Pressemitteilung SPARKASSE BODENSEE ERZIELT 2012 EIN STABILES ERGEBNIS SPARKASSE BODENSEE SETZT AUF KONTINUITÄT

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1 Pressemitteilung SPARKASSE BODENSEE ERZIELT 2012 EIN STABILES ERGEBNIS SPARKASSE BODENSEE SETZT AUF KONTINUITÄT Friedrichshafen / Konstanz, 21. März 2013 Die Sparkasse blickt auf ein interessantes Jahr in einem schwierigen Umfeld zurück, gekennzeichnet durch ein Zinsniveau auf Rekordtief und weiter steigende regulatorische Anforderungen. Die Sparkasse zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Wir stehen stabil im Markt. Wir orientieren unsere nachhaltige Geschäftspolitik eng an den realen Märkten. Privatkunden und Mittelstand können sich auch in Zukunft auf die Sparkasse als Finanzierungspartner an ihrer Seite verlassen, so Werner Allgöwer, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Bodensee, bei der Vorstellung der Jahresbilanz Die Entwicklung des vergangenen Jahres war vor allem durch ein gut verlaufenes operatives Geschäft gekennzeichnet. Das entspricht dem Ziel der Sparkasse in der Realwirtschaft tätig zu sein. Wir als Sparkasse machen Geschäfte, die wir kennen, mit den Kunden, die wir kennen und die uns vertrauen, so der Vorstand.

2 Seite 2 Die Bilanzsumme 2012 betrug Millionen Euro und lag damit 5,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Der Bilanzgewinn betrug 4,2 Millionen Euro und fiel damit um 5,9 Prozent niedriger aus. Der Abbau der Bilanzsumme resultiert aus dem geplanten Abbau von Interbankengeschäften. Das sind Gelder von Großanlegern wie Versicherungen, die die Sparkasse Bodensee zurückgezahlt hat. Aufgrund des aktuell niedrigen Zinsniveaus legten die Kunden ihre Gelder weiterhin lieber kurzfristig an. Trotzdem hat die Sparkasse aus Sicherheitsgründen die Geschäfte zur Fristentransformation nicht ausgeweitet, was sich auch in der niedrigeren Zinsspanne auswirkte. Fristentransformation ist das Ausnutzen der Zinsdifferenz aus lang- und kurzfristig angelegten, bzw. verliehenen Geldern. Belastend auf das Ergebnis wirkten ebenfalls die durch die Tariferhöhung gestiegenen Personalkosten sowie hohe Investitionen für die Kunden. Private Ersparnisbildung positiv Erfreulich zeigte sich die private Ersparnisbildung von 22 Millionen Euro. Die bilanzielle Einlagenentwicklung hingegen war 2012 rückläufig. Viele Kunden nutzten ihre Liquidität für Sondertilgungen erläuterte Franz Bernhard Bühler, der

3 Seite 3 stellvertretende Vorstandsvorsitzende. Auch die Wertpapierumsätze waren geringer, die Kunden agierten vorsichtiger und viele wurden durch den hohen administrativen Aufwand aufgrund der Überregulierung abgeschreckt. Bis zu 300 Seiten Unterlagen beim Investment in einen Fonds haben nichts mehr mit Verbraucherschutz zu tun, so Bühler. Immobilien und Baufinanzierung gefragt Besonders positiv entwickelten sich die Baufinanzierungen. Mit einem Darlehensneugeschäft von 280 Millionen Euro für den Wohnungsbau konnte eine Steigerung um 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht werden. Die Sparkasse verzeichnete eine steigende Nachfrage nach Immobilien; für knapp 41 Millionen Euro konnten Objekte vermittelt werden. Erwartet wird mittelfristig ein weiterer Anstieg der Immobilienpreise und auch der Zinsen. Die für die Landesbausparkasse vermittelten Bausparverträge mit einer Summe von 122 Millionen Euro bedeuten einen Zuwachs von 12 Prozent; weitere 45 Millionen und damit 3 Prozent Zuwachs in der Vermittlung für die Sparkassen- Versicherung machen die Sparkasse zufrieden. Hier zeigt sich auch der nachhaltige Erfolg der ganzheitlichen Beratung. Die SEPA-Verordnung der EU vereinheitlicht europaweit den Zahlungsverkehr. Die Sparkasse bereitet diese Umstellung seit

4 Seite 4 Jahren intensiv vor. Firmenkunden und Vereine wurden bereits informiert, Mitarbeiter intensiv geschult. Die Sparkasse Bodensee ist SEPA-fit. Ab 1. Februar 2014 gilt für alle Bankverbindungen eine neue 16-stellige Kontonummer, ansonsten ändert sich für den Privatkunden nicht viel. Verlässlicher Partner des Mittelstandes Auch das Firmenkundengeschäft war 2012 stabil. Der Mittelstand am See befindet sich in einer robusten Verfassung. Die Unternehmen hier haben sich besonders schnell von der Krise erholt. Mit rund Millionen Euro entsprach die Summe der an Unternehmen vergebenen Kredite weitgehend dem Vorjahr. Und das bei insgesamt gesunkener Nachfrage, denn viele Unternehmen nutzen den aktuellen Aufschwung, um Finanzierungen zu tilgen. Im Fünf-Jahres-Vergleich ist der Bestand an Unternehmenskrediten in der Sparkasse Bodensee um 21 Prozent gewachsen und liegt damit sogar noch über dem Durchschnitt der Sparkassen in Baden-Württemberg. Gleichwohl spüren die Unternehmen die Auswirkungen der Rezession in den Euro-Ländern und agieren daher vorsichtiger. Die Summe der Kreditzusagen an Unternehmen liegt mit Millionen Euro 2,5 % über dem Vorjahr. Dies zeigt, dass viele offene Linien derzeit von den Unternehmen gar nicht beansprucht werden.

5 Seite 5 Die Sparkasse konnte 21 Kunden nach eingehender Beratung bei der Existenzgründung begleiten und so ihren Beitrag zu 49 neuen Arbeitsplätzen in der Region leisten. Der Mittelstand kann sich auch weiterhin darauf verlassen, dass die Sparkasse als zuverlässiger Partner zur Seite steht, so Allgöwer. Die Unternehmensnachfolge gewinnt zunehmend an Bedeutung. Nur durch eine gute Nachfolgeregelung lassen sich Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft in der Region sichern. Gemeinsam mit der IHK Bodensee, der Kreishandwerkerschaft Bodenseekreis und der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis hat die Sparkasse daher im März 2013 das Forum Unternehmensnachfolge mit mehr als 100 Teilnehmern veranstaltet. Gut für die Region Die Sparkasse zeigt sich ihrer Verantwortung für die Region bewusst: Neben eigenen Veranstaltungen wie Vernissagen in den Hauptstellen oder Konzerte der Preisträger von Jugend musiziert wurden Sport, Kultur, Soziales und Umwelt mit einer Summe von insgesamt Euro gefördert. Spenden flossen für so unterschiedliche Projekte wie das Vorlese- Netzwerk der Kinderstiftung Bodensee oder die Unterstützung des Fastnachtsbrauchtums am See. Auch in der Zusammenarbeit mit Schulen hat sich die Sparkasse kräftig engagiert. Mit dem SchulService wird die finanzielle Grundbildung der Schüler in unserer Region gefördert. Mit

6 Seite 6 mehreren Schulen in der Region gibt es zudem eine Zusammenarbeit in Form einer Bildungspartnerschaft, die den Schülern Einblicke in die Arbeitswelt ermöglicht und so ihre Berufsfähigkeit deutlich verbessert. Die Sparkasse Bodensee ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region: 3,1 Millionen Euro Gewerbesteuer, Investitionen in Höhe von 2,5 Millionen als Aufträge weitgehend an die heimische Wirtschaft, 894 Arbeitsplätze, 72 Ausbildungsplätze 31,8 Millionen Euro Bruttogehaltssumme kommen vor allem der regionalen Wirtschaft zugute. Mit kompetenten Mitarbeitern, bewährten und neuen Produkten und einem flächendeckenden Netz an Filialen und SB-Stellen ist die Sparkasse fit für die Zukunft. Den Erfolg ständig zu überprüfen und das Angebot dynamisch am Bedarf der Kunden auszurichten, ist Programm. Mit dem Ergebnis des Jahres 2012 sind wir zufrieden. Die Sparkasse steht stabil im Markt. Wir sind gut auf die kommenden Jahre vorbereitet, fasste Allgöwer zusammen. Er kündigte an, die nachhaltige Geschäftspolitik auch in den Folgejahren fortzusetzen.

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