Betriebswirtschaftslehre für Maschinenwesen
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- Martina Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Fakultät Maschinenwesen, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme Professur für Arbeitswissenschaft Sommersemester 15 MW + WW + VT Betriebswirtschaftslehre für Maschinenwesen M. Schmauder Institut für Arbeitsingenieurwesen
2 Skript unter... Martin Schmauder Folie 2
3 Arbeitswissenschaft Martin Schmauder Folie 3
4 Energietechnik Martin Schmauder Folie 4
5 Übungen: Übersicht 5 Übungen 2 Übungen Kostenrechnung Arbeitswissenschaft 1 Termin: - Selbstlernen mit elearning (bereits verfügbar) - Anleitung auf Homepage Arbeitswissenschaft 1 Termin: - Präsenztermin - ab (s. Übungstermine auf Homepage) 3 Übungen Investitionsrechnung Energietechnik - 3 Präsenztermine - (s. Übungstermine auf Homepage) Achtung: Übungsgruppen zweigeteilt: Bitte sprechen Sie sich ab! Möglich: Nachnamen A-L & M-Z Jede Gruppe hat 4 Präsenztermine (14tägig) Frühster Termin: Martin Schmauder Folie 5
6 Ziele der Vorlesung Grundlegende Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge Die Sprache der BWL verstehen Typische betriebswirtschaftliche Dokumente lesen können Einschätzen, ob sich eine Investition / Produkt lohnt Martin Schmauder Folie 6
7 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen VWL 3. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftsordnung 5. Markt und Preisbildung 6. Grundlagen BWL Martin Schmauder Folie 7
8 Einführung Wirtschaften Wirtschaften kann als planvolle Tätigkeit über knappe Güter zur Bedürfnisbefriedigung definiert werden. (Vahs und Schäfer-Kunz, 2005, S.: 4) Martin Schmauder Folie 8
9 Einführung - Einordnung der Wirtschaftswissenschaften Wissenschaften metaphysische Wissenschaften (Philosophie, Theologie) nichtmetaphysische Wissenschaften Formalwissenschaften (Mathematik) Naturwissenschaften Realwissenschaften Kulturwissenschaften Sozialwissenschaften. Rechtswissenschaften Wirtschaftswissenschaften. BWL VWL (Vahs und Schäfer-Kunz, 2005) Martin Schmauder Folie 9
10 Einführung - Einordnung der Wirtschaftswissenschaften Wesen der Wirtschaftswissenschaften Realwissenschaft... erforscht Erscheinungen, die in der realen Welt tatsächlich auftreten Sozialwissenschaft... erforscht Entscheidungen und Handlungen von Individuen und Gruppen Martin Schmauder Folie 10
11 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen VWL 3. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftsordnung 5. Markt und Preisbildung 6. Grundlagen BWL Martin Schmauder Folie 11
12 Grundlagen Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Untersucht die Zusammenhänge der Aktivitäten, die von einzelnen Wirtschaftsteilnehmern ausgehen und betrachtet diese von oben. (Vahs und Schäfer-Kunz, 2005, S.: 17) Übergeordnete Perspektive einer Wirtschaftsregion oder eines Staates Forschungsgegenstand: Wirtschaft als Ganzes Ziel: Zusammenhänge bei Erzeugung und Verteilung von Gütern und Produktionsfaktoren erkennen Martin Schmauder Folie 12
13 Grundlagen Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Einzelwirtschaftliche Gebiete, wie Angebot Nachfrage Markt Preisbildung Makroökonomie Gesamtwirtschaftliche Bereiche, wie Wirtschaftskreislauf Wirtschaftspolitik Martin Schmauder Folie 13
14 Grundlagen Volkswirtschaftslehre - Einfacher Wirtschaftskreislauf Konsumausgaben Konsumgüter Entgelt Arbeit Martin Schmauder Folie 14
15 Grundlagen Volkswirtschaftslehre - Vollständiger Wirtschaftskreislauf Konsumausgaben Konsumgüter Entgelt Arbeit Steuern Steuern Sparen, Zinsen Subventionen, Käufe Kredite Sparen, Zinsen $ Sozialleistungen Steuern, Kredite Kredite Sparen, Zinsen Martin Schmauder Folie 15
16 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen VWL 3. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftsordnung 5. Markt und Preisbildung 6. Grundlagen BWL Martin Schmauder Folie 16
17 Wirtschaftspolitik Wirtschaftspolitik bezeichnet alle politischen und verbandlichen Aktivitäten sowie die staatlichen Maßnahmen, die das Ziel haben, den Wirtschaftsprozess zu ordnen, zu beeinflussen oder direkt in die wirtschaftlichen Abläufe einzugreifen. ( Wirtschaftspolitik. Ordnungspolitik Rahmenbedingungen des Wirtschaftens/ Wirtschaftsordnung: - Eigentumsordnung - Wettbewerbsrecht - Strukturpolitik Vermeidung regionaler Ungleichgewichte und Branchenkrisen Prozesspolitik Direkte Beeinflussung der Wirtschaftsabläufe: - Konjunkturpolitik - Verteilungspolitik - Strukturpolitik - Martin Schmauder Folie 17
18 Wirtschaftspolitische Ziele magisches Viereck Inflationsrate: Zusammenstellen Warenkorb mit üblichen Gütern Regelmäßige Preiserhebung Vergleich mit Vorjahr Außenbeitrag: Exporte - Importe Reales Bruttoinlandprodukt (BIP): BIP: Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden Martin Schmauder Folie 18
19 Wirtschaftspolitik Angebotspolitik Wirtschaftliches Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen sollen über die Verbesserung der Bedingungen auf der Angebotsseite erreicht werden. Eigenschaften: auf Produktion (Unternehmen) gerichtet eher langfristig höhere Gewinne höhere Investitionen höhere Wettbewerbsfähigkeit und höhere Beschäftigung Mögliche Maßnahmen: Senkung von Unternehmenssteuern Verbesserung der steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten Förderung Forschung und Entwicklung Förderung von Existenzgründungen Nachfragepolitik Nachfrage beeinflussen, um konjunkturelle Schwankungen mit negativen Auswirkungen auf Beschäftigung und Preissteigerungen zu vermeiden. Eigenschaften: auf gesamtwirtschaftl. Nachfrage gerichtet eher kurzfristig antizyklisch: Abschwungphase Nachfrage beleben bessere Auslastung Unternehmen Investitionen Mögliche Maßnahmen: Unterstützung privater Haushalte durch Lohnsteuerentlastungen zeitlich begrenzte Investitionsanreize Kompensation privater Nachfrage durch Staatsnachfrage. Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 5. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung Martin Schmauder Folie 19
20 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen VWL 3. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftsordnung 5. Markt und Preisbildung 6. Grundlagen BWL Martin Schmauder Folie 20
21 Wirtschaftsordnung Wirtschaftsordnung kennzeichnet sich durch die Gesamtheit der wirtschaftlich relevanten rechtlichen Vorschriften, durch Koordinationsmechanismen, durch die Zielsetzungen und die Institutionen, die den Ablauf einer Volkswirtschaft bestimmen. (Weitz und Eckstein 2013: VWL Grundwissen: TaschenGuide) Rahmen für die wirtschaftlichen Tätigkeiten innerhalb eines Wirtschaftsraums Grundelemente einer Wirtschaftsordnung Eigentumsordnung: Sind die Produktionsmittel Privat- oder Kollektiveigentum? Koordinationsmechanismus bzw. Ordnungsfunktion des Staates: Entstehen Nachfrage, Angebot und Preise durch das freie Zusammenwirken der Wirtschaftssubjekte oder werden sie zentral geplant? (Weitz und Eckstein 2013: VWL Grundwissen: TaschenGuide) Martin Schmauder Folie 21
22 Wirtschaftsordnung Idealtypische Wirtschaftsordnungen Freie Marktwirtschaft Das Streben nach dem eigenen Vorteil dient letztlich auch dem Gemeinwohl. Eigenschaften Keine direkten Eingriffe des Staats in die Wirtschaft Dezentrale Entscheidungen Entscheidungsfreiheit der Unternehmer Märkte mit freiem Wettbewerb Unbeschränkter Handel Produktionsmittel = Privateigentum Problematik Keine sozialen Komponenten Menschen an Rand der Gesellschaft Gefahr von Zusammenschlüssen, die erhebliche Macht mitbringen Monopole machen Markt und Grundidee kaputt Zentralverwaltungswirtschaft Alle wirtschaftlichen Prozesse werden an einem zentralen Wirtschaftsplan ausgerichtet. Eigenschaften Staatliche Anweisungen und Zuweisungen Festsetzung von Löhnen und Preisen Keine Märkte mit freiem Wettbewerb Eingeschränkte Verbrauchsfreiheit Sozialisierung der Produktionsmittel Problematik Komplexität des erforderlichen Planungsund Kontrollsystems Zeitnahe Reaktion auf Nachfrageänderungen nicht möglich Integration von neuen Technologien in Produktionsprozesse nur langsam Martin Schmauder Folie 22
23 Wirtschaftsordnung soziale Marktwirtschaft Soziale Marktwirtschaft Verbindet die freie Abwicklung des Marktes zweckmäßig mit Eingriffs- und Lenkungsmöglichkeiten des Staates, die insbesondere auf sozialpolitischen Erwägungen beruhen. (Weitz und Eckstein 2013: VWL Grundwissen: TaschenGuide) Eigenschaften: Eine Hauptaufgabe des Staats: Sicherung der Existenz der Menschen Soziales Füreinandereinstehen Sozialversicherung, getragen von AN und AG 50:50 Produktionsentscheidungen liegen bei den Unternehmen Umfang und Richtung der Produktion werden auf dem freien Markt durch Angebot, Preis und Nachfrage bestimmt Ordnendes Eingreifen des Staats bei Wettbewerbsbeschränkungen Martin Schmauder Folie 23
24 Wirtschaftsordnung - Bundeskartellamt Bundeskartellamt Das Bundeskartellamt ist eine unabhängige Wettbewerbsbehörde, deren Aufgabe der Schutz des Wettbewerbs in Deutschland ist. Dieser Schutz ist eine zentrale ordnungspolitische Aufgabe in einer marktwirtschaftlich verfassten Wirtschaftsordnung. ( Hauptaufgaben des Bundeskartellamtes: Durchsetzung des Kartellverbots Durchführung der Zusammenschlusskontrolle (Fusionskontrolle) Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen Martin Schmauder Folie 24
25 Wirtschaftsordnung - Kartelle Kartell Zu den Kartellen gehören sowohl die vertraglichen Absprachen als auch die nicht-vertraglichen Verhaltensabstimmungen der beteiligten Unternehmen Die Kooperationspartner verfolgen in beiden Fällen das Ziel, mit ihrer Marktmacht die Funktionsmechanismen des Marktes zumindest teilweise einzuschränken. (Vahs und Schäfer-Kunz, 2005, S.: 127) Kartelltypen Preiskartelle Submissionskartelle (Absprache bei öffentlichen Ausschreibungen) Gebietskartelle Konditionenkartelle Martin Schmauder Folie 25
26 Wirtschaftsordnung - Fusionen Fusion Bei einer Fusion verlieren die (fusionierenden) Unternehmen sowohl ihre wirtschaftliche als auch ihre rechtliche Selbstständigkeit. (Vahs und Schäfer-Kunz, 2005, S.: 130) Eine Fusion ist vom Bundekartellamt zu genehmigen, wenn: Umsatz der Unternehmen inges. weltweit > 500 Mio Euro Umsatz in Deutschland von mind. einem Unternehmen > 25 Mio Euro und von einem weiteren beteiligten Unternehmen > 5 Mio Euro Martin Schmauder Folie 26
27 Wirtschaftsordnung- Fusionen Sind zu untersagen, wenn wirksamer Wettbewerb erheblich behindert wird. Dies ist der Fall, wenn marktbeherrschende Stellung erlangt oder verstärkt wird. Eine erhebliche Behinderung wirksamen Wettbewerbs liegt vor, wenn den beteiligten Unternehmen durch den Zusammenschluss ein wettbewerblich nicht mehr ausreichend kontrollierter Verhaltensspielraum zuwächst. Ein Unternehmen könnte dann (ohne Gefahr zu laufen, Kunden zu verlieren): seine Preise erhöhen, die Produktqualität vermindern Innovationen einschränken oder auf andere Weise sein Angebot verschlechtern DA3126A5201B5FB50ABA84B.1_cid371 Martin Schmauder Folie 27
28 Wirtschaftsordnung - Missbrauchsaufsicht Marktbeherrschende Unternehmen wirtschaftliche Macht eines Unternehmens wird durch vergleichbare Angebote konkurrierender Unternehmen beschränkt so lange für Anbieter oder Nachfrager hinreichende Ausweichmöglichkeiten bestehen, begrenzt dies den Verhaltensspielraum der Unternehmen Manche Unternehmen unterliegen keinem wirksamen Wettbewerbsdruck, besondere Verhaltensspielräume gegenüber Wettbewerbern, Anbietern und Nachfragern Diese Machtstellung zu erlangen oder innezuhaben, ist nicht verboten. Aufgabe des Bundekartellamts: Verhinderung der missbräuchlichen Ausnutzung von Marktmacht Martin Schmauder Folie 28
29 Wirtschaftsordnung - Missbrauchsaufsicht Missbräuchlich sind Verhaltensweisen von marktbeherrschenden Unternehmen, die einem Unternehmen nur aufgrund seiner Marktmacht möglich sind und durch die andere Unternehmen oder auch Abnehmer von Unternehmen in einer Weise behindert oder benachteiligt werden, die bei wirksamem Wettbewerb nicht möglich wäre. Beispiele Verweigerung des Zugangs zu eigenen Netzen, Leitungen, Häfen, Koppelung der Abnahme von Produkten mit der Abnahme anderer Produkte mit niedriger Marktbedeutung Verdrängung von Konkurrenten mit gezielter Kampfpreisstrategie Forderung unangemessener Preise Martin Schmauder Folie 29
30 Wirtschaftsordnung Wettbewerb Dem Wettbewerb fallen insbesondere zwei Aufgaben zu - Regeln der Preise - Beeinflussung der Qualität der Güter und Dienstleistungen (Weitz und Eckstein 2013: VWL Grundwissen: TaschenGuide) Martin Schmauder Folie 30
31 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen VWL 3. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftsordnung 5. Markt und Preisbildung 6. Grundlagen BWL Martin Schmauder Folie 31
32 Markt und Preisbildung Markt: Ort an dem Güter und Produktionsfaktoren gehandelt werden In der volkswirtschaftlichen Arbeitsteilung ergibt sich die Notwendigkeit zu tauschen Da ein Tausch von Naturalien in der Regel nicht praktikabel ist, ist eine Vergleichsware notwendig, das Geld. Geld wird gegen Güter und Dienstleistungen getauscht. Der Ort des Tausches ist der Markt. (Weitz und Eckstein 2013: VWL Grundwissen: TaschenGuide) Der ideale und vollkommene Markt: Angebotene Güter sind vergleichbar in Qualität und Güte Angebot und Nachfrage sind für alle transparent Kein Anbieter ist aus räumlichen, sachlichen und persönlichen Gründen bevorzugt Anbieter und Nachfrager entscheiden aufgrund objektiver Sachverhalte Es existieren viele Anbieter und Nachfrager Martin Schmauder Folie 32
33 Markt und Preisbildung Gleichgewichtsmenge Preis Angebot: Menge, die Erzeuger zu einem bestimmten Preis zu produzieren bereit sind bzw. produzieren können Gleichgewichtspreis höchstmöglicher Umsatz Nachfrage: Menge an Gütern, die Konsumenten zu einem bestimmten Preis kaufen wollen Menge Martin Schmauder Folie 33
34 Markt und Preisbildung Funktionsweise von Märkten auf einen Blick Steigt der Preis, sinkt die Nachfrage Sinkt der Preis, steigt die Nachfrage Steigt der Preis, steigt das Angebot Sinkt der Preis, sinkt das Angebot Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage reguliert den Preis Wettbewerb regelt Preise und beeinflusst Qualität Ziel der Marktwirtschaft: Sicherung eines intensiven Wettbewerbs (Weitz und Eckstein 2013: VWL Grundwissen: TaschenGuide) Martin Schmauder Folie 34
35 Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen VWL 3. Wirtschaftspolitik 4. Wirtschaftsordnung 5. Markt und Preisbildung 6. Grundlagen BWL Martin Schmauder Folie 35
36 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Ziel der BWL ist die Beschreibung und Erklärung einzelwirtschaftlicher Phänomene (betriebswirtschaftliche Theorie) sowie die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen und Verfahrensregeln für die in der Praxis Tätigen (angewandte BWL). Duden Wirtschaft von A bis Z: Grundlagenwissen für Schule und Studium, Beruf und Alltag. 5. Aufl. Mannheim: Bibliographisches Institut Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung Gegenstand und Erkenntnisobjekt der BWL ist das Wirtschaften in Betrieben. Unter einem Betrieb wird eine organisatorische Einheit verstanden, in der zur Erreichung von bestimmten Zielen materielle und immaterielle Leistungen erstellt und abgesetzt werden. Vahs und Schäfer-Kunz, 2005 Martin Schmauder Folie 36
37 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Wirtschaften Wirtschaften kann als planvolle Tätigkeit über knappe Güter zur Bedürfnisbefriedigung definiert werden. (Vahs und Schäfer-Kunz, 2005, S.: 4) Input Transformation Output Betriebsmittel Werkstoffe Arbeit Kapital Güter Leistungen Martin Schmauder Folie 37
38 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Produktivität = Ausbringungsmenge Einsatzmenge Output Input Wirtschaftlichkeit = Ertrag Aufwand bewerteter Output bewerteter Input Martin Schmauder Folie 38
39 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftliche Grundprinzipien Maximalprinzip Maximaler Ertrag bei gegebenen Aufwand Minimalprinzip Minimaler Aufwand, einen Ertrag zu erwirtschaften Martin Schmauder Folie 39
40 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Aufgaben der BWL Rechnungswesen Controlling Organisation Finanzwirtschaft Beschaffung BWL Produktion/ Logistik Personalwirtschaft Marketing Martin Schmauder Folie 40
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