Postbank Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 20120

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1 Postbank Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 20120

2 Vorbemerkung I Volkswirtschaftliche Entwicklung I Geschäftsentwicklung Vorbemerkung Diese Mitteilung stellt eine Zwischenmitteilung im Sinne des 37x WpHG i. V. m. 37y WpHG und des DRS 16 dar und beinhaltet IFRS-Konzernzahlen. Die nachfolgenden Kommentierungen beziehen sich sofern nicht anders angegeben auf den Vergleich der Zahlen zum 30. September 2012 mit denen des entsprechenden Vorjahreszeitraums bzw. bei Angaben zur Bilanz mit den Zahlen per 31. Dezember Volkswirtschaftliche Entwicklung Nach einem soliden Wachstum in der ersten Jahreshälfte zeigte die deutsche Konjunktur im dritten Quartal 2012 trotz einer Steigerung der Industrieproduktion zunehmend Anzeichen einer Abschwächung. So sank der ifo-geschäftsklimaindex in den letzten Monaten kontinuierlich, die Auftragseingänge gaben merklich nach, und die Unternehmen dürften ihre Ausrüstungsinvestitionen weiter reduziert haben. Zugleich sollte der private Verbrauch nur moderat gestiegen sein. Impulse kamen hingegen weiterhin von den Exporten. Dabei ist es den deutschen Unternehmen gelungen, die schwache Nachfrage aus anderen, teils von einer scharfen Rezession betroffenen EWU-Mitgliedsländern durch einen deutlich gesteigerten Absatz außerhalb der EWU weitgehend zu kompensieren. Insgesamt dürfte sich die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal jedoch nur noch leicht verbessert haben. Die Zahl der Beschäftigten stieg kaum mehr, während sich die Arbeitslosigkeit mäßig, aber konstant erhöhte. Um die Wirtschaft im Euroraum zu stützen, senkte die Europäische Zentralbank ihren Leitzins im Juli 2012 auf das Rekordtief von 0,75 %. Die deutschen Banken standen auch im dritten Quartal 2012 vor den Herausforderungen eines unverändert schwierigen geschäftspolitischen Umfelds. Ein harter Wettbewerb um die Kunden und anhaltend niedrige Zinsen dürften unvermindert für Margendruck im traditionellen Bankgeschäft gesorgt haben. In Erwartung verschärfter regulatorischer Anforderungen sollten die Banken Risikoaktiva weiter abgebaut haben. Geschäftsentwicklung Kundengeschäft In den ersten neun Monaten des Jahres 2012 ist die Postbank im Kundengeschäft in einem insgesamt schwierigen Umfeld gut vorangekommen. Auf das aktuelle Zinsumfeld reagieren wir mit einer Ausweitung des Kreditneugeschäfts. So haben wir das Raten kreditneugeschäft gegenüber dem Vorjahr um knapp 15 % auf 1,25 Mrd gesteigert. Auch in der privaten Baufinanzierung haben wir das Wachstum fortgesetzt. Einschließlich ausgezahlter Bauspardarlehen stieg das Neugeschäft der ersten drei Quartale gegenüber dem Vorjahr um 10 % auf 6,6 Mrd. Der Bestand privater Baufinanzierungen wuchs dadurch auf 74,2 Mrd, rund 300 mehr als zum Ende des Vorjahres. Im Einlagengeschäft haben wir mit dem Gold-Sparbuch erneut ein innovatives Produkt entwickelt, in das unsere Kunden seit der Einführung bereits über 300 investiert haben. Insgesamt beliefen sich die Spareinlagen zum 30. September 2012 auf 54,0 Mrd nach 54,8 Mrd zum Jahresende Erfolgsrechnung Die Postbank konnte in den ersten neun Monaten 2012 ein Ergebnis vor Steuern von 393 erzielen, nachdem es im selben Zeitraum des Vorjahres nur 12 betragen hatte. Im dritten Quartal 2012 lag das Ergebnis vor Steuern bei 146. Der Zinsüberschuss blieb in den ersten neun Monaten 2012 mit um 105 hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Diese Entwicklung ist maßgeblich auf die weiterhin sehr niedrigen Zinsen zurückzuführen, die für einlagenstarke Banken wie die Postbank immer größere Herausforderungen mit sich bringen. Ferner wurde der Zinsüberschuss gegenüber dem Vorjahr durch einen negativen Beitrag aus Sicherungsbeziehungen (Hedge-Ergebnis) belastet. Darüber hinaus verzeichnen wir niedrigere Zinserträge aus unserem Finanzanlageportfolio, welches wir im Rahmen unserer De-Risking-Strategie gegenüber dem Vorjahr spürbar reduziert haben. Das Handelsergebnis in den ersten drei Quartalen 2012 betrug 71 und verringerte sich damit gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 72. Die Entwicklung resultiert aus Bewertungseffekten im strukturierten Kreditersatzgeschäft sowie einem negativen Beitrag aus Sicherungsgeschäften im Bereich der Fremdwährungsliquidität, der sich über die Laufzeit 2

3 Geschäftsentwicklung der jeweiligen Instrumente wieder ausgleicht. Ferner entstand ein negatives Ergebnis aus der Fair-Value-Option, welche wir bei der BHW Bausparkasse zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken nutzen. Das Finanzanlageergebnis belief sich auf 27, nachdem im Vorjahr ein Minus von 449 entstanden war. Unser Engagement in griechischen Staatsanleihen haben wir im dritten Quartal vollständig aufgelöst und insgesamt aus dieser Position im Jahr 2012 einen negativen Effekt in Höhe von 35 verbucht. Der Provisionsüberschuss der ersten neun Monate 2012 lag bei 880 und damit um 71 unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Dieser von uns erwartete Rückgang ist u. a. auf die schwierigen Umfeldbedingungen an den Wertpapiermärkten und geringere Erträge im Transaction Banking infolge des im April 2011 an die Commerzbank übertragenen Zahlungsverkehrs der ehemaligen Dresdner Bank zurückzuführen. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft betrug 286 und lag damit nahezu unverändert auf dem Niveau der ersten neun Monate des Jahres 2011 (281 ). Diese stabile Entwicklung ist auf die solide Portfoliostruktur im Bereich der internationalen gewerblichen Immobilienfinanzierung sowie das Privatkundenkreditgeschäft mit seinem signifikanten Anteil an hoch besicherten deutschen Immobilienfinanzierungen zurückzuführen. Der Verwaltungsaufwand lag nach den ersten drei Quartalen 2012 bei (Vorjahr: ) und damit um 153 bzw. 6,5 % unter dem von verschiedenen Sondereffekten gekennzeichneten vergleichbaren Vorjahreswert. Bilanzentwicklung Die Bilanzsumme der Postbank stieg leicht auf 199,1 Mrd am 30. September 2012, nachdem sie zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres bei 192,0 Mrd gelegen hatte und bei 196,5 Mrd am 30. Juni Auf der Aktivseite der Bilanz spiegelt sich der von uns fortgesetzte Abbau kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken. Das Gesamt volumen der Finanzanlagen reduzierte sich gegenüber dem Jahresende 2011 um weitere 4,4 Mrd auf 42,1 Mrd. Die Forderungen an Kreditinstitute stiegen von 20,3 Mrd zum Jahresende 2011 auf 31,4 Mrd. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um besicherte Geldmarktgeschäfte. Auf der Passivseite der Bilanz zeigt sich, dass wir die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden leicht ausbauen konnten. Sie lagen zum 30. September 2012 bei 135,0 Mrd nach 134,1 Mrd zum Jahresende Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich um 5,0 Mrd auf 25,0 Mrd. Das bilanzielle Eigenkapital wuchs gegenüber dem Jahresende 2011 um 429 auf Die Kernkapitalquote betrug 11,3 %. Ausblick Im Hinblick auf den Geschäftsverlauf des Postbank Konzerns im Geschäftsjahr 2012 verweisen wir auf unsere bisherigen Veröffentlichungen, insbesondere den Prognosebericht des Geschäftsberichts und den Halbjahresfinanzbericht. Wir gehen derzeit davon aus, dass die operativen Ergebnislinien Zins- und Provisionsüberschuss im Jahr 2012 hinter den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2011 zurückbleiben. Für das Handels- und das Finanzanlageergebnis werden sich, unter Berücksichtigung eines weiter forcierten Abbaus von Finanzanlagebeständen im vierten Quartal, im Gesamtjahr 2012 kumuliert negative Ergeb nisbeiträge ergeben. Vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen erwartet die Postbank für 2012 eine weitgehend stabile Entwicklung der Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Vergleich zum Jahr Im Hinblick auf den Verwaltungsaufwand erwartet die Postbank für 2012 einen spürbaren Rückgang gegenüber dem Niveau des zurückliegenden Geschäftsjahres, der aufgrund unserer weiter verschärften Kostenkontrolle deutlicher ausfallen könnte, als im Prognosebericht des Geschäftsberichts prognostiziert. Wir sind auf Basis der erfreulichen Entwicklung der ersten neun Monate 2012 davon überzeugt, dass die Postbank im laufenden Geschäftsjahr und darüber hinaus deutlich positive Ergebnisse erwirtschaften und ihre starke Marktstellung im Geschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden weiter ausbauen wird. 3

4 Konzern-Kennzahlen Konzern-Kennzahlen nach IFRS zum 30. September 2012 Gewinn- und Verlustrechnung Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Handelsergebnis 71 1 Ergebnis aus Finanzanlagen Verwaltungsaufwand Sonstige Erträge/sonstige Aufwendungen 1 4 Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern 64 6 Ergebnis nach Steuern Ergebnis Konzernfremde 0 0 Konzerngewinn Auszug aus der Bilanz Bilanzsumme Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Risikovorsorge Handelsaktiva Finanzanlagen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Handelspassiva Hedging-Derivate Rückstellungen Nachrangkapital Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Andere Rücklagen d) Konzerngewinn Anteile in Fremdbesitz 4 4 Sonstige Kennzahlen Aufwand-Ertrag-Relation % 76,5 88,8 Eigenkapital-Rendite vor Steuern % 8,7 0,3 Ergebnis je Aktie 1 1,50 0,03 Mitarbeiter (auf Vollzeitkräfte umgerechnet) Tsd 19,14 19, Risikoaktiva Mrd 57,1 57,1 Tier-1-Kapitalquote % 11,3 10,8 Langfristratings Fitch A + / Ausblick stabil A + / Ausblick stabil Moody s A2 / Ausblick stabil A1 / Ausblick negativ Standard & Poor s A / Ausblick positiv A / Ausblick negativ 1 basierend auf 218,8 Millionen Aktien 4 4

5 Impressum Herausgeber Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Postfach Bonn Telefon: Gestaltung und Satz EGGERT GROUP, Düsseldorf Koordination/Redaktion Postbank Telefon: Diese Zwischenmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die sich auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung (insbesondere die Entwicklung der Geld- und Kapitalmarktzinsen), das Geschäft und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Postbank Konzerns beziehen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Aussagen, die Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, und werden mitunter durch die Verwendung der Begriffe glauben, erwarten, vorhersagen, planen, schätzen, bestreben, voraussehen, annehmen und ähnliche Formulierungen kenntlich gemacht. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Plänen, Schätzungen, Prognosen und Erwartungen der Gesellschaft und unterliegen daher Risiken und Unsicherheitsfaktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlich erreichte Entwicklung oder die erzielten Erträge oder Leistungen wesentlich von der Entwicklung, den Erträgen oder den Leistungen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen werden. Die Leser dieser Zwischenmitteilung werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie kein unangemessenes Vertrauen in diese zukunftsgerichteten Aussagen setzen sollten, die nur zum Datum dieser Zwischenmitteilung Gültigkeit haben. Die Deutsche Postbank AG beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, die zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. 5

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