MILCHVIEHHALTERTAG 2014 RISIKOMANAGEMENT IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB

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1 MILCHVIEHHALTERTAG 2014 RISIKOMANAGEMENT IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB SANDRA WEIMER BERATUNGSDIENST FÜR MILCHVIEHHALTUNG UND FUTTERBAU BIBERACH/SIGMARINGEN E.V

2 GLIEDERUNG 1. RISIKEN IM LANDWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB 2. FINANZIERUNGS-/LIQUIDITÄTSRISIKO 3. LIQUIDITÄTSPLANUNG BEISPIELE 4. MAßNAHMEN ZUR EINHALTUNG DER ZAHLUNGSFÄHIGKEIT Beratungsdienst für Milchviehhaltung und Futterbau BC/SIG e.v.

3 Risiken im landwirtschaf t- lichen Betrieb

4 Risiken im landwirtschaftlichen Betrieb Zinsänderung, Liquidität Risiken im landwirtschaf t- lichen Betrieb

5 Risikomatrix eines Milchviehbetriebes 2012 Risiken im landwirtschaf t- lichen Betrieb Quelle: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft; Berichte über Landwirtschaft; Band 92

6 Wesentliches zum Finanzierungsrisiko =>Berücksichtigen Sie bei betriebl. Entwicklungen (Finanzierungen) daher: Sinnhaftigkeit einer Investition und dann auch deren Finanzierung Laufzeit: entsprechend AFA nicht zu kurz sowieso bei der aktuellen Markt- und Zinslage Sondertilgungen manchmal sinnvoll Tilgungsfr. Jahre Anpassung an bestehenden KD Finanzierungsform beim Kauf von speziell Produktionsfaktoren und Anlagegütern Finanzierungs./ Liquiditätsrisiko

7 Wesentliches zum Liquiditätsrisiko Liquiditätsrisiko steigt in der modernen Landwirtschaft. Gründe sind die zunehmenden volatileren Märkte sowie die steigenden Investitions- und somit Finanzierungssummen. Ergo: Liquidität geht vor Rentabilität! Kurzfristig überleben um langfristig zu bestehen Ergo: Die Liquidität beeinflusst den Strukturwandel zukünftig stärker als die Rentabilität! Ergo: Die Rentabilität definiert Ihr Einkommen! AAABER: Die Liquidität definiert Ihre betriebliche Perspektive!! Finanzierungs./ Liquiditätsrisiko

8 Liquiditätsplanung erstellen... als Instrument des laufenden innerbetrieblichen Controllings Frühzeitige Erkennung von Risiken als Instrument der laufenden außerbetrieblichen Informationspolitik ggü. Banken, Steuerberater,.. bei (kurzfristiger) Inanspruchnahme des Kontokorrentrahmen des Girokontos zur Ermittlung des Über- oder Unterschusses im laufenden Wirtschafts- oder Kalenderjahr Erstellung von Krisenszenarien mit Maßnahmen zur Vorsorge und Bewältigung von potentiellen Problemen zur Ermittlung des Finanzierungsbetrages einer Investition oder Umschuldung Liquiditätsplanung - Beispiele durch Vorausschätzung der Einnahmen (Preis, Menge usw.) 2. Kalkulation der Ausgaben (betrieblich und privat) 3. Analyse Finanz- und Darlehenskonten 4. Definition der Wertstellungstermine

9 Ausgangssituation: Liquidität Maximilian Mustermann 100 Kühe, 8500 kg Kuh/Jahr, 150 ha (60 GL), Tourismus; Milchpreis brutto 40-30Cent Liquiditätsplanung Mustermann Maximilian monatlich August Unternehmen Planungsintervall Startmonat Achtung: Eingabe erfolgt ohne Vorzeichen Einnahmen Planungsjahr Buchf. Jahres "noch zu Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb (brutto) Plandaten verteilen" Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Pflanzenbau Liquiditätsplanung - Beispiele Rinder Milch 8500*100*0,35 (v. 40 auf 30 Cent) Milchkühe AZL FAKT Betriebsprämie/AFP Tourismus Lohnarbeit Agrardiesel Bestandsveränderung + oder - beachten 1) Min./Mehrung, Naturalentn., 2) Ertrag Summe Einnahmen

10 Ausgangssituation: Liquidität Maximilian Mustermann 100 Kühe, 8500 kg Kuh/Jahr, 150 ha (60 GL), Tourismus Darstellung von August bis Februar Ausgaben Saatgut Düngemittel PSM sonst. Pflanzenproduktion Zukauf Rinder Raufutter Rinder (PS und Treber dabei) Kraftfuttermittel Rinder (ca Liquiditätsplanung - Beispiele /Kuh/Jahr) Futtermittel Schweine Tierarzt Sonstiges Tierproduktion Lohnarbeit Heizung, Strom, Wasser Diesel Personalaufwand, BG Unterhaltung Versicherungen Pacht (Fläche und Quote) Quotenüberl. (30*8500*5 Monate*15 C) Sonstiger Aufwand Zinsen (aus KD-Aufstellung) Grundsteuer Abgang von Gebäuden Tourismus Schmier- und Treibstoffe AfA gesamt Mind/Mehrung, Privatanteile 2) Aufwand Gewinn zur Kontrolle der Eingabe Summe Ausgaben Saldo Einn./Ausgaben im Betrieb

11 Ausgangssituation: Liquidität Maximilian Mustermann 100 Kühe, 8500 kg Kuh/Jahr, 150 ha (60 GL), Tourismus Darstellung von August bis Februar Einlagen 3) Rest Einlagen aus Privatvermögen 3)???? Einl. aus nicht selbst. Arbeit Eink.-Übertragungen u. Sonst. Einlagen aus Privatvermögen3) Summe Einnahmen Entnahmen 3) Rest Lebenshaltung Private Versicherungen (LKK,LAK etc.) Private Steuern Langfr. Kapitalanlage (z.b. Lebensvers.) Sonst. Entnahmen Altenteil Summe Ausgaben Tilgung/Investitionen/Kredite Betrieb und Privat Tilgungsverpflichtungen (aus KD- Aufst.??) 4) Kühe Investitionen Kreditaufnahme zusätzliche Tilgung sonstiges +/- beachten 5) Summe Tilgung/Investitionen/Kredite Monatssaldo/Quartalssaldo Liquidität (=Kontostand) Aktuelle Liquidität Kontostand zu Beginn der Planung inkl Barkasse, Privatkonten, Tagesgeld etc Giro am 31.07: 9749

12 Investition: Liquidität Maximilian Mustermann Schlepper 120 TEUR brutto, Händlerfinanzierung 1% auf 24 Monate Einlagen 3) Einlagen aus Privatvermögen 3)???? Rest Darstellung ab März bis Juli Einl. aus nicht selbst. Arbeit Eink.-Übertragungen u. Sonst. Einlagen aus Privatvermögen3) Summe Einnahmen Entnahmen 3) Lebenshaltung Private Versicherungen (LKK,LAK ) Private Steuern Langfr. Kapitalanlage (z.b. Lebensvers.) Sonst. Entnahmen Altenteil Rest Liquiditätsplanung - Beispiele Summe Ausgaben Tilgung/Investitionen/Kredite Betrieb und Privat Tilgungsverpflichtungen (aus KD- Aufst.??) Investitionen 4) Kühe Kreditaufnahme zusätzliche KD über Händler sonstiges +/- beachten 5) Summe Tilgung/Investitionen/Kredite Monatssaldo/Quartalssaldo Liquidität (=Kontostand) Giro am 31.07:

13 Geringere Milchleistung: Liquidität Maximilian Mustermann Sonst gleiche Bedingungen Milcherlösrückgang (1000kg/Kuh/Jahr) um ~ 37 TEUR Darstellung von August bis März Liquiditätsplanung - Beispiele Einnahmen Pflanzenbau Rinder Milch 7500*100*0,35 (v. 40 auf 30 Cent) Milchkühe AZL FAKT Betriebsprämie/AFP Tourismus Lohnarbeit Agrardiesel Bestandsveränderung + oder - beachten 1) Min./Mehrung, Naturalentn., 2) Ertrag Summe Einnahmen Giro am 31.07:

14 Superabgabe: Liquidität Maximilian Mustermann Überlieferung kg; 15 Cent, Bürgschaftvorhanden Ausgaben Saatgut Düngemittel PSM sonst. Pflanzenproduktion Zukauf Rinder Raufutter Rinder (PS und Treber dabei) Kraftfuttermittel Rinder Aus Rindcash Futtermittel Schweine Tierarzt Sonstiges Tierproduktion Lohnarbeit Heizung, Strom, Wasser Diesel Personalaufwand, BG Unterhaltung Versicherungen Pacht (Fläche und Quote) Quotenüberl. (250000kg *15 C) Sonstiger Aufwand Zinsen (aus KD-Aufstellung) Grundsteuer Abgang von Gebäuden Tourismus Schmier- und Treibstoffe AfA gesamt Mind/Mehrung, Privatanteile 2) Aufwand Darstellung ab März bis Juli Liquiditätsplanung - Beispiele Giro am 31.07:

15 Preissteigerungen: Liquidität Maximilian Mustermann Kraftfutterpreissteigerung um 10% (RC /dt im Jahresvergleich 30,3/dt ) Ausgaben Saatgut Düngemittel PSM sonst. Pflanzenproduktion Zukauf Rinder Raufutter Rinder (PS und Treber dabei) Liquiditätsplanung - Beispiele Kraftfuttermittel Rinder Aus Rindcash Futtermittel Schweine Tierarzt Sonstiges Tierproduktion Lohnarbeit Heizung, Strom, Wasser Diesel Personalaufwand, BG Unterhaltung Versicherungen Pacht (Fläche und Quote) Quotenüberl. (30*8500*5 Monate*15 C) Darstellung von August bis Februar Sonstiger Aufwand Zinsen (aus KD-Aufstellung) Grundsteuer Abgang von Gebäuden Tourismus Schmier- und Treibstoffe Giro am 31.07: 3849

16 Agierende Maßnahmen Die Welt wartet nicht auf uns. Sie handelt was Freihandel angeht! Angela Merkel Bildung von Reserven (min. 2-3 Milchgelder) Kontinuierlicher Kontakt mit der Bank und Offenlegung der wirtschaftlichen Situation Kontinuierliche Liquiditätsplanung Frühzeitige Darstellung der gewünschten Finanzierung mit Begründung Bevor das Kind in Brunnen gefallen ist Kontinuierliche Koordination der Sicherheiten 2-Bankengeschäftsbeziehungen Finanzwir tschaftliche Maßnahmen zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit

17 Reagierende Maßnahmen Ursache suchen und dementsprechend um -finanzieren. Variabel/Fest/ Sonderprogramme Anpassung des Kreditlimits: Nur kurzfristig aber sinnvoll für Abbuchungen Auflösung von Festgeldern/Rücklagen Rechtzeitige Umfinanzierung Engagement: von kurzfristig in langfristig aber Sinnhaftigkeit prüfen Aussetzung von Tilgungen Veräußerung nicht betriebsnotwendiges Vermögen Finanzwir tschaftliche Maßnahmen zur Erhaltung der Zahlungsfähigkeit

18 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! NOCH FRAGEN?

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