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1 Sucosoft S40 KOP/FBS KOP FBS

2 Grafische Elemente Netzwerke erstellen Netzwerke erstellen Programme werden in KOP durch grafische Elemente dargestellt. Abfrage einer Variable auf den Zustand 1 Abfrage einer Variable auf den Zustand 0 Zuweisung eines Verknüpfungsergebnisses (VKE) oder einer Konstante an eine Variable Zuweisung eines negierten VKE oder einer negierten Konstante an eine Variable Setzen einer Variable wenn VKE = 1 Rücksetzen einer Variable wenn VKE = 1 Verknüpfungen UND-Verknüpfung Serielle Schaltung von Kontakten. ODER-Verknüpfung Parallelle Schaltung von Kontakten Sprünge Ein Sprungbefehl besteht aus Sprungsymbol und Sprungmarke. Im Zielnetzwerk muß der Name der Sprungmarke neben der Netzwerknummer eingetragen werden. Sprungziel ist immer ein Netzwerkanfang. Unbedingter Sprung JMP Ohne Bedingung zur Sprungmarke wechseln. Bedingter Sprung JMPC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. JMPCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist. unbedingter Sprung zu einer Marke Sprung zu einer Marke wenn VKE = 1 Sprung zu einer Marke wenn VKE = 0 unbedingter Rücksprung zum aufrufenden Programm Rücksprung zum aufrufenden Programm wenn VKE = 1 Rücksprung zum aufrufenden Programm wenn VKE = 0 Speichernde Zuweisungen Ein Ausgang kann speichernd gesetzt und zurückgesetzt werden. Setzen Setzen (S): VKE = 1: Ausgang wird gesetzt VKE = 0: Kein Einfluß auf Ausgang Rücksetzen (R): VKE = 1: Ausgang wird zurückgesetzt VKE = 0: Kein Einfluß auf Ausgang Beispiel: Anlage_EIN = 1, Anlage setzen Rücksprünge Programmausführung im aktuellen Programm unterbrechen und in vorheriger Programmebene fortsetzen. Unbedingter Rücksprung RET Ohne Bedingung eine Ebene zurückspringen. Bedingter Rücksprung RETC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. RETCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist.

3 Netzwerke erstellen Programmieren in KOP Programmieren in KOP Funktionen und Funktionsbausteine Funktionen und Funktionsbausteine werden als rechteckige Schaltzeichen dargestellt und können nur als FBS-Netzwerke aufgebaut werden. Links stehen die Eingangs-, rechts die Ausgangsvariablen. Im Rechteck sind die Namen der Funktion bzw. des Funktionsbausteins und die Ein- und Ausgangsoperanden eingetragen. Bei Funktionsbausteinen wird über dem Rechteck der Instanzname angegeben. Variablennamen der Ein- und Ausgänge sind maximal 64 Zeichen lang. Variablennamen werden in bis zu drei Zeilen über dem Ein- oder Ausgangssymbol dargestellt. Funktionen Eine Funktion hat mehrere Eingangs- aber nur einen Ausgangsoperanden. In einem Netzwerk lassen sich mehrere Funktionen hintereinander schalten. Funktionsbausteine Funktionsbausteine haben eine beliebige Anzahl von Ein- und Ausgangsoperanden. Jeder Funktionsbaustein wird als eigenes Netzwerk dargestellt. Die Parameter können direkt am Funktionsbaustein oder separat über eine direkte Zuweisung angegeben werden: Mit dem POE-Editor erstellen Sie Ihre Netzwerke. Programmiersprache umschalten auf KOP Optionen Programmiersprachen, KOP wählen, OK. POE anlegen Bedingte Operation Symbole Anfangs-KOP-Netzwerk. Unbedingte Operation Symbole Netzwerkabschluß, Operation JMP oder RET. Funktion Symbole Anfangs-FBS-Netzwerk, Funktionen können nur in FBS-Netzwerken angelegt werden. Funktionsbaustein Symbole Hersteller-Funktionsbausteine... oder Symbole Anwender-Funktionsbausteine..., aus Liste Funktionsbaustein wählen, Instanzname eintragen, Schaltfläche Übernehmen. POE bearbeiten Netzwerke und Elemente markieren Element mit Mauszeiger anklicken. Netzwerk über Markierungspunkt wählen. Zur Auswahl mehrerer Elemente/ Netzwerke Umschalttaste halten und Bereich anklicken. Netzwerk einfügen Netzwerk vor Einfügestelle markieren, Menü Symbole, neuen Netzwerkinhalt wählen. Netzwerk löschen Netzwerk markieren, Löschtaste ENTF, Netzwerk als Sprungziel kennzeichnen Cursor in Netzwerk, Symbole Netzwerk-Label, in Dialogfeld Name der Sprungmarke eingeben, OK. Netzwerk-Kommentar eingeben Cursor in Netzwerk, Symbole Netzwerk-Kommentar, im Dialogfeld den Kommentar eingeben, OK. Logische Verknüpfung bearbeiten UND-Verknüpfung einfügen Anschlußlinie vor Einfügestelle markieren, Symbole Und einfügen. ODER-Verknüpfung einfügen Parallelen Kontakt oder Netzwerkbereich oberhalb der Einfügestelle markieren, Symbole Oder einfügen. Bedingten Ausgang einfügen Anschlußlinie vor (Einfügestelle oberhalb) oder hinter (Einfügestelle unterhalb) vorhandenem Ausgangssymbol markieren, Symbole Netzwerkabschluß, Operation auswählen. Verknüpfungsart UND/ODER ändern Einfügen senkrecher Verbindungslinie: Stelle im ersten Zweig markieren, STRG-Taste halten und Stelle im parallelen Zweig markieren, Leertaste. Löschen senkrechter Verbindungslinie: Linie markieren, Löschtaste ENTF. Kontakt oder Ausgang negieren Ein Element markieren, Symbole Negieren Elemente löschen Element oder Netzwerkbereich markieren, Löschtaste Entf. Fehlermeldung, wenn kein sinnvoller Netzwerkinhalt verbleibt. Element und Sprungziel benennen Element oder Sprungsymbol markieren, Symbole Benennen, im Dialogfeld den Namen der Variablen oder des Sprungziels eintragen, OK

4 Grafische Elemente Netzwerke erstellen Netzwerke erstellen Für die Programmdarstellung in FBS stehen folgende grafische Elemente zur Verfügung: Operation mit zwei Variablen für logische, arithmetische und für Vergleichsfunktionen. Ein Negationssymbol am Eingangssignal invertiert den Wert der Eingangsvariablen. Zuweisung eines Verknüpfungsergebnisses (VKE) oder einer Konstante an eine Variable Zuweisung eines negierten Verknüpfungsergebnisses oder einer negierten Konstante an eine Variable Setzen einer binären Variable wenn VKE = 1 Logische Verknüpfungen Logische Verknüpfungen werden mit den Grundschaltzeichen AND, OR und XOR dargestellt. Ein Zwischenergebnis kann im Netzwerk mit einer NOT-Funktion negiert werden. Die Variablen sind bei logischen Verknüpfungen auf den Datentyp ANY_BIT bezogen. Bei Verknüpfungen von Byte-, Wort- und Doppelwortoperanden werden die einzelnen Bits der Operanden verknüpft. Beispiel: Anzeige_1 zeigt störungsfreien Betrieb an. Vergleichsoperationen Zwei Eingangsoperanden werden verglichen. Ist der Vergleich erfüllt, wird der Ausgangsoperand auf 1 gesetzt. Es können alle elementaren Datentypen verglichen werden. Operationsname Vergleich auf GT größer GE größer gleich EQ gleich NE ungleich LE kleiner gleich LT kleiner Beispiel: Ist Zahl_1 größer Zahl_2, springe zu Marke_1. Rücksetzen einer binären Variable wenn VKE = 1 Unbedingter Sprung zu einer Marke Sprung zu einer Marke wenn VKE = 1 Sprung zu einer Marke wenn VKE = 0 Unbedingter Rücksprung zum aufrufenden Programm Rücksprung zum aufrufenden Programm wenn VKE = 1 Rücksprung zum aufrufenden Programm wenn VKE = 0 Arithmetische Operationen Auf numerische Datentypen können vier arithmetische Operationen angewendet werden. Operation Name der Operation Addition ADD Subtraktion SUB Multiplikation MUL Division DIV Beispiel: Zahl_1 + Zahl_2 = Summe Speichernde Zuweisungen Ein Ausgang kann speichernd gesetzt und zurückgesetzt werden. Setzen (S): VKE = 1: Ausgang wird gesetzt VKE = 0: Kein Einfluß auf den Ausgang. Rücksetzen (R) : VKE = 1: Ausgang wird zurückgesetzt VKE = 0: Kein Einfluß auf den Ausgang. Beispiel: Anlage_EIN UND Start = 1 : Phase_1 setzen

5 Netzwerke erstellen Netzwerke erstellen Programmieren in FBS Sprünge Ein Sprungbefehl besteht aus Sprungsymbol und Sprungmarke. Im Zielnetzwerk muß die Sprungmarke neben der Netzwerknummer angegeben werden. Das Sprungziel ist immer ein Netzwerkanfang. Unbedingter Sprung JMP Ohne Bedingung zur Sprungmarke wechseln. Bedingter Sprung JMPC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. JMPCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist. Rücksprünge Programmausführung in aktueller POE unterbrechen und in vorheriger Programmebene fortsetzen. Unbedingter Rücksprung RET Ohne Bedingung eine Ebene zurückspringen. Bedingter Rücksprung RETC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. RETCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist. Funktionen und Funktionsbausteine Funktionen und Funktionsbausteine werden als rechteckige Schaltzeichen dargestellt. Links stehen die Eingangs-, rechts die Ausgangsvariablen. Im Rechteck sind die Namen der Funktion bzw. des Funktionsbausteins und die Ein- und Ausgangsoperanden eingetragen. Bei Funktionsbausteinen wird über dem Rechteck der Instanzname angegeben. Variablennamen der Ein- und Ausgänge sind maximal 64 Zeichen lang. Variablennamen werden in bis zu drei Zeilen über dem Ein- oder Ausgangssymbol dargestellt. Funktionen Eine Funktion hat mehrere Eingangs- aber nur einen Ausgangsoperanden. In einem Netzwerk lassen sich mehrere Funktionen hintereinander schalten. Funktionsbausteine Funktionsbausteine haben eine beliebige Anzahl von Ein- und Ausgangsoperanden. Jeder Funktionsbaustein wird als eigenes Netzwerk dargestellt. Die Parameter können direkt am Funktionsbaustein oder separat über eine direkte Zuweisung angegeben werden: Sie erstellen Ihre Netzwerke mit dem POE-Editor. Programmiersprache umschalten auf FBS Optionen Programmiersprachen, FBS wählen, OK. Neue POE anlegen Bedingte Operation Symbole Anfangs-FBS-Netzwerk. Unbedingte Operation Symbole Netzwerkabschluß, Operation JMP oder RET wählen. Funktion Symbole Anfangs-FBS-Netzwerk. Funktionsbaustein Symbole Hersteller-Funktionsbausteine... oder Symbole Anwender-Funktionsbausteine..., aus Liste Funktionsbaustein wählen, Instanzname eintragen, Schaltfläche Übernehmen. POE bearbeiten Netzwerke und Elemente markieren Element mit Mauszeiger anklicken. Netzwerk über Markierungspunkt wählen. Zur Auswahl mehrerer Elemente/ Netzwerke Umschalttaste halten und Bereich anklicken. Netzwerk einfügen Netzwerk vor Einfügestelle markieren, Menü Symbole, Netzwerkinhalt auswählen. Netzwerk löschen Netzwerk markieren, Löschtaste ENTF. Netzwerk als Sprungziel kennzeichnen Cursor in Netzwerk, Symbole Netzwerk-Label, in Dialogfeld Name der Sprungmarke eingeben, OK.

6 Programmieren in FBS Netzwerk-Kommentar eingeben Cursor im Netzwerk, Symbole Netzwerk-Kommentar, im Dialogfeld den Kommentar eingeben, OK. Netzwerk bearbeiten UND oder ODER-Verknüpfung einfügen Anschlußlinie vor Einfügestelle markieren, Symbole Und einfügen oder Symbole Oder einfügen. Operator einfügen Anschlußlinie vor Einfügestelle markieren, Symbole einfügen Operator..., im Dialogfeld Gruppe und Operator wählen, Schaltfläche Übernehmen. Funktion einfügen Symbol vor Einfügestelle markieren, Symbole Hersteller-Funktionen..., im Dialogfeld die Funktion wählen, Schaltfläche Übernehmen. Eingang einfügen Nur für logische Verknüpfungssymbole: Eingang über Einfügestelle markieren, Symbole Eingang einfügen. Ausgang einfügen Ausgang (Einfügestelle unterhalb) oder Anschlußlinie vor Ausgang (Einfügestelle oberhalb) markieren, Symbole Netzwerkabschluß, Operator wählen. Ein- oder Ausgänge negieren Ein- oder Ausgänge markieren, Symbole Negieren. Ein- oder Ausgänge löschen Ein- oder Ausgänge markieren, Löschtaste Entf. Element und Sprungziel benennen Eingang, Ausgang oder Sprungsymbol markieren, Symbole Benennen, im Dialogfeld den Namen der Variablen oder des Sprungziels eintragen, OK. Klöckner-Moeller GmbH, Bonn 03/99 AWB D RD/Ki Printed in the Federal Repupublic of Germany (03/99)

JMPCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist. JMPC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. JMP Ohne Bedingung zur Sprungmarke wechseln.

JMPCN Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 0 ist. JMPC Sprungbefehl nur ausführen, wenn VKE 1 ist. JMP Ohne Bedingung zur Sprungmarke wechseln. Grafische Elemente Netzwerke erstellen Netzwerke erstellen Programme werden in KOP durch grafische Elemente dargestellt. Abfrage einer Variable auf den Zustand 1 Abfrage einer Variable auf den Zustand

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