KEINE BETEILIGUNGSABGÄNGE IM ERSTEN HALBJAHR: ERGEBNIS LEICHT NEGATIV SEITE 3

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1 ZWISCHENBERICHT ZUM 30. APRIL 2002

2 SCHLAGZEILEN KEINE BETEILIGUNGSABGÄNGE IM ERSTEN HALBJAHR: ERGEBNIS LEICHT NEGATIV SEITE 3 ENTWICKLUNG DES PORTFOLIOS: AKSYS-KAUF VOLLZOGEN UND NEUE MITTEL FÜR HARVEST PARTNERS SEITE 5 AKTIE DER DEUTSCHEN BETEILIGUNGS AG: IN ENGEM RAHMEN STABIL SEITE 6 2 _ 3 HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSS: NEUES KAPITAL VON BIS ZU 18,2 MILLIONEN EURO GENEHMIGT SEITE 8 ENGINEERING-GESCHÄFT DER RHI AG ERWORBEN: WERTVOLLE EXPERTISE IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU SEITE 8 ERFOLGREICHE VERÄUSSERUNGEN IM ZWEITEN HALBJAHR: EXITMÄRKTE BEGINNEN SICH ZU NORMALISIEREN SEITE 10 AUSBLICK: VORSICHTIGER OPTIMISMUS FÜR DAS LAUFENDE JAHR SEITE 12 KONZERN-GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG SEITE 13 KONZERNBILANZ SEITE 14 KAPITALFLUSSRECHNUNG SEITE 15

3 BERICHT ÜBER DAS ERSTE HALBJAHR DES GESCHÄFTSJAHRES 2001/2002 KEINE BETEILIGUNGSABGÄNGE: ERGEBNIS LEICHT NEGATIV Die Deutsche Beteiligungs AG hat im Oktober 2001 die DBG Auslandsholding GmbH vollständig erworben. Von diesem Zeitpunkt an berichtet die Deutsche Beteiligungs AG als Konzern. Um die Vergleichbarkeit dieses Quartalsberichts mit dem Vorjahr zu ermöglichen, werden auch die Zahlen der Deutschen Beteiligungs AG des Vorjahres dargestellt. Das Vor-Steuer-Ergebnis des Konzerns war im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres leicht negativ. Erträge aus Beteiligungsabgängen wurden nicht erzielt. Die laufenden Aufwendungen für das Management des Beteiligungsportfolios führten deshalb zu einem Vor-Steuer-Ergebnis von minus 1,8 Millionen Euro. Auf AG-Ebene wurde ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis erreicht. Das Geschäft der Deutschen Beteiligungs AG ist entscheidend von wenigen Transaktionen im Jahr geprägt, die nicht gleichmäßig über die Quartale eines Geschäftsjahres verteilt sind. Der Ergebnisausweis für das erste Halbjahr hat deshalb nur begrenzten Aussagewert für das zu erwartende Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2001/2002. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das Vor-Steuer-Ergebnis der Deutschen Beteiligungs AG minus 1,7 Millionen Euro betragen. SIGNIFIKANTE VERÄUSSERUNGEN NACH ENDE DES ERSTEN HALBJAHRES Nicht in den Berichtszeitraum, sondern in das zweite Halbjahr, fällt die Veräußerung der Beteiligung an der Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co. KG (Hawe KG, München) (Seite 11). Der Vertrag über diese

4 Veräußerung wurde im Mai unterzeichnet; der Verkauf wird in den Zahlen des dritten Quartals sichtbar werden. Ebenfalls im zweiten Halbjahr werden der Deutschen Beteiligungs AG Erlöse aus einer erfolgreichen Veräusserung von Quartus Capital Partners I zufließen: Der französische Private-Equity-Fonds, dessen Initiator und größter Investor die Deutsche Beteiligungs AG ist, hat im April 2002 einen Vertrag über den Verkauf eines seiner drei Investments geschlossen. 4 _ 5 Wir hatten 1998 gemeinsam mit einem Team erfahrener französischer Investmentmanager die Managementgesellschaft Quartus Gestion S.A. (Paris) gegründet. Für den ersten Fonds Quartus Capital Partners I sind 111 Millionen Euro von Finanzinvestoren zugesagt. Bisher ist rund ein Viertel dieser Summe abgerufen. Weitere attraktive Investitionsmöglichkeiten werden derzeit geprüft. Der Fonds investiert in Frankreich vor allem in Management-Buy-outs und Wachstumsfinanzierungen. Auch die Veräußerung unserer Anteile an der Rheinhold & Mahla AG, die noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Kartellbehörden steht, fällt nicht in das erste Halbjahr. Die Bilfinger Berger AG strebt die komplette Übernahme des Unternehmens an. Der Wert unseres Investments in die Edscha AG ist seit unserem Einstieg deutlich gestiegen. Wir haben daher gemeinsam mit einem anderen Finanzinvestor beschlossen, unsere Aktien in einem strukturierten Prozess abzugeben und so die erzielte Wertsteigerung zu realisieren.

5 ENTWICKLUNG DES PORTFOLIOS: AKSYS-KAUF VOLLZOGEN UND NEUE MITTEL FÜR HARVEST PARTNERS Zwischen dem 1. November 2001 und dem 30. April 2002 haben wir 17,3 Millionen Euro investiert. Der überwiegende Teil entfiel auf den Kauf zweier Automobilzuliefer- Unternehmen aus dem Rütgers-Konzern sowie auf unser Investment in den Fonds Harvest Partners IV. Mit Harvest Partners Inc. arbeitet die Deutsche Beteiligungs AG seit 1985 erfolgreich zusammen. Harvest Partners investiert im Rahmen von Mehrheitsbeteiligungen in etablierte mittelgroße Unternehmen in den Vereinigten Staaten von Amerika und verfolgt damit eine vergleichbare Investitionsstrategie wie die Deutsche Beteiligungs AG in Deutschland. Die Deutsche Beteiligungs AG investiert in Private-Equity-Fonds von Harvest Partners und parallel dazu direkt in die Unternehmen, denen die Fonds Eigenkapital zur Verfügung stellen. Nachdem der gegenwärtig aktive Fonds Harvest Partners III weitgehend investiert ist, hat die Managementgesellschaft einen neuen Fonds aufgelegt. Wir sind auch in diesem Fonds der größte Einzelinvestor. Im vergangenen Quartal haben wir 7,3 Millionen Euro für das erste Investment dieses Fonds eingezahlt. Der Kauf von CWW-Gerko und RKT, der beiden Automobilzuliefer-Unternehmen aus dem Rütgers-Konzern, war noch im vergangenen Geschäftsjahr vertraglich vereinbart worden; im Dezember 2001 wurde mit dem Vollzug der komplette Kaufpreis bezahlt. Die beiden Unternehmen sind Geschäftsbereiche der neu gegründeten AKsys GmbH mit Sitz in Worms.

6 Neben der Deutschen Beteiligungs AG hat in dieses Engagement auch der von der Deutschen Beteiligungs AG gemanagte Parallelfonds investiert. Nicht in den genannten Zahlen des ersten Halbjahres enthalten ist die Übernahme des Engineering-Geschäftes der österreichischen RHI AG. Diese Unternehmensgruppe besteht aus sechs Geschäftsbereichen, die Anlagen und Komponenten für Hochtemperatur-Prozesse entwickeln und errichten. Wir haben einen entsprechenden Kaufvertrag im Juni in Kraft gesetzt (Seite 8). Der Kauf steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. 6 _ 7 ENTWICKLUNG DES PORTFOLIOS BIS ZUM 30. APRIL 2002 Gesamtportfolio Anzahl in Mio 1. November Investments 17 0 Veräußerungen/Rückführungen April Zum 30. April 2002 belief sich der Buchwert des Konzern-Portfolios auf 327 Millionen Euro (518 Millionen Euro einschließlich der Parallelfonds), investiert in 49 Unternehmen (59 einschließlich der Parallelfonds). AKTIE IN ENGEM RAHMEN STABIL Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG hat sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres parallel zum allgemeinen Verlauf des Aktienmarktes entwickelt und ihren (um die Dividendenzahlung bereinigten) Wert nur leicht um 0,7 Prozent erhöhen können.

7 Aktienkurs 24,00 23,00 22,00 21,00 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15, Deutsche Beteiligungs AG (bereinigt) DAX (indexiert) SDAX (indexiert) Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG wird auch zukünftig im S-Dax vertreten sein. Der S-Dax ist seit dem 24. Juni 2002 von 100 auf 50 Teilnehmer reduziert; unsere Aktie ist weiterhin eines der Schwergewichte in diesem Index. Unsere Aktie gehört zum SMAX, dem Segment der Deutschen Börse für kleinere und mittelständische Unternehmen. Dieses 1999 geschaffene neue Börsensegment soll Aktiengesellschaften aus eher traditionellen Branchen zu mehr Aufmerksamkeit und zu mehr Liquidität verhelfen. Um die Attraktivität dieser Werte vor allem für institutionelle Investoren zu erhöhen, hat die Deutsche Börse hohe Zugangsvoraussetzungen für die Teilnahme geschaffen. Da diese Voraussetzungen mit zusätzlichen Kosten verbunden sind, geriet das Segment in jüngster Zeit in die Kritik. Kosten und Nutzen stünden in keinem angemessenen Verhältnis.

8 Wir halten diese Kritik für nicht berechtigt: Die durchaus strengen Regeln tragen zur Weiterentwicklung der Kapitalmarktkultur in Deutschland bei. Gerade die Deutsche Beteiligungs AG als Private-Equity-Gesellschaft, die den Kapitalmarkt auch als Exit-Kanal für ihre Beteiligungen nutzt, unterstützt diese strengen Regeln, die den Reifeprozess des deutschen Kapitalmarktes beschleunigen. HAUPTVERSAMMLUNGSBESCHLUSS: NEUES KAPITAL VON BIS ZU 18,2 MILLIONEN EURO GENEHMIGT 8 _ 9 Zur Vorbereitung auf das erwartete Wachstum hat die Hauptversammlung der Deutschen Beteiligungs AG am 20. März 2002 der Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals von 18,2 Millionen Euro zugestimmt. Das bisher vorhandene genehmigte Kapital in Höhe von 10,1 Millionen Euro, das bis zum 27. März 2003 befristet war, wurde aufgehoben. Die Aktionäre sind damit einverstanden, dass für einen Teil des genehmigten Kapitals das Bezugsrecht ausgeschlossen werden kann. In der Hauptversammlung waren 62 Prozent des Grundkapitals vertreten. ENGINEERING-GESCHÄFT DER RHI AG ERWORBEN: WERTVOLLE EXPERTISE IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU In das dritte Quartal des Geschäftsjahres fällt der Erwerb des Engineering-Geschäftes der RHI AG. Mit diesem von uns finanzierten Management-Buy-out fügen wir unserem Portfolio eine Unternehmensgruppe hinzu, die dank ihrer guten internationalen Marktstellung interessante Wertsteigerungsmöglichkeiten bietet. Die Gruppe besteht aus sechs Geschäftsbereichen, die Anlagen und Komponenten für Hochtemperatur-Prozesse entwickeln und errichten.

9 Hochtemperatur-Prozesse bestimmen unter anderem die Produktionstechnologie in der Roheisenerzeugung, der Aluminiumverarbeitung und der Kraftwerkstechnik. Die Unternehmensgruppe setzte vergangenes Jahr weltweit 232 Millionen Euro um. Die einzelnen Unternehmen beschäftigen insgesamt 780 Mitarbeiter, davon 510 an verschiedenen Standorten in Deutschland. Künftig werden die Unternehmen durch die Hochtemperatur-Engineering GmbH (HT-Engineering) von Deutschland aus geführt. Die Deutsche Beteiligungs AG wird an dieser Gesellschaft gemeinsam mit ihrem Parallelfonds 92,5 Prozent der Anteile halten. Auf das Management entfallen 7,5 Prozent der Anteile. Zur HT-Engineering gehören sechs Geschäftsbereiche mit neun Kernunternehmen, die in ihren jeweiligen Märkten über eingeführte Markennamen verfügen: Didier-M&P Energietechnik, Mainz-Kastel (Winderhitzer für Hochofenanlagen) Maerz-Gautschi, Düsseldorf (Industrieofenanlagen für die Stahl-, Aluminium- und Kupferindustrie) Kaefer Raco Engineering, Bremen, und Bachmann, USA (Komponenten und Systeme für Gas- und Kohlekraftwerke) Maerz Ofenbau, Schweiz, und Cimprogetti, Italien (Ofenanlagen zum Brennen von Kalkstein) Zimmermann & Jansen-Gruppe sowie Hermann Rappold, beide Düren (Industrielle Armaturen) StrikoWestofen, Wiesbaden (Schmelz- und Dosierofenanlagen für die Leichtmetallindustrie).

10 Die einzelnen Geschäftsbereiche verfügen über ein erfahrenes Managementteam mit hervorragender technologischer Expertise. Wir sehen bei HT-Engineering ein erhebliches Potenzial für zukünftige Wertsteigerungen. Die Deutsche Beteiligungs AG wird für die Transaktion gemeinsam mit dem von ihr betreuten Parallelfonds 24 Millionen Euro Eigenkapital bereit stellen. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden. 10 _ 11 Mit diesem Management-Buy-out stellt die Deutsche Beteiligungs AG ihre umfangreiche Erfahrung im Maschinen- und Anlagenbau unter Beweis. Wir verfügen mit unseren Portfoliounternehmen Andritz, Lignum Technologie und DS Technologie sowie einer Vielzahl von abgeschlossenen Transaktionen über die entsprechende Expertise für dieses Geschäft. Dies war einer der Faktoren dafür, dass der Verkäufer mit uns exklusiv über die Transaktion verhandelt hat. ERFOLGREICHE VERÄUSSERUNGEN IM ZWEITEN HALBJAHR: EXITMÄRKTE BEGINNEN SICH ZU NORMALISIEREN Die Börsen befinden sich weiterhin in sehr schwierigem Umfeld. Die Exitmärkte für den Verkauf an strategische Investoren und an Finanzinvestoren hingegen beginnen sich wieder zu normalisieren. Es ist uns trotz eines insgesamt noch verhaltenem M&A-Markt gelungen, zwei Unternehmensbeteiligungen gewinnbringend zu verkaufen.

11 HAWE KG VERÄUSSERT: WACHSTUMSFINANZIERUNG ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN Mit dem Verkauf der Beteiligung an der Hawe KG haben wir im Mai das Investment erfolgreich abgeschlossen. Die Deutsche Beteiligungs AG hatte im Geschäftsjahr 1996/97 gemeinsam mit dem Parallelfonds im Zuge eines Gesellschafterwechsels 25 Prozent der Anteile an der Hawe KG erworben. Ein Familienstamm hatte seine Anteile veräußern wollen; der zweite war damals jedoch nicht in der Lage, diese Anteile vollständig zu erwerben. Wir haben nun an diesen verbliebenen Familienstamm unsere Beteiligung veräußert. Eine entsprechende Option war bei Beginn unseres Engagements vereinbart worden. Den aus diesem Verkauf fließenden Veräußerungsgewinn werden wir in diesem Geschäftsjahr verbuchen. Während unserer Beteiligung hat sich Hawe hervorragend entwickelt: Der Umsatz stieg innerhalb von vier Jahren um 40 Prozent, die Ergebnisentwicklung war ebenfalls erfreulich. Durch unser Investment ist es Hawe gelungen, trotz weitreichender Veränderungen im Gesellschafterkreis die Wachstumspotenziale in den von Hawe besetzten Nischenmärkten zu nutzen und die Internationalisierung voranzutreiben. Hawe ist insofern ein gutes Beispiel für eine auf ein fest vereinbartes Ziel gerichtete Wachstumsfinanzierung, ein Beispiel für eine Partnerschaft auf Zeit. RHEINHOLD & MAHLA: ÜBERNAHMEANGEBOT AKZEPTIERT Weitgehend abgeschlossen die Genehmigung des Kartellamtes steht noch aus ist der Verkauf unserer Anteile an der Rheinhold & Mahla AG: Die Bilfinger Berger AG strebt die komplette Übernahme dieses Unternehmens an. Wir haben das Angebot der Bilfinger Berger AG akzeptiert.

12 Wir hatten uns in mehreren Schritten bis September 2000 an Rheinhold & Mahla beteiligt und gemeinsam mit unserem Parallelfonds 27 Prozent der Aktien erworben. Das Unternehmen stand nicht im Zentrum des allgemeinen Anlegerinteresses; wir haben seinerzeit mit unserem Investment im Zuge einer Kapitalerhöhung die Eigenkapitalbasis der Gesellschaft gestärkt und so die positive Entwicklung gesichert. Nun ist es uns gelungen, diese Wachstumsfinanzierung erfolgreich abzuschließen. Mit dem Verkauf realisieren wir einen Veräußerungsgewinn. 12 _ 13 AUSBLICK: VORSICHTIGER OPTIMISMUS FÜR DAS LAUFENDE JAHR Die Kapitalmärkte waren im ersten Halbjahr 2002 und damit während des Berichtszeitraums ausgesprochen volatil. Die Deutsche Beteiligungs AG ist bei Veräußerungen jedoch nicht vorwiegend auf die Börse als Exitkanal angewiesen. Uns gelangen nach Abschluss des zweiten Quartals zwei gewinnbringende Unternehmensveräußerungen. Sie belegen, dass in den M&A-Märkten langsam wieder Normalität einkehrt. Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG ist daher im Hinblick auf den Gewinn für das laufende Geschäftsjahr vorsichtig optimistisch. Im Juni 2002 Der Vorstand

13 KONZERN-GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG ZWISCHENABSCHLUSS 1. NOVEMBER 2001 BIS 30. APRIL 2002 (Vorjahr: Obergesellschaft) bis bis Tsd. 1 Tsd. 1 Erträge aus Finanzanlagen Erträge aus dem Abgang von Beteiligungen Verluste aus dem Abgang von Beteiligungen Abschreibungen auf Finanzanlagen Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Konzernergebnis Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Konzerngewinn Ergebnis pro Aktie 0,13 1 0, Anzahl der Aktien 14 Mio. 14 Mio. Mitarbeiter davon aktiv Das Konzernergebnis des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2001/02 war aufgrund fehlender Veräußerungsgewinne mit Euro -1,8 Mio leicht negativ. Die Vergleichsdaten des Vorjahrs beziehen sich auf die Konzernobergesellschaft, die auch die bedeutendste Gesellschaft des Konzerns ist und das gesamte Personal beschäftigt. Die Erträge aus Finanzanlagen lagen z. T. wegen geringerer Höhe als auch zeitlicher Verschiebungen unter dem Vorjahreswert. Die Zinsaufwendungen stiegen aufgrund höherer Inanspruchnahmen der Obergesellschaft und der nunmehr einbezogenen Bankverbindlichkeiten von Tochterunternehmen.

14 KONZERNBILANZ ZUM 30. APRIL 2002 AKTIVA Tsd. 1 Tsd. 1 Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände/ Wertpapiere/RAP Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Bilanzsumme _ 15 Treuhandforderungen PASSIVA Tsd. 1 Tsd. 1 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Konzerngewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Andere Verbindlichkeiten/RAP Verbindlichkeiten Bilanzsumme Treuhandverbindlichkeiten

15 KAPITALFLUSSRECHNUNG (Vorjahr: Obergesellschaft) Mittelzufluss (+) / Mittelabfluss ( ) bis bis Tsd. 1 Tsd. 1 Jahresüberschuss Bildung von Wertberichtigungen Abschreibungen auf Sachanlagen Zuschreibungen 0 0 Cash flow aus Ertrag Zunahme ( ) / Abnahme (+) der Forderungen Erhöhung ( ) / Verminderung (+) der sonstigen Vermögensgegenstände/ Wertpapiere/RAP Abnahme der Rückstellungen Abnahme der Verbindlichkeiten ohne Bankkredite/RAP Cash flow der laufenden Geschäftstätigkeit Finanzanlageinvestitionen Abgänge von Finanzanlagen Investitionen in Sachanlagen/ immaterielles Vermögen (netto) Nettoinvestitionen Ausschüttung Dividende Vorjahr Finanzierungsüberschuss Aufnahme von Bankverbindlichkeiten Anstieg (+) / Reduzierung ( ) von Bankguthaben

16 golinharris.de Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 D Frankfurt am Main Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) IR@deutsche-beteiligung.de WPKN Sitz der Gesellschaft: Frankfurt am Main Eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt, Handelsregister B Weitere Fragen beantwortet gerne Thomas Franke Investor Relations IR@deutsche-beteiligung.de Telefon +49 (69) Bericht zum dritten Quartal: 26. September 2002

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