EFQM Stufen der Excellence. Anerkennung für Excellence. Leitfaden für Bewerber Bewerbung mittels eines Bewerbungsdokuments Klassisches Assessment

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1 EFQM Stufen der Excellence Anerkennung für Excellence Leitfaden für Bewerber Bewerbung mittels eines Bewerbungsdokuments Klassisches Assessment

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema 1 Einleitung 2 Zweck des Leitfadens für Bewerber 3 Zulassungsvoraussetzungen 4 Art des Bewerbungsdokuments 5 Grundsätzliche Anforderungen an den Inhalt des Bewerbungsdokuments 5.1 Bewerberprofil 5.2 Vorgehen und Ergebnisse in Bezug auf das EFQM Excellence Modell 5.3 Abbildung der RADAR Logik 6 Formale Anforderungen 7 Verwendung der Business Excellence Matrix 7.1. Einführung in die Business Excellence Matrix (BEM) 7.2. Vorgehen bei der Selbstbewertung mittels BEM 7.3. Nutzung der Ergebnisse aus der Selbstbewertung für ein Bewerbungsdokument Anhänge Anhang A: Empfehlungen für die Gestaltung des Bewerberprofils Anhang B: Empfehlungen für die Gestaltung eines Befähiger Teilkriteriums (verkürztes Bewerbungsdokument) Anhang C: Empfehlungen für die Gestaltung eines Ergebnis Teilkriteriums (verkürztes Bewerbungsdokument) Anhang D: Empfehlungen für die Gestaltung einer Seite mit grundsätzlichen Informationen zu einem Kriterium (verkürztes Bewerbungsdokument)

3 1. Einleitung Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Voraussetzungen zum Erreichen der Stufe Anerkennung für Excellence bzw. Recognised for Excellence (R4E). Dabei werden mögliche Vorgehen beschrieben und ein Überblick über die Inhalte eines Bewerbungsdokuments in Form von Beispielen gegeben. Der vorliegende Leitfaden orientiert sich am EFQM Excellence Modell Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an: SAQ SwissBEx Swiss Association for Quality Siegfried Schmidt Stauffacherstrasse 65/ Bern Telefon Fax Website

4 Zweck des Leitfadens für Bewerber Dieser Leitfaden definiert die Anforderungen an das Bewerbungsdokument für Recognised for Excellence (R4E). Es soll Ihnen helfen, Ihre Organisation bestmöglich darzustellen und so die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Assessoren eine fundierte, für Sie hilfreiche Beurteilung und eine korrekte Bewertung vornehmen können. 3. Zulassungsvoraussetzungen Zugelassen zum Recognised for Excellence - Anerkennungsprogramm sind Organisationen, - deren Bewerbungsschriften den im Folgenden spezifizierten inhaltlichen und formalen Vorgaben entsprechen; - die in den vergangenen zwei Jahren mindestens eine Selbstbewertung nach einer anerkannten EFQM - Selbstbewertungsmethode (Modell 2010) durchgeführt haben. 4 Art des Bewerbungsdokuments Es steht Ihnen grundsätzlich frei, ob Sie die Bewerbung analog einer klassischen Bewerbung um den ESPRIX mit maximal 75 Seiten Fliesstext vornehmen (so, wie Sie diese ggf. von den Fallstudien kennen, die bei der Assessorenausbildung verwendet werden) oder in Form einer verkürzten, tabellarischen Darstellung. - Organisationen, die ihre interne Selbstbewertung auf der Basis einer Selbstdarstellung (Simulation einer Bewerbung) durchführen, können dieses Dokument natürlich auch für eine R4E-Bewerbung nutzen. - Organisationen, die bisher noch nicht mit einer derartigen Selbstdarstellung gearbeitet haben, wird die tabellarische Darstellung empfohlen. 5. Grundsätzliche Anforderungen an den Inhalt des Bewerbungsdokuments Ungeachtet der Art des Bewerbungsdokuments gemäss Punkt 4 gelten folgende Anforderungen: 5.1 Bewerberprofil: Überblick über die Organisation Geben Sie zu Beginn des Bewerbungsdokuments einen Überblick über Ihre Organisation, Ihre kritischen Erfolgsfaktoren, Ihre Strategien und strategischen Herauforderungen, Ihre Interessengruppen, Ihre Wertschöpfung, Ihr Umfeld, Markt und Konkurrenz kurz: über Ihr Geschäftsmodell. Anhang A gibt einen Überblick über den möglichen Inhalt des Bewerberprofils. 5.2 Ihre Vorgehen und Ergebnisse in Bezug auf das EFQM Modell Stellen Sie anschliessend das Leistungsspektrum Ihrer Organisation bezogen auf jedes Teilkriterium des EFQM - Modells für Excellence dar. Alle Teilkriterien müssen abgehandelt sein. Die Modellbroschüre, die Teil der Bewerbungsdokumentation ist, enthält zu jedem Teilkriterium auch Ansatzpunkte. Diese Ansatzpunkte sind nicht als verbindlich zu verstehen, vielmehr sollen Sie Beispiele und Anregungen zum Verständnis der Kriterien geben. In Ihrem Bewerbungsdokument sollen Sie die Teilkriterien mit Inhalten füllen, welche die Praktiken und Ergebnisse Ihre Organisation widerspiegeln und die für Ihre Organisation relevant sind.

5 5.3 Abbildung der RADAR-Matrix Berücksichtigen Sie bei Ihrer Darstellung die Elemente und Attribute der RADAR - Matrix. Das bedeutet, dass Sie im Text zu den Befähiger - Kriterien festhalten, wie Sie vorgegangen sind, wie das Vorgehen umgesetzt wurde, wie es bewertet und überprüft wird. Die kommentierte graphische Darstellung der Ergebniskriterien soll Hinweise auf die Erfüllung gesetzter Ziele, auf Trends über mindestens 3 Jahre und auf Vergleiche mit anderen Organisationen geben. Im Bewerbungsdokument sollen die Verknüpfung der Vorgehensweisen mit den Ergebnissen sowie die Relevanz der gezeigten Ergebnisse spürbar werden. 5.4 Anhänge Den Anhang können Sie verwenden, um Aspekte aus dem Text zu vertiefen und zusätzliche Informationen, insbesondere Ihr Organigramm, Grafiken, Prozesslandkarte, Flussdiagramme usw., hinzuzufügen. Nehmen Sie im Textteil des Bewerbungsdokuments auf diese Bezug. Bitte beachten Sie, dass Ihr Bewerbungsdokument inklusive Anhänge 75 Seiten nicht überschreiten darf. Ein Glossar/Abkürzungsverzeichnis kann zusätzlich hinzugefügt werden. 6. Formale Anforderungen Es gelten folgende Anforderungen: - Der Schriftgrad für normalen Text darf nicht kleiner als 10 Punkt sein - Der Schriftgrad für Texte in Abbildungen oder Tabellen darf nicht kleiner als 9 Punkt sein. - Die Gesamtseitenzahl inklusive Anhänge darf (ungeachtet der Art des Bewerbungsdokuments gemäss Punkt 4) höchstens 75 Seiten betragen. 7. Verwendung der Business Excellence Matrix 7.1 Einführung in die Business Excellence Matrix Im Jahre 2010 hat die EFQM ein Instrument entwickelt, das die Durchführung einer Selbstbewertung erleichtern soll. Dieses Instrument kann in deutscher Übersetzung bei der SAQ zusammen mit der Vorlage für die Bewerbungsschrift bezogen werden. Als Ergebnis aus der Nutzung dieses Instrumentes kann eine Befähigerliste abgeleitet werden, die eine tabellarische Darstellung der Befähigerkriterien ergibt und so einen Teil zur Bewerbungsdokumentation darstellt. Dieses Instrument hat spezifische Eigenschaften, die es zu verstehen gilt: - Zur Vereinfachung der Selbstbewertung wurden aus den 132 Ansatzpunkten, die das EFQM-Modell enthält, 50 ausgewählt. Diese 50 Ansatzpunkte sind so gewählt, dass sie für die meisten Organisationen eine hohe Relevanz darstellen. - Damit verbunden ist eine Begrenzung auf maximal 600 Punkte (die restlichen 400 Punkte sind mit den übrigen 82 Ansatzpunkten verbunden, was die Relevanz der ausgewählten deutlich unterstreicht. Für eine Bewerbung um die Stufe Recognised for Excellence ist dies ausreichend. - Das Instrument dient vorerst der Selbstbewertung. Die eingetragenen Vorgehen in den Befähigerkriterien werden automatisch in eine Befähigerliste übertragen.

6 7.2 Vorgehen bei der Selbstbewertung mittels Business Excellence Matrix Die nachfolgende Beschreibung zum Vorgehen ist als Minimalanforderung zu verstehen. Weitere Eigenschaften, die die BEM zur Verfügung stellt, können selbstverständlich auch genutzt werden. Es ist sinnvoll, mit der Sammlung und Auswertung der bestehenden Messergebnissen zu beginnen. Diese können unter der Lasche RADAR Ergebnisse für die vier Ergebniskriterien gegenüber den 10 festgehaltenen Kriterien bewertet werden. Für die Bearbeitung der Befähigerkriterien gibt es verschiedene Methoden: 1. Die Ansatzpunkte, wie sie in der Lasche EINGABE-BLATT Befähiger aufgeführt sind, können an verschiedene Mitarbeitende der Organisation zur Bearbeitung aufgeteilt werden. 2. Mit den Ansatzpunkten können geplante Interviews bei verantwortlichen Mitarbeitenden durchgeführt werden. 3. Eine Kombination der beiden aufgeführten Methoden kann ebenfalls angewendet werden Die Resultate aus der Bearbeitung der Ansatzpunkte zu den Befähigerkriterien können nun in das EINGABE-BLATT Befähiger eingearbeitet werden. Dabei sind die Spalten Titel des Vorgehens, Beschreibung der Umsetzung, Verbindung zu andern Vorgehen Verbesserungsbereiche und Eigner auszufüllen, sofern nützliche Informationen dazu vorliegen. Die jeweilige Eingabe der Informationen kann nun mit der Bewertung nach den vier vorgegebenen Kriterien abgeschlossen werden. In der Lasche Bewertung ist das Ergebnis der Selbstbewertung zu ersehen. Die Verbesserungsbereiche können aus der Business Excellence Matrix heraus kopiert und zur Bearbeitung in einer separaten Liste eingearbeitet werden. 7.3 Nutzung der Ergebnisse aus der Selbstbewertung für ein Bewerbungsdokument Die im EINGABE-BLATT Befähiger enthaltenen Informationen (ohne die Verbesserungsbereiche) sind in die Befähigerliste automatisch übertragen worden. Diese Liste kann nun in ein Word- Dokument kopiert und als Teil der Bewerbungsdokumentation genutzt werden. Dazu sollten vorhandene Dokumente, die bei einem Vorortbesuch gezeigt werden können, in die Spalte Nachweise vor Ort eingetragen werden. Zusammen mit dem Teil Bewerberprofil und den kommentierten graphischen Darstellungen zu den Ergebnissen, ist die Bewerbungsdokumentation erstellt.

7 Anhang A Empfehlungen für die Gestaltung des Bewerberprofils Einleitung Ein Bewerber um eine R4E-Anerkennung hat in der Regel einen Reifegrad erreicht, der es ihm ermöglicht, die für ihn relevanten Zusammenhänge zu erkennen und darzustellen. Für die Assessoren ist es wichtig, den Kontext, aus dem die Bewerbung stammt, zu verstehen. Nur so sind sie in der Lage, eine Beurteilung und Bewertung vorzunehmen, die den spezifischen Gegebenheiten des Bewerbers Rechnung trägt. Das Bewerberprofil spielt eine Schlüsselrolle, wenn es um die Vermittlung dieses Verständnisses geht. Das Bewerberprofil soll nach folgender Struktur gestaltet werden. Wählen Sie innerhalb der Überschriften aus, was über ihr Unternehmen grundsätzlich, im Sinne einer Positionierung gesagt werden sollte. Detailangaben dazu gehören in die entsprechenden Teilkriterientexte. Das Bewerberprofil ist ungeachtet der Art des Bewerbungsdokuments (s. Punkt 4) zu erstellen. Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...8 Zweck...8 Anspruchsgruppen...8 Produkte und Dienstleistungen...8 Kennzahlen Organisation...8 Schlüsseleigenschaften der Organisationsstruktur...8 Führung...8 Mitarbeitende Partnerschaften und Ressourcen Märkte, Kunden und Wettbewerb Strategische Herausforderungen Prozesse Ständige Verbesserungen...9 Leistungsverbesserungssystem...9 Weg zu Excellence...9 Einleitung...13 Achtung: Die Beschreibung sollte ohne Inhaltsverzeichnis - maximal 5 Seiten umfassen!

8 1 Überblick Zweck Der Zweck der Organisation. (Vision Mission Werte,) wichtige Beziehungen zur Mutterfirma oder Schwester- / Tochterfirmen. Anspruchsgruppen Welches sind die wesentlichen Anspruchsgruppen (Kunden, Partner, Mitarbeitende, Gesellschaft, Aktionäre, Eigentümer, Behörden, etc)? Produkte und Dienstleistungen Die offerierten Produkte und Dienstleistungen, dargestellt nach Segmenten, Differenzierung der Organisation gegenüber Ihren Mitbewerbern, Wettbewerbsvorteile, geplante Anpassungen im Leistungsangebot. Kennzahlen Die wichtigsten Kennzahlen, mit denen die Organisation geführt wird 2 Organisation Fakten zu Geschichte, Niederlassungen, Mitarbeitende Schlüsseleigenschaften der Organisationsstruktur Anzahl Mitarbeitende, Standorte ev. spezifische Leistungen einzelner Standorte, Abgrenzung zu externen Organisationen (z. B. Schnittstellen zu andern Gruppengesellschaften, was ist innerhalb / ausserhalb der Betrachtungsgrenzen, Zulieferer, Unterlieferanten) Führung Die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Organisation, Führungsgrundsätze und Werte? Wohin soll sich die Organisation weiterentwickeln? Mitarbeitende Förderung und Einbezug der Mitarbeitenden zur stetigen Verbesserung. 3 Partnerschaften und Ressourcen Fakten zu Schlüsselpartnern, Schlüssellieferanten, Beziehung zur Muttergesellschaft, interne Kunden-, Lieferanten Beziehungen Ressourcen Welches sind Ihre wichtigsten Ressourcen (z. B. Finanzen, Informations- und Kommunikationstechnologie, Technologie allgemein, Gebäude und Einrichtungen, Verbrauchsmaterial, Wissen und Können der Mitarbeitenden, etc.)? 4 Märkte, Kunden und Wettbewerb Fakten zum Markt, in welchem die Organisation tätig ist, wesentliche Kunden, Kundenbedürfnisse und Erwartungen, Segmentierung, Verkauf- und Vertriebsstrukturen, wesentliche Mitbewerber, Positionen in den verschiedenen Märkten (z. B. Marktanteil), Markt Mittler, Chancen und Gefahren in diesem Markt Umfeld, mögliche Veränderungen im Markt. 5 Strategische Herausforderungen Fakten zu strategischen Herausforderungen (kurz-, mittel-, langfristig), kritische Erfolgsmerkmale, wichtige Aktivitäten, Prozesse und Programme / Projekte zur Erreichung der strategischen Ziele, wesentliche Risiken.

9 6 Prozesse Fakten zu Prozessen und Prozessmanagement, Prozessnetzwerk der Organisation, Abstimmung der Ablauf- und Aufbauorganisation, Architektur der Wertschöpfung (Marktleistungs- und Prozessarchitektur) 7 Ständige Verbesserungen Fakten zum Management der Verbesserungen, wichtige Meilensteine auf dem Weg der Excellence Leistungsverbesserungssystem Wesentliche Management- und Leistungsverbesserungs-Werkzeuge, Systeme, Vorgehen/Methoden der Organisation, erreichte Verbesserungen, geplante grössere Verbesserungsvorhaben, Einschnitte und Fehlschläge. Weg zu Excellence Wesentliche Entwicklungsschritte, um die Grundkonzepte und Inhalte des EFQM Excellence Modells in die Praxis umzusetzen, die herausragenden Ergebnisse, gemachte Erkenntnisse, geplante weitere Schritte.

10 Anhang B: Empfehlungen für die Darstellung eines Befähiger- Teilkriteriums in tabellarischer Form Einleitung Es hat sich bewährt, die Vorgehensweisen für die Befähiger - Teilkriterien in tabellarischer Form verkürzt darzustellen. In der Regel finden so 5-8 Themen pro Teilkriterium auf einer Seite Platz. Nachstehend finden Sie Beispiele für Themen/Vorgehensweisen (Auszüge aus Teilkriterien), die Ihnen einen Eindruck vermitteln sollen, wie derartige Kurzbeschreibungen eines Themas aussehen könnten. Markieren Sie Dokumente fett, die als Nachweis für die Aussagen dienen können. Verweisen sie in Klammern auf die entsprechenden RADAR - Elemente (V = Vorgehen, U = Umsetzung, B&Ü = Bewertung & Überprüfung). 1a Führungskräfte entwickeln die Mission, Vision, Werte und ethischen Grundsätze und sind Vorbilder für Excellence. TK Nr. Thema Beschreibung Ergebnisse, Links 1a 1* Vision, Leitbild und Führungs- Grundsätze entwickeln Vision und Leitbild wurden 2008 vom Managementteam entwickelt und mit Vision und Leitbild der Gruppe abgestimmt. Ergänzung des Konzepts mit Führungsgrundsätzen (2011). Regelmässige Kommunikation an MA durch Kreativworkshops (3c). Seit 2010 wird durch Feedbackbogen beim Mitarbeitergespräch (MAG) überprüft, wie Leitbild und Führungsgrundsätze 7a Abb. 22 gelebt werden. 1a 2* Etc. * Laufende Nummer zur einfachen Referenzierung 2c Die Strategie und unterstützende Leitlinien werden entwickelt, überprüft und aktualisiert, um ökonomische, gesellschaftliche und ökologische Nachhaltigkeit sicherzustellen. TK Nr. Thema Beschreibung Ergebnisse, Links 2c 1 Strategische Planung Seit 2008 werden in einem jährlichen, strukturierten Strategie- und Zielsetzungsprozess (M ) 9a Abb durchführen unter Einbezug des ganzen Kaders die Strategie, Jahresziele und Bereichsziele definiert. Der Prozess wird alljährlich überprüft und weiterentwickelt. Die Umsetzung der definierten Massnahmen und der Zielerreichungsgrad werden quartalsweise in der Management-Teamsitzung überwacht. 2c 2 Etc.

11 3b Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entwickelt. TK Nr. Thema Beschreibung Ergebnisse, Links 3b 5 Die MA in Mitarbeiter Gesprächen qualifizieren 3b 6 Etc. Die Mitarbeiter werden jährlich durch den Vorgesetzten qualifiziert. Dabei werden u. a. Karriere- und Ausbildungswünsche besprochen, Fach-, Projekt- und Führungspotential identifiziert, sowie individuelle Ziele und Weiterbildungen für das nächste Jahr definiert. Alle Gesprächsprotokolle werden im HR abgelegt, was auch zur Kontrolle der Durchführung und der vereinbarten Massnahmen dient. 7b Abb.25 4b Finanzen werden zum nachhaltigen Erfolg gemanagt. TK Nr. Thema Beschreibung Ergebnisse, Links 4b 3 Finanzielle Risiken bewerten 4b 4 Etc. Finanzielle Risiken werden innerhalb des jährlichen Risikomanagementprozesses als Teil des strategischen Planungsprozesses (2c) identifiziert und bewertet. Jedes der Top-10-Risiken (Risk Map) ist einem Verantwortlichen zur Bearbeitung zugewiesen. Ihr Status wird am halbjährlichen Management Review überprüft (B&Ü). Letztes Jahr wurden die Kriterien zur Risikobewertung überarbeitet und um das Element Ability to Surprise erweitert. 5a Prozesse werden entwickelt und gemanagt, um den Nutzen für die Interessengruppen zu optimieren. TK Nr. Thema Beschreibung Ergebnisse, Links 5a 3 Prozess Eignerschaft festlegen 5a 4 Etc. Für alle Prozesse sind Prozesseigner definiert, welche ausschliesslich zum Kader gehören, um Konflikte zwischen der Prozessorganisation und Linienorganisation zu vermeiden. Die Aufgaben der Prozesseigner sind klar definiert (5a Abb. 14) und Teil ihrer persönlichen Zielsetzung. Als Teil des Managementreviews wird überprüft, ob die Prozesseigner ihre Verantwortung leben.

12 5b Produkte und Dienstleistungen werden entwickelt, um optimale werte für den Kunden zu schaffen. T K 5 b 5 b 5 b Nr. Thema Beschreibung Ergebnisse, Links 3 Neue Für die Entwicklung von neuen Produkten Siehe Produkt Produkte mit werden Innovationsteams eingesetzt, die je zur Innovationen Kunden Hälfte aus Mitarbeitern von Schlüsselkunden und 6b, Abb. 24 entwickeln eigenen Mitarbeitenden aus Vertrieb und Entwicklung bestehen. In einem geführten Prozess werden Ideen bis zur Fertigstellung der Spezifikation in mehreren Ideashops konkretisiert. 4 Die Die Mitarbeiter können Ideen für neue Produkte 7b Abb. 34 & Kreativität oder Verbesserungen an bestehenden Produkten 35 der an das Innovation Council einreichen. Die Mitarbeiter Mitarbeiter werden mit persönlichem Brief und für innovative im Innovation now! regelmässig über den Stand Produkte und der Bearbeitung informiert. Die Anzahl Ideen und Dienstleistun deren Umsetzungsgrad werden monatlich vom gen nutzen Innovation Council ausgewertet. 5 Etc.

13 r Anhang C: Empfehlungen für die Gestaltung eines Ergebnis - Teilkriteriums in tabellarischer Form Einleitung Stellen sie die Ergebnisse in grafischer Form dar. Eine Grafik sagtt mehr als viele Worte. Beschreiben Sie im Text nicht, was die Grafik ohnehin schon zeigt, z.b. dass s die Zufriedenheit der Mitarbeiterr gestiegen ist, sondernn geben Siee die Gründe dafür an, warum sichh die Ergebnisse verbessert haben (Ergebnisse sind auf Befähiger zurückzuführen) ), bzw. warum Ergebnisse stagnieren, sich verschlechtert haben oder Ziele nicht erreicht wurden. Nachstehend finden Sie ein Beispiel, wie siee Ergebnisse darstellenn können. In der Regel finden so 6-8 Ergebnisse pro Ergebnis - Teilkriterium auf einer Seite Platz. 7a Mitarbeitendenbezogene Ergebnisse: Wahrnehmungen Die Gesamtzufriedenheit der Mitarbeitenden konnte durch die Verbesserungsprojekte gesteigert werden, die aufgrund a der MAG initiiert wurden, und hat 2008 erstmals die Werte des besten Wettbewerbe ers (Zapfdingbats AG) übertroffen wurden wir von einer unerwarteten Nachfrage überrascht, was zu hoher Mehrbelastung der Mitarbeitenden und 2006 zu abnehmender Zufriedenheit geführt hat. In der Folge haben wir unsere Ressourcenplanung revidiert (siehe 3a). Die kontinuierliche Steigerung ab 2006 ist auf unsere Investitionen in die Ausbildung der Führungskräfte und deren verstärkter Präsenzz vor Ort zurückzuführen (siehe 1a, Seite 6 und 7b, Abb. 7.6)

14 r Trotz Anzeichen der Rezession haben wir die Ausbildung nicht heruntergefahren, da dies unserer Wertvorstellung Mitarbeitende sind unser wichtigste Ressource (siehe 1a) widersprechen würde. Die Anpassung des Salairsystems und der Sozialleistung gen 2006 führte zu einer deutlichen Steigerung der Mitarbeitendenzufriedenheit und hat auch die Fluktuation deutlich reduziertt (siehe 7b, Abb. 7.8 und 7.9)

15 Anhang D: Empfehlungen für die Gestaltung einer Seite mit grundsätzlichen Informationen zu einem Kriterium (bei tabellarischer Darstellung) Aufgrund der tabellarischen Darstellung besteht die Gefahr, dass die Beschreibungen/ Abbildungen zu den Teilkriterien fragmentiert daherkommen und der Zusammenhang, die Durchgängigkeit verloren geht. Ein gut geschriebenes Bewerberprofil kann dieses Problem auf hohem Niveau zum Teil lösen. Zusätzlich hat es sich als zweckmässig erwiesen, für jedes Kriterium einleitend eine Seite mit Informationen/ Grafiken einzufügen, welche einen Überblick geben und Zusammenhänge herstellen. Inhalte einer derartigen Seite könnten z.b. sein: - Die (grafische) Darstellung der wesentlichen Entwicklungs- und Verbesserungsschritte eines Befähigerkriteriums auf der Zeitachse Beispiele: Die Weiterentwicklung ihres Prozessmanagements über die Jahre (5)* oder die Weiterentwicklung Ihres strategischen Planungsprozesses (2) - Die Verknüpfung der Informationen in diesem Kriterium mit anderen Kriterien ( Vorgehen integriert gemäss Radarmatrix). Beispiele: - Für das Kriterium 2, Politik und Strategie könnten Sie zeigen, welche ihrer Strategien (2) mit welchen Schlüsselprozessen (5) umgesetzt werden und mit welchen Messgrössen Sie den Erfolg ihrer Produkte und Dienstleistungen bei den Interessengruppen (6-9) messen. - Für das Kriterium 9 könnten Sie zeigen, welche Frühindikatoren (9b) sie nutzen, um welche Schlüsselergebnisse (9a) vorherzusagen und zu steuern. - Angaben dazu, was aus Platzgründen nicht gezeigt werden konnte, z.b. - weitere Vorgehensweisen zu einem Kriterium - ein Überblick über weitere Ergebnisse, die vor Ort eingesehen werden könnten, z.b. anhand der Struktur der Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage (7a) oder der Kundenzufriedenheitsumfrage (6a) - grundsätzliche Angaben zur Segmentierung der Ergebnisse, z.b. nach Kunden-/Marktsegmenten (6a, 6b) oder Mitarbeiterkategorien (7a, 7b). - Überlegungen, die den von Ihnen gesetzten Zielen zugrunde liegen. - Inhaltliche Angaben, die in der tabellarischen Darstellung keinen Platz finden, z.b. den Wortlaut Ihrer Mission, ihre Werte (1) oder Ihre konkreten Strategien (2) oder ein Überblick über ihre Produkte und Dienstleistungen (5d). * Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die betroffenen (Teil-) Kriterien des EFQM-Modells

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