Informations Management & Consulting. Unternehmenspräsentation
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- Andrea Linden
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Informations Management & Consulting Unternehmenspräsentation t ti 1
2 Das Unternehmen Gründung der IM&C Januar 1991, Spinoff der SAP AG Schwerpunkt: Geschäftsprozessberatung und Anwendungsentwicklung im SAP Umfeld Nachhaltige Kooperationen mit führenden IT-Beratungshäusern SCM, SPM, Konzerncontrolling, Konzernplanung und -steuerung, BI für die produzierende Industrie Seit Gründung gpositive Ergebnisse Hervorragende Kontakte zur SAP, Einbindung SDP/CDP Gute Kontakte zu Universitäten und Fachhochschulen 2
3 Geschäftszweck und Philosophie Standardsoftware d sinnvoll abgestimmt t auf die gewachsene Infrastruktur und die Unternehmensziele des Kunden einsetzen Ganzheitliche und integrierte Betrachtung von Geschäftsprozessketten Kenntnis der vorgedachten Wege" im Customizing Ausnutzen von Standardfunktionalität, wo immer möglich Kenntnis der Technologie (z.b. Programmanalyse, Wege für mögliche Anpassungen) 3
4 Welche Anforderungen stellen wir an unsere Mitarbeiter? Zielgerichtetes i t Studium an Uni, TH, FH, BA Breites betriebswirtschaftliches Interesse Programmiererfahrung, IT-Schwerpunkte Vernetztes Denken, Abstraktionsvermögen, analytische Skills Teamarbeit, soziale Kompetenz Fließendes Englisch 4
5 Was charakterisiert i t unser Vorgehen in der Projektarbeit? Sensibilität bei der Aufnahme der Kundenanforderung d (Geschick, Fragen zu stellen, Sprache des Kunden lernen) Antizipieren möglicher Veränderungen "Best Practices" aus anderen Projekten einbringen Erstellen von Protokollen und Zusammenfassungen für den Kunden und die Projektleitung - Early Prototyping Keine Abhängigkeit, gg Know-how Transfer 5
6 Wozu strategische t Projekte mit der SAP AG? Nagelprobe für das Zusammenführen von Prozesswissen und Technologie Unser Geschick, zwischen den "Königreichen" im Sinne eines schlanken ganzheitlichen Geschäftsprozesses zu vermitteln, wird auch von der SAP AG geschätzt Mit dem Ohr immer an neuen Entwicklungen Gute Kontakte zur SAP AG lebendig halten Sich durch die Mitarbeit beim Kunden über SAP für andere Projekte beim Kunden empfehlen 6
7 Welche Branchen stehen für IM&C im Mittelpunkt? Chemie- und dpharmaindustrie ti Mill (Stahl-, Holz-, Papier- und Metallindustrie) Automotive Einzelfertiger, Projektfertiger Serienfertiger (Uhrenindustrie, Schmuckindustrie) Konsumgüter, Handel 7
8 Wertorientierte ti t Gestaltung der Supply Chain Umlagerungsbestellung ll (im Buchungskreis) Buchungsübergreifender Verkauf Reselling Gesellschaften, Dreiecks-, Streckengeschäfte Lohnbearbeitung Konsignation Kundeneinzelfertigung Konfigurierbares Material Sämtliche Prozessvarianten auch in Kombination, sowohl Intercompany als auch mit externen Lieferanten / Kunden 8
9 Gestaltung der End-to-End E d Tax Efficient i Supply Chain Forschung und Zentrale SSC Entwicklung Vertriebs- Niederlassung Lieferanten Prinzipal- Kunden Gesellschaft Lieferant VBUND Lohnfertigung Distribution Legende: Einkauf Verkauf Warenbewegung Dienstleistungen 9
10 Service Parts Management Baut auf den bestehenden Softwarelösungen mysap SCM (Warehouse + Packaging Engine, APO, Invent.Collaboration Hub), CRM (inkl. Portale) und ERP auf Optimiert für große Volumen, hohe Geschwindigkeiten und maximale Effizienz zwei neue Engines: Service Parts Planning Engine (im APO) und Extended WM Unterstützt mehrstufige Distributionsnetze und schnelle Ersatzteil- / Servicezykluszeiten Prozesse In- / Outbound Strecke / Transfers Returns / Inventur / Anlagenverwaltung Lieferantenperformancerating 10
11 Service Parts Management Circle Händler / Ersatzteilhändler Distributionszentren ib ti t Weiterverteilung / regionale Verpackungszentren Kunden zentrale Funktionen Lieferanten / Verpacker 11
12 Stahlhandel l Prozesse der Kunden mit Altsystem R/2, immense Zusatzentwicklungen und Modifikationen Lagerverkauf mengenmäßig und finanziell sehr hohes Handelsvolumen Lagereinkauf Streckengeschäfte Produktionsplanung Devisenabsicherung Deckungsbeitrag Inventur Lösungen der SAP SD Schnellerfassung Kundenauftrag Ablieferfunktion MM-PUR Bestellung erweitern APO Merkmalsbasierte Einsatzfindung Bedarfsplanung Global Trade Services DTG Devisentermingeschäfte Controlling Inventur Erfassung + Reporting 12
13 Schnittstellen t zu Fremdsystemen Beispiel i Objective: Optimieren der Messerwechsel A Rollen von Papiermaschinen 1 Kundenauftrag Rollenzuschnitt (Länge, Breite, Rollen-Type,...) 2 3 Schneiden 1 Schneiden 2 B 4 5 Rest/ Verschnitt Objective: Verschnitt-Optimierung Objective: Anforderungen (z.b. Anz. Wicklungen, Toleranzen) Beispiel: Externer Schnittoptimierer in der Papier-, Folien- und Stahlindustrie Customer order R/3 Demand CIF Demand APO Demand etc. Ext. Trim Optimiz. Template PPM (max. Routing) Optimization Trim Order Key- competition 13
14 Stammdatenänderung / Fertigungsplanung Aufgabenstellung MRP/APO greift immer nur auf aktuell gültige Stammdaten zurück und berücksichtigt keine geplanten Änderungen (im Widerspruch zu FDA-Bestimmungen) Planungen (Longterm-Planning im R/3 bzw. APO), z.b. für das kommende Jahr, berücksichtigen keine geplanten Stammdatenänderungen Lösung Festlegen der Prozesse, für die die geplanten Änderungen gelten sollen Entsprechende Anpassungen der betroffenen Prozesse / Codingstellen, die Stammdaten lesen MRP Longterm Planning 14
15 Enterprise Buyer Professional Beschaffung von Verbrauchsmaterial (Büromaterial, Werkzeuge etc.) Via Intranet auf Basis elektronischer Kataloge Vollelektronisch l und papierlos Direkt beim Lieferanten Unter kompromissloser Integration in die Unternehmensprozesse (u.a. Rechnungswesen und Controlling) Roland Berger Quelle: Auf der Kostenbremse Entwicklu ung 91 duktionsmate erial Vertrieb Nicht-Pro 84 Produktio on 73 Rohmater rialien 68 Transport 62 Beschaffu ungskosten Garantie Lagerhalt tung Wo die Autoindustrie durch B-to-B B sparen kann (Durchschnittswerte in US $ je Fahrzeug) Katalog Warenkorb erstellen Warenkorb kontieren und freigeben Automatischer Abruf Automatische Bestellanforderung Übermittlung des Abrufes an Lieferanten Wareneingang Abrechnung 15
16 Meilensteine i auf dem Weg zu GCP 1992 Konzeption und Entwicklung von FICS für DuPont (R/2) 1996 Entwicklung einer Dual Currency Lösung für Brasilien (R/3) 1997 Meetings mit SAP für eine R/3 Lösung, Urspung des Material Ledger (ML) 1998 Support des 2. GoLife weltweit bei P&G in Caracas 1999 Zusatzentwicklung Divisionskalkulation Zementindustrie 2000 Entwicklung Valuated Production Plan für Nahrungsmittelhersteller 2001 Konzept Konzernkalkulation für Motorsägenhersteller 2003 Initiative mit SAP für Group Costing mit Pilotkunden 2004 Entwicklung einer Konzernkalkulation mit der Costing Engine der SAP AG 2005 IM&C entscheidet sich für die Entwicklung von GCP 16
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