Partner in der Energiewende. Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2014

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4 Partner in der Energiewende Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2014

5 Kennzahlen Erfolgsrechnung Trend Gesamtleistung Mio. CHF 757,0 791,5 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern Mio. CHF 137,7 347,2 Ergebnis Stadt Zürich Mio. CHF 66,3 65,3 Mitarbeitende Anzahl Kundinnen und Kunden Anzahl Elektrische Energie Ausbau neue Erneuerbare Energien MW 0,3 12 Erzeugung elektrische Energie GWh Absatz elektrische Energie GWh Absatz Ökostrom GWh Mitarbeitende 1188 Mitarbeitende 208 Frauen Thermische Energie Absatz thermische Energie GWh Ertrag Energiedienstleistungen Mio. CHF 37,2 47,8 Verteilnetze Freileitungen km Kabel km Unterwerke Anzahl Transformatorenstationen Anzahl Jahres-Mittelwert SAIDI¹ ) Stadt Zürich Minuten 7,9 7,7 Telecom Mit Breitband erschlossene Gebäude Anzahl Verfügbare Breitbandanschlüsse Anzahl Männer Förderbeiträge ewz.effizienzbonus Mio. CHF 14,2 14,4 Stromsparfonds Mio. CHF 12,8 7,9 naturemade star-fonds Mio. CHF 1,8 2,0 ¹ ) Zuverlässigkeitskennzahl SAIDI nach internationalem Standard IEEE. Ein Kunde bzw. eine Kundin muss im Mittel pro Jahr mit einer Unterbrechungsdauer von 7,7 Minuten rechnen. Stromproduktion 2014 in GWh Wasserkraft: 54 % Kernenergie: 40 % Solar/Wind: 3,5 % Biomasse/Kehrichtverbrennungsanlagen: 2,5 % 3747 GWh Stromabgabe Vertrieb Schweiz naturemade star-zertifiziert naturemade basic-zertifiziert Stromabgabe Handel: 1891 Stromabgabe in europäische Netze: 336 Ohne naturemade-zertifizierung Netzverluste und transitorische Differenzen Stromabgabe Vertrieb Schweiz: GWh Stromproduktion

6 Kundinnen und Kunden 85 % der Stromprodukte an Geschäftskunden Kundinnen und Kunden Standorte und Netze Hauptstandorte ewz Produktionsstandorte Energiecontracting Glasfasernetz Telecom Verteilnetz 3070 GWh Abgabe an Gewerbe- und Geschäftskunden Gewerbe- und Geschäftskunden Europa 550 GWh Abgabe an Privatkunden Privatkunden Energiedienstleistungen in GWh Finanzen in Mio. CHF Zürich 238 GWh Wärme- und Kälteverkauf Energiedienstleistungen 72,1 Jahresgewinn 66,2 67,2 66,3 65,3 Schweiz Graubünden (Mittelbünden und Bergell) CHF 791,5 Mio. Betriebsertrag

7 Inhaltsverzeichnis ewz im Überblick 2 Gemeinsam engagiert in die Energiewende 5 ewz-perspektiven 6 Nachhaltigkeit bei ewz 13 Nachhaltigkeitstrends 14 Nachhaltigkeitsstrategie 15 Wertschöpfungskette der elektrischen Energie 16 Globale Megatrends Antworten von ewz 18 Erfolgreich durch Know-how und Teamgeist 33 Ein attraktiver Arbeitgeber der Energiewende 34 Ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld 35 Chancengleichheit für alle 36 Organisation 37 Gezieltes Chancen- und Risikomanagement 39 Finanzbericht 45 Finanzen ewz treibt die Energiewende voran 21 Investitionen in eine erneuerbare Zukunft 22 Eine leistungsstarke Innovationskultur 23 Ein Glasfasernetz für heute und morgen 24 Engagement für die Biodiversität 25 ewz steigert seine Energieeffizienz 26 Erfolgsrechnung Bilanz Mittelflussrechnung Erläuterungen 50 Über diesen Bericht 53 GRI-Index «Core» 55 Gemeinsam die Zukunft gestalten 27 Im Dialog mit Anspruchsgruppen 28 Versorgungssicherheit 29 Energieeffizienz für Kundinnen und Kunden 30 Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen 31 Leistungs- und Energiedaten 32 4

8 Gemeinsam engagiert in die Energiewende Interview mit Marcel Frei, Direktor ewz In der Wintersession 2014 des Parlamentes hat der Nationalrat die Energiestrategie 2050 behandelt. Wie erklären Sie die Energiewende? Weltweit stehen wir vor grossen Herausforderungen in Bezug auf die Energiebereitstellung und -nutzung. Die Stadt Zürich und ihre Bevölkerung haben sich in den letzten Jahren immer wieder klar dafür ausgesprochen, den Fokus auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu setzen. Aus klimapolitischen Gründen gibt es bereits heute einen Trend zur Ablösung von fossilen Energieträgern. Die Risiken der Kernkraft sind sicher seit der Katastrophe von Fukushima wieder vermehrt ins Bewusstsein der Menschen geraten. Wir tragen Verantwortung für künftige Generationen. Gerade die Versorgungssicherheit ist eine Frage, welche sich in Zusammenhang mit der Energiestrategie immer wieder stellt. Ist diese bei einem Ausstieg aus der Kernenergie gewährleistet? Das ist sicherlich eine der grössten Herausforderungen. Innovationen sind enorm wichtig, weil die Frage der Speicherung von Energie bei vielen Formen der erneuerbaren Energie noch nicht befriedigend gelöst ist. Aber es gibt gute Ansätze und in diese erneuerbaren Energieformen muss investiert werden. Deshalb engagiert sich ewz als Pionier in diesem Bereich schon lange. Die Innovationsfähigkeit ist der Schlüssel zur nachhaltigen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Zusammen mit unseren Stakeholdern arbeiten wir an Lösungen und fördern gezielt Innovationen. Was genau heisst das für die Geschäftstätigkeit von ewz? Eigentlich ist das Bestreben eines Unternehmens, möglichst viel finanziellen Mehrwert zu erwirtschaften. Die Geschäftstätigkeit von ewz basiert auf den Grundprinzipien der Nachhaltigkeit, also dem Einbezug von sowohl ökonomischen als auch ökologischen, politischen und sozialen Aspekten. Übergeordnet für ewz steht auch der Anspruch der 2000-Watt-Gesellschaft. Tatsache ist, dass wir durch neue elektronische Geräte so oder so auch immer mehr Strom verbrauchen. Dazu sind Energieeinsparungen und energieeffiziente Nutzung erforderlich. Neben neuen Technologien ist vor allem das Verhalten der Bevölkerung wichtig, damit die Energiewende gelingt. Beträchtliche Einsparungen können gerade auch im Energiemanagement von Gebäuden erreicht werden. Bei Neubauten ist dies heute ein entscheidendes Argument, bei Altbauten wird versucht bei Sanierungen die Energieeffizienz zu optimieren. Gerade diese Dienstleistungen im Bereich Energiemanagement will ewz in der Zukunft noch verstärken. Sie publizieren 2015 den ersten ewz-geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht, in dem diese Herausforderungen und Chancen dargelegt werden. Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie? Für mich persönlich ist Nachhaltigkeit ein Muss, denn wie ein Sprichwort besagt, haben wir die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen. Als Direktor von ewz setze ich mich für eine nachhaltige Unternehmensführung ein. Diese unterstützt die langfristige Wettbewerbsfähigkeit durch die gezielte Nutzung von Chancen und ein umfassendes Management von Risiken. Wir haben uns ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele gesetzt: So streben wir eine langfristige Absatzsteigerung von umweltfreundlicher Energie zum Heizen und Kühlen um jährlich 10% an und wollen die Kundenzufriedenheit stetig erhöhen. Ausserdem wollen wir bis im Jahr 2020 bei den ewz-mitarbeitenden einen Frauenanteil von 25 % erreichen auch im Kader. Mit diesen und weiteren Zielen möchten wir so langfristig einen überproportionalen Mehrwert für ewz, die Stadt als Eigentümerin und die Gesellschaft erwirtschaften. Marcel Frei Direktor 5

9 ewz-perspektiven «Nachhaltige Stromproduktion macht keinen Halt vor Grenzen.» «Unser Angebot richtet sich nach den Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden. Innovation und Nachhaltigkeit stehen deshalb im Fokus unseres Denkens und Handelns.» Marcel Frei Cédric Aubert Martin Roth Romeo Deplazes Benedikt Loepfe «Die Innovations - fähigkeit unserer Mitarbeitenden ist der Schlüssel zur nachhaltigen Weiterentwicklung und zum Erfolg unseres Unternehmens.» «ewz setzt sich konsequent für die weitere Ökologisierung der Strompro duktion ein.» «Nachhaltig - keit heisst auch Ausfallraten durch Einsatz inno - vativster Technologien zu minimieren. Diese Herausforderung spornt mich täglich an.» Departement der Industriellen Betriebe der Stadt Zürich Stadtrat Andres Türler Unternehmensstruktur Direktor Marcel Frei Geschäftsleitung Cédric Aubert Martin Roth Romeo Deplazes Benedikt Loepfe Energiedienstleistungen Energiewirtschaft Energieproduktion Markt und Kunden Verteilnetze Controlling und Dienste Energiehandel Geschäftsentwicklung Verkauf Netzdesign Verkauf Realisierung Betrieb Handel Erneuerbare Energie Gleichstellungsbeauftragte: Regula Bel Kadhi Datenschutzbeauftragter: Arno Stark Beauftragter Umweltmanagment: Romeo Deplazes Beauftrager Sicherheits- und Gesundheitsmanagement: Benedikt Loepfe Beauftragter Prozess- und Qualitätsmanagement: Hanspeter Rahm Beauftragte Risikomanagement: Stéphanie Engels Projektierung und Realisierung Asset Management Kraftwerke an der Limmat Kraftwerke Bergell Kraftwerke Mittelbünden Markt Graubünden Energieberatung Marktentwicklung Marketing Verrechnungsmanagement Netzsupport Projektierung und Realisierug Betrieb und Instandhaltung Verteilnetz Mittelbünden Netzdienstleistungen Regulierungs- und Datenmanagement Stand: Mai Mitglieder Nachhaltigkeitsrat

10 «Unser Glasfasernetz bildet die Basis für moderne Telekomdienstleistungen sowie intelligente Gesamt - lös ungen im städtischen Raum und in Gebäuden.» «ewz steht für Team - arbeit und fördert die Diversität. Gemeinsam und bereichsüber - greifend meistern wir die Herausforderungen der Zukunft.» «Wir pflegen den Dialog mit unseren Stakeholdern aktiv und intensiv und stärken so das Vertrauen in unser unternehmerisches Handeln.» Peter Messmann Hanspeter Rahm Arno Stark Stéphanie Engels Harry Graf «Ökologisch sinnvolle, sozial verantwortungsvolle und wirtschaftlich tragbare Investitionen werden über den unternehmerischen Erfolg langfristig entscheiden.» «Wir arbeiten an Innovationen, die ökologische und soziale Interessen mit ökonomischen vereinen.» Bruno Hürlimann «ewz nutzt die Chancen erfolgreich, die sich durch das Zusammenwachsen von Energie mit moderner Informations- und Kommuni kationstechnologie ergeben.» Peter Messmann Hanspeter Rahm Arno Stark Stéphanie Engels Harry Graf Bruno Hürlimann Telecom Strategy & Innovation Projects Strategy & Business Development Sales & Marketing Networks & Operation Rollout Controlling Kommunikation Telecom Services Finanzen und Controlling Controlling Rechnungswesen Services Einkauf Personal Immobilien Recht Projektmanagement und ICT-Architektur Telematik Unternehmensentwicklung Operative Nachhaltigkeit Strategie Innovation Unternehmenskommunikation Strategische Projekte 7

11 «Am Anfang jeder nachhaltigen Innovation steht der Perspektivenwechsel.» Nicola Blum, Geschäftsleitungsmitglied Impact Hub Zurich

12 «Ich verbinde Zürich.» Atilla Demir, Lernender Netzelektriker ewz

13 «Uns geht es darum, Gründe für nachhaltiges Handeln zu erforschen.» Prof. Renate Schubert, ETH Zürich

14 «Auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft müssen viele Kräfte mitziehen. Das ewz gehört zu den innovativsten Vorreitern bei der Umsetzung.» Bruno Bébié, Energiebeauftragter Stadt Zürich

15 12 Stakeholder-Porträts Die Fotografien zeigen Repräsentanten einiger unserer wichtigsten Anspruchsgruppen: Geschäftskunden, KMUs, Privatkunden, Startups, Konzessionsgemeinden, Bildungs- und Forschungsinstitutionen und die Stadt Zürich als Eigentümerin. Diese Stakeholder sind ewz-partner in der Energiewende, jede und jeder in seiner Art. Ihr Porträt beinhaltet jeweils ein umgedrehtes Element, was symbolisch für die Wende steht. Der Wettbewerb animiert Findige dazu, alle Wendelelemente zu finden. Auf können Leserinnen und Leser am Wett - bewerb teilnehmen und attraktive Preise gewinnen. Wir danken allen Stakeholdern herzlich für die wertvolle Zusammen - arbeit und ihre Bereitschaft, beim Fotoshooting mitzumachen. Vielen Dank auch an den Fotografen Philipp Rohner für die bildliche Umsetzung.

16 Nachhaltigkeit bei ewz Die Geschäftstätigkeit von ewz basiert auf den Grundprinzipien der Nachhaltigkeit. Mit der Vision, der führende Energiedienstleister in der Schweiz mit einer Vorreiterrolle in Ökologie und Energieeffizienz zu sein, hatte sich ewz bereits 2012 hohe Ziele gesetzt. Um diese zu erreichen, hat ewz ein systematisches Nachhaltigkeitsmanagement eingeführt. ewz ist mit seiner Tradition und der Strategie für die Zukunft auf dem richtigen Weg. Dies bestätigte jüngst ein schweizweit durchgeführter Vergleich zwischen Energiedienstleistern im Auftrag des Bundesamtes für Energie: ewz hat den ersten Rang erreicht. Gegenstand der Umfrage waren Energieeffizienz und erneuerbare Energien und wie diese in Strategie, Produkte und Dienstleistungen miteinfliessen. Nachhaltigkeitstrends 14 Nachhaltigkeitsstrategie 15 Wertschöpfungskette der elektrischen Energie 16 Globale Megatrends Antworten von ewz 18 13

17 Nachhaltigkeitstrends Energiezukunft global und national Die Energiezukunft wird geprägt durch globale Trends, die sich auf Europa und die Schweiz auswirken. Mit den 2014 wiederum registrierten Rekordwerten bei den globalen Meeres- und Lufttemperaturen ist es wahrscheinlich, dass der durch Treibhausgase ausgelöste globale Klimawandel weiter fortschreiten wird. Die Schweiz rechnet mit einem Anstieg der Temperaturen von schlimmstenfalls 4,8 C bis 2099 und auch im günstigsten Fall immer noch mit 1,2 C ¹). Dies hat Auswirkungen auf Niederschlagsmuster und somit auch auf die Produktionsmengen von Wasserkraftwerken. Die Stadt Zürich hat sich der 2000-Watt- Gesellschaft verpflichtet. Das Ziel ist es, den Energieverbrauch und CO ² -Ausstoss deutlich zu senken, erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu fördern und Beteiligungen an Kernkraftwerken nicht zu erneuern. Der Störfall in Fukushima führte in einigen Ländern dazu, den Ausstieg aus der Kernenergie zu beschliessen. Im Jahr 2011 haben auch Bundesrat und Parlament in der Schweiz einen Grundsatzentscheid für einen schrittweisen Ausstieg gefällt. Änderung der Energienachfrage Die internationale Klimapolitik hat zum Ziel die Erderwärmung auf 2 C zu begrenzen. Nicht wenige Staaten unterstützen dieses Ziel und ergreifen Massnahmen. Der Einsatz von CO ² - freier Energie anstelle fossiler Brennstoffe ist eine solche Möglichkeit. Weil in Europa das Potenzial der Wasserkraft beinahe erschöpft ist, investieren die Energieversorger zunehmend in Wind- und Solarenergie, sowie in Pilotprojekte zur Geothermie. In Zukunft wird die Stromversorgung nicht mehr von wenigen zent - ralen Grosskraftwerken gestützt, sondern von vielen kleineren Solarstromanlagen oder fernen Windparks. Durch den gesteigerten Anteil dieser unregelmässig eingespeisten, erneuerbaren Energien entstehen neue Herausfor derungen für die Integration ins Stromsystem. Innovationsfähigkeit ist der Schlüssel zur nachhaltigen Weiterentwicklung. Dies betrifft nicht nur die Stromversorgung, sondern auch die Optimierung von Heiz-, Kühl- und Transportsystemen. Weitere innovative Energielösungen und Dienstleistungen sind gefordert. ¹ ) CH2011 (2011), Swiss Climate Change Scenarios CH2011, published by C2SM, MeteoSwiss, ETH, NCCR Climate, and OcCC, Zurich, Switzerland 14

18 Nachhaltigkeitsstrategie Auf dem Weg zur Energiewende ewz reagiert auf die globalen Trends und deren Auswirkungen. Gemeinsam mit seinen Anspruchsgruppen will ewz die Herausforderungen der Zukunft meistern und ein nachhaltiges Energieversorgungssystem für die künftigen Generationen etablieren. Die Nachhaltigkeitsstrategie ist breit ab gestützt im Unternehmen. Nachhaltiges Handeln ist Teil der Unternehmenskultur. ewz versteht Nachhaltigkeit als ein auf ökonomischen, ökologischen, politischen und gesellschaftlichen Kriterien basierendes Leitkonzept. Durch die Nut - zung von Chancen und gezieltem Risikomanagement wird langfristig ein Mehrwert für das Unternehmen, die Umwelt und die Gesellschaft generiert. Als solide Basis für das Nachhaltigkeitsmanagement definierte ewz zusammen mit wichtigen Stakeholdern im Jahr 2013 die Nachhaltigkeitsschwerpunkte, die in diesem Bericht diskutiert werden: Versorgungssicherheit Investitionen in erneuerbare Energien Ökologische Produkte und Dienstleistungen Kundenzufriedenheit Innovation Minimierung von negativen Umwelteinflüssen Energieeffizienz bei Kundinnen und Kunden Energieeffizienz bei ewz Stakeholder Engagement Chancen- und Risikomanagement Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Ergänzt werden die Schwerpunkte durch Themen, die ewz stark fördert: Talentakquisition und Förderung der Mitarbeitenden Diversity Breitbandversorgung für Zürich 2014 führte ewz das Nachhaltigkeitsmanagement ein und hat das Engagement für eine nachhaltige Energieversorgung verstärkt. Die organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeit stellt sicher, dass für diese Schwerpunktthemen Ziele gesetzt und mit den nötigen Massnahmen vorangetrieben werden. Der Nachhaltigkeitsrat, bestehend aus Mitgliedern der Geschäftsleitung, gibt Strategie und Ziele vor und legt damit die inhaltliche Stossrichtung für die vier Nachhaltigkeitsdimensionen Soziales, Ökologisches, Ökonomisches und Politisches fest. Das Nachhaltigkeitsgremium übernimmt die aktive Steuerung der Schwerpunktthemen. Es operationalisiert die Ziele und schlägt Massnahmen und Aktivitäten zu deren Umsetzung vor. Die Gremienmitglieder leiten Teams, die sie bei der Bearbeitung der jeweiligen Themen unterstützen. Organisatorische Verankerung der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsrat Strategie 8 Mitglieder der Geschäftsleitung Nachhaltigkeitsgremium Weiterentwicklung Nachhaltigkeitsthemen 14 Mitglieder Spezialisten Operative Umsetzung 15

19 Wertschöpfungskette der elektrischen Energie Die elektrische Energie ist für ewz ein Schlüsselgeschäft: Als vertikal integriertes Unternehmen deckt ewz beinahe die gesamte Wertschöpfungskette der elektrischen Energie, von der Stromerzeugung bis zum Stromvertrieb, ab. 1 Rohstoffgewinnung Biomassengewinnung Von Uranabbau zu Kernbrennstäben Erdölexploration für Brenn- und Treibstoffe Geschäftstätigkeiten ewz keine 2 Stromerzeugung Bau, Betrieb, Unterhalt, Erneuerung, Rückbau von Anlagen (Wasser, Wind, Biomasse, Solarthermie, Kernkraftwerk, Photovoltaik) Einkauf und Transport von Brenn- und Treibstoffen Betrieb Strom-, Wärme- und Kälteproduktion Geschäftstätigkeiten ewz Produktion Verteilnetze Energiedienstleistungen 3 Stromhandel Verträge mit Drittparteien Kauf von physischem Strom und Herkunftsnachweis von Drittparteien Energiedienstleistungen Geschäftstätigkeiten ewz Handel erneuerbare Energien Energiehandel Energiedienstleistungen 16

20 4 Transport und Verteilung von Strom Ausbau, Wartung und Rückbau von Strom und Wärme-/Kälte-Transport sowie Verteilnetze Betrieb Verteilnetze Strom, Kälte und Wärme Geschäftstätigkeiten ewz Verteilnetz Zürich Verteilnetz Mittelbünden Verteilnetz Bergell Energiedienstleistungen 5 Stromvertrieb Produkte und Dienstleistungen rund um Energie Geschäftstätigkeiten ewz Stromvertrieb Energieberatung Dezentrale Produktion Dienstleistungen im Bereich der dezentralen Produktion Energiedienstleistungen Verteilnetze (Netzdienstleistungen, Beleuchtung, Eichung, Uhren) 6 Stromverbrauch Energieeffizienz Nachfragesteuerung Energieberatungen Geschäftstätigkeiten ewz Energiebereitstellung für Kundinnen und Kunden Energieberatungen Energiedienstleistungen Stromsparfonds 17

21 18 Globale Megatrends

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24 ewz treibt die Energiewende voran Die Energieversorgung der Zukunft wird sich grösstenteils auf erneuerbare Energien abstützen. Zudem wird Energie zunehmend dezentral produziert. Dies bedingt intelligente Energieversorgungssysteme, welche Produktion und Verbrauch ausbalancieren können. ewz erkannte dies frühzeitig und fokussiert schon lange auf erneuerbare Energieproduktion. Zudem baut ewz ein Glasfasernetz für die Stadt Zürich, welches die Entwicklung von intelligenten Versorgungssystemen unterstützt. Parallel dazu steigert ewz seine Effizienz, minimiert weiterhin Umweltbelastungen und fördert die Biodiversität in Schweizer Gewässern. Eine starke Innovationsstrategie stützt die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. So leistet ewz einen wichtigen Beitrag zur Energiezukunft. Investitionen in eine erneuerbare Zukunft 22 Eine leistungsstarke Innovationskultur 23 Ein Glasfasernetz für heute und morgen 24 Engagement für die Biodiversität 25 ewz steigert seine Energieeffizienz 26 21

25 Investitionen in eine erneuerbare Zukunft Stromproduktion aus erneuerbaren Energien um 14 % gesteigert Das wachsende Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren des Klimawandels und die Neubeurteilung des Nutzens und der Risiken der Kernkraft in der Gesellschaft steigern die Nachfrage nach erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Für den Geschäftserfolg von ewz sind unter anderem Veränderungen in Stromproduktion und Energiekonsum ausschlaggebend. Bei der Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Kälte sieht ewz ein immenses Potenzial, von fossilen Brennstoffen auf alternative Energien umzusteigen. ewz achtet darauf, seine Stromproduktion möglichst aus erneuerbaren Energiequellen und aus eigener Produktion abzu decken. Die im Jahr von 2012 von ewz erarbeitete Studie «Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft » dient dabei als Grundlage des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Entwicklung wird periodisch überprüft und in der Berichterstattung dokumentiert. Wesentliche Elemente der Produktionsstrategie sind: Als vertikal integriertes Unternehmen stellt ewz Energie bereit, verteilt und vertreibt sie. Die Beteiligungen und Bezugsrechte an Kernkraftwerken laufen spätestens 2034 aus. Vor allem der Ausbau des Anteils der Stromproduktion aus Windenergie dient als Ersatz für die Kernkraft. Der Anteil an Wasserkraft wird wenn möglich gehalten. Um die Ziele der Produktionsstrategie zu er reichen, muss ewz jährlich durchschnittlich CHF 100 Mio. investieren. ewz hat seine Produktion aus erneuerbaren Energien 2014 auch Dank günstigen hydrologischen Bedingungen um 14 % gesteigert. Ausblick 2015 wird der Windpark Butendiek in Betrieb genommen. Der gesamte Park umfasst 80 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 288 MW. ewz hat eine Beteiligung von 4,9 %. Butendiek ist die erste Beteiligung im Offshore-Bereich. Ambition 2020 Strategisches Ziel bis 2020 ist es, die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien gegenüber 2013 um 40 % zu steigern. Stromproduktion aus erneuerbaren Energien in GWh Ambition 2020 Stromproduktion aus erneuerbaren Energien Im September 2014 nahm ewz den Windpark Epinette in Betrieb. Die sechs getriebelosen Windturbinen stehen in der französischen Region Nord Pas de Calais, 30 Kilometer vom Ärmelkanal entfernt. Die installierte Leistung beträgt 12 Megawatt und lässt eine jährliche Stromproduktion erwarten, die Haushalte versorgt. Investitionsaufwand in Mio. CHF 78,0 Investitionsaufwand für Produktion erneuerbarer Energien und für Energiedienstleistungen 86,7 97, ,4 54,

26 Eine leistungsstarke Innovationskultur Innovationsarchitektur aufgebaut und Innovationsaktivität erhöht Nach der Einführung des Innovationsmanagements 2013 hat ewz die Mit arbeitenden für die Förderung der Innovationskultur sensibilisiert. Insgesamt haben zwei Events und fünf Schulungen zum Innovationsmanagement stattge funden. Zum ersten Mal wurde 2014 der Tag der nachhaltigen Innovation für alle Mitarbeitenden im ewz-unterwerk Selnau durchgeführt. Mitarbeitende konnten neue Ideen präsentieren und eine sofortige Finanzierung aus dem ewz-innovationsfonds gewinnen. Eine der Gewinnerideen war das Projekt «Intelligente Strassenleuchten». An der Affolternstrasse in Zürich wurden Bewegungssensoren angebracht, die die neu installierten LED-Strassenleuchten aufleuchten lassen, sobald sich eine Person oder ein Fahrzeug nähert, und abdimmen, wenn sich diese entfernen. So kann die benötigte Energie effizient eingesetzt werden, ohne die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zu beeinträchtigen. Der Grundsatzentscheid von Bundesrat und Parlament zum schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie, der steigende Preisdruck und die bevorstehende vollständige Liberalisierung des Energiemarktes in der Schweiz sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Schweizer Energieversorger heute stellen müssen. Ein aktives Innovationsmanagement ist wichtig im Hinblick auf ein dynamisches Marktumfeld und die laufende Entwicklung neuer Technologien. ewz fördert damit die Innovationskultur und Innovationskraft innerhalb des Unternehmens. Das Innovationsmanagement ist auf Geschäftsleitungsstufe angesiedelt und stellt die effiziente Umsetzung der besten Ideen zur Geschäftstätigkeit von ewz sicher. Die Geschäftsleitung bespricht periodisch das Innovations-Portfolio und entscheidet direkt über die wichtigsten strategischen Stossrichtungen. Das bereichsübergreifende Innovationsgremium nimmt eine zentrale Rolle als Entscheidungsorgan und Innovationsbotschafter ein und stärkt die Innovationskultur in den einzelnen Bereichen. Ausblick In Zukunft wird ewz zunehmend auf einen Mit gestaltungsansatz bei Innovationen setzen und die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern, insbesondere mit Startups sowie Bildungs- und Forschungsinstitutionen stärken beginnt die Kooperation mit ActionJam dem Schweizer Innovationsnetzwerk. Kooperationen wie diese und eine verstärkte Innovationskultur ebnen den Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Innovationsportfolio mit ausgewählten Projekten Reifegrad Umsetzung/Implementierung Pilot/Prototyp Konzept/Beobachtung Leistet Beitrag zum aktuellen ewz-ergebnis Energieeffzienz Plattform Smartsteps Intelligente Strassenbeleuchtung Bürgerbeteiligung ewz.solarzüri Prosumer Total Energy Management Projekt Greencity Batteriespeicher Dora-Staudinger-Strasse Elektromobilität Wird in 1 bis 5 Jahren einen Beitrag zum ewz-ergebnis leisten Wird in > 5 Jahren einen Beitrag zum ewz-ergebnis leisten Timing 23

27 Ein Glasfasernetz für heute und morgen 60 % der Haushalte und Unternehmen der Stadt Zürich mit Glasfasern erschlossen Mit dem Aufbau und Betrieb von ewz.zürinet, der Breitbandversorgung auf Basis eines Glasfasernetzes, unterstützt ewz die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der Stadt Zürich: Das moderne Kommunikationsnetz stärkt die Attraktivität des Wirtschafts- und Lebensstandorts Zürich. Unternehmen profitieren, indem sie sich dank schnellen Geschwindigkeiten, stärker vernetzen und internetbasierte Dienstleistungen und IT-Innovationen anbieten können. Den Anbietern von digitalen Dienstleistungen stellt ewz die Plattform für High Definition TV, Video on Demand, Breitbandinternet, Telefonie und andere zukünftige Applikationen bereit. Bereits die Hälfte aller Privathaushalte, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen können von diesen Angeboten profitieren. Das Zürcher Glasfasernetz ist auch ein Schritt in Richtung 2000-Watt-Gesellschaft: Mit der wachsenden Zahl von dezentralen Stromproduzenten wie Solaranlagen, die überschüssigen Strom in das Netz speisen, erhöhen sich die Anforderungen an ein flexibles Verteilnetz. Es leitet nicht nur Strom von zentralen Kraftwerken zu den Verbrauchern, sondern muss auch erkennen, wo, wann und von wem Strom produziert wird, verbraucht oder gespeichert werden kann. Das Glasfasernetz ist dann die Basis eines intelligenten Netzwerkes mit intelligenten Stromzählern, das Stromproduzenten, -verbraucher und -speicher miteinander verknüpft und ermöglicht eine störungsfreie und sichere Kommunikationsinfrastruktur. Aber nicht nur das: die ganze Entwicklung hin zu intelligenten Gesamtlösungen im städtischen Raum wird durch eine störungsfreie und sichere Kommunikationsinfrastruktur erst ermöglicht. Ausblick 2015 wird ewz den Ausbau des ewz.zürinet planmässig vorantreiben. Optimierungsmöglichkeiten bezüglich Baufortschritt und Kosten werden weiterhin konsequent genutzt. Die bestehenden Synergien innerhalb von ewz werden weiter gestärkt und ausgebaut mit dem Ziel, konkrete Dienstleistungen im Bereich der intelligenten Gesamtlösungen für Gebäude auszuarbeiten und so neue Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen. Zudem werden auf nationaler Ebene gezielte Kooperationen ausgebaut werden, die insbesondere Zürcher Unternehmen zu Gute kommen und damit das Projektgeschäft von Telecom stärken. ewz.zürinet Ambition Alle Zürcherinnen und Zürcher haben 2019 Zugang zum Glasfasernetz, dem Kommunikationsnetz der Zukunft. bereits erschlossen, ewz.zürinet bestellbar Erschliessung in den nächsten 12 Monaten, ewz.zürinet ab dann bestellbar Erschliessung in den nächsten 13 bis 36 Monaten, ewz.zürinet ab dann bestellbar Erschliessung zu einem späteren Zeitpunkt, spätestens bis lag der Fokus auf der kompletten Erschliessung von Schwamendingen sowie Teilen von Höngg und Altstetten mit dem Glasfasernetz. Ende Dezember standen Breitbandanschlüsse zur Verfügung. Damit hat über die Hälfte der Zürcher Bevölkerung Zugang zum modernen Glasfasernetz (Stand Dezember 2014)

28 Engagement für die Biodiversität CHF 1,96 Mio. in die Renaturierung von Fliessgewässern investiert Für die Energieproduktion und -verteilung sind Eingriffe in Natur und Landschaft unvermeidlich. Lebensräume für Tiere und Pflanzen sind längerfristig beeinträchtigt. Lauf- und Pumpspeicherkraftwerke haben direkte Auswirkungen auf das Wasserregime, welches die Ökosysteme flussabwärts der Anlagen beeinflusst. Wasserkraftwerke können auch grosse Hindernisse für im Wasser lebende Organismen wie beispielsweise Fische sein. Um die genannten Herausforderungen anzugehen, betreibt ewz ein durch externe Stellen auditiertes, nach ISO zertifiziertes Umweltmanagementsystem. Alle eigenen Produktions - anlagen sind durch den «Verein für umweltgerechte Energie» (VUE) kontrolliert und naturemade basic- oder naturemade star-zertifiziert. Das Umweltprogramm von ewz ist breit angelegt. Schwerpunkte liegen insbesondere in der kontinuierlichen Verbesserung der Biodiversität, der Reduktion von Emissionen und der Altlastensanierung. Die Biodiversität wird in den Flüssen gefördert, mit deren Wasser ewz Strom produziert sowie in den benachbarten Gewässern. Der naturemade star-fonds von ewz ermöglicht mit jährlich rund CHF 2 Mio. die ökologische Aufwertung und Vernetzung von Flüssen und Bächen. Der Fonds ist der grösste seiner Art in der Schweiz. Dies dank der Kundinnen und Kunden von ewz, welche den Fonds durch den Kauf von ewz.ökopower und ewz.wassertop äufnen. Kein anderes Stromversorgungsunternehmen und kein Umweltverband trägt mehr zur Renaturierung von Wasserläufen in der Schweiz bei als ewz betrugen die gesamten Investitionen in ökologische Aufwertungsmassnahmen CHF 1,96 Mio. Es wurden Projekte in den Regionen Mittelbünden, Bergell, sowie den Kantonen Aargau und Zürich unterstützt. Ausblick Im Jahr 2015 wird das Grünflächenmanagement im Vordergrund stehen. ewz besitzt Grundstücke von knapp 3 Mio. Quadratmeter, wovon ein erheblicher Anteil auf dem Gebiet der Stadt Zürich und in der Agglomeration liegt. Das Grünflächenmanagement von ewz berücksichtigt den ökologischen Wert der Areale wird zur Steigerung der Biodiversität ein Massnahmenplan zur Beseitigung von Neophyten gebietsfremden invasiven Pflanzen ausgearbeitet. Investitionen in ökologische Aufwertungsmassnahmen in Mio. CHF Investitionen in ökologische Aufwertungsmassnahmen des naturemade star-fonds von ewz 1,96 In den letzten Jahren investierte ewz erhebliche Mittel aus dem naturemade star-fonds in die Auen-Renaturierung «Chly Rhy» bei Rietheim im Kanton Aargau. Das Projekt wird im Juni 2015 abgeschlossen und ist in enger Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau, Pro Natura, Gemeinden und weiteren Partnern realisiert worden. Mit dem «Chly Rhy» ist ein einzigartiges Auengebiet von nationaler Bedeutung und somit neuer Lebensraum für Biber, Lachse und weitere Tiere und Pflanzen entstanden. 1,67 1,76 1,24 1,

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