent pro 100 Gramm. Normalerweise landet man dann bei 3,50 Euro oder so. Achim, vom Appendix Uni Freiburg

17 ... in Leipzig Folgendes kann man zu der Mensasituation in Leipzig, die sich allerdings bald ändern wird, sagen: Die Mediziner-Mensa, also die klinikumseigene zentrale Speisenversorgung, bietet für den üblichen Mitarbeiterpreis (zu meinem Studienbeginn 1,96, mittlerweile 2,35 ) eine durchschnittliche Suppe, eine von vier Hauptmahlzeiten - eher geschmacksneutral und nicht üppig - und einen Nachtisch (altes Obst oder Pudding), dazu ein Glas Wasser oder Tee. Seit Neuem kann man für 3,80 alternativ das First-Class-Essen wählen, hier ist der Teller größer und beim Kochen wird sich deutlich mehr Mühe gegeben. Diese Mensa hatte am Freitag ihren letzten Tag, zur neuen Mensa in einem neuen Gebäude gibt es noch keine Infos. Bardo, FSR Medizin der Uni Leipzig... in Rostock Hier in Rostock haben wir keine Klinikumsmensa. Es gibt mehrere Mensen, die für alle Studenten da sind. Deshalb werden auch große Gruppen nicht schief vom Personal angeschaut :) Die Gerichte sind preislich sehr unterschiedlich. Es reicht vom täglich angebotenen 1,20-Euro-Gericht bis zum teureren Aktionstheken-Gericht (wird live frisch gekocht, z.b. Garnelenspieße, Ente...), das auch mal bis zu 4 Euro kosten kann. Dazwischen gibt es täglich mehrere Fleischgerichte, meist ein Fischgericht und 2-3 vegetarische Angebote, sowie ein Salatund ein Dessertbuffet. Klar sind auch hier die Preise gestiegen. Das 1,20-Euro-Gericht war beispielsweise früher das 1-Euro-Gericht. Die Qualität des Essens jedoch ist nach wie vor spitze. Es werden auch Bio-Gerichte angeboten. Die sind dann teurer, aber machen auch ein besseres Gefühl :) Insgesamt sind die Preise angemessen, die Qualität entsprechend und das Personal eigentlich immer freundlich. Man nimmt die gelegentlichen Preiserhöhungen also gerne in Kauf! Hanne, vom FSR Medizin Rostock... in Dresden Unsere Klinikumsmensa hat in den letzten drei(!) Jahren jeweils einen Platz unter den ersten drei in den Kategorien At- 17

18 mosphäre bzw. Freundlichkeit beim UNICUM-Wettbewerb erhalten. Entsprechend sind wir, soweit ich das beurteilen kann, sehr zufrieden. Die Mensa wird überwiegend von Studenten besucht. Die Qualität ist für Großküchenessen normal, das Angebot mit zwei Wahlessen (davon 1x vegetarisch, für 1,70 Euro bis 2,80 Euro), einem Essen aus Wok & Pfanne (selten 3,80 Euro) und einer preiswerten Salat- und Nachtischbar meistens ziemlich gut. Zusätzlich gibt es ein All you can eat für 3 Euro. Martin, FSR Medizin/Zahnmedizin Dresden... in Greifswald Wir haben in dem Sinn keine Klinikumsmensa. Bei uns gibt es nur zwei Mensen, die vom Studentenwerk betrieben werden. Deshalb sind die Preise auch sehr günstig: durchschnittlich 2-3 Euro für ein komplettes Menü. Die Mensa ist gleichzeitig für das Klinikum zuständig. Allerdings wird das Klinikumspersonal sozusagen geduldet, da der Träger ja das Studentenwerk ist. Markus, FSR Medizin Uni Greifswald... in Lübeck Bei uns gibt es nur eine Mensa für Studenten aller Fachrichtungen, aber ich bin sehr zufrieden damit. Es gibt jeden Tag 4 Gerichte zur Auswahl, welche zwischen 1,20 Euro und 2,60 Euro kosten. Die Beilagen sind bei dem Preis leider exklusive. Neben einem Salatbuffet gibt es in unserer Mensa ein Highlight: Wechselnde Wokgerichte, die live vom wirklich sehr freundlichen Mensapersonal zubereitet werden. Da jeden Monat eine Zeitschrift vom Studentenwerk erscheint, in welcher der Speiseplan aufgeführt ist, weiß man genau, wann ein Besuch in der Mensa Teil des Tagesplanes sein muss. Elisa, Medizinstudentin der Uni Lübeck... in Magdeburg Da die medizinische Fakultät und das Klinikum auf einem Campus liegen, teilen sich Studenten und sämtliche Mitarbeiter eine Mensa. Probleme zwischen den Parteien sind mir bisher, selbst bei Platzmangel, nicht aufgefallen. Die Mensa wird seit einigen Jahren vom selben Catering-Service wie die Patientenversorgung betrieben. Wer selbst schon einmal Patient war, kann sich vorstellen, dass die Gerichte sehr geschmacksneutral sind. Bringt man seine eigene Gewürzpalette mit, kann man aus den günstigen Gerichten (ca. 2 Euro) noch etwas heraus holen. Gleiches gilt für die sehr klein geratene Salatbar, welche die Mahlzeit nur geringfügig bereichert. Ein wirklicher Lichtblick sind die netten 18

19 MitarbeiterInnen, die versuchen, jedem Sonderwunsch gerecht zu werden. Kulinarische Gaumen müssen entweder eine kleine Reise zum Hauptcampus machen, wo die studentenwerkbetriebene Mensa mit leckeren, günstigen Gerichten wartet oder auf die Aktionswochen warten: da schmeckt selbst das Klinikessen einigermaßen akzeptabel. Sven, Medizinstudent der Uni Magdeburg Einhundertsiebzig Jahre zierte sie das Collegium Jenense. Sie war ein Fels in der wechselnden Brandung von Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus, real existierendem Sozialismus und Bundesrepublik. Sie überlebte alles und alle. Generationen von Dekanen, Professoren und Studenten aßen unter dieser schattenspendenden Institution Jenaer Geschichte ihr Pausenbrot. Geschunden, morsch und unfähig, noch einmal das Blätterkleid zu wechseln, hat sie nun zu unser aller Bestürzen das Zeitliche gesegnet. Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Linde. Gepflanzt am Umgestürzt am In Trauer, Die Handmed.-Redaktion

20 Berg-Spezial HANDmed. Das grosse frühlingshafte 20 Oft wird man nach Nennung seines Studienortes mit großen Augen angestarrt: Jena, was ist das denn?. Nachdem man mit Hilfe Weimars oder Erfurts die Lage unseres Studienortes beschreiben konnte, folgt die nächste Frage: Und, ist es dort schön... in Jena?. Die meisten vorbildlichen Jenaer (und natürlich auch ALLE Jenenser) antworten mit einem euphorischem Na klar!!!. Als Begründung wird dann oft die schöne Natur herangezogen. Grund für uns, die Berge Jenas mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und allen Jena noch-nicht schön Findern die Chance zu geben, an den nächsten frühsommerlichen Tagen die schönste Seite Jenas zu entdecken. Also, Wanderschuhe an, Kaffee und Kuchen in den Rucksack gepackt, kleiner Faltstadtplan und die HANDmed. in die Hand und ab geht s auf die schönsten Berge westlich und östlich der Saale.

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