b f k t l e k b o d b j b f k a b = r b q b k a l o c = c f k ^ k w s b o t ^ i q r k d =

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "b f k t l e k b o d b j b f k a b = r b q b k a l o c = c f k ^ k w s b o t ^ i q r k d ="

Transkript

1 b f k t l e k b o d b j b f k a b r b q b k a l o c c f k ^ k w s b o t ^ i q r k d déëuåüuãñáå~åòáéääéråíéêëíωíòuåöñωê Nach den Richtlinien des Reglements über Gemeindebeiträge an Schulgelder von privaten Bildungsangeboten Dorfstrasse 48, 3661 Uetendorf Tel , Fax finanzverwaltung@uetendorf.ch Aufgabenhilfe und/oder Nachhilfeunterricht im Fach für das Schuljahr Durch die Eltern auszufüllen Personalien des Kindes Geburtsdatum : Personalien der Eltern Name und Vornamen : Adresse, Ort : Telefon : Anzahl Kinder : Ort und Datum Unterschrift der Eltern Eine allfällige finanzielle Unterstützung wird für ein ganzes Schuljahr bewilligt. Für eine Verlängerung müssen die Eltern zwingend ein neues Gesuch mit der Empfehlung der Lehrkraft einreichen. Betreuungsperson, die Aufgabenhilfe oder Nachhilfeunterricht erteilt (muss beim Elternverein als solche eingetragen sein oder nach Absprache durch Klassenlehrkraft) Adresse : Telefon : Durch die Lehrkraft auszufüllen Klassenlehrer/in Adresse : Telefon Schule / Privat : empfehle Aufgabenhilfe oder empfehle Nachhilfeunterricht im Fach Begründung: lêíìåça~íìã råíéêëåüêáñíçéêiéüêâê~ñí KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK ÁÁKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK oωåâëéáíéäé~åüíéå

2 Durch die Gemeinde auszufüllen: Ist Gesuchsteller/in in Uetendorf wohnhaft (EWK)? ja nein Steuerveranlagung Kanton und Gemeinde Letzte def. Taxation Jahr Massgebendes Einkommen Steuerbares Einkommen Fr. 100 % Fr. Steuerbares Vermögen Fr. 5 % Fr. Total Fr. Beitragsbemessung: Steuerpflichtiges Einkommen plus 5 % des steuerpflichtigen Vermögens Gemeindebeitrag Fr. 0-25' % Fr. 25'001-30' % Fr. 30'001-35' % Fr. 35'001-40' % Fr. 40'001-45' % Fr. 45'001-50' % Fr. 50' % ab 55' % Auszahlungsentscheid: Die Gemeinde zahlt einen Beitrag aus ja, Fr. nein (max. Fr. 3'000. pro Jahr) Begründung des Entscheides (falls nein) Zahlungskontrolle bei allfälliger Ratenzahlung: 1. Rate am 2. Rate am 3. Rate am 4. Rate am Hinweis für Verbuchung: Konto Uetendorf, Finanzverwaltung Uetendorf Der Finanzvorsteher: Der Leiter Finanzen: bê ÑÑåuåÖ~åW déëìåüëíéääéêldéëìåüëíéääéêáå cáå~åòîéêï~äíìåöréíéåççêñ råíéêêáåüíéåçéméêëçå R. Mösching D. Amstutz

3 b f k t l e k b o d b j b f k a b r b q b k a l o c c f k ^ k w s b o t ^ i q r k d Anwesenheitskontrolle Aufgabenhilfe und/oder Nachhilfeunterricht im Fach für das Schuljahr Personalien des Kindes Adresse, Ort : Dorfstrasse 48, 3661 Uetendorf Tel , Fax finanzverwaltung@uetendorf.ch Geburtsdatum W Datum Betreuungsperson Abwesenheit Unentschuldigte infolge Krankheit Abwesenheit Unterschrift Schülerin/schüler lêíia~íìã råíéêëåüêáñí_éíêéììåöëééêëçå KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK

4 Richtlinien zur Aufgabenhilfe und Nachhilfeunterricht 1. Zweck / Gründe NKNK Die Aufgabenhilfe sowie der Nachhilfeunterricht soll Schülerinnen und Schüler eine zusätzliche Hilfe bieten, dem normalen Schulunterricht folgen zu können. Sie ist eine gezielte Förderung benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Der Unterricht soll das Kind zum Lernen ermutigen, die Schulaufgaben überwachen und Lernhilfe anbieten. NKOK Die Gründe für Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht können insbesondere sein: - Fremdsprachigkeit der Eltern - Überlastung oder Überforderung der Eltern - Krankheitsbedingte Abwesenheit der Eltern - Ungünstiges Arbeitsumfeld zu Hause - Charakterliche Gründe, Beziehungsprobleme, Erziehungsschwierigkeiten - Soziale Gründe. Die Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht ist kein Förder- oder Stützunterricht (z.b. für einen Übertritt in die Sekundarklasse), kein Mittags- oder Zvieri-Tisch oder Hütedienst. 2. Finanzierung / Elternbeiträge / Kosten OKNK OKOK OKPK OKQK Die Finanzierung der Aufgabenhilfe/Nachhilfe erfolgt durch die Eltern und durch die Gemeinde. Der Elternbeitrag hängt von der Anwesenheit des Kindes am Unterricht sowie dem steuerbaren Einkommen/Vermögen der Eltern ab. Die Entschädigungen der Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht richten sich nach den Ansätzen des Elternvereins. Unterschied zwischen Aufgabenhilfe und Nachhilfeunterricht: Aufgabenhilfe max. pro Stunde und Kind CHF Hilfe und Überwachung der Hausaufgaben in Gruppen bis zu 3 Kindern Nachhilfeunterricht CHF pro 45 Minuten Einzelunterricht. Lösung spezieller Probleme. 3. Organisation / Dauer PKNK Die Eltern oder die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer stellen das Gesuch für Aufgabenhilfe o- der Nachhilfeunterricht. PKOK PKPK PKQK PKRK PKSK PKTK Gesuchsformulare können beim Schulsekretariat (Tel ) bezogen werden. Die Adressen und Telefonnummern der Aufgaben- oder Nachhilfeunterricht erteilenden Personen sind in den Uetendorfer Nachrichten publiziert oder können bei der zuständigen Person des Elternvereins, Frau Ester Zimmermann-Schwarz, Wiesenweg 9, 3661 Uetendorf, Tel erfragt werden. Das Gesuch ist durch die Eltern auszufüllen und unterzeichnet mit der Empfehlung der zuständigen Lehrkraft der Gemeindeverwaltung Uetendorf, Präsidialabteilung, Dorfstrasse 48, 3661 Uetendorf, abzugeben. Das Gesuch wird durch die Finanzverwaltung anhand von Richtlinien geprüft. Der Entscheid, ob sich die Gemeinde finanziell an der Aufgabenhilfe oder dem Nachhilfeunterricht beteiligt, wird den Eltern schriftlich mitgeteilt. Eine Aufgabenhilfe dauert maximal 60 Min, eine Lektion Nachhilfeunterricht dauert in der Regel 45 Min. Pro Woche werden maximal zwei Lektionen Aufgabenhilfe oder Nachhilfeunterricht bewilligt.

5 PKUK PKVK PKNMK Die Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht wird grundsätzlich während eines Schuljahres besucht. Zu Beginn eines Schuljahres wird die Fortführung überprüft; bei Bedarf ebenfalls bei Lehreroder Klassenwechsel. Die Betreuungsperson für Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht führt eine Anwesenheitskontrolle über den Besuch des Unterrichts. Unentschuldigte Fehlstunden führen zu einer Übernahme der Kosten durch die Eltern. Der Unterricht muss zu 90 % besucht worden sein (Ausnahme Krankheit). Die Anwesenheitskontrolle wird Ende Schuljahr der Finanzverwaltung zur Fakturierung übergeben. 4. Aufnahme QKNK QKOK QKPK Die Lehrkraft definiert die Lernschwäche des Kindes und beantragt mit dem entsprechenden Formular die Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht. Der Antrag erfolgt in der Regel durch die Klassenlehrkraft nach Absprache mit den Eltern. Er ist nach Ablauf eines Schuljahres neu einzureichen. Eltern können mit der Lehrkraft abklären, ob Aufgabenhilfe/Nachhilfe für ihr Kind nötig ist. 5. Aufgaben RKNK RKOK RKPK Die Lehrkraft unterstützt und kontrolliert den Besuch der Aufgabenhilfe. J Hilft beispielsweise mit, einen geeigneten Termin zu finden. J Gibt der Betreuungsperson regelmässig Rückmeldungen, ob die Hilfe dem Kind merkliche Verbesserungen mit Verhalten und Lernen bringt. J Ist besorgt, dass das Kind die geeigneten Lehrmittel in die Aufgabenhilfe/Nachhilfe mitbringt, evtl. ist ein besonderes Aufgabenheft zu führen. Die Eltern unterstützen die Betreuungsperson, indem sie das Kind dazu auffordern, die Aufgabenhilfe/Nachhilfe regelmässig zu besuchen. Sie sind verantwortlich, dass Absenzen frühzeitig der Betreuungsperson gemeldet werden. Sie bezahlen den Elternbeitrag nach erfolgter Rechnung. Die Betreuungsperson richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. Sie setzt sich mit der Lehrkraft in Verbindung, wenn Schwierigkeiten und Unregelmässigkeiten auftauchen. Bei fortschreitenden Unregelmässigkeiten hat sie das Recht, die/den Aufgabenhilfe/Nachhilfeunterricht nach Rücksprache mit Lehrkraft abzubrechen. Ein Abbruch ist der Finanzverwaltung mitzuteilen. Sie füllt laufend die Anwesenheitskontrollen durch. Die Richtlinien wurden vom Gemeinderat Uetendorf am 23. August 2007 genehmigt. DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE! Eine allfällige finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde wird jeweils für ein ganzes Schuljahr bewilligt. Für eine Verlängerung müssen die Eltern zwingend ein neues Gesuch mit der Empfehlung der Lehrkraft einreichen. Ohne positiven Entscheid der Finanzverwaltung übernimmt die Gemeinde keine Kosten. Pro Woche werden maximal zwei Lektionen Aufgabenhilfe oder Nachhilfeunterricht bewilligt. Durch die Betreuungsperson wird eine Anwesenheitskontrolle geführt, welche zur Abrechnung mit den Eltern dient. PSSNrÉíÉåÇçêÑIPMKgìäáOMMTLëÑ

Gesuch um finanzielle Unterstützung für

Gesuch um finanzielle Unterstützung für FINANZABTEILUNG Dorfstrasse 48 Postfach 135 3661 Uetendorf Gesuch um finanzielle Unterstützung für Nach den Richtlinien des Reglements über Gemeindebeiträge an Schulgelder von privaten Bildungsangeboten

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Ein Gesuch erfassen und einreichen

Ein Gesuch erfassen und einreichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Förderplattform (FPF) - Anleitung Ein Gesuch erfassen und einreichen Seit Mitte September 2014, bietet das BAK für die Eingabe von Gesuchen

Mehr

Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014

Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014 Tagesbetreuungsreglement Gültig ab 1. August 2014 1. Allgemeines 3 2. Allgemeine Bestimmungen 3 3. Anmeldebedingungen 4 4. Organisation und Tagesablauf 4 5. Versicherungen und Beiträge 5 6. Kündigungsfristen

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Willy Müller Förderstiftung

Willy Müller Förderstiftung Antrag für Förderbeitrag Die Willy Müller Förderstiftung unterstützt und fördert junge Menschen in handwerklichen, gewerblichen oder Dienstleistungsberufen mit Stipendien und Darlehen in ihrer beruflichen

Mehr

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen der Einwohnergemeinde Gunzgen Inhaltsverzeichnis Text Seite: I Einleitung 3 II Allgemeines 3 III Vorbeugende Zahnpflege 4 IV Untersuchungen 4 V Finanzielles 5 VI Schlussbestimmungen 5 VII Inkraftsetzung

Mehr

STIFTUNG MÜHLE GUTKNECHT

STIFTUNG MÜHLE GUTKNECHT Die Stiftung fördert die Aus- und Weiterbildung ehemaliger Schülerinnen und Schüler der öffentlichen Schulen von Kerzers, die sich ausweisen über besondere Begabungen oder besondere Leistungen Die Stiftung

Mehr

zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der Volkshochschule Landshut e.v. nachfolgend Schulleitung genannt und

zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der Volkshochschule Landshut e.v. nachfolgend Schulleitung genannt und Beschulungsvertrag für die Ausbildung Staatlich geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in Hochschulreife zu Beginn des Schuljahres zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe

Mehr

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5)

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Hiermit beantrage(n) ich/wir die Aufnahme meine(r/s)/unsere(r/s) Tochter/Sohnes männlich weiblich Name, Vorname des Schülers

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Antrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG

Antrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG Antrag auf gastweisen Schulbesuch nach Art. 43 BayEUG Erziehungsberechtigte/r: Name, Vorname Straße PLZ/Ort Email Telefon Um eine schnelle und zuverlässige Bearbeitung sicherzustellen, wird gebeten den

Mehr

Bewerbungsbedingungen für Stipendien

Bewerbungsbedingungen für Stipendien Bewerbungsbedingungen für Stipendien 1. Wer kann sich bewerben? Jede Familie, die mit Ihrem Kind die allgemeinen Aufnahmebedingungen erfüllt. Es besteht jedoch kein Anspruch auf ein Stipendium. 2. Wer

Mehr

Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke

Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke Mittagstisch Meetpoint, Emmen-Dorf Mittagstisch Riffig, Emmenbrücke Ein Pilotprojekt der Gemeinde EMMEN Direktion Soziales und Vormundschaft Bericht und Antrag Eine Dienstleistung der Gemeinde EMMEN Angebot

Mehr

1. Anmeldung Warteliste Anmeldeformular Warteliste ausfüllen und abgeben. Die Anmeldegebühr beträgt 20 Franken.

1. Anmeldung Warteliste Anmeldeformular Warteliste ausfüllen und abgeben. Die Anmeldegebühr beträgt 20 Franken. Anmeldeverfahren 1. Anmeldung Warteliste Anmeldeformular Warteliste ausfüllen und abgeben. Die Anmeldegebühr beträgt 20 Franken. 2. Terminvereinbarung und Einladung zum Erstgespräch Nach Erhalt der «Anmeldung

Mehr

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t 16 Schulzahlreglement 1999.12 Seite 2 von 8 INHALTSVERZEICHNIS Text Seite I EINLEITUNG 4 II ALLGEMEINES 4 III VORBEUGENDE ZAHNPFLEGE 5 IV

Mehr

Reglement zur Verordnung über das Übersetzungswesen

Reglement zur Verordnung über das Übersetzungswesen 40.6 Reglement zur Verordnung über das Übersetzungswesen Vom 7. September 04 (Stand. Januar 05) Die Fachgruppe Übersetzungswesen (kurz: Fachgruppe), gestützt auf Absatz der Verordnung vom 7. Mai 0 ) über

Mehr

Gebührenordnung über das schulische Betreuungsangebot im Primarschulbereich

Gebührenordnung über das schulische Betreuungsangebot im Primarschulbereich Gebührenordnung über das schulische Betreuungsangebot im Primarschulbereich (Kindergarten und Primarschule) Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 2 1 Anwendungsbereich 2 B. Gebühren 2 2 Gebührenbemessung

Mehr

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN

VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN VERORDNUNG TAGESSCHULE AEFLIGEN vom 13. März 2015 Verordnung Tagesschule Aefligen 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Rechtsgrundlagen...3 2. Organisation...3 3. Leitung der Tagesschule...4 4. Betrieb...4 5. Personal...6

Mehr

Gemeinde Oberengstringen. Beitragsverordnung zur familien- und schulergänzenden Betreuung

Gemeinde Oberengstringen. Beitragsverordnung zur familien- und schulergänzenden Betreuung Gemeinde Oberengstringen Beitragsverordnung zur familien- und schulergänzenden Betreuung Beschluss der Gemeindeversammlung Oberengstringen vom 02. Juni 2014 1 1. Geltungsbereich Art. 1 Die Beitragsverordnung

Mehr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr

Vom Mittelalter in die Neuzeit mit der Magie der Hexen Auf dem Schloss Liebegg in 5722 Gränichen 20. Mai 2016 17.00 24.00 Uhr Anmeldung Marktfahrer Händler die lediglich Waren verkaufen und keine Darbietungen während mindestens zwei Stunden an diesem Abend dem Publikum anbieten, gelten bei uns als Marktfahrer. Die Standgebühr

Mehr

Sie werden Anfang Schuljahr vom Schulzahnarztdienst Ihrer Wohngemeinde aufgefordert, Ihr Kind/Ihre Kinder zum obligatorischen Untersuch anzumelden.

Sie werden Anfang Schuljahr vom Schulzahnarztdienst Ihrer Wohngemeinde aufgefordert, Ihr Kind/Ihre Kinder zum obligatorischen Untersuch anzumelden. Der Schulzahnarztdienst im Kanton Zug sieht für alle Kinder des Kindergartens sowie für alle schulpflichtigen Kinder und Jugendlichen während der Dauer der Schulpflicht eine jährliche obligatorische Untersuchung

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1

Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Rechtsanwaltskanzlei Bümlein Kurfürstendamm 186 10707 Berlin 1 Formular zur Ehescheidung I. Personalien Personalien des Antragstellers: (Hinweis: Wenn ein Ehegatte außerhalb der Bundesrepublik wohnt oder

Mehr

Gemeinde Kienberg. Schulzahnpflege-Reglement

Gemeinde Kienberg. Schulzahnpflege-Reglement Gemeinde Kienberg Schulzahnpflege-Reglement 2011 Weitere Unterlagen in Bezug zu diesem Reglement - Regulativ, Gemeindebeitrag an kieferorthopädische Behandlungen (Formular A) Genehmigt von der Gemeindeversammlung

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE

EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE Schulzahnpflegereglement Revision vom 0. 0. 06 Einwohnergemeinde Bargen Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Bargen erlässt, gestützt auf - Art. 60 des Volksschulgesetzes

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Arbeitsbewilligung einer ausländischen Arbeitskraft für Drittstaatsangehörige

Arbeitsbewilligung einer ausländischen Arbeitskraft für Drittstaatsangehörige Amt für Wirtschaft und Arbeit Seite 1/5 Arbeitsbewilligung einer ausländischen Arbeitskraft für Drittstaatsangehörige Bitte wählen Sie die Bezeichnung Ihres Antrages Nebenerwerb/zusätzliche Teilzeitstelle

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Informationen zur Patienten-Ratenzahlung

Informationen zur Patienten-Ratenzahlung Informationen zur Patienten-Ratenzahlung Service für Sie und Ihre Klinik Liebe Patientin, lieber Patient, die EOS Health AG entlastet Ihre Klinik in ihren Verwaltungsaufgaben und übernimmt das Management

Mehr

Antrag auf Lernförderung/ Nachhilfe

Antrag auf Lernförderung/ Nachhilfe Ausgabedatum: (vom Jobcenter EN auszufülen) Aktenzeichen: Eingangsvermerk: (vom Jobcenter EN auszufülen) Antrag auf Lernförderung/ Nachhilfe Die Antragstellerin/ der Antragsteller bezieht Leistungen nach

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130)

Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130) Verwaltungshandbuch Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130) 1. Vergabe von Zertifikaten im Rahmen

Mehr

Fussballverband Bern/Jura

Fussballverband Bern/Jura Ressort 3 / Aus- & Weiterbildung Seite 1 Fussballverband Bern/Jura Ressort Ausbildung Gültig ab 1. Juli 2005 Ressort 3 / Aus- & Weiterbildung Seite 2 1. Einleitung 1.1. Rekrutierung Gemäss Art. 3 Ziffer

Mehr

Bewerbung für finanzielle Unterstützung durch das KHG-Stipendium für Studierende mit Flüchtlingshintergrund

Bewerbung für finanzielle Unterstützung durch das KHG-Stipendium für Studierende mit Flüchtlingshintergrund Bewerbung für finanzielle Unterstützung durch das KHG-Stipendium für Studierende mit Flüchtlingshintergrund Persönliche Daten: Frau / Herr Name, Vorname: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefonnummer für Rückfragen:

Mehr

Antrag auf staatliche Förderung für Gruppen der Mittagsbetreuung. im Schuljahr 2015/2016

Antrag auf staatliche Förderung für Gruppen der Mittagsbetreuung. im Schuljahr 2015/2016 Antrag auf staatliche Förderung für Gruppen der Mittagsbetreuung im Schuljahr 2015/2016 Hinweis: Bei Schulen mit Mittagsbetreuungsangeboten von mehreren Trägern ist von jedem Träger gesondert ein Antrag

Mehr

Vorbemerkung Scheidung online

Vorbemerkung Scheidung online Vorbemerkung Scheidung online Mit diesem Service bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ohne Wartezeiten und Anfahrt zum Anwalt den Auftrag auf Einleitung Ihres Scheidungsverfahrens bequem von zu Hause online

Mehr

Freifach- und Stützkurse 2014/2015

Freifach- und Stützkurse 2014/2015 Freifach- und Stützkurse 2014/2015 Einschreibungen & Auskünfte Kaufmännische Berufsfachschule Ringmauern 1a 1700 Freiburg Tel.: 026 / 305.25.26 Fax: 026 / 305.25.49 E-Mail: info.epc@edufr.ch Homepage:

Mehr

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz

Mehr

NÖ Landeskindergarten

NÖ Landeskindergarten Hilfe für Eltern (Erziehungsberechtigte), deren Kind am Nachmittag einen NÖ Landeskindergarten besucht NÖ Landeskindergarten Förderung Nachmittagsbetreuung Förderungsrichtlinien - gültig ab 1. 9. 2006

Mehr

4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO).

4. Sie müssen jede Vorschlagsliste innerhalb von zwei Tagen nach Eingang auf Gültigkeit überprüfen ( 7 Abs. 2 WO). Wird eine Vorschlagsliste eingereicht, gehen Sie wie folgt vor: 1. Stempeln mit Eingangsdatum. 2. Bestätigen Sie den Eingang der Vorschlagsliste sofort (Muster-Formular 120b). 3. Wenn die Liste kein Kennwort

Mehr

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*)

FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) SCTA/Malmedy/N:/Elections/Formules/2010/AB-Chambre&Sénat/10-0739/FS-AH FORMULAR AB/19 FÖDERALE PARLAMENTSWAHLEN VOM... WAHLVOLLMACHT (*) Anlage: eine Bescheinigung Unterzeichnete(r),... (Name und Vornamen),

Mehr

Tagesschulangebot Schule Gerzensee

Tagesschulangebot Schule Gerzensee Tagesschulangebot Schule Gerzensee Modul Aufgabenbetreuung Konzept und Idee Ziel und Zweck Anmeldung Modul Mittagstisch Ziel / Organisation Anmeldung Modul Aufgabenbetreuung Konzept und Idee Die Aufgabenbetreuung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.

Mehr

Anmeldung und Vertrag

Anmeldung und Vertrag Anmeldung und Vertrag Personalien Kind Nationalität: Klasse: Lehrperson: Schulhaus: Kindergarten: Geschwister Personalien Eltern Mutter Vater Strasse: Ort: Nationalität: Zivilstand: Telefon Privat: Telefon

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch

PartnerWeb. Anleitung. Personaladministration online erledigen. Telefon: 062 837 71 71 info@gastrosocial.ch PartnerWeb Personaladministration online erledigen Anleitung Telefon: 062 837 71 71 E-Mail: info@gastrosocial.ch Inhaltsverzeichnis Anleitung PartnerWeb Hinweise 3 Registrieren 4 Anmelden 6 Mitarbeitende

Mehr

Anmeldung Familienzulagen oder Differenzzahlung (Dieses Formular ist gültig für Ansprüche ab 1.1.2013)

Anmeldung Familienzulagen oder Differenzzahlung (Dieses Formular ist gültig für Ansprüche ab 1.1.2013) Anmeldung Familienzulagen oder Differenzzahlung (Dieses Formular ist gültig für Ansprüche ab 1.1.2013) Wir bitten um Beantwortung der nachstehenden Fragen und Rücksendung dieses Formulars an Bildungsdirektion,

Mehr

Gemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe

Gemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe Gemeinde Walchwil Seite 3 Gemeinde Walchwil Der Gemeinderat von Walchwil, gestützt auf 5 des Gesetzes über die 1) vom 26. November 1998 in der Fassung vom 10. April 2014, beschliesst: Art. 1 Grundsatz

Mehr

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Hypothekenreglement. Gültig ab 2. September 2015 (3. Fassung)

Hypothekenreglement. Gültig ab 2. September 2015 (3. Fassung) Hypothekenreglement Gültig ab 2. September 2015 (3. Fassung) Inhalt 1. Grundsatz...4 2. Belehnungsgrenzen...4 3. Sicherstellung...5 4. Tragbarkeit...5 5. Zinssätze...5 6. Amortisationen...6 7. Kündigung...6

Mehr

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick

Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Telekommunikation Ihre Datenschutzrechte im Überblick Inhalt Bestands- und Verkehrsdaten 5 Vertragsschluss 6 Bonitätsabfrage 7 Telefonbuch und Auskunft 8 Rechnung und Einzelverbindungsnachweis 9 Auskunftsrecht

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen

gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer Handelsschulen SCHULDOK MPA BERUFS UND HANDELSSCHULE AG TAGESSCHULE Direktion / Schulleitung Frau Irène Büsser Vollzeitausbildung: Bürofachdiplom (BFD VSH) 1 Jahr gesamtschweizerisch anerkannt vom Verband Schweizerischer

Mehr

Noch Fragen? Möchten Sie die über Sie für das Kindergeld gespeicherten Daten einsehen oder verbessern?

Noch Fragen? Möchten Sie die über Sie für das Kindergeld gespeicherten Daten einsehen oder verbessern? Antrag auf Adoptionsbeihilfe Kontakt Telefon Fax E-Mail Aktenzeichen Mit diesem Formular können Sie die Adoptionsbeihilfe beantragen als: - Arbeitnehmer (oder Beamter) - Selbständiger - Arbeitsloser -

Mehr

Das Zeugnis für die Primarstufe

Das Zeugnis für die Primarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 2. und 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren,

Mehr

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker.

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker. Den Kontowecker einrichten Schritt 1: Anmeldung am Online-Banking Sofern Sie noch nicht angemeldet sind, melden Sie sich hier bitte wie gewohnt mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN an. Schritt 2: Klicken

Mehr

Beitragsverordnung. der Gemeinde Richterswil. zur familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung (BVO) vom 18. Mai 2014

Beitragsverordnung. der Gemeinde Richterswil. zur familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung (BVO) vom 18. Mai 2014 Beitragsverordnung der Gemeinde Richterswil zur familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung (BVO) vom 18. Mai 2014 In Kraft per 1. August 2014 1 Inhaltsverzeichnis I. Geltungsbereich... 3 Art. 1 Gegenstand

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

WEGE IN DEN RUHESTAND

WEGE IN DEN RUHESTAND WEGE IN DEN RUHESTAND Regelaltersgrenze für Lehrkräfte Ende des Schulhalbjahres, in dem die gesetzliche Altersgrenze erreicht wird das bedeutet: Ende des Monats, in dem das 65. Lebensjahr vollendet wird

Mehr

Reglement Anstellungsbedingungen Gemeindeammann und Gemeinderäte v. 28.06.2001

Reglement Anstellungsbedingungen Gemeindeammann und Gemeinderäte v. 28.06.2001 Gemeinde Obersiggenthal Reglement über Anstellungsbedingungen des Gemeindeammanns und Entschädigung der Mitglieder des Gemeinderates Gültig ab 01. Januar 2002 Inhaltsverzeichnis A. Tätigkeit 1 Amt 2 Nebentätigkeiten

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD Zweisprachige Matura: Zweitsprache Englisch in den Immersionsfächern Geschichte und ". Angebot Die Schweizerische Alpine Mittelschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine zweisprachige

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE HEIMBERG

EINWOHNERGEMEINDE HEIMBERG EINWOHNERGEMEINDE HEIMBERG REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE AN SCHULGELDER ÖFFENTLICHER UND PRIVATER SCHULEN 1997 1 REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE AN SCHULGELDER ÖFFENTLICHER UND PRIVATER SCHULEN Die Einwohnergemeinde

Mehr

Gesuch für ein Patent bzw. eine Bewilligung

Gesuch für ein Patent bzw. eine Bewilligung Stadtkanzlei Rathaus 8501 Frauenfeld Tel. 052 724 51 11 Fax 052 724 53 64 www.frauenfeld.ch Gesuch für ein Patent bzw. eine Bewilligung Gesuchsteller/in Name: Vorname: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Geburtsdatum:

Mehr

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim

Hier ist der tatsächliche Aufenthaltsort anzugeben, unbeachtlich davon ob der Ehemann dort beim FORMULAR FÜR SCHEIDUNGSANTRAG Bitte füllen Sie das folgende Formular vollständig und wahrheitsgemäß aus, da nur so eine entsprechende Bearbeitung erfolgen kann. Das Formular ist Grundlage für die Erstellung

Mehr

Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren

Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren Im Zuge der sechsten Staatsreform wird die Befugnis für das Erteilen der Freistellung, um eine Ausbildung

Mehr

Veterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn. Gesuch für die Haltung eines bewilligungspflichtigen Hundes 4 Ziff. 1 Gesetz über das Halten von Hunden

Veterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn. Gesuch für die Haltung eines bewilligungspflichtigen Hundes 4 Ziff. 1 Gesetz über das Halten von Hunden Amt für Landwirtschaft Veterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn Telefon 032 627 25 02 Telefax 032 627 25 09 Veterinärdienst Hauptgasse 72 4509 Solothurn Gesuch für die Haltung eines bewilligungspflichtigen

Mehr

Darlehen der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der EKKW zu Fortbildungskosten für Erwachsenenbildung

Darlehen der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der EKKW zu Fortbildungskosten für Erwachsenenbildung Darlehen der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung der EKKW zu Fortbildungskosten für Erwachsenenbildung Sie wollen sich selbst weiterbilden oder eine/n Mitarbeitende/n qualifizieren und sind an einem

Mehr

Gültig ab Schuljahr 2015/16

Gültig ab Schuljahr 2015/16 Beitragsreglement Gültig ab Schuljahr 2015/16 Die Schule Hombrechtikon erlässt folgendes Beitragsreglement (BR): 1. Geltungsbereich Art. 1 Das Beitragsreglement gilt für alle Erziehungsberechtigten, die

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Benützungsordnung. für die Räume im Schulhaus Dorf Romoos

Benützungsordnung. für die Räume im Schulhaus Dorf Romoos Benützungsordnung für die Räume im Schulhaus Dorf Romoos Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Benützungsrecht... 4 1.1 Allgemeine Benützung... 4 1.2 Probelokale... 4 2 Benützungszeiten... 4 2.1 Probelokal... 4

Mehr

Betreuungsvertrag. zwischen Mini Meadows Kinderkrippe. Kirsty Matthews Künzi und

Betreuungsvertrag. zwischen Mini Meadows Kinderkrippe. Kirsty Matthews Künzi und Betreuungsvertrag zwischen Mini Meadows Kinderkrippe Kirsty Matthews Künzi und Name, Vorname des Vaters Name, Vorname der Mutter Strasse Strasse PLZ, Ort PLZ, Ort Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit

Mehr

Datenschutzreglement. Einwohnergemeinde Kandersteg

Datenschutzreglement. Einwohnergemeinde Kandersteg Datenschutzreglement der Einwohnergemeinde Kandersteg 01. August 2004 Mit Änderungen vom 29.11.2013 04.06.2004 Datenschutz-Reglement (DR) der Einwohnergemeinde Kandersteg Die Versammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Reglement über die Vermietung der Festbänke

Reglement über die Vermietung der Festbänke Reglement über die Vermietung der Festbänke (Festbankreglement) der Politischen Gemeinde Schöfflisdorf vom 0. Juni 05 Präambel In diesem Reglement werden geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. Die

Mehr

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule

Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Anmeldung zur flexiblen Nachmittagsbetreuung der Kinder-Stadtkirche e.v. für Schüler der Südendschule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Geburtsdatum Strasse

Mehr

Ausschreibung Freizeitkurse

Ausschreibung Freizeitkurse Ausschreibung Freizeitkurse Sehr geehrte Eltern und Kinder Seit gut einem Jahr besteht an der Primarschule eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Ausserschulische Betreuungsangebote auseinandersetzt.

Mehr

Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule

Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Anmeldung zur Nachmittagsbetreuung an der Pestalozzischule Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter zur Betreuung durch die Kinder-Stadtkirche an: Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

WEISUNG MOBILTELEFONE VOM 22. DEZEMBER 2011

WEISUNG MOBILTELEFONE VOM 22. DEZEMBER 2011 WEISUNG MOBILTELEFONE VOM 22. DEZEMBER 2011 A U S G A B E 2 1. F E B R U A R 2 0 1 2 3 5 2 D e r G e m e i n d e r a t v o n H o r w b e s c h l i e s s t 1. Geltungsbereich Diese Weisung gilt für den

Mehr

Angaben zur Person (bei juristischen Personen Angaben des/der gesetzlichen Vertreter):

Angaben zur Person (bei juristischen Personen Angaben des/der gesetzlichen Vertreter): (zurück an) Industrie- und Handelskammer Potsdam Breite Straße 2 a - c 14467 Potsdam HINWEIS: Bei Personengesellschaften (z.b. BGB-Gesellschaft, OHG, GmbH & Co. KG) hat jeder geschäftsführungsberechtigte

Mehr

Schlichtungsgesuch betreffend Streitigkeiten aus Arbeitsvertrag

Schlichtungsgesuch betreffend Streitigkeiten aus Arbeitsvertrag Einschreiben Schlichtungsbehörde Nidwalden Rathausplatz 9 Postfach 1244 6371 Stans Ort und Datum Schlichtungsgesuch betreffend Streitigkeiten aus Arbeitsvertrag Klagende Partei Name Vorname Geburtsdatum

Mehr

Verordnung über Beiträge an Betreuungsverhältnisse in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung Glarus

Verordnung über Beiträge an Betreuungsverhältnisse in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung Glarus Verordnung über Beiträge an Betreuungsverhältnisse in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung Glarus (erlassen von der Gemeindeversammlung am 25. November 2011) Inhalt I. Allgemeine Bestimmungen...3

Mehr

Datenschutzreglement. 10. Dezember 2004 1.3

Datenschutzreglement. 10. Dezember 2004 1.3 Datenschutzreglement 10. Dezember 2004 1.3 2 Datenschutz-Reglement Die Gemeindeversammlung erlässt gestützt auf - das Datenschutzgesetz des Kantons Bern vom 19. Februar 1986 (BSG 152.04) und - Art. 13

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers

Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,

Mehr

Private Anmeldung 1/5

Private Anmeldung 1/5 Private Anmeldung 1/5 Kundenangaben Kundennummer (falls vorhanden) Zahlungsart Rechnung LSV (Lastschriftverfahren) Neukunden Firma Name Vorname Herr Frau Abrechnung 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate

Mehr

Schwangerschaft / Mutterschaft als Lehrerin

Schwangerschaft / Mutterschaft als Lehrerin als Lehrerin Grundsätzliches 16 Kalenderwochen Mutterschaftsurlaub Die Lehrerin hat Anspruch auf einen bezahlten Mutterschaftsurlaub von insgesamt 16 Kalenderwochen, der frühestens zwei Wochen vor dem

Mehr

Gesuch um Erteilung einer Betriebsbewilligung zum Führen einer Praxis für Ernährungsberatung im Kanton Basel-Stadt

Gesuch um Erteilung einer Betriebsbewilligung zum Führen einer Praxis für Ernährungsberatung im Kanton Basel-Stadt Bewilligungen und Support Sabrina Stachl Gerbergasse 13 CH-4001 Basel Tel: +41 61 267 44 95 Fax: +41 61 267 95 29 E-Mail: sabrina.stachl@bs.ch www.medizinischedienste.bs.ch Gesuch um Erteilung einer Betriebsbewilligung

Mehr

Tarife Espace d Enfance

Tarife Espace d Enfance Tarife Espace d Enfance Mit dem Espace d Enfance können Sie für ihr Kind seine individuelle und optimale Ausserschulische Betreuung schaffen. Das Espace d Enfance ist während 51 Wochen im Jahr geöffnet

Mehr

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Allgemeines In den Jahreskursen werden Sprachaufenthalte organisiert, um die Sprachkompetenz der Lernenden zu fördern und die geforderten Lernziele der Berufsmaturität

Mehr

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Domaintransfer von Switch zu switchplus

Domaintransfer von Switch zu switchplus Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit

Mehr

Zielvereinbarung zwischen Teilnehmerin (Praktikantin), Praktikumsstelle und Organisator

Zielvereinbarung zwischen Teilnehmerin (Praktikantin), Praktikumsstelle und Organisator Zielvereinbarung zwischen Teilnehmerin (Praktikantin), Praktikumsstelle und Organisator 1. Rechtsgrundlagen Gesetzliche Grundlagen: Arbeitslosenversicherungsgesetz (AVIG) Verordnung zum Arbeitslosenversicherungsgesetz

Mehr