Willkommen in der Mittelschule der Neulandschulen
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- Bertold Baumhauer
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1 Willkommen in der Mittelschule der Neulandschulen
2 Wofür steht Neulandschule? das Kind im Mittelpunkt die ganztägige Betreuungsform mit schülergemäßem Ablauf von Unterricht, Essen, Studium und sinnvoller Freizeitgestaltung; Überschaubarkeit einer Schule Gediegene und moderne Wissensvermittlung (Bsp.: DigiComp in Deutsch, Englisch, Mathematik) Wecken von Freude an Leistung und Können Persönliche Entfaltung im Lebensraum Schule Förderung von Begabungen und Interessen Leben und Lernen in Gemeinschaft Tradition & Zukunft Dir. Claudia Sabrina Gruber-Panrok, M.Ed.
3 Ziele der Mittelschule Neulandschule Die Mittelschule schließt als vierjähriger Bildungsgang an die 4. Stufe der Volksschule an. Vermittlung einer grundlegenden und vertieften Allgemeinbildung Befähigung je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere und höhere Schulen - Vorbereitung auf das Berufsleben
4 Die Mittelschule Rahmenmodell zur bestmöglichen intellektuellen, lebenspraktischen und pädagogischen Förderung des Schülers Weitestgehend Teamteaching in Deutsch, Englisch & Mathematik aber auch Teilung in kleinere Gruppen möglich Lehrplan mit Basis- und Erweiterungsstoff Digitale Grundbildung in der 1. und 2. Klasse Berufsorientierung in der 3. und 4. Klasse Individualisierung durch Interessens- und Begabungsförderung (4. Klasse).
5 Angebote ganztägige Betreuung in stabilen Gruppen Erfahren und Erleben christlicher Werte Fest & Feier: Erntedank, Nikolaus, Advent, Fasching, Sommerfest,... Moderne Leistungsschule Förderung in Deutsch, Englisch und Mathematik, Lesen, Werkerziehung technisch und textil für Mädchen und Buben Punktuelle Unterrichtsprojekte: Klassen-, Schulstufen- oder Schulprojekt Unverbindliche Übungen derzeit: Kompetenztraining (KV), Fußball, Ballspiele, Mediation, Informatik, etc. Theaterbesuche, Lehrausgänge und Exkursionen Mehrtägige Schulveranstaltungen Dir. Claudia Sabrina Gruber-Panrok, M.Ed.
6 Der Europass als Leistungsnachweis
7 Die EU nennt in ihrem "Programm für lebenslanges Lernen" 8 Schlüsselkompetenzen 1. Muttersprachliche Kompetenz 2. Fremdsprachliche Kompetenz 3. Mathematische und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz 4. Computerkompetenz 5. Lernkompetenz - Lernen lernen" 6. Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz 7. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz 8. Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit
8 Berufsorientierung Vermittlung von Wissen (Berufsanforderungen, Eignungsprofile, ) Vermittlung von Erfahrungen (Realbegegnungen, ) Impulse für den Entscheidungsprozess (Auseinandersetzung mit Fragen zu Bildungs- und Berufsentscheidungen, ) Informationsberatung (Klärung von Interessen, Fähigkeiten, Lösung von Entscheidungskonflikten, ) Problemberatung (Beratung bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten, Vermittlung von Hilfen, )
9 Aufnahmeverfahren Ab sofort Abgabe des Voranmeldeblattes incl. Kopie des Zeugnisses der 3. Klasse Platzzusage per Infobrief mit der Bitte um Einzahlung der Platzsicherungsgebühr Jänner 2019: Telefonische Terminvereinbarung für das Aufnahmegespräch Februar 2019: Anmeldegespräch in der Direktion und Tagesheimleitung Juni 2019: Eltern- und SchülerInneninfoabend August 2019: Vorbereitungskurs
10 Einschreibung durch die/den Erziehungsberechtigten mit Kind zum vereinbarten Termin Schulnachricht und Kopie + Erhebungsblatt Persönliche Dokumente des Kindes 1 Foto (für den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin) Kontodaten Eventuelle psychologische Gutachten
11
12 Das Tagesheim Betreuung von Uhr möglich Intensive, gegenstandsbezogene Lernbetreuung am Nachmittag mit LehrerInnen & ErzieherInnen Sinnvolle Freizeitgestaltung durch ausgebildete Sozialpädagogen, beispielsweise Freizeitclub Hauseigene Küche: Wahlmöglichkeit der Mittagmenüs, Vitaljause Ausflüge, Feste, Kurse,... Mittagsbetreuung: Angebot für externe SchülerInnen zwischen Vormittags- und Nachmittagsunterricht (Essen mit Beaufsichtigung)
13 Was wir von Eltern erwarten Interesse am schulischen Tun des Kindes Kontinuierliche Unterstützung bei Ordnung der Arbeitsmaterialien Positive Einstellung zur Schule als Lernort Teilnahme an den jährlichen Klassenforen Erziehung der Kinder liegt primär bei den Eltern respektvoller Umgang miteinander
14 Was wir von unseren SchülerInnen erwarten Einhaltung der Schulordnung und der Hausordnung Respektvoller Umgang mit allen Schulpartnern Gutes Benehmen Christliche Lebenseinstellung Teilnahme & Respekt vor der Pflege unserer Bräuche Leistungsbereitschaft & Lernwille Angemessene Kleidung (keine Strand- oder freizügige Freizeitkleidung)
15 Besuchen Sie mit Ihrem Kind den Unterricht in allen Klassen im 2. und 3.Stock den Turnsaal, Werkraum, die Küche, die Bibliothek, den Garten! das Buffet in der Aula!
16 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns, wenn wir Sie und Ihr Kind im nächsten Schuljahr als Mitglieder unserer Schulgemeinschaft begrüßen. Dir. Claudia S. Gruber-Panrok, MEd. DSA Alexander Schertler
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