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3 Inhaltsverzeichnis Grußworte Prof. Dr. Margita Flügel Tagungspräsidentin... 4 Stephan Weil Oberbürgermeister der Stadt Hannover... 5 Mechthild Ross-Luttmann Sozialministerin des Landes Niedersachsen... 6 Dr. Ursula von der Leyen Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend... 7 Tagungsinformationen interdisziplinäre Hauptthemen... 8 Tagungspräsidentin, Tagungssekretär, Wissenschaftliches Komitee... 8 Tagungsorganisation... 8 Tagungsort, Anfahrtsskizze... 9 Teilnahmegebühren Öffnungszeiten der Teilnehmerregistrierung Öffnungszeiten der Industrieausstellung Fortbildungspunkte Parkmöglichkeiten Rahmenprogramm, Abendprogramm Informationen für Referenten Programmübersicht Mittwoch, 5. September Donnerstag, 6. September Freitag, 7. September Samstag, 8. September Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 5. September Donnerstag, 6. September Freitag, 7. September Samstag, 8. September Posterausstellung Industrieaussteller und Sponsoren Ausstellerliste Sponsorendank Warenverzeichnis DGPW-intern Verzeichnis der Vorsitzenden und Referenten Impressum

4 Grußwort der Tagungspräsidentin Prof. Dr. Margita Flügel Liebe Kolleginnen und Kollegen! Herzlich willkommen in Hannover zur 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie! Auch dieses Jahr stehen Themen im Mittelpunkt des Kongresses, die rekonstruktiv tätige Operateure aller Fachgebiete bewegen: In unserem Streben nach Evidenz basierter Medizin ist die Evaluierung von Spätergebnissen unverzichtbar. Es zeigt sich jedoch immer wieder, dass es an validen Langzeitstudien mangelt so möge dieses Hauptthema neben einzelnen Standortbestimmungen auch Anregung für zukünftige Erhebungen sein. Oft ist es ein weiter Weg von der Grundlagenforschung im Labor bis zum klinischen Alltag. Eine Abkoppelung der Forschung von der therapeutischen Medizin ist im Interesse des ständigen Fortschritts der Medizin jedoch nicht wünschenswert. Die den verschiedenen Fachgebieten gemeinsamen wissenschaftlichen Wurzeln spiegeln sich in den Sitzungen zu Themen der Grundlagenforschung wieder. Schnell haben die neuen technischen Möglichkeiten der dreidimensionalen Röntgendarstellung und des navigierten Operierens in verschiedenen operativen Fachgebieten zu einer Revolution von Operationstechniken geführt. Damit begann eine Entwicklung die sicherlich noch nicht an ihrem Endpunkt angekommen ist. In der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie hat die Behandlung von Gewebedefekten schon immer eine zentrale Rolle gespielt. Die operationstechnischen Möglichkeiten haben vor allem durch die Mikrogefäßchirurgie inzwischen ein sehr hohes Niveau erreicht. Auch hat eine große Zahl von Industrieprodukten zum Gewebeersatz Eingang in die klinische Routine gefunden. Drei Sitzungen beschäftigen sich mit den aktuellen Möglichkeiten und Grenzen von Gewebeersatz und Gewebetransfer. Wer operiert, setzt Narben, die unglücklicherweise manchmal zunächst gute Ergebnisse zunichte machen oder sogar von eigenem Krankheitswert sein können. Im interdisziplinären Austausch soll die Problematik diskutiert werden. Seit der Entwicklung von Antibiotika haben Infektionen viel von ihrem Schrecken verloren. Immer neue Krankheitsbilder erfordern jedoch immer neue Behandlungsregime. Noch immer sind Infektionen eine Herausforderung, besonders in der operativen Medizin! Über die interdisziplinären Hauptthemen hinaus sollen Sektionssitzungen (Laser, Handchirurgie und Wehrmedizin) Neugier auf die Tätigkeiten spezieller Gebiete wecken. Allen, die mit Ihren Vortrags- und Posteranmeldungen zum Gelingen dieses Kongresses beitragen sei herzlich gedankt. Wir wünschen uns, dass jeder aus dem reichhaltigen Programm viele Erkenntnisse und Anregungen mit nachhause nimmt! Natürlich soll auch für gute Gespräche, lebhafte Diskussionen und die Knüpfung neuer, sowie die Pflege alter Kontakte Raum sein denn davon lebt ein gelungener Kongress. Wir haben uns bemüht, hierfür gute Voraussetzungen zu schaffen und freuen uns auf Sie. Bis bald in Hannover Ihre Prof. Dr. M. Flügel Tagungspräsidentin 4

5 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Hannover Stephan Weil Sehr geehrte Kongressteilnehmer, Ich begrüße alle Teilnehmer der 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie sehr herzlich in der Landeshauptstadt Hannover. Mit Hannover als Tagungsort haben Sie eine gute Wahl getroffen. Verkehrstechnisch in jeder Beziehung gut angebunden und mit bester Infrastruktur ausgestattet, wird unsere Stadt ihren Anteil zum Gelingen der Tagung und zur Zufriedenheit der Teilnehmer beitragen. Schön wäre es, wenn Sie am Rande der Veranstaltung noch Zeit finden würden, etwas von Hannovers Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Der Kongresspräsidentin Prof. Dr. Margita Flügel ist für die Organisation und Ausrichtung des Kongresses zu danken. Ihre langjährige Tätigkeit am Friederikenstift ist auch wesentlicher Teil des guten Rufes und der besonderen Rolle, die Hannover im Bereich der Wiederherstellungschirurgie spielt. Auch die Medizinische Hochschule leistet hier herausragende Arbeit. Ein umfangreiches, interdisziplinäres Programm mit Workshops, Vorträgen, Ausstellungen und Versammlungen der einzelnen Spezialgruppen machen den Kongress zum Jahreshöhepunkt Ihres Fachgebietes. Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Veranstaltungsverlauf, viele interessante Gespräche und neue Erkenntnisse und natürlich einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt. Stephan Weil 5

6 Grußwort der Sozialministerin des Landes Niedersachsen Mechthild Ross-Luttmann Liebe Kongressteilnehmer, vor zwei Jahren sorgten die Bilder der Französin Isabelle Dinoire weltweit für Aufsehen. Sie war der erste Mensch, dem erfolgreich Nasen-, Mund- und Kinnpartie transplantiert wurden, um ihr durch Hundebisse entstelltes Gesicht wiederherzustellen. Der Eingriff stellt ein Novum in der Medizin dar. Über die Vor- und Nachteile einer solch weit reichenden Operation wird bis heute kontrovers diskutiert. Für die Patientin bedeutet die Gesichtstransplantation nach eigenen Worten, dass sie ihr normales Leben nach langer Leidenszeit wieder aufnehmen kann. Äußere Entstellungen oder Missbildungen sind für viele Menschen ein Grund, sich in der eigenen Haut nicht wohl zu fühlen. Oft sind seelisches Leiden und mangelndes Selbstbewusstsein die Folgen. Deshalb bedeuten die Korrektur von Fehlbildungen, die Wiederherstellung von Form und Funktion des Körpers nach Unfällen, Verbrennungen oder Tumoroperationen für viele Patienten ein Mehr an Lebensqualität. Darüber hinaus ermöglichen Replantationen, beispielsweise das Wiederannähen einer Hand oder eines Fingers, es dem Patienten oftmals überhaupt erst, seinen Beruf wieder aufzunehmen und sein Leben wie gewohnt fortzusetzen. Die Handchirurgie ist ein gutes Beispiel dafür, welche hohen fachlichen Anforderungen Ärzte der Plastischen und Wiederherstellungschirurgie erfüllen müssen, um erfolgreich zu sein. Eine Hand birgt eine Vielzahl hoch entwickelter Funktionen, die dem Menschen unvergleichliche handwerkliche, gestalterische, künstlerische und emotionale Möglichkeiten eröffnen. Sie sind nur möglich, weil Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen, Nerven und Blutgefäße hervorragend zusammenspielen. Das macht die Hand aber auch zu einem äußerst komplizierten Organ. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert daher die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer der Spezialisten und das Bemühen, die Operationstechniken stetig weiterzuentwickeln. Deshalb freut es mich sehr, dass die Deutsche Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie die interdisziplinäre Arbeit in den Mittelpunkt ihrer 45. Jahrestagung in Hannover rückt. Dem Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch kommt angesichts der Komplexität und der rasanten Fortentwicklung in der Medizin große Bedeutung zu. Nicht zuletzt sichert die Fortbildung junger wie erfahrener Ärzte den Menschen eine bestmögliche medizinische Beratung und Versorgung. Für ihre Tagung wünsche ich Ihnen eine rege Teilnahme und viele interessante und bereichernde Vorträge. Mechthild Ross-Luttmann 6

7 Grußwort der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Ursula von der Leyen Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, leider kann ich nicht persönlich an Ihrer Jahrestagung teilnehmen. Daher möchte ich Ihnen auf diesem Weg meine herzlichen Grüße übersenden. Eine Jahrestagung ist eine gute Gelegenheit, nach vorn und zurück zu blicken. Zum ersten Mal findet sie unter weiblicher Präsidentschaft statt. Das ist ein gutes Zeichen. Gerade in der Medizin brauchen wir mehr Frauen in Führungspositionen. Wir erleben in der Medizin geradezu einen Boom von jungen Frauen. Mehr als 100 Jahre nachdem Frauen 1899 in Deutschland zum Medizinstudium zugelassen wurden, immatrikulieren sich heute mehr Frauen als Männer im Studienfach Humanmedizin. Im Wintersemester 2005/2006 waren mehr als 64 Prozent der Erstimmatrikulierten Frauen. Auch promovieren nahezu gleich viele Frauen wie Männer. Erst bei der Habilitation ändert sich das Zahlenverhältnis drastisch zuungunsten der Frauen, und auch in der medizinischen Praxis in den Krankenhäusern sinkt der Frauenanteil mit jeder weiteren Qualifizierungsstufe. Leitende Positionen sind nur zu sieben Prozent mit einer Ärztin besetzt. Ich bin davon überzeugt, dass ein wichtiger Grund für diese Diskrepanz darin besteht, dass sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für junge Medizinerinnen weiter als schwierig erweist. Wir haben einen enormen Nachholbedarf bei einer guten Kinderbetreuung und wir haben noch zu wenige Kliniken, die sich aktiv um familienfreundliche Arbeitsbedingungen für ihre Fachkräfte bemühen. Gerade in der Medizin können wir es uns nicht mehr leisten, dass sich junge, hervorragend ausgebildete Frauen aus dem Beruf zurückziehen, sobald sie ein Kind erwarten. Ich freue mich deshalb über die Unterstützung unserer Strategie für Familienfreundlichkeit und Chancengleichheit von den Berufsverbänden der Medizin ebenso wie von den Wirtschaftsverbänden. Was die Zahl von Ärztinnen in Spitzenpositionen anbelangt, blicke ich zuversichtlich in die Zukunft. Ein Umdenken hat in der medizinischen Forschung und Praxis bereits begonnen. Ich wünsche Ihnen erfolgreiche kollegiale Beratungen und eine gute Zeit in Hannover! Dr. Ursula von der Leyen 7

8 Tagungsinformationen Tagungsinformationen interdisziplinäre Hauptthemen Spätergebnisse Forum Grundlagenforschung 3D-Röntgendarstellung und Navigation Gewebetransfer Gewebeersatz Narben Infekte Tagungspräsidentin Frau Prof. Dr. med. Margita Flügel Tagungssekretär Herr Dr. med. Christoph Wölfl Wissenschaftliches Komitee V. Ewerbeck / Heidelberg (Orthopädie) K. Friese / München (Gynäkologie) N.-C. Gellrich / Hannover (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie) E. Klar / Rostock (Allgemeine-, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie) H. Kolenda / Rotenburg Wümme (Neurochirurgie) C. Krettek / Hannover (Unfallchirurgie) H. Maier / Ulm (HNO) H. Mittelviefhaus / Freiburg (Augenheilkunde) D. Roesner / Dresden (Kinderchirurgie) B. Stark / Freiburg (Plastische und Ästhetische Chirurgie) Tagungsorganisation Postfach D Weimar Telefon: +49 (03643) Telefax: +49 (03643) info@kukm.de URL: 8

9 Tagungsinformationen Tagungsort Tagungszentrum Wienecke XI. Hildesheimer Straße 380 D Hannover URL: Während der Tagung erreichen Sie uns unter: Telefon: +49 (0178) Fax: +49 (0511) (Bitte Stichwort DGPW-Tagung vermerken.) Anfahrtsskizze AB Abfahrt Han.-Herrenhausen 2 AB Kreuz Han.-Buchholz 37 AB Kreuz Han.-Kirchhorst 6 City Hildesheimer Str. 3 7 AB Kreuz Han.-Ost Garkenburgstr / 6 / Messe AB Abfahrt Han.-Anderten Hildesheimer Str. Wiehbergstr. Am Mittelfelde Wilkenburger Str. Parkmöglichkeiten Das Tagungszentrum Wienecke XI. verfügt über eine Tiefgarage mit 64 Plätzen. Diese Plätze sind gebührenpflichtig und kosten 5 pro Tag. Zusätzlich stehen Ihnen 230 kostenfreie Parkplätze im Außenbereich zur Verfügung. 9

10 Tagungsinformationen Teilnahmegebühren Vorkurs am 5. September Gemeinsamer Ostheosynthese- Workshop Spätbucher ab ,00 Mitglieder DGPW Gesamtveranstaltung Frei Tageskarte Frei Nicht-Mitglieder DGPW Gesamtveranstaltung 115,00 Tageskarte 75,00 med. Assistenzberufe* Gesamtveranstaltung 65,00 Tageskarte 45,00 Studenten* Gesamtveranstaltung Frei Tageskarte Frei *Ermäßigte Preise können nur in Anspruch genommen werden, wenn ein entsprechender Nachweis bei der KONGRESS- UND KULTURMANAGEMENT GMBH vorliegt. Dieser kann per Fax unter +49 (03643) , per Post unter Postfach 36 64, D Weimar, per an eingereicht oder bei der Registrierung vor Ort vorgelegt werden. Öffnungszeiten der Registrierung vor Ort Mittwoch, 5. September 2007 Donnerstag, 6. September 2007 Freitag, 7. September 2007 Samstag, 8. September Uhr Uhr Uhr Uhr Öffnungszeiten der Industrieausstellung Donnerstag, 6. September 2007 Freitag, 7. September 2007 Samstag, 8. September Uhr Uhr Uhr 10

11 Tagungsinformationen Fortbildungspunkte Für die Teilnahme am 1. Gemeinsamen Osteosynthese-Workshop für die Handchirurgie und die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Mittwoch hat die Landesärztekammer Niedersachsen 8 Punkte der Kategorie C genehmigt. Für die Teilnahme an der Tagung erhalten Sie 3 Punkte der Kategorie B für jeden besuchten halben Tag das entspricht 18 Punkten für die gesamte Tagung. Zusätzliche Punkte für die Workshops der Industrie sind bei der Landesärztekammer Niedersachsen beantragt. Rahmenprogramm Sie haben Interesse an weiteren kulturellen Veranstaltungen während der Tagung? Bei der Tourist-Information Hannover können Sie Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen aller Art einholen und Tickets für Konzerte, Museen oder Stadtführungen erwerben. Für Fragen und Buchungswünsche wenden Sie sich bitte an: Hannover Tourismus Service e.v. Telefon: +49 (0511) URL: info@hannover-tourism.de Während der Tagung steht Ihnen die Kongressorganisation gern bei organisatorischen Fragen und Problemen zur Verfügung. Abendprogramm Am Donnerstag, 6. September 2007, findet nach der feierlichen Eröffnung ab Uhr der Begrüßungsabend mit anschließendem Rundgang durch die Industrieausstellung statt. Ab Uhr findet eine Rockparty im PIRO gegenüber dem Tagungszentrum mit Musik der 60er bis 80er Jahre statt. 11

12 Informationen für Referenten Technische Ausstattung und Hinweise zu den Vorträgen In allen Räumen ist ein Notebook und ein Data-/Videoprojektor sowie eine Leinwand vorhanden. Ihre Präsentationen werden im Vortragsraum vor Sitzungsbeginn auf das Notebook überspielt und nach der Veranstaltung gelöscht. Für Präsentationen mit eingebetteten Videofilmen bieten wir Ihnen an, Ihr eigenes Notebook vor Sitzungsbeginn im Raum anschließen zu lassen. Bitte wenden Sie sich in jedem Fall 15 Minuten vor Sitzungsbeginn an das Saalbetreuungspersonal. Die Vorsitzenden und Referenten werden gebeten, darauf zu achten, dass die Vortragszeit eingehalten wird, um den zeitlichen Ablauf der Tagung nicht zu gefährden. Bitte beachten Sie, dass nur PowerPoint-Präsentationen akzeptiert werden können. Die vorgesehene Vortragszeit für die einzelnen Vorträge entnehmen Sie bitte dem Programm ab Seite 17. Hinweise zu den Posterpräsentationen Bitte befestigen Sie Ihre Poster am Donnerstag zwischen und Uhr in dem dafür vorgesehenen Bereich. Das Material zum Aufhängen der Poster erhalten Sie an der Registrierung. Die Poster können am Samstag ab Uhr wieder abgenommen werden. Zurückgelassene Poster werden nach der Tagung nicht nachgesandt, sondern entsorgt. 12

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14 Programmübersicht Mittwoch, 5. September 2007 Donnerstag, 6. September 2007 Zeit Raum Diefenbach Kaminzimmer Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1. Gemeinsamer Osteosynthese- Workshop für Handchirurgie und Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Uhr Pressekonferenz Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Präsidiumssitzung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.v. Zeit Großer Saal Plenum Uhr Uhr Uhr Industrie- und Uhr Uhr Posterausstellung Vorträge zum Thema Uhr Spätergebnisse Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Vorträge zum Thema Uhr Grundlagenforschung Uhr Pause Uhr Uhr Uhr KCI Medizinprodukte GmbH: Neue Konzepte für Implantatinfekte Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Uhr Hauptvorträge zum Thema Grundlagenforschung Uhr Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Uhr Hauptvorträge zum Thema Spätergebnisse Uhr Uhr Pause Uhr Uhr Uhr feierliche Tagungseröffnung Uhr Ablauf siehe Programm Uhr ab Uhr Begrüßungsabend und Rundgang der Uhr Tagungspräsidentin durch die Inudstrieausstellung 14

15 Programmübersicht Freitag, 7. September 2007 Zeit Großer Saal Plenum Raum Lexer Kaminzimmer Uhr Uhr Vorträge Uhr Uhr Uhr Posterbegehung zum Thema 3D-Abbildung und Navigation Uhr Vorträge zu freien Themen Uhr Pause Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Industrieund Posterausstellung Uhr Hauptvorträge zum Thema 3D-Abbildung und Navigation Pause Uhr Uhr Mitgliederversammlung der Dt. Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie e.v Uhr Vorträge zu freien Themen Pause Uhr Uhr Eine gemeinsame Veranstaltung von DIOmed und procompliance in Thieme Compliance GmbH Forensisches Risiko Patientenaufklärung Was ist zu beachten? Uhr Pause Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Hauptvorträge zum Thema Gewebetransfer - Gewebeersatz Uhr Vorträge zu freien Themen Uhr Pause Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Vorträge zum Thema Uhr Uhr Uhr Uhr Gewebetransfer - Gewebeersatz Uhr Sektionssitzung: Laserchirurgie Uhr Mitgliederversammlung des Berufsverbandes plastisch und rekonstruktiv tätiger Ärzte e.v Uhr Patientenforum 15

16 Programmübersicht Samstag, 8. September 2007 Zeit Großer Saal Plenum Raum Lexer Raum Diefenbach Uhr Uhr Uhr Industrie- und Poster- ausstellung Uhr Uhr Hauptvorträge zum Thema Narben Uhr Vorträge zum Thema Gewebetransfer - Gewebeersatz Uhr Pause Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Vorträge zum Thema Uhr Narben Uhr Pause Uhr Uhr Vorträge zu freien Themen Uhr Sektionssitzung: Handchirurgie Uhr Uhr MERZ Pharmaceuticals GmbH Injektionsbehandlung: Modulare Konzepte für die Plastische Chirurgie Pause Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Pause Uhr Uhr Uhr Hauptvorträge Uhr zum Thema Infekte Uhr Pause Uhr Uhr Vorträge zu freien Themen Uhr Sektionssitzung: Wehrmedizin Uhr Uhr Vorträge zum Uhr Thema Infekte Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Schlussveranstaltung mit Stabübergabe 16

17 Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 5. September 2007 Mittwoch, 5. September Uhr 1. Gemeinsamer Osteosynthese-Workshop Raum Diefenbach für die Handchirurgie und die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Aktuelle Trends in der Versorgung von Frakturen und Fehlstellungen an Hand und Handwurzel sowie Innovationen in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Leitung: A. Eckardt (Hannover), J. Redeker (Lemgo) Uhr Begrüßung Uhr Vorträge Indikation und Techniken der Herbert-Schraubenosteosynthese am Kahnbein J. Redeker (Lemgo) Verkürzungsosteotomie am Unterarm: Aktuelle Verfahrensweise bei der Lunatummalazie und dem Ulna-Impaction-Syndrom J. Kopp (Hannover) Palmare Korrekturosteotomie der Speiche T. Pillukat (Bad Neustadt) Prinzipien, Vor- und Nachteile der verschiedenen Osteosyntheseverfahren an den Phalangen und Metakarpalia der Hand Z. Mascharka (Fulda) Osteosynthese bei Fingerfrakturen Z. Mascharka (Fulda) Bedeutung der interaktiven Bildanalyse für Therapieplanung und Qualitätssicherung in der Osteosynthese des Gesichtsschädels N.-C. Gellrich (Hannover) Klinischer Einsatz des SonicWeld Rx Systems in der maxillofacialen Osteosynthese A. Eckardt (Hannover) Uhr Mittagspause mit Imbiss Uhr Hands-On Workshop: kleine und kleinste Osteosynthesematerialien (Firma Martin) Spiderplatte HBS Schraube, kanüliert HBS Minischraube, kanüliert Ulna- und Radiusverkürzung Radiuskorrektur SonicWeld-/ Resorb-X 17

18 Donnerstag, 6. September 2007 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. September Uhr Plenum angemeldete Vorträge zum Thema Spätergebnisse Vorsitz: J. Bahm (Aachen), A. Entezami (Hameln), J. v. Schoonhoven (Bad Neustadt/Saale) Uhr Lebensqualität nach Tumorresektion mit mikrovaskulärer Rekonstruktion im Kopf-Hals-Bereich A. Gerstner, A. Ehnes, R. Wittenzellner, Wiebke Laffers, Sabine Keiners, F. Bootz (Bonn) Uhr Rehabilitation der Lidfunktion bei peripherer Fazialisparese mit Metallimplantaten N. C. Pausch, A. Hemprich (Leipzig) Uhr Langzeitergebnisse der Entnahmemorbidität mikrochirurgischer Fibulatransplantate. Medialer versus lateraler Zugang. M. Heiland 1, P. Catalá-Lehnen 1, P. Khakpour 1, L. Li 2, R. Schmelzle 1, F. Blake 1 ( 1 Hamburg, 2 Oldenburg) Uhr Korrektur der Innenrotationskontraktur der Schulter bei Kindern mit geburtstraumatischer Plexuslähmung J. Bahm, Claudia Ocampo-Pavez (Aachen) Uhr Operative Trichter- und Kielbrustkorrektur nach einer modifizierten Methode nach Mark Ravitch M. Muschik (Berlin) Uhr Langzeit-Ergebnisse nach operativer Therapie der Osteochondrosis dissecans des Kniegelenkes J. Bruns, M. Rayf, J. Steinhagen (Hamburg) Uhr Die Radiuskorrekturosteotomie zur Behandlung der Madelungschen Deformität: Eine retrospektive Studie. S. Stahl, T. Pillukat, J. van Schoonhoven, K.-J. Prommersberger (Bad Neustadt/Saale) Uhr Raumforderungen im Bereich der Orbita und Periorbita moderne Möglichkeiten der Therapie C. Westendorff, J. Kaminsky, Dorothea Besch, N. Schuck, S. Reinert, J. Hoffmann (Tübingen) Uhr Erfahrungen mit 986 Latissimus-Dorsi-Lappen zur Rekonstruktion von Thoraxwand und Brust B. R. Muck (Mönchengladbach) Uhr Diskussion Uhr Pause/Besuch der Industrieausstellung 18

19 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. September Uhr Plenum angemeldete Vorträge zum Thema Grundlagenforschung Vorsitz: M. Altintas (Hannover), J. Kopp (Hannover), F. Riedel (Mannheim) Uhr Verbrennungsplasmatransfer induziert eine systemische Verbrennungskrankheit in der Ratte T. Kremer 1, Dorothee Abe 1, C. Heitmann 1, M. Weihrauch 1, Martha M. Gebhardt 2, A. Walter 2 ( 1 Ludwigshafen, 2 Heidelberg) Uhr Extending the scope out of the chamber: Intravital insights in skin wound healing H. Sorg, C. Krüger, Brigitte Vollmer (Rostock) Uhr Dentinhaftvermittler und Cyanoacrylate als potentielle Knochenklebstoffe in der Mund-, Kiefer-, und Plastischen Gesichtschirurgie eine in vitro Untersuchung zur Biokompatibilität C. Heinzelmann, P. Maurer, F. Glahn, Heidi Foth, R. Block, J. Schubert (Halle/Saale) Uhr Untersuchung auf Apoptose-Marker in primären Osteoblastenzellkulturen G. M. Bran, J. Stern-Sträter, F. Riedel, K. Hörmann, U. R. Gößler (Mannheim) Uhr Tissue engineering eines zellbesiedelten, osteochondralen Konstrukts in einem Bioreaktor C. Haasper, M. Colditz, L. Kirsch, C. Krettek, C. Hurschler, M. Jagodzinski (Hannover) Uhr Ossifizierendes Fibrom im Kieferknochen Fallbericht und Untersuchungen zur Pathogenese F. Wehrhan 1, P. Hyckel 2, A. Schlegel 1, Kerstin Amann 1, E. Nkenke 1 ( 1 Erlangen, 2 Jena) Uhr Beschleunigte Wundheilung von Hautentnahmestellen durch extrakorporale Stosswellentherapie S. Marx, B. Hartmann, R. Thiele (Berlin) Uhr In vivo Untersuchungen der Hautmorphologie mittels Konfokaler- Laser-Scanning Mikroskopie nach ultravioletter Bestrahlung M. Altintas, K. Knobloch, K. H. Busch, Claudia Y. Choi, A. Niederbichler, P. M. Vogt (Hannover) Uhr Fabrikation von Knochenäquivalenten mit implementierten Gefäßstrukturen in vitro aus Progenitorzellen des Fettgewebes (ATSC) Konstanze Weinzierl 1, B. Frerich 2, J. Schubert 1, D. Halama 2 ( 1 Halle/Saale, 2 Leipzig) Uhr Diskussion Uhr Pause/Besuch der Industrieausstellung 19

20 Donnerstag, 6. September 2007 Wissenschaftliches Programm Uhr Plenum Hands-On-Kurs der Firma KCI Medizinprodukte GmbH Neue Konzepte für Implantatinfekte Leitung: B. Lehner (Heidelberg) Uhr Pause/Besuch der Industrieausstellung Uhr Plenum Hauptvorträge zum Thema Grundlagenforschung Vorsitz: F. Bootz (Bonn), E. Klar (Rostock), N. Schwenzer (Ludwigsburg) Uhr Dem Morbus Dupuytren auf der Spur J. Kopp (Hannover) Uhr Bone-Tissue-Engineering die Knochenchirurgie des 21. Jahrhunderts? K.-J. Schuckert (Hannover) Uhr Lot s Weib und andere Störungen der Ossifikation G. Zimmermann (Ludwigshafen) Uhr Die Entwicklung von durchblutetem Knochenersatz U. Kneser (Erlangen) Uhr Wie ist die Nervenregeneration zu beeinflussen? A. Berger (Hannover), R. Hierner (Leuven) Uhr Pause/Besuch der Industrieausstellung Uhr Plenum Hauptvorträge zum Thema Spätergebnisse Vorsitz: V. Ewerbeck (Heidelberg), B. R. Muck (Mönchengladbach), R. Schmelzle (Hamburg) Uhr Spätergebnisse nach Teilresektion der Brustdrüse Carolin Nestle-Krämling (Düsseldorf) Uhr Langzeitstabilität der Rhinoplastik F. Riedel (Mannheim) Uhr Langzeitergebnisse mit der Ulnakopfprothese J. van Schoonhoven (Bad Neustadt/Saale) Uhr Netzreparation von Narbenhernien: Technik und Ergebnisse S. Willis (Ludwigshafen) Uhr Spätergebnisse nach operativer Basaliomtherapie Jutta Liebau (Düsseldorf) Uhr Pause/Besuch der Industrieausstellung 20

21 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 6. September Uhr Plenum Feierliche Eröffnung Begrüßung durch die Präsidentin Prof. Dr. Margita Flügel Begrüßung durch den Präsidenten und Vorstand Forschung und Lehre der MHH Prof. Dr. D. Bitter-Suermann Musikalisches Intermezzo Verleihung der Karl-Schuchardt-Medaille an Prof. Dr. Rahmanzadeh Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko Vortrag des Preisträgers der Karl-Schuchardt-Medaille 2006 Prof. Dr. Wolfgang Draf Musikalisches Intermezzo Festvortrag Carlos A. Gebauer Legislativer Speck im Sozialversicherungsrecht oder Wie man schlechte Gesetze narbenfrei beseitigt. ab Uhr Begrüßungsabend und offizieller Rundgang durch die Industrieausstellung Anschließend findet eine Rockparty im PIRO gegenüber dem Tagungszentrum mit Musik der 60er bis 80er Jahre statt. 21

22 Freitag, 7. September 2007 Wissenschaftliches Programm Freitag, 7. September Uhr Posterbegehung Vorsitz: J. Hankiss (Lemgo), H.-G. Kempf (Wuppertal), E. E. Scheller (Berlin) Uhr Plenum angemeldete Vorträge zum Thema 3D-Abbildung und Navigation Vorsitz: A. Eckardt (Hannover), T. Hüfner (Hannover), S. Jovanovic (Berlin) Uhr Entwicklung eines minimalinvasiven Verfahrens zur transkonjunktivalen Mehrwanddekompression der Orbita bei therapieresistenter endokriner Orbitopathie E.-L. Barth, F. Tavassol, B. Sinikovic, A. Schramm, N.-C. Gellrich (Hannover) Uhr Virtuelle Modelle und intraoperative Navigation in der rekonstruktiven Chirurgie des Gesichtsschädels A. Schramm, M. Rücker, A. Eckardt, E.-L. Barth, N.-C. Gellrich (Hannover) Uhr Plastische Deckung von Kalottendefekten mit Unterstützung der intraoperativen Neuronavigation C. Schulz, U. Kunz (Ulm) Uhr 3D-Volumentomographie in der Diagnostik und Operationsplanung bei Bisphosphonat assoziierten Kieferknochennekrosen. F. Wilde, E. Hirsch, M. Heufelder, B. Frerich, A. Hemprich (Leipzig) Uhr Intraoperative CBCT with an integrated flat-panel detector first clinical applications in oral and maxillofacial surgery P. Pohlenz,R. Schmelzle, F. Blake, M.Blessmann, M. Heiland (Hamburg) Uhr Facial Analysis Tool eine neue Softwareumgebung für die 3D-Kephalometrie und die Konstruktion individueller kraniomaxillofazialer Implantate T. Hierl, Heike Hümpfner-Hierl, A. Hemprich (Leipzig) Uhr 3D Navigation bei Scaphoidfrakturen M. Citak, D. Kendorff, R. Gaulke, S. Hajjaj, C. Krettek, T. Hüfner (Hannover) Uhr Vergleichsstudie der Digitalen Volumentomografie mit den herkömmlichen bildgebenden Verfahren in der traumatologischen Diagnostik des Gesichtsschädels P. Scherer, R. Mischkowski, L. Ritter, M. Cosgun, J.-E. Zöller (Köln) Uhr Eine Methode zum Vergleich der intraoperativen 3D-Bildgebung am Handgelenk K. Kabir, H. Goost, O. Weber, P. Fischer, D. Wirtz, C. Burger (Bonn) Uhr Diskussion Uhr Pause/Besuch der Industrieausstellung 22

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