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1 Seite 1 von Ausgabe Sondernewsletter MLZ Anzeige: Operation Karriere Nachwuchskongress für Medizinstudierende & Klinikärzte in Leipzig [Jetzt informieren - klick hier] Zeit für die Zahnis Physikum besteht hier aus mündlichen Prüfungnen und praktischen Aufgaben... In Kooperation mit: Georg Thieme Verlag * Deutsche Ärzte Finanz Inhalt (jetzt auch anklickbar) 1. Editorial 2. Sehr attraktive Bedingungen 3. Wunsch nach mehr Familienfreundlichkeit 4. Dem Körper auf die Beine helfen 5. Im Physikum zeigst du dein ganzes Können 6. Famulieren an der Valparaiso University 7. Trickfilme gegen die Tränen 8. Studierende lernen gemeinsam 9. Mit Blaulicht und Martinshorn zum Studium 10. Sammlungsschätze im digitalen Schauhaus 11. Gang vor Gericht kann teuer werden 12. Viele Fragen und Zweifel zu Beginn 13. Nadeln machen Herzpatienten belastbar NEU: MEDI-LEARN ist auch bei Facebook vertreten. Werde jetzt Fan und erhalte zusätzliche News! NEU: MEDI-LEARN ist auch bei Twitter vertreten. Werde jetzt Fan und erhalte zusätzliche News! Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader. Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer nicht richtig angezeigt wird, findet ihr noch einmal komplett Online unter Abofunktion: Wenn du dich abmelden möchtest, suche bitte die folgende Webseite auf: Bei Problemen stehen dir gerne auch unter support@medi-learn.de zur Verfügung! 1. Editorial 587_05_002_8524_99X Hallo, bei der heutigen Ausgabe handelt es sich um einen

2 Seite 2 von 24 Sondernewsletter zur Printausgabe der MEDI-LEARN Zeitung. Druckfrisch erschienen und gerade mit der Via Medici an die Abonnenten verschickt, möchten wir euch diese Ausgabe unserer Zeitung in digitalisierter Form nicht vorenthalten. Hier im Newsletter findest du alle Artikel in Kurzform. Die komplette Ausgabe der Zeitung ist als kostenloses PDF auf den Webseiten von MEDI-LEARN verfügbar. Wie immer gibt es interessante Erfahrungsberichte, neueste Meldungen aus der Medizin sowie Artikel für die Bereiche Anästhesie, Anatomie und Akupunktur. Zusätzlich in der kompletten Ausgabe noch enthalten: drei Rezensionen, verschiedene Kurzmeldungen zu diversen medizinischen Themen, sowie ein spannendes Rätsel mit tollen Gewinnen für dich! Viel Spaß beim Lesen wünschen dir Kristina, Jens und Christian Redaktion MEDI-LEARN Der Blick in die Zukunft: In der nächsten Ausgabe der Onlinezeitung liest du am o Prüfungsprotokolle Physikum o Gut in der Schule - Werbung - 587_05_003_8525_99X MEDI-LEARN im Frühjahr 2012 auf Deutschlandtour Kostenloser Vortrag MC-Techniken Ort Datum Jena Mannheim Gießen Frankfurt Ulm Münster München Regensburg/Bochum Magdeburg Leipzig Würzburg Marburg Hamburg [Weitere Infos + kostenlose Anmeldung - klick hier] 587_05_01x_8518_99x 2. Sehr attraktive Bedingungen - zurück zum Inhalt - Jedes Jahr lassen sich 1000 bis 2000 ausländische Ärzte in Deutschland nieder. Er ist 25, er ist Arzt und seit über einem Jahr arbeitet er in Bochum in der Chirurgie. Englisch spricht er fl ießend, Deutsch sowieso. Und Griechisch, denn Christos Peveretos kommt ursprünglich nicht aus Deutschland, er hat in Athen Medizin studiert.

3 Seite 3 von 24 In Griechenland hätte er auf seine Wunschstelle warten müssen, in Deutschland hat er sie direkt nach dem Studium bekommen. Deutschland ist von den Ländern mit hohem medizinischem Standard das, wo man am einfachsten als Arzt anfangen kann. Gerade innerhalb der EU gibt es hier noch am wenigsten Hindernisse für ausländische Ärzte. Außerdem lernen recht viele Europäer Deutsch in der Schule. So auch Christos Peveretos. Um seine Kenntnisse zu vertiefen, war er während des Studiums für ein Semester in Wien und hat nach dem Studium einen Intensivkurs besucht. Andere griechische Ärzte zieht es in englischsprachige Länder oder, wenn sie in der Schule Französisch hatten, nach Frankreich und in die Schweiz. Doch das Ziel Deutschland ist eines der beliebtesten, nicht nur bei den Griechen. Die Tendenz ist steigend, sagt Peveretos. Es wird oft darüber geklagt, wie viele deutsche Ärzte ins Ausland abwandern. In die Schweiz, nach Schweden, nach England. Mühsam und für viel Geld werden die Mediziner an heimischen Unis ausgebildet und dann stellen sie ihre Arbeitskraft einfach einem anderen Land zur Verfügung. Tatsächlich sind aktuell deutsche Ärzte im Ausland tätig. Es muss aber auch Gründe geben, den umgekehrten Weg anzutreten: extra nach Deutschland zu ziehen, um hier eine Stelle anzutreten. Denn rund Ärzte aus dem Ausland sind zurzeit in Deutschland berufstätig. Ob der im Ausland erworbene Studienabschluss oder die Facharztweiterbildung hier anerkannt werden, hängt von der Art der Qualifi kation, dem Staat, in dem diese erworben wurde und von der Staatsbürgerschaft des Arztes ab. Aktuell haben 15,7 Millionen der Einwohner Deutschlands einen Migrationshintergrund. Das sind fast 20 Prozent. Von ihnen ist ein Drittel hier geboren, zwei Drittel sind zugewandert. 6,8 Millionen haben sogar ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit. So ist es keine Überraschung, dass auch immer mehr Ärzte aus anderen Ländern in Deutschland anzutreffen sind. In der letzten Zeit ließen sich jährlich zwischen und ausländische Ärzte hier nieder. Das führte dazu, dass die Gesamtzahl der berufstätigen ausländischen Ärzte von im Jahr 2000 über im Jahr 2005 auf im Jahr 2010 stieg. Den vollständigen Artikel findest du im PDF der MEDI-LEARN ZEITUNG 02/2012 auf Seite 1. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_02_8496_99x d Verstehen, lernen, anwenden! Sonografie von den Grundlagen bis zur Klinischen Anwendung Beschreibung der Untersuchungstechniken gegliedert nach Organsystemen/Regionen Theoretische Grundlagen: Physikalisch-

4 Seite 4 von 24 technische Grundlagen der Ultraschalldiagnostik Zahlreiche sonografische Abbildungen, ergänzt durch viele grafische Darstellungen mit detaillierten Beschriftungen Ausführliche Organpathologie mit differenzialdiagnostischen Übersichten [Alle Infos - klick hier] 587_05_02x_8522_99x 3. Wunsch nach mehr Familienfreundlichkeit - zurück zum Inhalt - Projekt Freundilie der bvmd veröffentlicht Ergebnisse einer Umfrage unter jungen Medizinern. Der Beruf des Arztes ist verantwortungsvoll und zeitaufwendig. Das beginnt bereits im Studium und zieht sich bis in die Facharztzeit. Schon seit Längerem fragen sich Medizinstudierende und junge Mediziner, wie sie unter diesen Bedingungen einer eigenen Familie und der Pflege von Freundschaften gerecht werden können. Dabei ergab eine Umfrage der Uni Trier, dass gerade diese Punkte ihnen für die berufl iche Zukunft wichtig sind. Das Projekt Freundilie für Freunde und Familie der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd) hakte mit einer Umfrage nach und veröffentlichte nun die Ergebnisse. Um Stimmungslage und Meinungen der Medizinstudierenden und Jungmediziner detaillierter untersuchen zu können, wurde ein Fragebogen entwickelt und über die Fachschaften Medizin verschickt. Auf diese Weise sollten möglichst viele Studierende erreicht werden. Mehr als 2000 Teilnehmer gaben Auskunft und verstärken durch ihre Antworten den Eindruck, dass dringend Änderungen im Bereich der Familienfreundlichkeit nötig sind, um den Jungmedizinern ein zufriedenstellendes Arbeitsumfeld zu bieten. Bereits aktuell wird eben dieses fehlende Umfeld als zweithäufi gster Grund für die Aufgabe der kurativen ärztlichen Tätigkeit angegeben. Knapp 70 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass Kinder allgemein ein Karrierehindernis sind. Unter den bereits praktizierenden Ärzten wurde diese Angabe dabei deutlich häufi ger gemacht als unter den Medizinstudierenden. Noch düsterer wird das Bild bei der Betrachtung der Frage, ob die Forderung nach Familienfreundlichkeit Einfl uss auf die Bewerbungschancen hätte: Ganze 90 Prozent der Teilnehmer sind sich sicher, dass eine solche Forderung die Chancen verschlechtert. Gleichzeitig sind sie aber auch davon überzeugt, dass familienfördernde Maßnahmen keine negativen betriebswirtschaftlichen Folgen hätten. Die Bereitschaft zur Familiengründung ist durchaus vorhanden: Mehr als zwei Drittel der teilnehmenden Studierenden gaben an, sich ein Kind während des Studiums vorstellen zu können familienfreundliche Maßnahmen an den Universitäten vorausgesetzt. Zugleich wäre in diesem Bereich etwas mehr Flexibilität gefragt. Denn außer der Kinderbetreuung fi nden sich kaum weitere Angebote wie Teilzeit oder Netzwerke für Eltern, die genutzt werden könnten. Es zeigt sich also dringender Handlungsbedarf. Wenn die Abwanderung von Ärzten in die Privatwirtschaft und ins Ausland gestoppt werden soll, müssen Arbeitsplätze familienfreundlich gestaltet werden, um den Jungmedizinern eine Perspektive zu bieten. Neben den nötigen politischen Veränderungen müssen aber auch die einzelnen Kliniken überlegen, wie sie diesem Wunsch entgegenkommen können. Geschieht dies nicht, dürfte

5 Seite 5 von 24 ein zunehmender Ärztemangel nicht weiter überraschen trotz zahlreicher hervorragend ausgebildeter Mediziner. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_03_8497_99x 587_05_03x_8297_99x 4. Dem Körper auf die Beine helfen - zurück zum Inhalt - Wenn wir uns in den Finger geschnitten haben, brauchen wir ein Pflaster und etwas Geduld, den Rest erledigt der Körper von allein. Er lässt die Wunde verheilen. Doch nicht immer kann sich der Körper selbst helfen. An der Berlin- Brandenburg School for Regenerative Therapies arbeiten Ärzte, Biologen, Biochemiker, Ingenieure und Materialwissenschaftler mit vereinten Kräften daran, dem

6 Seite 6 von 24 Körper Hilfe zur Selbsthilfe zu geben damit sich krankes oder verletztes Gewebe regenerieren kann. Dabei bilden sie gleichzeitig einen neuen Typ von Forscher aus, dessen Expertenwissen weit über die Grenzen des eigenen Faches hinausgeht. Ein Knochenbruch kann eine langwierige Geschichte sein, das weiß jeder, der schon einmal einen Gipsverband tragen musste. Wie aber lässt sich die Heilung beschleunigen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Jessica Kopf. Die 27-Jährige forscht als Doktorandin an der Berlin- Brandenburg School für Regenerative Therapies (BSRT). Sie will herausfi nden, welchen Einfl uss verschiedene Behandlungsmethoden aufeinander haben. So lässt sich etwa ein Heilungsprozess beschleunigen, wenn man die Bruchstelle des Knochens mit bestimmten Proteinen behandelt. Das funktioniert im Labor ziemlich gut, sagt sie, bei echten Patienten allerdings bislang noch nicht immer so erfolgreich wie erhofft. Die Forscherin untersucht, vereinfacht gesagt, ob und wie die Fixierung Gipsverband, Schiene, Metallplatte Einfl uss auf den Erfolg der Protein- Behandlung hat. Was passiert mit den Zellen, wenn mechanische Kräfte wie beim Laufen auf sie einwirken? Solche Fragen beschäftigen sie, und deshalb belastet sie Zellen künstlich und untersucht deren Reaktionen. So sind in ihrer Arbeit Mechanik, Biochemie und Medizin verbunden. Manchmal scheint es zwar, als sei Interdisziplinarität zu einem puren Modewort geworden in der Wissenschaft. Doch in der Forschung zur Regenerativen Medizin ist man darauf angewiesen, dass die Doktoranden über Fächergrenzen hinausblicken. Das lernen sie an der Graduiertenschule BSRT, die im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern gefördert wird. Mehr noch: Es ist der Grundgedanke, Materialwissenschaftler, Ingenieure, Ärzte, Biologen und Biochemiker zusammenzubringen, um neue Therapien und Behandlungsmethoden zu entwickeln. Die Wissenschaftler aus den verschiedenen Fachgebieten wollen dem Körper helfen, sich selbst zu helfen zu regenerieren. Sie konzentrieren sich dabei auf vier Krankheitsfelder: auf gebrochene Knochen, beschädigte Knorpel und verletztes Muskelgewebe, Erkrankungen des Herzmuskels und Störungen des Nerven- und des Immunsystems. Wir bringen an der Schule verschiedene akademische Welten zusammen, sagt Georg Duda, Sprecher der BSRT und Direktor des Julius Wolff Instituts an der Charité, der gemeinsamen medizinischen Fakultät von Freier Universität und Humboldt-Universität. Er meint die drei Ausbildungspfade: den medizinischen, den ingenieurwissenschaftlichen und den biologischen. Sie sind allerdings eng miteinander verknüpft, sodass etwa Ingenieure mehr über die Biologie erfahren und umgekehrt. Dudas Büro liegt auf dem Campus Virchow-Klinikum, dem Hauptsitz der Schule. Wir reden nicht nur über interdisziplinäre Forschung, sagt er, wir praktizieren sie mit sehr vorzeigbaren Ergebnissen. Den vollständigen Artikel findest du im PDF der MEDI-LEARN ZEITUNG 02/2012 auf Seite 2. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): Florian Michaelis (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: Weitere Infos MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium

7 Seite 7 von 24 Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_04_8498_99x 587_05_04x_8512_99x 5. Im Physikum zeigst du dein ganzes Können - zurück zum Inhalt - Mündliche Prüfungen für Zahnmediziner in vier Fächern und praktische Aufgaben. Das Physikum der Zahnmediziner ist anders als in der Humanmedizin nicht die erste Prüfungs-Hürde in deinem Studium, in dem ja bereits nach dem ersten Jahr ein Vorphysikum stattfindet. Aber für etliche Semester stellt die Zahnärztliche Vorprüfung die mit Abstand höchste Hürde von allen dar. Doch mit solider Lernstrategie wirst du sie überwinden und dafür mit dem Eintritt in den klinischen Teil und obendrein einem klangvollen Titel belohnt: Bisher warst du noch schlichter studiosus med. dent. nach bestandener Vorprüfung immerhin schon ein candidatus med. dent.! Die meisten Studenten stellen sich den auf mehrere Tage verteilten mündlichen Prüfungen und dem einwöchigen praktischen Teil des Physikums nach Ende ihres fünften Fachsemesters. Vorgeschrieben ist das nicht, und viele machen von der Möglichkeit Gebrauch, lieber noch ein halbes Jahr länger zu lernen, also nach dem sechsten Semester anzutreten. Zwar nicht dir Regel, aber durchaus erlaubt sind auch Physikums- Anmeldungen nach dem siebten oder achten Fachsemester. Termine gibt es zweimal jährlich in der vorlesungsfreien Zeit, also im Februar/März sowie im August/ September. Mündlich geprüft wird in vier Fächern: Anatomie, Physiologie, Biochemie (Physiologische Chemie) und Zahnersatzkunde. Während für schriftliche Prüfungen, vor allem die vom Multiple- Choice-Typ, hauptsächlich Fakten gepaukt werden, kommt es spätestens jetzt auf wirkliches Verstehen des Stoffes an. Und das beweist du am besten dadurch, dass du das Gelernte in eigenen Worten erklärst. Das geht nirgends besser als in einer Lerngruppe, die

8 Seite 8 von 24 idealerweise aus vier Leuten besteht. Als Vierergruppe dürft ihr nämlich auf Wunsch die Prüfung gemeinsam ablegen, was fast immer enorme psychologische Vorteile hat. Natürlich ist der genaue Ablauf des Physikums von Uni zu Uni immer etwas verschieden, und es werden vielerorts Informationsveranstaltungen angeboten, in denen unter anderem die zahlreichen Voraussetzungen für eine Anmeldung erläutert werden. Um nämlich an den Prüfungen teilnehmen zu dürfen, musst du fristgerecht ein Sammelsurium von Scheinen abgeben: Bestehen des Vorphysikums Teilnahme an je einer Vorlesung über Histologie und Embryologie Teilnahme an zwei Vorlesungen über Physiologie, Biochemie (Physiologische Chemie) und Werkstoffkunde Teilnahme an drei Vorlesungen im Fach Anatomie Da das Physikum aus einem mündlichen und einem praktischen Teil besteht, ist zudem der Nachweis deiner Teilnahme an einem bunten Strauß praktischer Kurse und Übungen gefordert: Anatomische Präparierübungen ( Präpkurs, ein Semester) Praktikum in Physiologie Praktikum in Biochemie (Physiologischer Chemie) Mikroskopisch-anatomischer Kurs (Histologie) Technisch-propädeutischer Kurs TPK (Einführung in zahntechnisches Arbeiten) Phantomkurs I und II der Zahnersatzkunde Keine Angst: Das Phantom, dem du im Studium ab und zu begegnen wirst, schleicht nicht nachts im Keller der städtischen Oper herum. Es handelt sich vielmehr um einen Plastikkopf mit Kunststoffzähnen, an dem du deine praktischen Fähigkeiten beweisen kannst. Im Vorfeld des Physikums hast du dazu außerdem während des freien Präparierens Gelegenheit. Neben dem Präpsaal werden auch die Mikroskopiersäle zu bestimmten Zeiten speziell für Examenskandidaten geöffnet, und eventuell gibt es an deiner Hochschule sogar ein mehrwöchiges Anatomie-Tutorium auf freiwilliger Basis. Falls ja, solltest du unbedingt daran teilnehmen. Weitere Infos zum Ablauf des Physikums findest du in der nächsten MLZ-Ausgabe! Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - W b 587_05_05_8499_99x

9 Seite 9 von _05_05x_8438_99x 6. Famulieren an der Valparaiso University - zurück zum Inhalt - Erfahrungsbericht über einen Aufenthalt in Indiana, USA. Viele Studenten überlegen, eine Famulatur in den USA zu machen. Ich kann es durchaus empfehlen, denn meine Zeit an der Valparaiso University im USBundesstaat Indiana war in jeder Hinsicht lohnenswert. Nach erfolgreicher Bewerbung nahm ich Kontakt mit Dr. Hugh McGuigan auf, damals Chef des dortigen Auslandsbüros. Er teilte mir mit, dass ich nicht unbedingt ein Visum benötige, sondern über das so genannte Visa Waiver Program einreisen könne. Weil mir das aber zu unsicher war, habe ich mich beim amerikanischen Generalkonsulat in Frankfurt um ein B1/2-Visum beworben. Es empfi ehlt sich, die zehn US-Dollar Gebühr zur Terminvereinbarung über das Internet zu bezahlen (nur per Kreditkarte möglich), zumal die Kosten über die Hotline wesentlich höher ausfallen. Eine Vorlaufzeit von über einem Monat sollte dabei eingeplant werden. Oft ist erst einige Wochen nach der Anfrage ein Termin frei, und der Reisepass mit dem Visum wird dann etwa eine Woche später per Post zugestellt. Die Visumvergabe verlief absolut problemlos. Ich habe nur etwa fünf Minuten mit Konsulatsmitarbeitern gesprochen, aber die gesamte Prozedur dauerte drei bis vier Stunden. Es sollte also ein Buch zum Lesen mitgenommen werden, zumal elektronische Geräte wie MP3-Player und dergleichen aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht mit ins Konsulat genommen werden dürfen. Ich bin mit Delta über Atlanta nach Chicago gefl ogen. Wegen der Grenzüberquerung in Atlanta sollten hier gut zwei Stunden Zeit eingeplant werden. Die Warteschlangen können

10 Seite 10 von 24 aber auch länger sein, sodass drei bis dreieinhalb Stunden sicherer erscheinen. In Chicago stieg ich in einen Bus der Firma Coach USA. Den Fahrplan erhielt ich zuvor mitsamt einem Infopaket über die Uni per Post. Die Fahrt kostete 23 US-Dollar und ich musste einmal umsteigen. Schließlich kam ich dann in Merrillville an, das 33 Kilometer westlich von Valparaiso liegt. Dort wurde ich von Herrn McGuigan abgeholt. Das amerikanische Semester hatte noch nicht angefangen, sodass ich für die erste Nacht nicht ins Wohnheim konnte und stattdessen in einem recht komfortablen Hotel untergebracht wurde. Die Nacht hat mit Studentenrabatt 70 US-Dollar gekostet. Am nächsten Tag wurde ich um 8 Uhr am Hotel abgeholt und zum Krankenhaus gefahren, wo ich Dr. Kester getroffen habe. Sie organisierte die Famulatur und war von Herrn McGuigan zuvor informiert worden, wie lange ich in welchen Fachbereichen bleiben wollte. Es war aber auch später noch möglich, jederzeit um Änderungen zu bitten. Danach bekam ich meine IDCard und wurde direkt in meine Abteilung gebracht. Am Nachmittag hat Herr McGuigan mir netterweise noch beim Umzug aus dem Hotel ins Wohnheim geholfen und mich zu einem Supermarkt gefahren, in dem ich Bettwäsche kaufen konnte. Ferner habe ich von ihm ein Computer-Login für den Campus und Informationen erhalten, wo ich mir einen Studentenausweis ausstellen lassen kann. Den vollständigen Artikel findest du im PDF der MEDI-LEARN ZEITUNG 02/2012 auf Seite 3. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_06_8500_99x

11 Seite 11 von 24 [Mehr Info - klick hier] 587_05_06x_8523_99x 7. Trickfilme gegen die Tränen - zurück zum Inhalt - Anästhesisten nehmen Kindern die Angst vor der Narkose. Nürnberg Bis zu 60 Prozent aller Kinder haben Angst vor einem operativen Eingriff. Gerade kleine Patienten sind vor einer Narkose (Allgemeinanästhesie) unruhig: Sie lassen sich nur unwillig von ihren Eltern trennen, geschweige denn, eine Spritze geben. Um Kindern eine Anästhesie angenehmer zu machen, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) ein kindgerechtes Vorgehen und eine geeignete Medikation. Eine aktuelle Studie zeigt zudem, dass moderne Medien selbst schwierige Kinder erfolgreich ablenken und ihnen die Angst vor der Operation nehmen. Bei 80 Prozent dieser Kinder konnten Anästhesisten die Narkose auf diese Weise ohne Maske einleiten Kleine Kinder empfi nden eine Narkoseeinleitung oft als Stress. Neben Schmerzen ängstigt sie die fremde Umgebung, oder sie haben schlechte Erinnerungen an den letzten Besuch im Krankenhaus. Angst kann dazu führen, dass sich die kleinen Patienten vor einer Operation verweigern oder aggressiv verhalten, sagt Dr. med. Mario Eggers aus Berlin. Damit das Team eine Operation sicher durchführen könne, gelte es, Vertrauen zu Kind und Eltern aufzubauen, betont der Anästhesist von der Anästhesiegemeinschaftspraxis Narkoseteam Berlin und der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie an den DRK- Kliniken Berlin Westend. Hilfreich kann es sein, die Kinder abzulenken. Gute Erfahrungen bei besonders ängstlichen oder unwilligen Kindern hat Eggers mit Filmen gemacht: Bereits beim Abholen in den

12 Seite 12 von 24 Operationssaal bekommen die Kinder ein Smartphone oder Tablet- PC, worauf ein bei Kindern beliebter Trickfi lm läuft. Die Eltern verabschieden sich anschließend kurz, dann bereitet der Anästhesist die Narkose vor. Spätestens nach der Trennung von den Eltern hätten wir bei diesen schwierigen Kindern erwartet, dass sie sich schreiend und zusamweinend wehren und wir daher die Narkose mit einer Maske einleiten müssen, so Eggers. Doch bei 20 von 25 Kindern war das nicht nötig: Während sie wie gebannt den Film schauten, konnten wir sie problemlos an den Überwachungsmonitor anschließen. Um die Schmerzen des Einstichs zu lindern, trugen die Ärzte zuvor eine Creme mit einem lokal wirksamen Anästhetikum auf die Haut auf. Meist haben die Kinder die Venenpunktion nicht einmal bemerkt oder kommentiert, berichtet Eggers. Die gleichen positiven Erfahrungen haben Anästhesisten in Münster gemacht. Um Kindern eine Anästhesie so angenehm wie möglich zu gestalten, sollten wir diese Ergebnisse berücksichtigen und den positiven Effekt der Medien häufi ger nutzen, erklärt Professor Dr. med. Hugo Van Aken, Generalsekretär der DGAI. Das Aufklärungsgespräch vor der Operation stehe aber an erster Stelle. Es soll kindgerecht durch denjenigen Anästhesisten geführt werden, der auch die Narkose übernimmt, rät der Direktor der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin der Universitätsklinik Münster. Außerdem helfen Medikamente, Kinder vor der Narkose zu beruhigen und Schmerzen zu lindern. - Anzeige- Diesen Artikel präsentieren wir in Zusammenarbeit mit dem Berufsverband Deutscher Anästhesisten im Rahmen der Kampagne "Mein Pulsschlag" [Traumberuf Anästhesie - klick hier] Für eine optimale Narkosevorbereitung empfi ehlt die DGAI, alle Möglichkeiten auszuschöpfen von der anästhetisierenden Creme bis zum kindgerechten Trickfi lm. Denn nur so könnten den kleinen Patienten schlechte Erfahrungen im Krankenhaus erspart bleiben. Der Einsatz moderner Medien sollte dabei in Zukunft als Hilfsmittel bedacht werden. Der wissenschaftliche Arbeitskreis Kinderanästhesie der DGAI hat für Eltern eigens eine Broschüre entwickelt, die über Vorbereitung, Ablauf und Sicherheit einer Anästhesie bei Kindern informiert. Interessierte können sie bei der DGAI bestellen. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung BDA Redaktioneller Bereich Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich!

13 Seite 13 von 24 MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - 587_05_07_8501_99x 8. Studierende lernen gemeinsam - zurück zum Inhalt - Fächerübergreifendes Projekt an der RUB. Im November 2011 haben sich erstmals Studierende der Hochschule für Gesundheit (hsg) und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zur Auftaktveranstaltung eines fächerübergreifenden Projektes an der RUB getroffen. Darin bearbeiten RUBMedizin- Studierende und hsg-studierende der Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege und Physiotherapie reale Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag anhand konkreter Patientengeschichten. Geleitet wird das interdisziplinäre Projekt von hsg-vize-präsidentin Prof. Dr. Ursula Walkenhorst, Prof. Dr. Thorsten Schäfer (Studiendekan der Medizinischen Fakultät der RUB) sowie Dr. Dorothea Osenberg (Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Allgemeinmedizin der RUB). Die praxisnahen Fallstudien werden fachübergreifend von den Studierenden mithilfe konkreter Aufgaben diskutiert und bearbeitet. Walkenhorst: Das Projekt ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung gemeinsames Lernen zwischen den Gesundheitsfachberufen und der Medizin. Erstmals in Deutschland lernen Studierende der fünf Studiengänge Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pfl ege und Physiotherapie gemeinsam mit Medizin-Studierenden. Unser Ziel ist es, unseren Studierenden von Beginn ihres Studiums an eine unkomplizierte und selbstverständliche Zusammenarbeit mit den verschiedenen Fachrichtungen und Berufsgruppen im Berufsalltag zu vermitteln. Die Medizin-Studierenden der RUB haben über das berufsübergreifende Projekt mit der hsg die Möglichkeit, mehr Kenntnisse über die fünf Gesundheitsfachberufe zu erlangen, mit denen sie später in ihrem Beruf intensiv zusammenarbeiten werden. Wir können diese gemeinsame Arbeit in dem Projekt einüben und unsere Studierende so noch besser auf den späteren Berufsalltag vorbereiten. Unser gemeinsames Ziel mit der hsg ist es, hierdurch die Versorgung im Gesundheitswesen zu verbessern, sagte Prof. Dr. Thorsten Schäfer. Das interdisziplinäre Projekt ist an der hsg in das Modul Gesundheitsfachberufe als Profession integriert. An der RUB ist das Projekt ein Wahlpfl ichtfach im Medizinstudium. Die Studierenden des ersten Semesters konnten sich zu dem Projekt freiwillig anmelden. An insgesamt vier Tagen bis zum 20. Dezember 2011 haben die 27 Studierenden in Kleingruppen und im Plenum Fallstudien besprochen und sowohl an der RUB als auch in der hsg gelernt. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): Hochschule für Gesundheit (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium

14 Seite 14 von 24 Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_08_8502_99x Hochwertige Artikel und Reportagen aus dem Hause Thieme Seit Jahren ist die Zeitschrift Via medici ein Garant mit profunden Informationen für Jungmediziner. Wir präsentieren dir an dieser Stelle den Blick in das aktuelle Heft. Anbei das Inhaltsverzeichnis der brandaktuellen Ausgabe 02/2012: ausland Aimez-vous la France? Tentez votre chance! Studieren und famulieren in Frankreich Von Machos, Marias und dem Kinderkriegen Die besondere Promotion: in Nicaragua studium Dann bist du wohl falsch hier..." Vorklinik-Coach: Einsamkeit am Studienbeginn Tuning für die grauen Zellen Hirndoping im Studium weiterbildung Theoretisch fit Mein erstes Jahr als Ärztin Heilkunst für die heißen Breiten Zusatz-Weiterbildung Tropenmedizin einblicke Träume vom Ruf Wie werde ich eigentlich "Prof"? medizin Schnellstart ins Leben OP-Techniken: Sectio caesarea Amoklauf im Mikrokosmos Notfall: Sepsis Tunnelfahrt zum Herz Praxisanleitung: Zentrale Venenkatheter (ZVK) Leichenfinger oder Zwetschgenhaut Blickdiagnostik: Krankheiten an den Händen erkennen Kampf dem stillen Killer Therapie aktuell: Arterielle Hypertonie Dhanvantaris Geschenk Komplementärmedizin (8): Ayurveda Werwolf im Stoffwechsel die vorklinische Kasuistik: Akut intermittierende Porphyrie

15 Seite 15 von 24 In dubio pro "Gluko" Tipps für Ersthelfer: somnolenter Diabetiker Die neue Via medici gibt es in jeder medizinischen Fachbuchhandlung oder als studentenfreundliches Abo samt Prämie [Zur aktuellen Ausgabe - klick hier] 587_05_08x_8526_99x 9. Mit Blaulicht und Martinshorn zum Studium - zurück zum Inhalt - Wartezeit für eine Ausbildung im Rettungsdienst nutzen. In Sachen Aufmerksamkeitswert haben die Männer und Frauen vom Rettungsdienst alle Trümpfe in der Hand. Mit Fahrzeugen in leuchtenden Rot- und neuerdings auch Gelbtönen, Blaulicht und Martinshorn stehlen sie den sonstigen Sparten des Gesundheitswesens mühelos die Schau. Angehende Medizinstudenten mit mittelmäßigen oder schlechten Abiturnoten sollten dem Rettungsdienst noch aus einem anderen Grund ihre Aufmerksamkeit widmen: Es ist ein Bereich, in dem sich die von der ZVS verordnete Wartezeit sinnvoll nutzen lässt, beispielsweise für eine Ausbildung zum Rettungsassistenten. Dieses Berufsbild gibt es erst seit 1989 und löst seitdem grob gesagt den Sanitäter ab. Auch wenn die Bezeichnung Assistent nicht viel hermacht, handelt es sich aber doch um die zweithöchste Qualifi zierung im Zusammenhang mit der Erstversorgung von Kranken und Verletzten, kommt nämlich in der Rangordnung gleich nach dem Notarzt. Ob der vor Ort überhaupt gebraucht wird, entscheidest als Rettungsassistent in vielen Fällen du und leitest auch sonst bis zu seinem Eintreffen den gesamten Einsatz einschließlich aller zu treffenden Maßnahmen selbst. Nicht selten geht es dabei buchstäblich um Leben und Tod. Mit der hohen Qualifi kation ist eine ebenfalls hohe Verantwortung verbunden. Auf die wirst du jedoch im Rahmen einer zweijährigen Vollzeitausbildung gründlich vorbereitet. Sie ist in einen theoretischen und einen praktischen Teil gegliedert ist: Zunächst geht es in mindestens 1200 Stunden Unterricht an einer staatlich anerkannten Schule für Rettungsassistenten um naturwissenschaftliche Grundlagen in Physik, Chemie und Biologie Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers Beurteilung von Verletzungen Erkennen von Störungen lebenswichtiger Funktionen Organisation und Ablauf von Notfalleinsätzen Sicherstellen der Transportfähigkeit von Notfallpatienten Aufrechterhalten lebenswichtiger Funktionen während des Transports Maßnahmen bei speziellen Notfällen, beispielsweise Vergiftungen Formen und Verwendung notfallmedizinischer Arzneimittel und vieles andere mehr. Die Praxis wird dann in mindestens 1600 Arbeitsstunden im Krankenhaus und an einer sogenannten Lehrrettungswache vermittelt, die organisatorisch immer mit einem Notarztdienst verbunden ist. Denn um das gesamte Tätigkeitsspektrum kennen zu lernen, gilt ein Wechsel zwischen Einsätzen mit und solchen ohne Notarzt als ideal. Den vollständigen Artikel findest du im PDF der MEDI-LEARN ZEITUNG 02/2012 auf Seite 8. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich.

16 Seite 16 von 24 [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_09_8503_99x 587_05_09x_8445_99x 10. Sammlungsschätze im digitalen Schauhaus - zurück zum Inhalt - Neues Internet-Portal präsentiert mehr als 5000 Objekte aus der Anatomie und anderen Fachbereichen. Die

17 Seite 17 von 24 Universität Greifswald startete Ende Februar ein Online-Portal zu ihren wissenschaftlichen Sammlungen. Dazu gehört die Medizinhistorische Sammlung, die einen Überblick zu medizinischen Geräten und Utensilien der Krankenpflege aus den verschiedenen Greifswalder Universitätskliniken bzw. Instituten bietet. Das Portal präsentiert über digitalisierte Sammlungsobjekte aus sieben Lehr- und Forschungssammlungen. Wissenschaftler und Interessierte können nun gezielt digitalisierte Objekte recherchieren. Die Daten sind so aufbereitet, dass sie problemlos auch in andere Präsentationssysteme wie die Europeana und in die Digitale Bibliothek Mecklenburg- Vorpommern eingespeist werden können. Zum Start des Portals wurde im Foyer der Universitätsbibliothek die Ausstellung Wissen Sammeln. Die digitalisierten Schätze der Universität Greifswald Sammlungsobjekte der Anatomie, Kunst sowie Landeskunde Palästinas eröffnet. Seit 2010 läuft an der Ernst- Moritz- Arndt-Universität Greifswald ein umfangreiches Digitalisierungsprojekt zu den wissenschaftlichen Sammlungen. Unter der Adresse sammlungen.uni-greifswald.de können sich Wissenschaftler und Interessierte einen Überblick über die Vielfalt der wissenschaftlichen Sammlungen der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald verschaffen. Das gemeinsam mit digicult Verbund eg entwickelte Portal wird wissenschaftlichen Anforderungen an Datenbank-recherche gerecht, bietet aber auch dem interessierten Laien einen einfachen und übersichtlichen Zugang zu Sammlungsobjekten der Medizin, Natur- und Geisteswissenschaften sowie der Theologie. Wir haben schon bei der Konzeption der Internetseiten an die breite Öffentlichkeit gedacht. So gibt es auf jeder Seite etwas zu entdecken, von den Sammlungsobjekten haben wir oft zahlreiche Detailaufnahmen und es werden Informationen zu den Sammlungen und Forschungsvorhaben angeboten. Außerdem wird unter der Rubrik Objekt des Quartals immer ein Sammlungsstück besonders hervorgehoben. Letztlich können wir sagen: Wir haben den Grundstein für ein Digitales Schauhaus unserer Sammlungen geschaffen, so Dr. Birgit Dahlenburg, die Kustodin der Universität Greifswald. Der Begriff Kustode stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Bewachung. Heute befassen sich Kustoden mit der Bewahrung und wissenschaftlichen Erschließung von Sammlungen. Das neue Onlineportal befi ndet sich in der ersten Ausbaustufe. Derzeit sind fachübergreifend Sammlungen aus vier Fakultäten vertreten. In den kommenden Monaten und Jahren werden weitere Sammlungen und Einzelobjekte digital verfügbar gemacht und so bessere Voraussetzungen für Wissenschaftler und Studierende in der Arbeit mit Sammlungen geschaffen. Das Greifswalder Digitalisierungsprojekt ist nur durch eine enge Kooperation mit anderen Hochschulen möglich. Im zweiten Projektjahr haben zwei Studierende der Museologie von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig sowie der Carl-von-Ossietzky- Universität Oldenburg während eines halbjährlichen Praktikums mit der digitalen Erfassung der Vergleichend-anatomischen Sammlung des Instituts für Anatomie und Zellbiologie der Universitätsmedizin, der Gustaf- Dalman-Sammlung des Gustaf-Dalman- Instituts der Theologischen Fakultät und der Akademischen Kunstsammlung der Ernst-Moritz-Arndt- Universität Greifswald begonnen bzw. diese weitergeführt. Die Studierenden Ruth Wehning aus Oldenburg und Steven Rogalski aus Leipzig haben während ihres Einsatzes in Greifswald insgesamt 724 einzelne Sammlungsstücke fotografi ert, vermessen und anschließend digital inventarisiert. Außerdem haben beide im Rahmen ihres Praktikums wissenschaftlich recherchiert und eine Ausstellung mit ausgewählten originalen Objekten einschließlich eines ausführlichen Ausstellungskatalogs vorbereitet. Als Masterstudentin des Studiengangs Museum und Ausstellung war mir vor dem Greifswalder Praktikumseinsatz der Umfang der Sammlungsschätze an Universitäten nicht bewusst. Auch die enge Zusammenarbeit mit den Professoren des Gustaf-Dalman-Instituts und den Mitarbeitern der Kustodie hier vor Ort waren einfach fantastisch, so Ruth Wehning von der Universität Oldenburg.

18 Seite 18 von 24 Das 3B Scientific-Anatomiespecial Dieser Artikel ist Teil des redaktionellen Specials zum Thema Anatomie, das wir dir mit freundlicher Unterstützung von 3B Scientific, dem renommierten Hersteller anatomischer Modelle, präsentieren können. [zum Anatomiespecial - klick hier] Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): Jan Messerschmidt, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (redaktion@medilearn.de) Links zum Artikel: Weitere Infos MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier - - Werbung - 587_05_10_8504_99x

19 Seite 19 von _05_10x_8520_99x 11. Gang vor Gericht kann teuer werden - zurück zum Inhalt - Viele Bewerber betrachten die Studienplatzklage als letztes Mittel. Nicht jeder erhält im ersten Anlauf einen Studienplatz. Der Numerus clausus in Medizin ist exorbitant hoch und es gibt sehr viel mehr Bewerber als Plätze. Schnell werden mehr als zehn Wartesemester benötigt, um überhaupt eine Chance zu haben. Eine mögliche Alternative zur langen Warterei ist das Einklagen. Allerdings ist es mit hohen Kosten verbunden, der Ausgang ist unsicher und unter den Kommilitonen genießt es in aller Regel kein hohes Ansehen. Dennoch handelt es sich dabei um eine Möglichkeit, einen rechtlich vollwertigen Studienplatz zu erhalten. Das Thema taucht unter Studienbewerbern immer auf. Deswegen gab es im MEDI-LEARN Forum eine Umfrage, wer sich denn für eine Klage entscheiden würde und wer dagegen. Die Verhältnisse sind ausgewogen: 42 Prozent der teilnehmenden Forennutzer würde demnach eine Klage anstreben, wenn die einzige Alternative sechs Jahre Wartezeit wären. Die anderen 52 Prozent lehnten eine Klage als Weg ab. Sie finden die Methode ungerecht anderen Bewerbern gegenüber, die ihren Studienplatz auf den regulären Wegen erhalten (sehr gute Abiturnote, Wartezeit, Auswahlgespräch). Schnell kommt bei einer Studienplatzklage einiges an Kosten zusammen: Anwaltskosten, Verfahrenskosten, Anwaltskosten der Gegenseite, Kosten des Verwaltungsverfahrens. Aus diesem Grund sehen die meisten Studierenden darin eine Alternative lediglich für gut betuchte Bewerber. Nur wer sich die Klage fi nanziell erlauben kann, kommt so an einen Studienplatz. Gerade deswegen empfanden viele Diskussionsteilnehmer diesen Weg als

20 Seite 20 von 24 ungerecht. Es ist auch fast schon makaber, welch ein Markt sich für Studienplatzklagen entwickelt hat. Im Internet fi nden sich zahllose Angebote von Anwaltskanzleien, die sich eben darauf spezialisiert haben. Teilweise wurde Unverständnis geäußert, dass die Universitäten ihre Kapazitäten nicht richtig berechnen und Klagen auf diese Weise erst ermöglichen. Ein Blick in die Kapazitätenverordnung zeigt aber, dass diese Berechnung so komplex ist, dass es quasi unmöglich sein dürfte sich nicht zu verrechnen. Einige argumentierten, frei werdende Plätze könnten durch die auf der Liste folgenden Bewerber aufgefüllt werden. So blieben die Kriterien für alle gleich. Andererseits ist das mit Aufwand und Kosten für die Universitäten verbunden, die eher Klagen riskieren als die Mühen auf sich zu nehmen. Die Stigmatisierung von Einklägern wurde von den Forennutzern an der Uni bisher nicht beobachtet. Einerseits sind die Hintergründe eines jeden Studierenden nicht öffentlich bekannt, sodass unbekannt ist, welcher Kommilitone seinen Studienplatz auf welche Weise bekommen hat. Andererseits ist das Einklagen für viele Studierende zunehmend eine zu nutzende Alternative, insbesondere in Anbetracht der enormen Wartezeiten. So überlegte auch ein Diskussionsteilnehmer laut, ob es nicht doch richtig ist, eine Klage anzustreben, wenn man es sich leisten kann. Ihm hat der Klageverzicht elf Semester Wartezeit beschert, die er nun später ins Berufsleben starten wird. Er erhielt Zustimmung. Die Meinung der anderen dürfe nicht interessieren und fünf Jahre früher in den Beruf einsteigen zu können sei es defi nitiv wert. Die Frage, ob Einklagen für dich eine Alternative darstellt, die du nutzen willst, kannst du nur alleine beantworten. Zwischenzeitlich hatten Rechtsschutzversicherungen die Kosten komplett übernommen, sodass für theoretisch jeden dieser Weg offen stand. Seit Anfang 2011 hat sich das durch die drastisch gestiegene Zahl der Fälle geändert. Viele Rechtsschutzversicherungen übernehmen die Kosten allenfalls für ein Klageverfahren. Du solltest sorgfältig abwägen zwischen den möglichen Erfolgsaussichten des Klagverfahrens und den anderen Wegen, die dir offen stehen. Eine Stigmatisierung durch deine Kommilitonen oder eine Benachteiligung durch Professoren brauchst du nicht zu fürchten. Die gesamte MEDI-LEARN Zeitung ist kostenlos als PDF verfügbar. In der Druckversion ist sie gemeinsam mit der Via medici im Abo erhältlich. [zum PDF Download der MLZ] [zur Abobestellung der Via medici / MLZ] Autor(in): MEDI-LEARN Redaktion (redaktion@medi-learn.de) Links zum Artikel: MEDI-LEARN Zeitung Diskussionen im Internet: Foren zum Medizinstudium Tausche Fachbuch gegen deinen Artikel - Lehrbuchprämie für dich! MEDI-LEARN sucht studentische und ärztliche Artikelschreiber zur Mitarbeit in unserem Team - Mehr Info - klick hier Viele Fragen und Zweifel zu Beginn - Erfahrungsbericht Krankenpflegepraktikum 587_05_11_8505_99x - zurück zum Inhalt - Schon beim Informieren über das angestrebte Wunschstudienfach Medizin fällt es den meisten von uns ins Auge: das Krankenpflegepraktikum, das bis zum Physikum abgeleistet werden muss. Daraufhin treten sofort Fragen auf. Komme ich mit der Pflege klar? Und mit den Ausscheidungen? Alte Menschen waschen oder sogar verwahrloste Obdachlose? Diese Fragen tauchen immer

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