Wirtschaftsrechnungen
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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 15 Heft 5 Wirtschaftsrechnungen Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Aufwendungen privater für den Privaten Konsum 2013 Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 10. September 2015 Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Inhalt Vorbemerkung... 7 Glossar... 9 Zusammenfassende Übersichten Ü1 Ü2 Erfasste und hochgerechnete sowie durchschnittliche Haushaltsgröße nach ausgewählten Merkmalen Konsumausgaben privater im Zeitvergleich nach Gebietsständen 2003 bis 2013 Ü2.1 Deutschland Ü2.2 Früheres Bundesgebiet ohne Berlin Ü2.3 Neue Länder und Berlin Schaubilder Schaubild Struktur der Konsumausgaben privater Tabellen Haushaltsmerkmale 1 Konsumausgaben privater Haushaltsgröße Soziale Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen Monatliches Haushaltsnettoeinkommen Alter der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen Haushaltstyp Alleinerziehende und Paare mit Kind(ern) Wohnsituation Kombinierte Haushaltsmerkmale 2 Konsumausgaben privater 2013 nach Haushaltsgröße und sozialer Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 2.1 Landwirte/Landwirtinnen Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/Arbeiterinnen Arbeitslose Nichterwerbstätige Rentner/Rentnerinnen Pensionäre/Pensionärinnen Studierende Erwerbstätige Selbstständige Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen Angestellte und Arbeiter/Arbeiterinnen Rentner/Rentnerinnen und Pensionäre/Pensionärinnen Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
3 Inhalt 3 Konsumausgaben privater 2013 nach sozialer Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen von bis unter EUR 3.1 unter Konsumausgaben privater 2013 nach sozialer Stellung und Geschlecht der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 4.1 Weiblich Männlich Konsumausgaben privater 2013 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen und sozialer Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 5.1 Landwirte/Landwirtinnen Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/Arbeiterinnen Arbeitslose Nichterwerbstätige Rentner/Rentnerinnen Pensionäre/Pensionärinnen Studierende Erwerbstätige Selbstständige Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen Angestellte und Arbeiter/Arbeiterinnen Rentner/Rentnerinnen und Pensionäre/Pensionärinnen Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
4 Inhalt 6 Konsumausgaben privater 2013 nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen und Haushaltstyp 6.1 Alleinlebende Alleinlebende Frau Alleinlebender Mann Alleinerziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Alleinerziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Alleinerziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Alleinerziehende mit 3 und mehr ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare Paare ohne Kind Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare mit 3 ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare mit 4 und mehr ledigen Kindern unter 18 Jahren Sonstige Konsumausgaben privater 2013 nach Alter der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen und monatlichem Haushaltsnettoeinkommen von bis unter EUR 7.1 unter Konsumausgaben privater 2013 nach Alter der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen und Haushaltstyp 8.1 Alleinlebende Alleinlebende Frau Alleinlebender Mann Alleinerziehende mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Alleinerziehende mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Alleinerziehende mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Alleinerziehende mit 3 und mehr ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare Paare ohne Kind Paare mit ledigem Kind/ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare mit 1 ledigen Kind unter 18 Jahren Paare mit 2 ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare mit 3 ledigen Kindern unter 18 Jahren Paare mit 4 und mehr ledigen Kindern unter 18 Jahren Sonstige Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
5 Inhalt 9 Konsumausgaben privater 2013 nach Alter und Geschlecht der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 9.1 Weiblich Männlich Konsumausgaben privater 2013 nach Haushaltstyp und sozialer Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 10.1 Landwirte/Landwirtinnen Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/Arbeiterinnen Arbeitslose Nichterwerbstätige Rentner/Rentnerinnen Pensionäre/Pensionärinnen Studierende Erwerbstätige Selbstständige Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen Angestellte und Arbeiter/Arbeiterinnen Rentner/Rentnerinnen und Pensionäre/Pensionärinnen Konsumausgaben privater 2013 nach Haushaltstyp und Geschlecht der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 11.1 Weiblich Männlich Konsumausgaben privater 2013 von Alleinerziehenden und Paaren mit Kindern nach sozialer Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen 12.1 Landwirte/Landwirtinnen Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige Beamte/Beamtinnen Angestellte Arbeiter/Arbeiterinnen Arbeitslose Nichterwerbstätige Rentner/Rentnerinnen Pensionäre/Pensionärinnen Studierende Erwerbstätige Selbstständige Arbeitnehmer/Arbeitnehmerinnen Angestellte und Arbeiter/Arbeiterinnen Rentner/Rentnerinnen und Pensionäre/Pensionärinnen Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
6 Inhalt Abkürzungen Gesetze BStatG = Bundesstatistikgesetz BGBl. = Bundesgesetzblatt Erhebungen EVS = Einkommens- und Verbrauchsstichprobe MZ = Mikrozensus NGT = Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren SEA = Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Weitere Abkürzungen bzw. = beziehungsweise EUR = Euro ILO = International Labour Organization sonst. = sonstige u. a. = unter anderem u. Ä. = und Ähnliches usw. = und so weiter z. B. = zum Beispiel Zeichenerklärung / = Keine Angabe, da aufgrund der geringen Haushaltszahl (weniger als 25 ) der Zahlenwert nicht sicher genug ist (relativer Standardfehler von 20 % oder mehr), siehe auch Glossar Fehlerrechnung. ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert aufgrund der Haushaltszahl (25 bis unter 100 ) statistisch relativ unsicher ist (relativer Standardfehler von 10 % bis unter 20 %), siehe auch Glossar Fehlerrechnung. = Nichts vorhanden.. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
7 Vorbemerkung Bereits seit fünfzig Jahren nehmen private an der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1) (EVS) teil und geben freiwillig Auskunft über ihre Einnahmen und Ausgaben, ihre Wohnverhältnisse und ihre Ausstattung mit ausgewählten Gebrauchsgütern fand die EVS nach den Erhebungen der Jahre 1962/63, 1969, 1973, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998, 2003 und 2008 zum elften Mal statt. Bei der EVS handelt es sich um eine Quotenstichprobe von etwa 0,2 % aller privaten. In der Erhebung sind nur solche vertreten, die sich auf Grund von Werbemaßnahmen der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes bereit erklärten, die mit den Erhebungsunterlagen abgefragten Angaben freiwillig zu machen. Im vorliegenden Heft werden detaillierte Ergebnisse des Haushaltsbuchs zu den Konsumausgaben privater in Deutschland veröffentlicht. Diese Ergebnisse basieren auf den Aufzeichnungen von n, die auf eine Gesamtheit von 39 Millionen Privathaushalten in Deutschland hochgerechnet wurden. Wichtige methodische Hinweise: Alle in den Tabellen und Schaubildern angegebenen Werte beziehen sich auf den Haushalt als Ganzen und nicht auf einzelne Personen. Bei der Hochrechnung der EVS dient der jeweils aktuelle Mikrozensus als Anpassungsrahmen. Die Ergebnisse dieses Heftes basieren auf dem Mikrozensus 2013, dem die Fortschreibungsergebnisse des mit Stichtag 9. Mai 2011 durchgeführten Zensus zugrunde liegen. Mit der EVS 2013 erfolgte eine Neuzuordnung bei den Gebietsständen. Die Ergebnisse für Berlin werden den neuen Ländern zugerechnet. Bei den EVS der Jahre 1993, 1998, 2003 und 2008 wurde Berlin-West dem früheren Bundesgebiet und Berlin-Ost den neuen Ländern zugeordnet. Dadurch sind die Daten dieser Zeiträume nur eingeschränkt mit den Ergebnissen der EVS 2013 vergleichbar. 1) Rechtsgrundlage für die Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fassung, das durch Artikel 10 des Gesetzes vom 14. März 1980 (BGBl. I Seite 294) geändert worden ist, in Verbindung mit Artikel 2 der Verordnung vom 26. März 1991 (BGBl. I Seite 846) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I Seite 462, 565), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I Seite 2749) geändert worden ist. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
8 Vorbemerkung Die EVS untergliedert sich in vier selbstständige Erhebungsteile: Allgemeine Angaben mit Fragen zur Zusammensetzung des Haushalts, der Wohnsituation sowie der Ausstattung des Haushalts mit Gebrauchsgütern (Stichtag: 1. Januar des jeweiligen Jahres) Geld- und Sachvermögen mit Fragen zur Vermögenssituation des Haushalts (Stichtag: 1. Januar des jeweiligen Jahres) Haushaltsbuch, in das der Haushalt drei Monate lang seine Einnahmen und Ausgaben einträgt Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren (NGT), in das jeder fünfte an der EVS beteiligte Haushalt einen Monat lang alle Ausgaben sowie die gekauften Mengen für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren einträgt Nähere Angaben zu den verwendeten Begriffen und Definitionen finden Sie im Glossar. Weiterführende Informationen über die EVS können Sie den jeweiligen Qualitätsberichten entnehmen. Der Qualitätsbericht zur EVS 2013 kann erst nach Aufbereitung und Analyse des letzten Erhebungsteils (Feinaufzeichnungsheft für NGT) erstellt werden und stand bei Redaktionsschluss noch nicht zur Verfügung. Diese und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage (ZAHLEN & FAKTEN Gesellschaft & Staat Einkommen, Konsum, Lebensbedingungen, Wohnen). Für Ihre Fragen sowie zur Anforderung weiterer Tabellen nutzen Sie bitte das Kontaktformular. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
9 Glossar Auf- und Abrundungen Die maschinell erstellten Ergebnisse wurden bei der Hochrechnung ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- beziehungsweise abgerundet. Bei der Summierung von Einzelangaben sind daher geringfügige Abweichungen in der Endsumme möglich. Fehlerrechnung Genaue Fehlerrechnungen konnten noch nicht durchgeführt werden. Für die Ergebnisdarstellung wurde das bislang praktizierte Vorgehen angewendet: Danach werden Daten, die auf Angaben von weniger als 25 n basieren, nicht veröffentlicht. Der relative Standardfehler wird dann auf über 20 % geschätzt. Diese Angaben werden als / ausgewiesen. Basieren die Angaben auf 25 bis unter 100 n werden die Werte in Klammern gesetzt. Hier kann von einem Stichprobenfehler zwischen 10 % und 20 % ausgegangen werden. Bei Werten ohne zusätzliches Symbol kann der relative Standardfehler bis zu 10 % betragen. Die Übersicht zeigt den Zusammenhang zwischen dem Näherungswert für den relativen Standardfehler des hochgerechneten Ergebnisses und der Zahl der erfassten je Tabellenfeld: Zahl der erfassten Näherungswert für relativen Standardfehler in % 4 50,0 9 33, , , , , , , ,2 Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem Zum früheren Bundesgebiet gehören die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein. Die Angaben für die neuen Länder und Berlin beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie Berlin (Ost und West). Vor der EVS 2013 bezogen sich die Ergebnisse für das frühere Bundesgebiet auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum einschließlich Berlin-West und die Angaben der neuen Länder und Berlin auf die Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie Berlin-Ost. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
10 Glossar Haupteinkommensbezieher und -bezieherin Durch die Festlegung einer Haupteinkommensperson lassen sich Mehrpersonenhaushalte nach unterschiedlichen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, soziale Stellung) einheitlich gliedern. Als Haupteinkommensbezieher und -bezieherin gilt grundsätzlich die Person (ab 18 Jahren) mit dem höchsten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen. Haushalt Eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet, bildet ebenso einen Haushalt wie eine Gruppe von verwandten oder persönlich verbundenen (auch familienfremden) Personen, die sowohl einkommens- als auch verbrauchsmäßig zusammengehören. Diese müssen in der Regel zusammen wohnen und über ein oder mehrere Einkommen beziehungsweise Einkommensteile gemeinsam verfügen sowie voll oder überwiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Zeitweilig vom Haushalt getrennt lebende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Lebensunterhalt des Haushalts bestreiten. Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Untermieterinnen sowie Kostgänger und Kostgängerinnen zählen nicht zum Haushalt, in dem sie wohnen beziehungsweise verpflegt werden, auch nicht Personen, die sich nur zu Besuch im Haushalt befinden. Generell nicht in die Erhebung einbezogen sind Personen in Gemeinschaftsunterkünften und Anstalten. Neben Personen in Alters- und Pflegeheimen gehören dazu Angehörige der Bereitschaftspolizei, der Bundespolizei und der Bundeswehr, soweit diese nicht einen ständigen Wohnsitz außerhalb der Kaserne haben. Obdachlose nehmen nicht an der Erhebung teil. Ergebnisse für, deren monatliches Nettoeinkommen Euro und mehr beträgt, bleiben unberücksichtigt, da diese nicht beziehungsweise in viel zu geringer Zahl an der Erhebung teilnehmen. Aus der EVS werden die Ergebnisse privater veröffentlicht. Die Ergebnisse lassen sich nach unterschiedlichsten Merkmalen darstellen. Für die personenbezogenen Merkmale Alter, Geschlecht und soziale Stellung werden die nach der Person klassifiziert, die den größten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen bei Mehrpersonenhaushalten leistet. Wird beispielsweise das durchschnittliche Einkommen von n mit Angestellten als Haupteinkommenspersonen betrachtet, bedeutet das nicht, dass es sich dabei um die durchschnittlichen Einkommen von Angestellten als Alleinverdiener handelt. Vielmehr wurden den n sofern es Mehrpersonenhaushalte sind ggf. die Einnahmen weiterer Personen, z.b. der berufstätigen Lebenspartner und - Lebenspartnerinnen, hinzugerechnet. Siehe hierzu auch Haushaltsmerkmal Näheres zum Haushaltsbegriff der EVS und des Mikrozensus siehe Aufgabe, Methode und Durchführung. EVS 2008, Fachserie 15, Heft 7. Diese steht über unsere Internetadresse unter Publikationen zum kostenlosen Download zur Verfügung. Haushaltsmerkmal Die Ergebnisse der EVS werden standardmäßig für unterschiedliche Haushaltsgruppen dargestellt. Die Gruppierung der erfolgt dabei nach unterschiedlichen Merkmalen, die zum Teil miteinander kombiniert werden können. Zu den Merkmalen gehören unter anderem: Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
11 Glossar Haushaltsgröße (Anzahl der Personen im Haushalt), Haushaltstyp, (Alleinlebende, Paare ohne und mit Kind(ern), Alleinerziehende), monatliches Haushaltsnettoeinkommen, Alter der Haupteinkommenspersonen, soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen, Geschlecht der Haupteinkommenspersonen. Einige der Merkmale (Alter, Geschlecht und soziale Stellung) beziehen sich dabei nicht auf den Haushalt als Ganzes, sondern werden an der Haupteinkommensperson das ist diejenige Person, die den größten Beitrag zum Haushaltsnettoeinkommen beisteuert festgemacht. Die Ergebnisse beziehen sich dennoch immer auf den Haushalt als Ganzes und nicht auf eine Einzelperson oder gar eine Berufsgruppe. Beispiel: Die Konsumausgaben aller, deren Haupteinkommenspersonen Rentner bzw. Rentnerinnen sind, betragen durchschnittlich Euro im Monat. Und nicht: Die Konsumausgaben der Rentner bzw. Rentnerinnen betragen durchschnittlich Euro im Monat. Siehe hierzu auch Haushalt Haushaltsnettoeinkommen Das Haushaltsnettoeinkommen errechnet sich, indem vom Haushaltsbruttoeinkommen (alle Einnahmen des Haushalts aus Erwerbstätigkeit, aus Vermögen, aus öffentlichen und nichtöffentlichen Transferzahlungen sowie aus Untervermietung) Einkommensteuer/Lohnsteuer, Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag sowie die Pflichtbeiträge zur Sozialversicherung abgezogen werden. Zu den Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung zählen die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, zur gesetzlichen Rentenversicherung, zur gesetzlichen und seit dem auch die Beiträge zur freiwilligen und privaten Krankenversicherung sowie zur sozialen und privaten Pflegeversicherung. Zum Haushaltsbruttoeinkommen addiert werden seit dem die Arbeitgeberzuschüsse zur freiwilligen und privaten Krankenversicherung und zur Pflegeversicherung bei freiwilliger und privater Krankenversicherung sowie Zuschüsse der Rentenversicherungsträger zur freiwilligen und privaten Krankenversicherung. Haushaltstyp Ergebnisse werden für folgende Haushaltstypen nachgewiesen: Alleinlebende Alleinerziehende (Ehe-)Paare Sonstige Frauen Männer mit Kind(ern) nach Anzahl der Kinder ohne Kinder mit Kind(ern) nach Anzahl der Kinder hier gibt es über die in den vorstehenden Haushaltstypen genannten Personen hinaus weitere Haushaltsmitglieder (z. B. Schwiegereltern, volljährige Kinder) Als Kinder zählen alle ledigen Kinder unter 18 Jahren (auch Adoptiv- und Pflegekinder) der Haupteinkommenspersonen oder deren (Ehe-)Partner und Partnerinnen beziehungsweise gleichgeschlechtlichen Lebenspartner und -partnerinnen. Bei der Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
12 Glossar Auswertung sind die nichtehelichen Lebensgemeinschaften einschließlich der gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften den Ehepaaren gleichgestellt. Hochrechnung EVS 2013: Mit der Hochrechnung werden die Stichprobendaten so gewichtet, dass die hochgerechneten Ergebnisse mit den aus dem Mikrozensus bekannten Daten in der Grundgesamtheit übereinstimmen. Die Hochrechnungsfaktoren der EVS 2013 werden durch ein Kalibrierungsverfahren (Generalized Regression Estimation) berechnet. Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit, die Stichprobendaten an die Randverteilungen mehrerer Merkmale anzupassen. Die Daten der EVS 2013 werden getrennt für das Bundesgebiet und die Länder hochgerechnet. Bundesspezifische Hochrechnung: Die Ergebnisse für Deutschland basieren auf einer Hochrechnung, die auf die Genauigkeit des Ergebnisses für das gesamte Bundesgebiet hin optimiert ist. Bei dieser Hochrechnung auf Bundesebene werden besonders viele Strukturdaten berücksichtigt. Getrennte Hochrechnung der einzelnen Erhebungsteile: Für jeden einzelnen Erhebungsteil (Allgemeine Angaben, Geld- und Sachvermögen, Haushaltsbuch, Feinaufzeichnungsheft für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren) wird eine getrennte Hochrechnung durchgeführt. Als Hochrechnungs- und Anpassungsrahmen dient der jeweils zum Zeitpunkt der Hochrechnung aktuell vorliegende Mikrozensus. Für Deutschland sowie für die Gebietsstände früheres Bundesgebiet und neue Länder und Berlin werden jeweils separate Hochrechnungsfaktoren ermittelt. Bei der Hochrechnung der Haushaltsbücher und Feinaufzeichnungshefte wird zusätzlich das Quartal berücksichtigt. Mikrozensus Der Mikrozensus (MZ) ist die amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Er ist nicht nur in Deutschland sondern auch europaweit die größte jährliche Haushaltsbefragung. Der MZ ist eine mit Auskunftspflicht belegte 1%-Zufallsstichprobe, bei der alle die gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit haben. Dazu werden aus dem Bundesgebiet Flächen (Auswahlbezirke) ausgewählt, in denen alle und Personen befragt werden (einstufige Klumpenstichprobe). Der MZ wird zur Bestimmung des Quotenplans der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) herangezogen und dient außerdem als Anpassungsrahmen für die Hoch- und Fehlerrechnung der EVS. Die aus dem Mikrozensus ermittelte hochgerechnete Zahl der Privathaushalte liegt generell höher als die der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS), weil im Mikrozensus sowohl am Haupt- als auch an den Nebenwohnsitzen erfasst werden, in der EVS aber nur private am Ort der Hauptwohnung. Private Konsumausgaben Den größten Teil ihres ausgabefähigen Einkommens verwenden die privaten für Konsumausgaben. Das sind im Einzelnen die Ausgaben für Essen, Wohnen, Bekleidung, Gesundheit, Freizeit, Bildung, Kommunikation, Verkehr sowie Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen. Die Ermittlung der privaten Konsumausgaben in den Wirtschaftsrechnungen erfolgt auf Grundlage des Marktentnahmekonzeptes. Das heißt, es werden ausschließlich die Ausgaben für Käufe von Waren und Dienstleistungen nachgewiesen, die am Markt realisiert werden (können). Dazu zählen auch bestimmte unterstellte Käufe, wie der Mietwert von Eigentümerwohnungen, Sachleistungen von Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen zu Gunsten ihrer Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
13 Glossar Sachentnahmen von Selbstständigen aus dem eigenen Betrieb. Der private Konsum nach dem Marktentnahmekonzept umfasst auch die Käufe von Sachgeschenken für haushaltsfremde Personen sowie die Ausgaben für den eigenen Garten und für die Kleintierhaltung (z. B. für den Kauf von Sämereien oder von Futter). Bei im Haushalt selbst produzierten oder zubereiteten Gütern erscheint nach dem Marktentnahmekonzept nur der Wert der bezogenen Materialien, Substanzen, Zutaten usw. Nicht erfasst wird der Wertzuwachs durch die Be- oder Verarbeitung im Haushalt. Nicht zu den privaten Konsumausgaben gerechnet werden Sachgeschenke anderer privater. Eine Ausnahme bilden lediglich so genannte Deputate (z. B. Bier für Brauereibeschäftigte, Energie/Brennstoffe für Beschäftigte im Bergbau/in Energieunternehmen). Diese Sachleistungen werden mit Durchschnittspreisen bewertet und den entsprechenden Ausgaben für den privaten Konsum hinzugerechnet. Güter, die Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen an ihre Beschäftigten zu Vorzugspreisen abgeben, werden auch nur in dieser Höhe verbucht. Die privaten Konsumausgaben enthalten keine Ausgaben für direkte Steuern, Versicherungen, Übertragungen an andere private oder Organisationen sowie Tilgung und Verzinsung von Krediten. Das Gleiche gilt für die Käufe von Grundstücken und Gebäuden sowie für Ausgaben zur Bildung von Geldvermögen. Soziale Stellung der Haupteinkommensbezieher und -bezieherinnen: Die soziale Stellung der Haupteinkommensperson richtet sich nach deren Haupterwerbsstatus im Gegensatz zum Erwerbsstatus nach dem Konzept der International Labour Organization (ILO-Erwerbsstatus), der z. B. im Mikrozensus erhoben wird. Nach dem Hauptstatuskonzept ordnet sich das Haushaltsmitglied derjenigen sozialen Stellung zu, die überwiegend für die eigene Lebenssituation zutrifft. Dies lässt nicht zwangsläufig Rückschlüsse auf die Einkommensverhältnisse der sozialen Stellung an sich zu. Siehe hierzu auch Haushaltsmerkmal Die sozialen Stellungen wurden bei der EVS 2013 zu folgenden Gruppen zusammengefasst: Selbstständige: Gewerbetreibende und selbstständige Landwirte und Landwirtinnen sowie freiberuflich Tätige. Beamte und Beamtinnen (auch in Altersteilzeit): Hierzu zählen auch Richter und Richterinnen, Berufs- und Zeitsoldaten und -soldatinnen sowie Wehrdienstleistende. Angestellte (auch in Altersteilzeit): Hierzu zählen auch kaufmännische und technische Auszubildende, Personen im Bundesfreiwilligendienst beziehungsweise im freiwilligen sozialen oder ökologischen Jahr. Arbeiter und Arbeiterinnen: Hierzu zählen auch gewerbliche Auszubildende. Arbeitslose: Personen, die arbeitslos oder arbeitssuchend bei der Agentur für Arbeit gemeldet sind, sowie Umschüler und Umschülerinnen, die Leistungen von der Agentur für Arbeit erhalten. Nichterwerbstätige: Hierzu zählen u. a. Pensionäre und Pensionärinnen, Rentner und Rentnerinnen sowie Studierende, die einen eigenen Haushalt führen. Auch Hausfrauen und Hausmänner sowie Schülerinnen und Schüler wurden in Veröffentlichungen dieser Kategorie zugeordnet. Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen: o Beamte und Beamtinnen o Angestellte o Arbeiter und Arbeiterinnen Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
14 Glossar Erwerbstätige: o Selbstständige o Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen Die ebenfalls erhobene Kategorie mithelfende Familienangehörige in einem Gewerbebetrieb beziehungsweise landwirtschaftlichen Betrieb kann für die Haupteinkommensperson nicht zutreffen, da Familienangehörige per Definition unbezahlt arbeiten. Daher wurde sie keiner der oben genannten Gruppen zugeordnet. Bei Personen in Elternzeit mit einem ungekündigten Arbeitsvertrag gilt die soziale Stellung vor Antritt des Erziehungsurlaubes. Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten (SEA) Die SEA-Systematik ist die nationale Klassifikation der Einnahmen und Ausgaben privater. Sie wurde in Anlehnung an die internationale Klassifikation der Verwendungszwecke (COICOP Classification of individual consumption by purpose) festgelegt. Mit ihrer Hilfe können die erhobenen Daten zu den Einnahmen und Ausgaben privater geordnet erfasst, nachgewiesen und verglichen werden. Damit ist eine weitgehende internationale Vergleichbarkeit ohne längere Umschlüsselung sichergestellt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
15 Ü1 Erfasste und hochgerechnete sowie durchschnittliche Haushaltsgröße nach ausgewählten Merkmalen 2013 Glied.: D V Merkmal Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) Personen je Haushalt ,0 Haushaltsgröße mit... Person(en) , , , ,0 6 5 und mehr ,3 Monatliches Haushaltsnettoeinkommen von... bis unter... EUR 7 unter , , , , , , , ,0 Haushaltstyp 15 Alleinlebende ,0 16 Männer ,0 17 Frauen ,0 18 Alleinerziehende 1) ,4 19 Paare ,6 20 ohne Kind ,0 21 mit Kind(ern) 2) ,8 22 sonstige 3) ,2 Alleinerziehende und Paare 23 Alleinerziehende mit Kind(ern) 1) , , und mehr ,2 26 Paare mit... Kind(ern) 2) , , , und mehr ,2 Soziale Stellung der Haupteinkommenspersonen 30 Selbstständige ,5 31 Landwirte/Landwirtinnen ,4 32 Gewerbetreibende, freiberuflich Tätige ,4 33 Arbeitnehmer/-innen ,3 34 Beamte/Beamtinnen ,4 35 Angestellte ,2 36 Arbeiter/-innen ,6 37 Arbeitslose ,7 38 Nichterwerbstätige ,5 39 dar.: Rentner/-innen ,5 40 Pensionäre/Pensionärinnen ,8 41 Studierende ,5 42 Erwerbstätige ,3 43 Angestellte und Arbeiter/-innen ,3 44 Rentner/-innen und Pensionäre/Pensionärinnen ,5 Die Fußnoten folgen auf der zweiten Seite dieser Tabelle. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
16 Ü1 Erfasste und hochgerechnete sowie durchschnittliche Haushaltsgröße nach ausgewählten Merkmalen 2013 Glied.: D V Merkmal Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) Personen je Haushalt Alter der Haupteinkommenspersonen von... bis unter... Jahren , , , , , , , und mehr ,5 Wohnsituation 53 Mietwohnung 4) ,7 54 Wohneigentum ,4 1) Mit ledigem(n) Kind(ern) unter 18 Jahren. 2) Ledige(s) Kind(er) unter 18 Jahren der Haupteinkommensbezieher/ -innen oder der Ehe- bzw. Lebenspartner/ -innen. 3) U. a. mit Kind(ern) über 18 Jahren, Mehrgenerationenhaushalte, Wohngemeinschaften usw. 4) Auch mietfreie. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
17 Ü2 Konsumausgaben privater 2003 bis 2013 nach Gebietsständen Ü2.1 Deutschland Euro % Euro % Euro % 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) je Haushalt und Monat 3 Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä , , ,8 4 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke , , ,1 5 alkoholische Getränke, Tabakwaren u. Ä ,9 40 1,8 42 1,7 6 Bekleidung und Schuhe , , ,9 7 Herrenbekleidung ,1 23 1,0 27 1,1 8 Damenbekleidung ,1 43 1,9 51 2,1 9 Bekleidung für Kinder (unter 14 Jahren) ,4 8 0,4 10 0,4 10 Herren-, Damen- und Kinderstrumpfwaren ,2 3 0, sonstige Bekleidung und Zubehör ,2 4 0,2 5 0,2 12 Schuhe und Schuhzubehör ,0 20 0,9 24 1,0 13 Reparaturen, Reinigung, Ausleihe ,2 3 0,1 3 0,1 14 Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung , , ,5 15 Wohnungsmieten u. Ä , , ,3 16 Energie , , ,4 17 Wohnungsinstandhaltung ,8 20 0,9 22 0,9 18 Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und -gegenstände , , ,0 19 Möbel und Einrichtungsgegenstände ,3 41 1,8 43 1,8 20 Teppiche und elastische Bodenbeläge ,3 5 0,2 4 0,2 21 Kühl- und Gefriermöbel ,1 3 0,1 4 0,2 22 sonstige größere Haushaltsgeräte ,5 10 0,4 11 0,4 23 kleine elektrische Haushaltsgeräte ,2 5 0,2 6 0,2 24 Heimtextilien ,4 9 0,4 10 0,4 25 sonstige Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung ,1 21 0,9 24 1,0 26 Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung ,4 9 0,4 10 0,4 27 Dienstleistungen für die Haushaltsführung ,5 10 0,4 11 0,5 28 Gesundheitspflege ,9 94 4, ,2 29 Gebrauchsgüter für die Gesundheitspflege ,8 19 0,8 20 0,8 30 Verbrauchsgüter für die Gesundheitspflege ,3 27 1,2 31 1,3 31 Dienstleistungen für die Gesundheitspflege ,8 47 2,1 51 2,1 32 Verkehr , , ,0 33 Kraftfahrzeuge ,9 95 4, ,8 34 Kraft- und Fahrräder ,3 7 0,3 8 0,3 35 Ersatzteile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und Krafträder ,6 36 Kraftstoffe und Schmiermittel ,8 98 4, ,2 37 Wartung, Pflege und Reparaturen an Kfz, Kraft- und Fahrrädern ,6 35 1,6 39 1,6 38 Garagen- und Stellplatzmieten ,2 28 1, Ersatzteile und Zubehör für Fahrräder ,1 40 sonstige Dienstleistungen ,4 15 0,7 17 0,7 41 Personenbeförderung, Verkehrsdienstleistungen ,2 35 1,6 39 1,6 42 Post und Telekommunikation ,1 65 2,9 66 2,7 43 Telefon-, Faxgeräte, Anrufbeantworter ,2 3 0,1 6 0,2 44 Dienstleistungen für Post und Telekommunikation. 65 3,0 62 2,8 61 2,5 Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
18 Ü2 Konsumausgaben privater 2003 bis 2013 nach Gebietsständen Ü2.1 Deutschland Euro % Euro % Euro % je Haushalt und Monat 45 Freizeit, Unterhaltung und Kultur , , ,7 46 Rundfunkempfangsgeräte u. Ä ,2 3 0,1 2 0,1 47 Fernseh- und Videogeräte, TV-Antennen u.ä ,4 9 0,4 6 0,3 48 Foto-, Filmausrüstungen und optische Geräte ,3 4 0,2 3 0,1 49 Datenverarbeitungsgeräte und Software (einschließlich Downloads) ,7 12 0,5 10 0,4 50 Bild-, Daten- und Tonträger (einschließlich Downloads) ,3 7 0,3 6 0,3 51 sonstige langlebige Gebrauchsgüter und Ausrüstung für Kultur, Sport, Camping u. Ä ,6 10 0,5 11 0,5 52 Spielwaren und Hobbys ,4 9 0,4 9 0,4 53 Blumen und Gärten ,8 16 0,7 16 0,7 54 Haustiere ,5 13 0,6 15 0,6 55 Freizeit- und Kulturdienstleistungen ,9 67 3,0 76 3,1 56 Bücher ,6 12 0,5 11 0,5 57 Zeitungen, Zeitschriften u. Ä ,1 24 1,1 25 1,0 58 sonstige Verbrauchsgüter ,3 6 0,3 6 0,2 59 Reparaturen für Freizeit, Unterhaltung und Kultur ,1 2 0,1 1 0,0 60 Pauschalreisen ,8 61 2,7 63 2,6 61 Bildungswesen ,9 20 0,9 22 0,9 62 Nachhilfeunterricht ,1 1 0,1 1 0,0 63 Gebühren, Kinderbetreuung ,8 19 0,8 21 0,8 64 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen , , ,3 65 Verpflegungsdienstleistungen ,7 87 3,9 98 4,0 66 Beherbergungsdienstleistungen ,9 25 1,1 31 1,3 67 Andere Waren und Dienstleistungen ,6 99 4, ,1 68 Schmuck, Uhren ,3 8 0,4 9 0,4 69 sonstige persönliche Gebrauchsgegenstände ,2 5 0,2 6 0,3 70 Dienstleistungen für die Körperpflege ,0 23 1,0 26 1,1 71 Körperpflegeartikel und -geräte ,3 29 1,3 32 1,3 72 sonstige Dienstleistungen ,7 33 1,5 26 1,1 73 Private Konsumausgaben Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
19 Ü2 Konsumausgaben privater 2003 bis 2013 nach Gebietsständen Ü2.2 Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin-West) 1) Euro % Euro % 2013 Euro % 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) je Haushalt und Monat 3 Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä , , ,6 4 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke , , ,9 5 alkoholische Getränke, Tabakwaren u. Ä ,8 40 1,7 42 1,7 6 Bekleidung und Schuhe , , ,9 7 Herrenbekleidung ,1 24 1,0 28 1,1 8 Damenbekleidung ,1 45 1,9 53 2,1 9 Bekleidung für Kinder (unter 14 Jahren) ,4 9 0,4 10 0,4 10 Herren-, Damen- und Kinderstrumpfwaren ,2 3 0, sonstige Bekleidung und Zubehör ,2 5 0,2 6 0,2 12 Schuhe und Schuhzubehör ,0 21 0,9 25 1,0 13 Reparaturen, Reinigung, Ausleihe ,2 3 0,1 3 0,1 14 Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung , , ,8 15 Wohnungsmieten u. Ä , , ,6 16 Energie , , ,3 17 Wohnungsinstandhaltung ,9 21 0,9 22 0,9 18 Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und -gegenstände , , ,0 19 Möbel und Einrichtungsgegenstände ,3 41 1,8 44 1,7 20 Teppiche und elastische Bodenbeläge ,3 6 0,2 4 0,2 21 Kühl- und Gefriermöbel ,1 3 0,1 4 0,1 22 sonstige größere Haushaltsgeräte ,4 10 0,4 11 0,4 23 kleine elektrische Haushaltsgeräte ,2 5 0,2 6 0,3 24 Heimtextilien ,4 9 0,4 10 0,4 25 sonstige Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung ,1 22 0,9 25 1,0 26 Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung ,4 9 0,4 11 0,4 27 Dienstleistungen für die Haushaltsführung ,5 11 0,5 13 0,5 28 Gesundheitspflege , , ,4 29 Gebrauchsgüter für die Gesundheitspflege ,8 20 0,9 22 0,8 30 Verbrauchsgüter für die Gesundheitspflege ,3 29 1,2 33 1,3 31 Dienstleistungen für die Gesundheitspflege ,0 52 2,3 57 2,2 32 Verkehr , , ,0 33 Kraftfahrzeuge , , ,9 34 Kraft- und Fahrräder ,3 8 0,3 9 0,3 35 Ersatzteile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und Krafträder ,7 36 Kraftstoffe und Schmiermittel ,7 99 4, ,2 37 Wartung, Pflege und Reparaturen an Kfz, Kraft- und Fahrrädern ,6 36 1,5 41 1,6 38 Garagen- und Stellplatzmieten ,2 29 1, Ersatzteile und Zubehör für Fahrräder ,1 40 sonstige Dienstleistungen ,4 16 0,7 18 0,7 41 Personenbeförderung, Verkehrsdienstleistungen ,2 36 1,6 40 1,6 42 Post und Telekommunikation ,1 66 2,8 67 2,6 43 Telefon-, Faxgeräte, Anrufbeantworter ,2 3 0,1 6 0,2 44 Dienstleistungen für Post und Telekommunikation. 66 2,9 63 2,7 61 2,4 Die Fußnoten folgen auf der zweiten Seite dieser Tabelle. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
20 Ü2 Konsumausgaben privater 2003 bis 2013 nach Gebietsständen Ü2.2 Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin-West) 1) Euro % Euro % 2013 Euro % je Haushalt und Monat 45 Freizeit, Unterhaltung und Kultur , , ,4 46 Rundfunkempfangsgeräte u. Ä ,2 3 0,1 2 0,1 47 Fernseh- und Videogeräte, TV-Antennen u.ä ,3 9 0,4 7 0,3 48 Foto-, Filmausrüstungen und optische Geräte ,3 4 0,2 3 0,1 49 Datenverarbeitungsgeräte und Software (einschließlich Downloads) ,7 13 0,5 11 0,4 50 Bild-, Daten- und Tonträger (einschließlich Downloads) ,3 7 0,3 6 0,2 51 sonstige langlebige Gebrauchsgüter und Ausrüstung für Kultur, Sport, Camping u. Ä ,6 11 0,5 12 0,5 52 Spielwaren und Hobbys ,4 9 0,4 10 0,4 53 Blumen und Gärten ,8 16 0,7 16 0,6 54 Haustiere ,5 14 0,6 16 0,6 55 Freizeit- und Kulturdienstleistungen ,9 69 3,0 78 3,1 56 Bücher ,6 13 0,6 12 0,5 57 Zeitungen, Zeitschriften u. Ä ,1 25 1,1 25 1,0 58 sonstige Verbrauchsgüter ,3 7 0,3 6 0,2 59 Reparaturen für Freizeit, Unterhaltung und Kultur ,1 2 0,1 1 0,0 60 Pauschalreisen ,6 60 2,6 60 2,4 61 Bildungswesen ,9 22 0,9 23 0,9 62 Nachhilfeunterricht ,1 1 0,1 1 0,1 63 Gebühren, Kinderbetreuung ,9 20 0,9 22 0,9 64 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen , , ,3 65 Verpflegungsdienstleistungen ,8 92 3, ,0 66 Beherbergungsdienstleistungen ,9 26 1,1 33 1,3 67 Andere Waren und Dienstleistungen , , ,1 68 Schmuck, Uhren ,3 9 0,4 9 0,4 69 sonstige persönliche Gebrauchsgegenstände ,2 5 0,2 7 0,3 70 Dienstleistungen für die Körperpflege ,0 24 1,0 27 1,1 71 Körperpflegeartikel und -geräte ,3 30 1,3 33 1,3 72 sonstige Dienstleistungen ,7 35 1,5 28 1,1 73 Private Konsumausgaben ) Vor der EVS 2013 gehörte Berlin-West zum früheren Bundesgebiet und Berlin-Ost gehörte zu den neuen Ländern. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
21 Ü2 Konsumausgaben privater 2003 bis 2013 nach Gebietsständen Ü2.3 Neue Länder und Berlin 1) Euro % Euro % Euro % 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) je Haushalt und Monat 3 Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä , , ,7 4 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke , , ,8 5 alkoholische Getränke, Tabakwaren u. Ä ,0 37 2,0 39 1,9 6 Bekleidung und Schuhe ,1 84 4,5 97 4,8 7 Herrenbekleidung ,1 18 1,0 21 1,0 8 Damenbekleidung ,2 36 1,9 43 2,1 9 Bekleidung für Kinder (unter 14 Jahren) ,3 6 0,3 8 0,4 10 Herren-, Damen- und Kinderstrumpfwaren ,2 3 0, sonstige Bekleidung und Zubehör ,2 3 0,2 4 0,2 12 Schuhe und Schuhzubehör ,0 17 0,9 20 1,0 13 Reparaturen, Reinigung, Ausleihe ,1 2 0,1 2 0,1 14 Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung , , ,4 15 Wohnungsmieten u. Ä , , ,9 16 Energie , , ,6 17 Wohnungsinstandhaltung ,7 17 0,9 18 0,9 18 Innenausstattungen, Haushaltsgeräte und -gegenstände ,8 96 5, ,2 19 Möbel und Einrichtungsgegenstände ,3 38 2,1 39 1,9 20 Teppiche und elastische Bodenbeläge ,3 4 0,2 5 0,2 21 Kühl- und Gefriermöbel ,1 2 0,1 3 0,2 22 sonstige größere Haushaltsgeräte ,5 8 0,4 9 0,4 23 kleine elektrische Haushaltsgeräte ,3 4 0,2 5 0,2 24 Heimtextilien ,5 8 0,4 9 0,4 25 sonstige Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung ,2 19 1,0 21 1,0 26 Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung ,4 9 0,5 10 0,5 27 Dienstleistungen für die Haushaltsführung ,2 4 0,2 6 0,3 28 Gesundheitspflege ,7 61 3,3 67 3,3 29 Gebrauchsgüter für die Gesundheitspflege ,7 15 0,8 15 0,7 30 Verbrauchsgüter für die Gesundheitspflege ,1 21 1,1 24 1,2 31 Dienstleistungen für die Gesundheitspflege ,9 25 1,4 28 1,4 32 Verkehr , , ,6 33 Kraftfahrzeuge ,9 72 3,9 92 4,5 34 Kraft- und Fahrräder ,2 5 0,3 4 0,2 35 Ersatzteile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und Krafträder ,6 36 Kraftstoffe und Schmiermittel ,0 90 4,8 89 4,3 37 Wartung, Pflege und Reparaturen an Kfz, Kraft- und Fahrrädern ,6 31 1,7 32 1,6 38 Garagen- und Stellplatzmieten ,2 24 1, Ersatzteile und Zubehör für Fahrräder ,1 40 sonstige Dienstleistungen ,4 11 0,6 12 0,6 41 Personenbeförderung, Verkehrsdienstleistungen ,2 28 1,5 36 1,8 42 Post und Telekommunikation ,4 61 3,3 62 3,0 43 Telefon-, Faxgeräte, Anrufbeantworter ,2 3 0,1 5 0,2 44 Dienstleistungen für Post und Telekommunikation. 58 3,2 59 3,2 58 2,8 Die Fußnoten folgen auf der zweiten Seite dieser Tabelle. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
22 Ü2 Konsumausgaben privater 2003 bis 2013 nach Gebietsständen Ü2.3 Neue Länder und Berlin 1) Euro % Euro % Euro % je Haushalt und Monat 45 Freizeit, Unterhaltung und Kultur , , ,8 46 Rundfunkempfangsgeräte u. Ä ,2 2 0,1 2 0,1 47 Fernseh- und Videogeräte, TV-Antennen u.ä ,4 8 0,4 6 0,3 48 Foto-, Filmausrüstungen und optische Geräte ,3 3 0,2 2 0,1 49 Datenverarbeitungsgeräte und Software (einschließlich Downloads) ,6 10 0,6 8 0,4 50 Bild-, Daten- und Tonträger (einschließlich Downloads) ,4 6 0,3 6 0,3 51 sonstige langlebige Gebrauchsgüter und Ausrüstung für Kultur, Sport, Camping u. Ä ,5 6 0,3 6 0,3 52 Spielwaren und Hobbys ,3 6 0,3 7 0,4 53 Blumen und Gärten ,0 17 0,9 16 0,8 54 Haustiere ,4 10 0,5 12 0,6 55 Freizeit- und Kulturdienstleistungen ,9 58 3,1 67 3,3 56 Bücher ,7 10 0,5 9 0,5 57 Zeitungen, Zeitschriften u. Ä ,2 20 1,1 21 1,0 58 sonstige Verbrauchsgüter ,3 5 0,3 5 0,3 59 Reparaturen für Freizeit, Unterhaltung und Kultur ,1 1 0,1 1 0,1 60 Pauschalreisen ,0 66 3,6 72 3,5 61 Bildungswesen ,8 13 0,7 17 0,8 62 Nachhilfeunterricht ,0 1 0,0 1 0,0 63 Gebühren, Kinderbetreuung ,8 13 0,7 16 0,8 64 Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen ,0 88 4, ,2 65 Verpflegungsdienstleistungen ,3 68 3,6 81 4,0 66 Beherbergungsdienstleistungen ,8 21 1,1 26 1,3 67 Andere Waren und Dienstleistungen ,5 82 4,4 86 4,2 68 Schmuck, Uhren ,3 5 0,3 8 0,4 69 sonstige persönliche Gebrauchsgegenstände ,2 4 0,2 5 0,3 70 Dienstleistungen für die Körperpflege ,1 22 1,2 25 1,2 71 Körperpflegeartikel und -geräte ,4 25 1,4 28 1,4 72 sonstige Dienstleistungen ,5 25 1,4 20 1,0 73 Private Konsumausgaben ) Vor der EVS 2013 gehörte Berlin-West zum früheren Bundesgebiet und Berlin-Ost gehörte zu den neuen Ländern. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
23 Schaubild Struktur der Konsumausgaben privater 2013 Anteil in % Sonstige 1) 22,2 34,5 Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung Bekleidung, Schuhe 4, EUR Freizeit, Unterhaltung, Kultur 10,7 13,8 14,0 Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Verkehr 1) Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände, Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen, Gesundheitspflege, andere Waren und Dienstleistungen, Post und Telekommunikation sowie Bildungswesen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
24 1 Konsumausgaben privater nach der Haushaltsgröße Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke alkoholische Getränke, Tabakwaren u. Ä Bekleidung und Schuhe Herrenbekleidung Damenbekleidung Bekleidung für Kinder (unter 14 Jahren) sonstige Bekleidung und Zubehör Schuhe und Schuhzubehör Reparaturen, Reinigung, Ausleihe Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung Wohnungsmieten u. Ä Energie Wohnungsinstandhaltung Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände Möbel und Einrichtungsgegenstände Teppiche und elastische Bodenbeläge Kühl- und Gefriermöbel (5) 21 sonstige größere Haushaltsgeräte kleine elektrische Haushaltsgeräte Heimtextilien sonstige Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung Dienstleistungen für die Haushaltsführung Gesundheitspflege Gebrauchsgüter für die Gesundheitspflege Verbrauchsgüter für die Gesundheitspflege Dienstleistungen für die Gesundheitspflege Verkehr Kraftfahrzeuge Kraft- und Fahrräder Ersatzteile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und Krafträder Kraftstoffe und Schmiermittel Wartung, Pflege und Reparaturen an Kfz, Kraft- und Fahrrädern Ersatzteile und Zubehör für Fahrräder sonstige Dienstleistungen Personenbeförderung, Verkehrsdienstleistungen Post und Telekommunikation Telefon-, Faxgeräte, Anrufbeantworter Dienstleistungen für Post u. Telekommunikation Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
25 1 Konsumausgaben privater nach der Haushaltsgröße Davon mit... Person(en) und mehr 43 Freizeit, Unterhaltung und Kultur Rundfunkempfänger u. Ä Fernseh- und Videogeräte, TV-Antennen u. Ä Foto-, Filmausrüstungen und optische Geräte Datenverarbeitungsgeräte und Software (einschließlich Downloads) Bild-, Daten- und Tonträger (einschließlich Downloads) sonstige langlebige Gebrauchsgüter und Ausrüstung für Kultur, Sport, Camping u. Ä Spielwaren und Hobbys Blumen und Gärten Haustiere Freizeit- und Kulturdienstleistungen Bücher Zeitungen, Zeitschriften u. Ä sonstige Verbrauchsgüter Reparaturen für Freizeit, Unterhaltung und Kultur Pauschalreisen Bildungswesen Nachhilfeunterricht Gebühren, Kinderbetreuung Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Verpflegungsdienstleistungen Beherbergungsdienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen Schmuck, Uhren sonst. persönliche Gebrauchsgegenstände Dienstleistungen für die Körperpflege Körperpflegeartikel und -geräte sonstige Dienstleistungen Private Konsumausgaben Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
26 1 Konsumausgaben privater nach der Haushaltsgröße Davon mit... Person(en) und mehr 1 Erfasste (Anzahl) Hochgerechnete (1 000) je Haushalt und Monat in % 3 Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä ,8 12,6 13,7 14,4 14,9 15,0 4 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke... 12,1 10,8 11,9 12,7 13,5 13,9 5 alkoholische Getränke, Tabakwaren u. Ä.... 1,7 1,8 1,8 1,7 1,4 1,2 6 Bekleidung und Schuhe... 4,9 4,2 4,6 5,4 5,9 6,1 7 Herrenbekleidung... 1,1 0,8 1,1 1,2 1,3 1,2 8 Damenbekleidung... 2,1 2,1 2,1 2,1 2,0 1,9 9 Bekleidung für Kinder (unter 14 Jahren)... 0,4 0,1 0,1 0,6 1,1 1,3 10 sonstige Bekleidung und Zubehör... 0,2 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 11 Schuhe und Schuhzubehör... 1,0 0,9 0,8 1,1 1,3 1,4 12 Reparaturen, Reinigung, Ausleihe... 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 13 Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung... 34,5 39,5 33,6 32,1 31,8 31,4 14 Wohnungsmieten u. Ä ,3 32,0 26,2 25,0 24,9 24,8 15 Energie... 6,4 6,8 6,4 6,1 6,0 5,7 16 Wohnungsinstandhaltung... 0,9 0,7 1,0 0,9 0,9 0,9 17 Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände... 5,0 4,3 5,3 5,5 5,1 5,6 18 Möbel und Einrichtungsgegenstände... 1,8 1,4 1,9 2,0 1,8 1,9 19 Teppiche und elastische Bodenbeläge... 0,2 0,1 0,2 0,2 0,2 0,1 20 Kühl- und Gefriermöbel... 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 (0,1) 21 sonstige größere Haushaltsgeräte... 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 0,6 22 kleine elektrische Haushaltsgeräte... 0,2 0,2 0,3 0,3 0,2 0,3 23 Heimtextilien... 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 24 sonstige Gebrauchsgüter für die Haushaltsführung... 1,0 0,8 1,0 1,1 1,1 1,1 25 Verbrauchsgüter für die Haushaltsführung... 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 0,5 26 Dienstleistungen für die Haushaltsführung... 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,7 27 Gesundheitspflege... 4,2 4,1 5,1 3,3 3,1 3,1 28 Gebrauchsgüter für die Gesundheitspflege... 0,8 0,9 1,0 0,6 0,6 0,6 29 Verbrauchsgüter für die Gesundheitspflege... 1,3 1,4 1,5 1,1 0,9 0,8 30 Dienstleistungen für die Gesundheitspflege... 2,1 1,9 2,6 1,7 1,7 1,7 31 Verkehr... 14,0 11,7 14,1 15,9 15,2 14,6 32 Kraftfahrzeuge... 4,8 3,3 5,3 5,9 5,1 4,8 33 Kraft- und Fahrräder... 0,3 0,2 0,3 0,5 0,4 0,5 34 Ersatzteile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und Krafträder... 0,6 0,5 0,6 0,7 0,8 0,8 35 Kraftstoffe und Schmiermittel... 4,2 3,4 4,1 4,9 4,9 4,6 36 Wartung, Pflege und Reparaturen an Kfz, Kraft- und Fahrrädern... 1,6 1,4 1,7 1,7 1,6 1,5 37 Ersatzteile und Zubehör für Fahrräder... 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 38 sonstige Dienstleistungen... 0,7 0,5 0,6 0,8 1,0 0,8 39 Personenbeförderung, Verkehrsdienstleistungen. 1,6 2,3 1,4 1,3 1,2 1,4 40 Post und Telekommunikation... 2,7 3,1 2,5 2,8 2,5 2,4 41 Telefon-, Faxgeräte, Anrufbeantworter... 0,2 0,2 0,2 0,3 0,3 0,3 42 Dienstleistungen für Post u. Telekommunikation. 2,5 2,9 2,3 2,5 2,2 2,1 Statistisches Bundesamt, Fachserie 15, Heft 5, EVS
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