Kurzbericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzbericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15"

Transkript

1 Kurzbericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 Methodik Die Befragung von Gästen in den alpinen Skigebieten in der Wintersport-Arena wurde auf Basis einer Online-Befragung durchgeführt. Die Befragung wurde im Auftrag des Wintersport-Arena e.v. durch die Firma Montenius Consult während der gesamten Wintersaison zwischen Anfang Dezember 2014 und Mitte April 2015 in folgenden acht Skigebieten der Wintersport-Arena durchgeführt: Skiliftkarussell Winterberg Postwiesen Skigebiet Neuastenberg Skikarussell Altastenberg Bödefeld-Hunau Skigebiet Willingen Snow World Züschen Schmallenberger Höhenlift Olpe-Fahlenscheid. Themen der Befragung waren das Besuchsverhalten, Motivationen für einen Besuch in der Wintersport-Arena, Auswahlkriterien bei der Destinationsentscheidung, die Bewertung des Angebots sowie Merkmale der Befragten. Teilnehmen konnten Personen ab einem Alter von 14 Jahren. Die Befragung wurde einerseits über die jeweiligen Internetseiten der teilnehmenden Skigebiete beworben. Darüber hinaus gab es eine Verlinkung von der Webseite der Wintersport-Arena. Außerdem wurde in den Skigebieten selbst mittels an den Liftkassen angebrachter Aufkleber auf die Befragung hingewiesen. Die dort aufgedruckten QR-Codes ermöglichten eine direkte Teilnahme mittels Smartphone. Von jedem Endgerät (PC oder Smartphone) war nur eine einmalige Teilnahme an einer der Befragungen möglich, eine vorsätzliche Verzerrung der Ergebnisse konnte so weitestgehend unterbunden werden. Die Fragen waren jeweils in deutscher und niederländischer Sprache formuliert. Ausgewählte Ergebnisse Insgesamt haben Personen an den entsprechenden Befragungen teilgenommen, Befragte hatten die teilnehmenden Skigebiete bislang noch nicht besucht, so dass tatsächliche Besucher in der Stichprobe verbleiben. In der Folge werden lediglich Gesamtergebnisse aus der vollständigen Stichprobe dargestellt. Auswertungen zu einzelnen teilnehmenden Skigebieten bleiben den Betreibern der jeweiligen Gebiete vorbehalten. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 1

2 Soziodemografie Alter Zu ihrem Alter wurden sämtliche Teilnehmer befragt. Bei den Urlaubern, ist der größte Anteil der Befragten zwischen 35 und 49 Jahre alt. Diese Altersgruppe ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung deutlich überrepräsentiert (45,6% in der Stichprobe zu 25,5% in der Gesamtbevölkerung). Bei den Tagesgästen sind die am stärksten vertretenden Altersgruppen zwischen 20 und 34 Jahren (36,6% zu 20,7% in der Gesamtbevölkerung) sowie zwischen 35 und 49 Jahren (36,4% zu 25,5%). Ein signifikanter Unterschied zwischen Tagesgästen und Urlaubern, besteht in der Altersgruppe der 20-34jährigen. Während 36,6% der Tagesausflügler dieser Gruppe angehören, sind es bei den Urlaubern nur 23,4 %. Der Anteil der Teilnehmer im Alter von 14 bis 19 Jahre betrug 6,4% und lag somit auf dem Niveau in der Gesamtbevölkerung. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung unterrepräsentiert sind die 50-64jährigen sowie vor allem die über 65jährigen. Ältere Gäste kommen eher als Urlauber und weniger als Tagesgäste in die alpinen Skigebiete der Wintersport-Arena. Besonders gering ist mit 2,9% der Anteil der Generation 65+, was daran liegen kann, dass die Bereitschaft zur Teilnahme an Onlineumfragen bei älteren Personen weniger ausgeprägt ist. 50,0% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 45,6% 34,6% 38,0% 25,5% 23,4% 20,7% 23,0% 23,5% 23,5% 18,1% 6,4% 6,8% 3,9% 2,9% 4,0% 6,5% 36,6% 36,4% 17,8% 2,7% J J J J J. WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Bevölkerung >14 J. Abbildung 1: Alter der Befragten (n=4.308) Mit einem Altersdurchschnitt von 38,7 Jahren (ohne die mitreisenden Kinder unter 14 Jahren) zieht der alpine Skisport eine wesentlich jüngere Gästeklientel ins Sauerland als andere Tourismusarten. Er erfüllt damit die für eine Destination wichtige Funktion der fortwährend Verjüngung der Zielgruppenstruktur. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 2

3 Geschlecht Auch die Frage zum Geschlecht wurde allen Teilnehmern gestellt. Die Teilnehmer der Onlinebefragung sind zu 63 % Männer und 37 % Frauen. Bei den Tagesgästen ist der Anteil der Männer noch höher. 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 62,7% 65,7% 60,6% 48,8% 37,3% 34,3% 39,4% 51,2% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% männlich weiblich WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Bevölkerung >14 J. Abbildung 2: Alter der Befragten (n=4.270) Herkunft Angaben zu ihrer Herkunft machten Befragte. Die Befragten stammten zu 86,8% aus Deutschland. Damit sind deutsche Befragte in der Stichprobe voraussichtlich übergewichtet. Die Niederländer, die in der Stichprobe mit 9,8% vertreten sind, haben unter den Besuchern tatsächlich einen höheren Anteil. Belgier sind mit 3,1% vertreten, andere Nationalitäten mit 0,3%. Angaben zu ihrer Postleitzahl machten 66% der deutschen Befragten (n=3.717). Von diesen entfiel der größte Anteil auf Personen mit Wohnsitz im Postleitbereich 59 (356 Teilnehmer, 9,6%). Auf den PLZ-Bereich 57 entfielen 353 Befragte bzw. 9,5% der deutschen Teilnehmer. Es folgen die PLZ-Bereiche 50 sowie 51 (Köln, Leverkusen) mit zusammen 272 (7,3%), 35 (Gießen) mit 206 (5,5%), 33 (Bielefeld) mit 193 (5,2%), 58 (Hagen) mit 160 (4,3%) und 44 (Dortmund) mit 153 (4,1%). Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 3

4 Reiseplanung Informationsquellen Die Frage nach den Informationsquellen wurde wiederum allen Teilnehmern der Befragung gestellt, also auch jenen, die angaben, die Skigebiete der Wintersport-Arena noch nicht besucht zu haben. Die Abbildung 3 zeigt, dass das Internet die wichtigste Informationsquelle für die Befragten darstellte. Dies mag bei einer Online-Umfrage auf der Hand liegen, es ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Befragung auch offline beworben wurde, also auch Personen darauf aufmerksam werden konnten, die sich im Vorfeld ihres Besuchs nicht via Internet informiert hatten. Die jeweiligen Internetseiten der Skigebiete wurde am häufigsten genutzt (73,6%), die Webseite der Wintersport-Arena konsultieren 23,2% der Befragten und die Webseiten der zugehörigen Orte (wie Altastenberg, Schmallenberg, Winterberg) besuchen 28,6%. Urlauber Informieren sich zu 40,7% auf den Webseiten der Orte. Aber auch spezielle Wintersportseiten/Skigebietsportale (39,7%) und Suchmaschinen im Internet (40,8%), werden von den Befragten häufig zu Informationszwecken in Anspruch genommen. Insgesamt werden internetbasierte Quellen von 206,3% der Befragten genutzt. Jeder Besucher nutzte also im Durchschnitt zwei unterschiedliche Quellen im Netz. Nach dem Internet an zweiter Stelle steht die Empfehlung von Freunden und Verwandten, diese Informationsquelle nutzen 35,6% der Befragten. Dies belegt, dass die touristische Binsenweisheit, dass ein zufriedener Kunde die beste Marketingmaßnahme ist, immer noch Gültigkeit hat. Auch wer sich bei Facebook und Twitter informiert und das tun immerhin 17,8% der Befragten, nutzt letztlich persönliche Empfehlungen. Des Weiteren informieren sich die befragten Wintersportler über Berichte im Rundfunk und Fernsehen (10,2%), Reiseberichte in Zeitungen und Zeitschriften (9,3%), Ortsprospekte/Broschüren 5,6%, (bei den Urlaubern 9,2%) oder Anzeigen (5,7%). Empfehlungen der Gastgeber werden von 4,5% für die Auswahl desjenigen Skigebietes, das sie in der Region aufsuchen, genutzt. Nur wenige Gäste (3,4%) informieren sich in der Tourist-Information, bevor sie ein Skigebiet ansteuern. Unter den Nennungen zu sonstigen Informationsquellen (5,0% der Befragten gaben entsprechende Quellen an) finden sich hauptsächlich weitere Quellen im Internet wieder wie z.b. Bergfex, Alpinforum, Newsletter. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 4

5 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% Empfehlungen Freunde 35,6% Beratung durch Tourist-Info's 3,5% Webseiten Skigebiete 73,6% Ortsprospekte/ Infobroschüren Anzeigen/ Werbung in Zeitungen Berichte im Rundfunk oder TV Reiseberichte in Zeitungen und Zeitschriften 5,6% 5,8% 10,2% 9,3% Wintersportseiten im Internet Suchmaschinen im Internet 39,7% 40,8% Facebook/Twitter 17,8% 23,2% Empfehlungen von Gastgebern/Infos im Quartier 4,6% Webseiten Orte 28,6% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 3: Genutzte Informationsquellen (n=4.303, Mehrfachnennungen möglich) Planungszeitpunkt Auf die Frage an die tatsächlichen Besucher, wie lange vorher der Besuch in einem der Skigebiete der Wintersport-Arena geplant wurde, gaben 32,7% der Befragten an, dass sie ein bis zwei Tage vorher den Entschluss fassen. Fast ein Viertel fährt sogar ganz spontan los. Unter den Tagesausflüglern sind diese Anteile noch höher: 40,8% entschließen sich 1-2 Tage vorher, 29,5% am selben Tag. Insgesamt werden also mehr als zwei Drittel der Tagesausflüge sehr kurzfristig geplant. Dies unterstreicht die Bedeutung kurzfristig verfügbarer, aktueller Informationen und wirft ein Schlaglicht auf die Prob- Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 5

6 lematik ungünstiger Wettervorhersagen für das Wochenende. Natürlich impliziert dies auch eine hohe Abhängigkeit von den tatsächlichen Wetter- und Schneebedingungen. Handelt es sich um eine mehrtägige Reise, bei der man auf eine Unterkunft angewiesen ist, planen 34,4% der befragten Urlauber länger als einen Monat im Voraus. Kurzfristig entscheiden sich hier nur die wenigsten Gäste, nur knapp 20% brechen spontan oder mit lediglich 1-2 Tagen Vorlauf zu einer Reise mit Übernachtung auf. Aber auch die Übernachtungsreise wird von rund 40% der Befragten in einem Zeitraum (bis eine Woche) geplant, der zumindest absehen lässt, welche Bedingungen zu erwarten sind. 45,0% 40,0% 40,8% 35,0% 32,7% 34,4% 30,0% 25,0% 20,0% 24,2% 29,5% 21,4% 20,8% 19,7% 25,6% 15,0% 10,0% 9,6% 10,6% 11,4% 10,9% 6,4% 5,0% 1,9% 0,0% spontaner Entschluss 1-2 Tage 3 Tage - 1 Woche 1 Woche - 1 Monat > 1 Monat WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 4: Zeitpunkt der Reiseentscheidung (n=3.716) Besuchsgrund Auch diese Frage wurde nur den tatsächlichen Besuchern gestellt. Der Satz wenn der Schnee kommt, kommen die Leute hat immer noch seine Gültigkeit. Auf die Frage, aus welchem Grund sie ins Sauerland gefahren sind, nannten 54,5% gute Schneebedingungen. Dieser Wert ist bei den Urlaubern und Tagesgäste nahezu gleichwertig (54,2% zu 54,6%). Ein Indiz dafür, dass man mit guten Schneebedingungen rechnet, auch wenn man einen Besuch länger im Voraus plant was ja die meisten Urlauber tun. Dies dürfte mit dem dank der technischen Beschneiung nunmehr verlässlichen Angebot zusammenhängen. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 6

7 Der Wunsch, sich sportlich zu betätigen ist der wichtigste Grund für einen Besuch (61,9%), für die Tagesausflügler eher (63,8%), als für die Übernachtungsgäste (55,7%). An dritter Stelle wird der Besuchsgrund Ich wohne in der Nähe (44,8%) genannt. Knapp ein Drittel der Gäste (33,5%) kommt aus guter Gewohnheit (Tagesgäste 33,4%/Urlauber 33,9%). Etwa gleichauf rangieren die Besuchsgründe wegen der Kinder (21,5%) und Einfahren für den bevorstehenden Urlaub (21,0%). Auf den folgenden Plätzen stehen das Flutlichtangebot (16%) wobei dies erwartungsgemäß bei den Tagesausflüglern eine größere Rolle spielt (18,2%) als bei den Urlaubern (10,2%), Freunde, Bekannte oder Kollegen haben mich animiert nannten 13,05% der Befragten, es hat zuhause geschneit (5,9%). Nur ein sehr geringer Teil (1,8%) der Besucher reist wegen einer Veranstaltung an. Willingen ist bekannt für das Weltcup-Skispringen und Winterberg für seine Bobbahn, doch Veranstaltungen direkt in den Skigebieten sind die Ausnahme, wie z.b. der Snowboard-Weltcup im Skiliftkarussell. Zu den sonstigen Gründen zählten vor allem die räumliche Nähe, die eigene Ferienwohnung und Empfehlungen, aber auch der Spaß und das Skifahren selbst wurden häufig genannt. 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Sportliche Betätigung 63,8% 61,6% 55,7% Es hatte zu Hause geschneit 5,9% 7,4% 1,9% Wegen der Kinder 18,2% 21,5% 30,4% Einfahren für Urlaub 22,2% 20,4% 15,3% Mitgenommen von Freunden 12,8% 13,5% 15,4% Flutlichtangebot 18,2% 16,0% 10,2% Gute Schneebedingungen 54,6% 54,5% 54,2% Wegen einer Veranstaltung 1,8% 1,3% 3,3% Mache ich jedes Jahr/hat Tradition 33,4% 33,5% 33,9% Wohne in der Nähe 52,1% 24,9% 44,8% Sonstiges 6,3% 8,6% 14,7% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 5: Besuchsgrund (n=3.586, Mehrfachnennungen möglich) Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 7

8 Auswahlkriterien Das mit Abstand wichtigste Auswahlkriterium für ein bestimmtes Ziel ist dasjenige, welches die Betreiber der Skigebiete gar nicht beeinflussen können: die schnelle Erreichbarkeit per PKW. 65,6% der Befragten nannten diesen Aspekt als einen der fünf wichtigsten. Wenn schon Mittelgebirge, dann möglichst nah so lässt sich dies übersetzen und diese immense Bedeutung der Anreiseentfernung wirkt sich für günstig zu den Ballungsräumen gelegene Skigebiete in der Wintersport-Arena positiv aus, weniger günstig gelegene Gebiete bekommen die Kehrseite dieser Disposition zu spüren. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis ist das zweitwichtigste Auswahlkriterium (56,6%). Das bedeutet aber nicht, dass ein günstigerer Preis alleine Wettbewerbsvorteile verspricht, denn der Kunde wägt sehr wohl ab, was er für sein Geld bekommt. Auch eine kürzere Anfahrt kann einen höheren Preis rechtfertigen. Auch die Skigebietsgröße und die zu erwartenden Wartezeiten spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung des Preis-Leistungsverhältnisses, denn für 46% der Befragten zählen kurze Wartezeiten und für 46,5% die Skigebietsgröße zu den wichtigsten Auswahlkriterien. 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% Skigebietsgröße Beförderungskomfort Kurze Wartezeiten Nicht zu volle Pisten Gastronomische Angebot Qualität der Pistenpräparierung Parkplatzangeot Apres Ski Familienangebot Schneesicherheit Bergkulisse Freundlichkeit des Personals Preis/Leistungsverhältnis Erreichbarkeit Erreichbarkeit mit ÖPNV Fehlen alpiner Gefahren Anspruchsvolle Pisten Loipenangebot Flutlichtangebot Skischulangebot Kostenfreie Parkplätze Qualität Leihmaterial Gemütlichkeit Erlernen Ski oder SB 46,5% 26,6% 46,0% 39,1% 14,9% 42,1% 24,8% 7,9% 9,7% 34,1% 13,5% 24,3% 3,7% 6,4% 22,1% 4,0% 21,3% 5,9% 41,7% 12,0% 21,3% 9,4% 56,6% 65,6% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 6: Auswahlkriterien bei der Destinationsentscheidung (n=3536, Mehrfachnennungen möglich) Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 8

9 Bei den Auswahlkriterien gibt es erwartungsgemäß Unterschiede zwischen Tagesausflüglern und Urlaubern. So sind kurze Wartezeiten für die Tagesausflügler noch wichtiger sind (47,6% zu 41,7% bei den Urlaubern). Das gilt auch für die Qualität der Pistenpräparierung, die von insgesamt 42,1% der Befragten als wichtiges Auswahlkriterium genannt wird (Tagesausflügler 43,2%). Die Schneesicherheit ist für Urlauber etwas wichtiger als für die Tagesgäste (38,3% zu 32,5%). Ein im Vergleich zu Auswahlkriterien bei der Wahl von Urlaubsdestinationen in den Alpen niedriger Wert, was mit dem in der Wintersport-Arena höheren Anteil sich kurzfristig entscheidender Gäste zu tun haben dürfte. Liegt Schnee, fährt man, wenn nicht, dann nicht. Das kostenlose Parkplatzangebot ist erwartungsgemäß für die Tagesgäste wichtiger, als für die Urlauber. Insgesamt bezeichnen es 41,7% der Befragten als wichtigen Aspekt. Der Beförderungskomfort der Lifte ist für 26,6% der Befragten in der gesamten Wintersport-Arena ein wichtiges Auswahlkriterium. Auch anspruchsvolle Pisten sind für Tagesgäste (24,1%) deutlich wichtiger, als für Urlauber (16,5%). Wichtiger für Urlauber sind hingegen die Freundlichkeit des Personals, das gastronomische Angebot im Skigebiet, Après-Ski sowie Kinder- und Familienangebote im Skigebiet, insgesamt sind diese Aspekte jedoch bereits weniger bedeutend. Die Bergkulisse (13,5%) und die Gemütlichkeit des Ortes (21,3%) sind für die Urlauber wesentlich wichtigere Aspekte als für die Tagesgäste. Loipenangebot (4%), das Fehlen alpiner Gefahren (6,4%) und die Erreichbarkeit per Bahn oder ÖPNV (3,7%) spielen nur eine untergeordnete Rolle. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 9

10 Besuchsverhalten Sämtliche Fragen zum Besuchsverhalten wurden nur den tatsächlichen Besuchern gestellt. Besuchstage Wie zu erwarten, sind die stärksten Besuchstage sowohl für Tagestouristen der Samstag und Sonntag. Bei den Tagesausflüglern ist der Sonntag mit 19% noch stärker als der Samstag. Bei den Urlaubern sind die stärksten Tage der Freitag und Samstag. Der Dienstag ist von allen Wochentagen mit 10,6% der am schwächsten besuchte. Auffällig ist, dass unter der Woche der Mittwoch mit 13,7% bei den Tagesgästen heraussticht. An diesem Tag gibt es in mehreren Skigebieten Flutlichtskibetrieb, was die entsprechenden Ausschläge erklärt. Das gilt auch für den Freitag. 20,0% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% 18,6% 17,9% 15,1% 12,9% 12,8% 12,0% 10,6% Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 7: Wochentag des letzten Besuchs (n=3.600, Mehrfachnennungen möglich) Besuchsart Bei der Besuchsart, ist deutlich zu erkennen, dass die Anzahl an Tagesausflüglern in der Stichprobe weitaus höher ist, als die Anzahl an Urlaubern, 73,1% der insgesamt Befragten, die zur Reiseart Angaben machten, waren als Tagesausflügler unterwegs. Ein signifikanter Unterschied zwischen Skiund Snowboardfahrern besteht nicht. Unterschiede gibt es allerdings zwischen den Skigebieten. So reicht der Anteil der Urlauber je nach Skigebiet von 3% bis zu fast 50%. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 10

11 Aktivitäten Die Besucher in den teilnehmenden acht Skigebieten waren ganz überwiegend alpine Skifahrer. Diese Aktivität übten insgesamt 76,7% der Besucher aus. Bei den Urlaubern waren es 79,5%. Zu den Snowboardern zählten insgesamt 23,8% der Befragten (bei den Tagesausflüglern 25%). Gerodelt sind 11,6% der Befragten (Urlauber 19%), Winterwanderungen unternahmen 8% der Befragten (Urlauber 19,1%). Auch Skilanglauf wurde von einigen Gästen (3,4%) der alpinen Skigebiete als (zusätzliche) Aktivität ausgeübt. Es zeigt sich, dass Mehrtagesgäste die Kernaktivitäten Skifahren und Snowboarden wesentlich häufiger mit ergänzenden Aktivitäten kombinieren (43,0%) als Tagesgäste (15,7%). Auch die begleitenden Aktivitäten Gastronomiebesuch im Skigebiet oder Après-Ski werden von den Urlaubern häufiger unternommen: 63% nutzen die Gastronomie, 28,5% sind beim Après-Ski dabei. Bei den Tagesgästen sind es 45,1% bzw. 11,6%, insgesamt 49,8% bzw. 16,1%. 100,0% 80,0% 79,5% 76,7% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 63,0% 49,8% 28,5% 23,8% 20,5% 19,0% 19,1% 16,1% 11,6% 8,0% 3,4% 4,9% 75,9% 25,0% 8,9% 3,9% 2,9% 45,1% 11,6% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 8: Ausgeübte Aktivitäten beim letzten Besuchs (n=3.626, Mehrfachnennungen möglich) Besuchshäufigkeit Von den insgesamt Befragten, die die Skigebiete in der Wintersport-Arena bereits besucht hatten, gaben 17% an, dass sie zum ersten Mal in der Wintersport-Arena waren. Bei den Urlaubern waren dies sogar 25,4%. Zuvor ein oder zwei Besuche hatten 26,7% aller Befragten unternommen, bei den Urlaubern waren dies 31,7%, bei den Tagesausflüglern lediglich 24,3%. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 11

12 Die größte Gruppe ist die der Besucher, die regelmäßig ein bis zwei Besuche pro Winter in der Wintersport-Arena unternehmen. Zu ihr zählen 23,8% aller Besucher und 26,3% der Urlauber. Danach folgt die Gruppe mit 18,2%, die regelmäßig drei bis fünf Besuche in den alpinen Skigebieten der Wintersport-Arena tätigt. Unter den Tagesausflüglern zählen sogar 21,6% zu dieser Gruppe. Die Tagesausflügler sind stark vertreten in der Gruppe, die regelmäßig mehr als fünfmal pro Winter in die Skigebiete der Wintersportarena fahren mit 16,4%. Bei den Urlaubern ist diese Gruppe nur mit 8,4% vertreten. Hierzu ist anzumerken, dass die regelmäßigen Besucher in der Stichprobe möglicherweise übergewichtet sind, da bei häufigen Besuchen auch die Wahrscheinlichkeit höher war, auf die Befragung aufmerksam zu werden. Auch die Kundenbindung dieser häufigen Besucher und damit die Bereitschaft, durch die Teilnahme an einer Befragung eine Rückmeldung zu geben, dürfte stärker ausgeprägt sein. Besonders wichtig ist die Gruppe der erstmaligen Besucher, denn bekanntlich zählt der erste Eindruck viel. Hier entscheidet sich, ob aus erstmaligen Besuchern Wiederbesucher werden. Mehr dazu im folgenden Kapitel Bewertung des Aufenthaltes. 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% erster Besuch 17,0% 15,3% 25,4% zuvor 1 Besuch 10,2% 8,6% 13,6% zuvor 2 Besuche 16,5% 15,7% 18,1% 1 bis 2 Besuche/Winter 23,8% 22,4% 26,3% 3 bis 5 Besuche/Winter 8,3% 18,2% 21,6% > 5 Besuche/Winter 8,4% 14,4% 16,4% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 9: Besuchshäufigkeit (n=3.616) Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 12

13 Bewertung des Aufenthalts Bewertung von Infrastruktur und Angebotsmerkmalen Die Angebotsmerkmale wurden in Abhängigkeit vom tatsächlichen Angebot der betreffenden Skigebiete und von den Wünschen der teilnehmenden Betreiber abgefragt. Bewertet werden konnten die Angebotselemente auf einer vierstufigen Skala von sehr gut (1,0) bis sehr schlecht (4,0). Aus den entsprechenden Angaben wurden Durchschnittsbewertungen errechnet, wobei der Wert 2,5 genau in der Mitte liegt. Ein höherer Wert ist tendenziell eine schlechte, ein niedrigerer Wert eher eine gute Bewertung. Mit einer Durchschnittsbewertung von 1,70 erhielt das Flutlichtangebot die beste Bewertung. Dies wurde in fünf teilnehmenden Gebieten abgefragt. Es folgen die Skischule (1,71), der Beförderungskomfort (1,75), das Kinderland (1,76), das Parkplatzangebot (1,80), Qualität der Pistenpräparierung (1,81 alle Gebiete), Qualität des Leihmaterial (1,84), die Beschilderung und Orientierung im Skigebiet (1,84) und die Familienfreundlichkeit (1,87). Ebenfalls noch im positiven Bereich sind das Snowtubing (1,90 bezieht sich auf zwei Skigebiete mit entsprechendem Angebot), das Rodelangebot (1,92 sieben Gebiete), das Loipenangebot (1,93 bezieht sich auf zwei Gebiete), das Angebot an Skihütten im Skigebiet (1,93), die Skigebietsgröße (1,93), die Bergkulisse/Panorama (1,94) sowie das Preis- /Leistungsverhältnis (1,95 alle Gebiete). Desweiteren haben die Angebote Après Ski (2,03) und die Wartezeiten (2,12) auch noch eine positive Bewertung bekommen. Am schlechtesten wurden die Funparks (2,17 bezieht sich vier Gebiete) und der Punkt anspruchsvolle Pisten (2,22) bewertet, wobei auch hier noch kein Wert im negativen Bereich rangiert. Die Bewertungen durch die befragten Urlauber weichen von den genannten Werten bei einigen Aspekten deutlich ab. Signifikant schlechter bewerten die Urlauber vor allem das Skischulangebot (1,63 zu 2,33). Geringfügig positiver bewerten Urlauber allerdings die Bergkulisse (1,90 zu 1,96), die Familienfreundlichkeit (1,89 zu 1,91), das Preis- Leistungsverhältnis (1,86 zu 1,98) und das Flutlichtangebot (1,78 zu 1,93). Schlechter bewerten die Urlauber die Schneesicherheit (2,18 zu 2,23). Die Bewertung einzelner Aspekte in den teilnehmenden acht Skigebieten variiert selbstverständlich stark. Es zeigt sich dabei, dass auch kleine Skigebiete in einzelnen Bereichen sehr gute oder sogar Bestnoten erhalten können, z.b. bei den Wartezeiten, dem Parkplatzangebot, bei der Qualität des Leihmaterials oder der Orientierung und Beschilderung. Die größten Bewertungsunterscheide zwischen dem besten und dem schlechtesten Gebiet bestehen in den Kategorien Funpark (0,99 Noten Differenz), Après-Ski (0,69), Beförderungskomfort (0,67), Gebietsgröße (0,61), Gastronomie (0,60), Parkplatzangebot (0,55), anspruchsvolle Pisten (0,47) und Qualität Leihmaterial (0,45). Die geringste Spreizung weisen Pistenpräparierung und Sicherheit auf den Pisten auf. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 13

14 Aspekt Skalierung WSA BEST WSA AVERAGE WSA WORST Gebietsgröße 1-4 1,82 1,93 2,43 Beförderungskomfort 1-4 1,61 1,75 2,28 Schneesicherheit 1-4 2,10 2,19 2,40 Wartezeiten 1-4 1,83 2,12 2,21 Pistenpräparierung 1-4 1,78 1,81 1,99 Sicherheit auf den Pisten 1-4 1,73 1,85 1,86 Anspruchsvolle Pisten 1-4 2,06 2,22 2,53 Bergkulisse/ Panorama 1-4 1,48 1,94 2,09 Gastronomie an der Piste 1-4 1,73 1,93 2,33 Kinder-/Fam.-Angebot 1-4 1,64 1,87 1,91 Orientierung/ Beschilderung 1-4 1,64 1,84 2,08 Après-Ski 1-4 1,78 2,03 2,47 Fun-Park 1-4 1,61 2,17 2,60 Qualität Leihmaterial 1-4 1,47 1,84 1,92 Parkplatzangebot 1-4 1,37 1,80 1,92 Rodelmöglichkeiten 1-4 1,77 1,92 2,13 Preis-/Leistungsverhältnis 1-4 1,71 1,95 1,98 Abbildung 10: Bewertung des Angebots, best and worst (n=3.420) Die folgende Abbildung illustriert in der Übersicht die Stärken (Beförderungskomfort, Flutlicht, Parkplatzangebot) und Schwächen (anspruchsvolle Pisten, Schneesicherheit, Funparks, Wartezeiten) der alpinen Skigebiete insgesamt. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 14

15 Skigebietsgröße Skischule Beförderungskomfort Snowtubing 1,93 Schneesicherheit 2,19 Kinderland 1,90 1,71 1,75 Wartezeiten 2,12 1,76 Loipenangebot Pistenpräparierung 1,93 1,81 Flutlichtangebot 1,70 1,85 Sicherheit auf den Pisten Funpark 2,17 2,22 Anspruchsvolle Pisten Rodelangebot 1,92 1,95 1,93 Preis-/ Leistungsverhältnis 1,80 1,87 Skihütten im Skigebiet 1,84 1,84 Parkplatzangebot Familienfreundlichkeit 2,03 Qualität- Leihmaterial Beschilderung Après-Ski 1,94 Bergkulisse/ Panorama Abbildung 11: Bewertung des Angebots (n=3.420) Tagesgäste Urlauber WSA Gesamt Bewertung der Dienstleistungsqualität Die Dienstleistungsqualität wurde ebenfalls auf einer vierstufigen Skala bewertet, die von sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent (1,0) bis unfreundlich, kein Auge für Kunden (4,0) reichte. Auch hier wurden je nach Skigebiet unterschiedliche Bereiche abgefragt, bei allen acht Gebieten Personal Liftkasse, Mitarbeiter im Skiverleih, Servicekräfte in der Gastronomie, Mitarbeiter an den Skiliften, sowie Skilehrer/Skischule. Bei sieben Gebieten wurde nach der Freundlichkeit der Einweiser am Parkplatz gefragt, bei jeweils zwei Gebieten auch noch die örtliche Tourist-Information, Mitarbeiter am Rodellift und in den örtlichen Beherbergungsbetrieben abgefragt. Insgesamt wurde die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter beim Skiverleih (1,53) in Beherbergungsbetrieben (1,55) und in der Skischule (1,59) am höchsten bewertet. Danach wurden die Mitarbeiter am Rodellift (1,63), die Touristen Information (1,65) und die Mitarbeiter vom Förderband (1,66) positive bewertet. Gleichauf liegen das Personal an der Liftkasse und das Personal bei den Skiliften (je 1,71). Nur geringfügig schlechter, aber immer noch gut werden Mitarbeiter am Tubinglift (1,74), in der Gastronomie (1,81) bewertet. Die schlechteste Bewertung erhalten die Einweiser am Parkplatz (1,85), also jene Mitarbeiter, mit denen der Gast bei seinem Besuch zuerst Kontakt hat. Beim ersten Eindruck besteht also noch Optimierungsbedarf. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 15

16 Von den befragten Tagesgästen werden mit Ausnahme der Mitarbeiter am Förderband (1,63 zu 2,17) und in den Touristen Informationen (1,63 zu 1,67), sämtliche Kategorien schlechter bewertet. Abbildung 12: Bewertung Dienstleistungsqualität (n=3.397) Gesamtbewertung des Aufenthaltes Nach offenen Fragen zu Aspekten, die den Gästen besonders gefielen oder missfielen (die aber im Rahmen dieses Berichts nicht veröffentlicht werden können, weil sie sich jeweils konkret auf einzelne Skigebiete beziehen), wurde noch eine Gesamtbewertung des Aufenthalts abgefragt. Diese erfolgte auf einer sechsstufigen Skala von sehr zufrieden (1,0) bis sehr unzufrieden (6,0). Aus den entsprechenden Angaben wurden Durchschnittsbewertungen errechnet, wobei der Wert 3,5 genau in der Mitte liegt. Ein höherer Wert ist tendenziell eine schlechte, ein niedrigerer Wert eher eine gute Bewertung. Sehr zufrieden waren mit ihrem Aufenthalt insgesamt 31,8% der Befragten. Bei den Urlaubern waren es sogar 39%. Zufrieden waren 55,8% der Gäste, so dass insgesamt 87,6% der Gäste mindestens zufrieden waren. Unzufrieden und sehr unzufrieden war nur eine Minderheit von 0,9% der Gäste. Als Durchschnittsbewertung ergibt sich ein Wert von 1,84 (Urlauber 1,74). Zum Vergleich: Bei einer parallel durchgeführten Befragung im Harz ergab sich eine durchschnittliche Bewertung von 2,07. Der Thüringer Wald kam auf einen Wert von 2,23. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 16

17 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% sehr zufrieden 29,1% 31,8% 39,0% 2 57,4% 51,5% 55,8% sehr unzufrieden 11,5% 1,0% 1,3% 0,4% 0,6% 0,5% 1,0% 0,3% 0,2% 0,3% 7,8% 10,5% Abbildung 13: Gesamtbewertung des Aufenthalts (n=3.353) WSA Gesmt Tagesgäste Urlauber Bei den Erstbesuchern lag der Anteil derjenigen, die sehr zufrieden waren, bei 33,7%. 52,7% waren zufrieden. Verbesserungsvorschläge Knapp ein Drittel der Befragten (1494) äußerten in einer entsprechenden offenen Frage konkrete Verbesserungsvorschläge. Viele dieser Hinweise berührten die Themen Ausbau und Modernisierung Liftanlagen, Beschilderung, Liftspuren - Pistenpräparierung, Verbindungen zu anderen Skigebieten, Tarifsysteme, Sicherheit, gastronomisches Angebot, mehr Flutlichtangebot sowie Parkplatzangebot bzw. management. Sie enthalten viele Anregungen für die Produktentwicklung, bis hin zu konkreten Ideen wie Räumlichkeiten für Selbstversorger, Wartezeiten an Kassen und Liften durch Unterhaltungsprogramm gestalten. Die detaillierte Auswertung der Ergebnisse bleibt den Betreibern vorbehalten. Weiterempfehlungsbereitschaft Die hohe Zufriedenheit spiegelt sich auch in einer hohen Weiterempfehlungsbereitschaft wieder, über 60 % der Befragten (bei den Urlaubern sogar 66,7%) können das besuchte Skigebiet ganz sicher weiterempfehlen. Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 17

18 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% ja, ganz sicher nein, überhaupt nicht 31,5% 28,8% 5,0% 3,6% 0,8% 0,2% 0,2% 0,4% 0,2% 0,2% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber 62,3% 66,7% Abbildung 14: Weiterempfehlungsbereitschaft (n=3.304) Der Bewertungsdurchschnitt beträgt 1,46 (Urlauber 1,40). Im Harz beträgt er 1,68, im Thüringer Wald 1,93 auch in dieser Hinsicht schneidet die Wintersport-Arena also deutlich besser ab. Wiederbesuchsbereitschaft Die Antwort auf die Frage: Haben Sie vor innerhalb der nächsten 1-3 Jahre im Winter wiederzukommen?, haben 84,7% mit ja, ganz sicher beantwortet. Bei den Urlaubern sind es trotz der höheren Zufriedenheit nur 82,1%. Nur von ganz wenigen Befragten wird ein Wiederbesuch ausgeschlossen. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 1,21 (zum Vergleich: Harz 1,29, Thüringer Wald 1,57). Von den Erstbesuchern wollen 76,7% ganz sicher innerhalb der nächsten 1-3 Jahre wiederkommen. 0,0% 20,0% 40,0% 60,0% 80,0% 100,0% ja, ganz sicher 84,7% 2 11,6% nein, sicher nicht 2,5% 0,6% 0,2% 0,3% WSA Gesamt Tagesgäste Urlauber Abbildung 15: Wiederbesuchsbereitschaft (n=3.304) Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 18

19 Net Promoter Score Der Net Promoter Score (NPS) bzw. Promotorenüberhang ist eine Kennzahl, die mit dem Unternehmenserfolg (in bestimmten Branchen) korreliert. Berechnet wird der Net Promoter Score durch die Differenz zwischen Promotoren und Detraktoren des betreffenden Unternehmens. Der Anteil der Promotoren und Detraktoren wird ermittelt, indem einer repräsentativen Gruppe von Kunden ausschließlich die Frage gestellt wird: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Unternehmen/Marke X einem Freund oder Kollegen weiterempfehlen werden? Gemessen werden die Antworten auf einer Skala von 0 (unwahrscheinlich) bis 10 (äußerst wahrscheinlich). Als Promotoren werden die Kunden bezeichnet, die mit 9 oder 10 antworten. Als Detraktoren werden hingegen diejenigen angesehen, die mit 0 bis 6 antworten. Kunden, die mit 7 oder 8 antworten, gelten als Indifferente. Der Net-Promoter-Score wird nach folgender Formel berechnet: NPS = Promotoren(%) Detraktoren(%) Der Wertebereich des NPS liegt damit zwischen plus 100% und minus 100%. Eine alpenweit in 55 Skigebieten durchgeführte Besucherbefragung hat den NPS für erstmalige Besucher der jeweiligen Skigebiete ermittelt. Gerade Erstbesucher gilt es im Hinblick auf den zukünftigen Erfolg zu überzeugen. Für die Wintersportarena ergibt sich auf Basis der befragten 591 erstmaligen Besucher, die Angaben zur Weiterempfehlungsbereitschaft gemacht haben, ein NPS von 56%. Damit liegt die Wintersportarenanoch vor Zermatt, dem Skigebiet mit dem alpenweit höchsten NPS (47%). Das schlechteste alpine Gebiet hat einen NPS von minus 28%. Allerdings weicht die Fragestellung im Rahmen der QMF-Befragung etwas von der klassischen NPS- Frage ab. Die Vergleichbarkeit ist von daher etwas eingeschränkt. Bei zukünftigen Befragungen wird die Fragestellung daher angepasst. Trotz der eingeschränkten Vergleichbarkeit ist aber davon auszugehen, dass die Wintersportarena beim NPS ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Dafür spricht, dass 76,7% der befragten erstmaligen Besucher ganz sicher innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre wiederkommen wollen. Hier liegt der Durchschnittswert der an der Studie in den Alpen teilnehmenden Skigebiete bei lediglich 18%, der Spitzenwert bei 34,2%. Aspekt Skalierung WSA BEST WSA AVERAGE WSA WORST Zufriedenheit gesamt 1-6 1,73 1,84 2,07 Weiterempfehlungsbereitschaft 1-6 1,37 1,46 1,61 Wiederbesuchsabsicht 1-6 1,18 1,21 1,46 Net Promoter Score % 71,9 56,0 39,6 Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 19

20 Mehrjahresvergleich Aspekt Skalierung 2012/ / /15 Gebietsgröße 1-4 2,14 1,97 1,93 Beförderungskomfort 1-4 1,91 1,74 1,75 Schneesicherheit 1-4 2,23 2,35 2,19 Wartezeiten 1-4 2,24 2,15 2,12 Pistenpräparierung 1-4 1,83 k.a. 1,81 Sicherheit auf den Pisten 1-4 1,93 k.a. 1,85 Anspruchsvolle Pisten 1-4 2,45 k.a. 2,22 Bergkulisse/ Panorama 1-4 2,14 k.a. 1,94 Gastronomie an der Piste 1-4 2,13 k.a. 1,93 Kinder-/Fam.-Angebot 1-4 1,91 k.a. 1,87 Orientierung/ Beschilderung 1-4 1,98 1,98 1,84 Après-Ski 1-4 2,29 k.a. 2,03 Fun-Park 1-4 2,52 k.a. 2,17 Qualität Leihmaterial 1-4 1,91 k.a. 1,84 Parkplatzangebot 1-4 1,84 1,85 1,80 Rodelmöglichkeiten 1-4 2,07 k.a. 1,92 Preis-/Leistungsverhältnis 1-4 2,07 k.a. 1,95 Zufriedenheit gesamt 1-6 2,08 1,88 1,84 Weiterempfehlungsbereitschaft 1-6 1,44 1,50 1,46 Wiederbesuchsabsicht 1-6 1,21 1,21 1,21 Abbildung 16: Mehrjahresvergleich Bericht Qualitätsmonitor Freizeit Wintersport-Arena Sauerland Winter 2014/15 20

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

41.846 Personen in 55 Top-Skigebieten der Alpen. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich

41.846 Personen in 55 Top-Skigebieten der Alpen. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich 1 1 DIE FAKTEN Befragte Skifahrer und Snowboarder: 41.846 Personen in 55 Top-Skigebieten der Alpen. Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Frankreich Befragungszeitraum: Dezember 2011 April 2012 Befragungsphasen:

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009

Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Zertifizierung TÜV Service tested

Zertifizierung TÜV Service tested Zertifizierung TÜV Service tested Marktforschungsergebnisse RaboDirect Deutschland Prüfbericht Nr. 15 TH 1200 Inhalt Ziele der Untersuchung Zertifizierungsrichtlinien Untersuchungsdesign Statistische Daten

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

AMC AMC Finanzmarkt GmbH

AMC AMC Finanzmarkt GmbH Angebot AMC-Gemeinschaftsprojekt NPS-Benchmarking Inhalt: 1. Überblick... 2 2. NPS-Benchmarking... 2 3. Projektpartner... 3 4. Ergebnisse des Projektes... 3 5. Rahmenbedingungen... 4 6. Leistungen... 4

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen -1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern!

ratgeber Brückentage 2014 Clever planen - Auszeit sichern! ratgeber Auch das Jahr 2014 hält wieder einige Brückentage und verlägerte Wochenenden für die Beschäftigten bereit. Und zum Glück fallen alle Feiertage auf einen Wochentag. Wer da geschickt seinen Urlaub

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

OTC Pharma Branchenreport 2005

OTC Pharma Branchenreport 2005 OTC Pharma Branchenreport 2005 Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume Stichprobe Feldarbeit Design, Fragebogen, Datenanalyse und Bericht In Privathaushalten lebende,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015

Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 2015 Energie-Radar Ergebnisbericht Juli 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 806 0 69 Zusammenfassung & Empfehlungen Die Ergebnisse der Kundenzufriedenheitsbefragung 0 für die Stadtwerke Dachau können insgesamt

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Skifahrer in Oberösterreich

Skifahrer in Oberösterreich Erstelldatum: 10.12.13 / Version: 1.0 Skifahrer in Oberösterreich Mafo-News 32/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Rainer Jelinek Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Das Hörbuch geht online...

Das Hörbuch geht online... Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr