Wirtschaft Uri. Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven. Ausbildung mit Perspektiven
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- Tristan Falko Salzmann
- vor 8 Jahren
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1 Wirtschaft Uri Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven Ausbildung mit Perspektiven
2 Ablauf 1. Begrüssung René Röthlisberger, Wirtschaft Uri 2. Sichtweise der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Josef Renner, Amt für Beratungsdienste Uri 3. Sichtweise: Ausbildner / Ausbildungsbetrieb Stephan Felber, Berufsbildner in einer Autogarage und Fachlehrer Automobilberufe am bwz uri 4. Schulische Ausbildung am bwz uri Walter Bachmann, Rektor 5. Fragen und Diskussion Ausbildung mit Perspektiven
3 Wirtschaft Uri Berufslehre, Ausbildung mit Perspektiven Sichtweise der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION
4 Vorstellung Josef Renner Berufs-, Studien- und Laufbahnberater Vorsteher Amt für Beratungsdienste Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Schulpsychologischer Dienst Fachstelle Kindesschutz Privat: verheiratet, Vater von 2 erwachsenen Kindern BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 4
5 Urner Berufsbildung, Zahlen und Fakten Gutes Angebot 130 Berufe* 97 Berufe mit EFZ (Eidg. Fähigkeitszeugnis, Lehrdauer 3 oder 4 Jahre) 33 Berufe mit EBA (Eidgenössisches Berufsattest, Lehrdauer 2 Jahre) Angebot CH total, ca. 230 Berufe 444 aktive Lehrbetriebe* (*Stand Oktober 2014) Es gibt heute im Kanton Uri mehr freie Lehrstellen als Lehrstellensuchende. BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 5
6 Urner Berufsbildung, Zahlen und Fakten Hohe Ausbildungsbereitschaft 9,3% Anteil Lehrstellen an Arbeitsstellen* CH 5.7%* (* Bundesamt für Statistik 2008, neuere Zahlen liegen nicht vor) BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 6
7 Laufbahnwege im Kanton Uri am Ende der obligatorischen Schulzeit 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% Noch nicht entschieden Brückenangebot/Zwischenlösung Weiterführende Schule 10% Berufliche Grundbildung 0% BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 7
8 Berufs- und Schulwahlvorbereitung Zur Berufs- und Schulwahlvorbereitung führt die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung in allen Klassen der 2. Oberstufe sowie im 2. Untergymnasium Elternabende durch. Heute steht eine andere Frage im Zentrum: Untergymnasium Oberstufe Primarschule, 6. Klasse BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 8
9 Mögliche Fragestellung Leonie, 6. Klasse Primarschule Leonie möchte Primarlehrerin werden. Der Klassenlehrer der 6. Klasse meint, sie sei ein «Grenzfall» fürs Gymnasium. Soll sie trotzdem ins Gymnasium gehen, damit sie sich alle Optionen offen halten kann? BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 9
10 Mögliche Fragestellung Marc, 6. Klasse Primarschule Marc hat sehr gute Noten. Der Lehrer meint, «er könne spielend ins Gymnasium». Marc glaubt aber nicht, dass er einmal studieren möchte. Wenn er jetzt in die Oberstufe geht und sich dann umbesinnt: Kann er später noch ins Gymnasium wechseln, ohne dass er zu viel Zeit verliert? BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 10
11 Mögliche Fragestellung Daniel, 2. Oberstufe Daniel hat schon 3 Schnupperlehren gemacht. Obwohl er sich bemüht, kommt er mit der Berufswahl nicht weiter. Er geht gerne zur Schule, hat super Noten, liest viel und ist eher ein Träumer. Bisher hat niemand aus der Familie studiert. Auch kommt es ihm etwas komisch vor, dass er dann bis zum 25. Altersjahr kaum etwas verdienen und von den Eltern abhängig sein würde. Soll er trotzdem ins Gymnasium gehen? BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 11
12 Mögliche Fragestellung Frau Arnold, Studentin der Rechtswissenschaften Matura 2007 Zwischenjahr 4 Semester Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften, Abbruch Danach Studium der Rechtswissenschaften. Nach dem 5. Semester ist wegen Nichtbestehen der Prüfungen endgültig Schluss. Soll sie nun einen Lehrstelle als Kauffrau suchen? BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 12
13 Durchlässigkeit Berufsmaturität und gymnasiale Maturität Universität/ETH Pädagogische Hochschule Fachhochschule 77% 8% 1% 52% Passerelle 4% 8% Berufspraktikum 93% 57% Gymnasiale Maturität 2011: Quelle: BFS 2012, Zahlen gerundet Berufsmaturität 2011: BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 13
14 Beispiel: «Ich will Architekt/in werden» Master Master Architektur Architektur Bachelor Bachelor Architektur Architektur ETH Passerelle FH Gymnasiale Matura Ober- gymnasium Praktikum Lehre als Zeichner mit Berufsmatura Eidg. Fähigkeitszeignis + Berufsmaturität Unter- Oberstufe gymnasium Primarschule, 6. Klasse BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 14
15 Übertritt nach der 6. Klasse Weniger als 10% der Leute lernen einen Beruf, welcher bereits in der Primarschule feststand. Untergymnasium, ja oder nein? Mögliche Berufswünsche sind nicht ausschlaggebend Im Vordergrund stehen folgende Kriterien: Schulisches Potenzial Freude bzw. Interesse an der Auseinandersetzung mit theoretischen Inhalten Wenn man sich für den Weg über das Gymnasium/die Matura entscheidet, wird der «Beruf» in den nächsten Jahren Schüler/in bzw. Student/in sein! BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 15
16 Übertritt nach der 6. Klasse Für viele Leute hat der schulische Weg mehr Prestige als der Weg über die Berufsbildung. Prestige-Denken spielt bei Entscheidungen eine grosse Rolle insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Eltern, Lehrpersonen und die Gesellschaft als Ganzes müssen dafür sorgen, dass beide Wege gleich viel Prestige haben. Nur dann können sich Kinder und Jugendliche gemäss ihren eigenen Interessen und Fähigkeiten entscheiden. BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 16
17 Mögliche Fragestellung Leonie, 6. Klasse Primarschule Leonie möchte Primarlehrerin werden. Der Klassenlehrer der 6. Klasse meint, sie sei ein «Grenzfall» fürs Gymnasium. Soll sie trotzdem ins Gymnasium gehen, damit sie sich alle Optionen offen halten kann? Eher nicht! BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 17
18 Mögliche Fragestellung Marc, 6. Klasse Primarschule Marc hat sehr gute Noten. Der Lehrer meint, «er könne spielend ins Gymnasium». Marc glaubt aber nicht, dass er einmal studieren möchte. Wenn er jetzt in die Oberstufe geht und sich dann umbesinnt: Kann er später noch ins Gymnasium wechseln, ohne dass er zu viel Zeit verliert? Ja! BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 18
19 Mögliche Fragestellung Daniel, 2. Oberstufe Daniel hat schon 3 Schnupperlehren gemacht. Obwohl er sich bemüht, kommt er mit der Berufswahl nicht weiter. Er geht gerne zur Schule, hat super Noten, liest viel und ist eher ein Träumer. Bisher hat niemand aus der Familie studiert. Auch kommt es ihm etwas komisch vor, dass er dann bis zum 25. Altersjahr kaum etwas verdienen und von den Eltern abhängig sein würde. Soll er trotzdem ins Gymnasium gehen? Ja! BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 19
20 Mögliche Fragestellung Frau Arnold, Studentin der Rechtswissenschaften Matura 2007 Zwischenjahr 4 Semester Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften, Abbruch Studium der Rechtswissenschaften. Nach dem 5. Semester ist wegen nicht-bestehen der Prüfungen endgültig Schluss. Soll sie nun einen Lehrstelle als Kauffrau suchen? Das ist nur eine mögliche Variante! BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 20
21 Fazit Es gibt keinen «Königsweg» in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Beide Wege sind gleichwertig und können in den meisten Fällen zum gleichen Ziel führen. Junge Menschen müssen den Weg finden, der am besten zu ihnen passt. BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 21
22 Fazit Auch eine Giraffe kann auf einen Baum klettern! Ob sie dabei glücklich und erfolgreich wird? Der wahre Beruf des Menschen ist, zu sich selbst zu kommen. Friedrich Wilhelm Nietzsche ( ) deutscher Philosoph, Lyriker und Schriftsteller BILDUNGS- UND KULTURDIREKTION 22
23 Wirtschaft Uri Berufslehre - Ausbildung mit Perspektiven Sichtweise: Ausbildner / Ausbildungsbetrieb Ausbildung mit Perspektiven
24 Stephan Felber Vorstellung Langjähriger Berufsbildner in einer Autogarage Fachlehrer Automobilberufe am bwz uri Experte an Qualifikationsverfahren, Berufsprüfungen Mitglied Kommission B&Q Privat: verheiratet, Vater eines einjährigen Sohnes Ausbildung mit Perspektiven
25 Berufslehre Ausbildungsbetrieb Was heisst das? Ausbildung mit Perspektiven
26 Vom Lernenden zum Weltmeister Ausbildung mit Perspektiven
27 Vom Lernenden zum Weltmeister Ausbildung mit Perspektiven
28 Voraussetzungen sind Talent und Fähigkeiten für ausgewählten Beruf Freude am Beruf Teamgeist Durchhaltewillen Zielstrebigkeit Ausbildung mit Perspektiven
29 Was passiert in der Lehre Die Lernenden kommen als Teenager arbeiten in Gruppen oder im Team werden selbstständig übernehmen Verantwortung können sich selber finanzieren gehen als Erwachsene Ausbildung mit Perspektiven
30 Was man lernt Pünktlichkeit Regeln einhalten Verantwortung Zuverlässigkeit Termine einhalten Selbstständigkeit Gruppenarbeit Arbeitsqualität / Genauigkeit Ordnung Ausbildung mit Perspektiven
31 Überbetriebliche Kurse Je nach Beruf: 4-10 Wochen während der Ausbildung Erlernen der Grundkenntnisse Arbeitstechniken Arbeitssicherheit Qualität / Quantität Selbständigkeit Prüfungsvorbereitung Ausbildung mit Perspektiven
32 Vom Teenager zum Erwachsenen Ausbildung mit Perspektiven
33 Für eine berufliche Ausbildung spricht Für «Praktiker» und «Theoretiker» Gute Karrieremöglichkeiten Berufsprüfung Höhere Fachprüfung (Meister) Techniker- / Fachhochschulabschluss Grundlage für selbstständige Unternehmungsführung Führungsfunktion im Handwerk und anderen Wirtschaftsbereichen Die Ausbildung an den drei Lernorten bildet die Basis weitergehender Ausbildungen Früher Eintritt ins «eigene» Leben Ausbildung mit Perspektiven
34 Für eine berufliche Ausbildung spricht Für «Praktiker» und «Theoretiker» Gute Karrieremöglichkeiten Berufsprüfung Höhere Fachprüfung (Meister) Techniker- / Fachhochschulabschluss Grundlage für selbstständige Unternehmungsführung Führungsfunktion im Handwerk und anderen Wirtschaftsbereichen Die Ausbildung an den drei Lernorten bildet die Basis weitergehender Ausbildungen Früher Eintritt ins «eigene» Leben Ausbildung mit Perspektiven
35 Damit Uri gute Fachleute ausbildet Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir setzen uns dafür ein
36 Berufslehre Ausbildung mit Perspektiven Informationsveranstaltung vom
37 Schulische Ausbildung am bwz uri
38 669 Grundbildung 71 Berufsmaturität Nachholbildung Landwirtschaft Brückenangebote Erwachsenenbildung 22
39 Grundbildung überbetriebliche Kurse Berufsfachschule Ausbildungsbetrieb
40 Der Unterricht Fachunterricht Allgemeine Bildung Sport
41 Der Fähigkeitsausweis
42 Weiterbildung nach der Berufslehre Zusatzqualifikationen
43 Berufsmaturität Ziel Zugang zu Hochschulen ermöglichen Modell lehrbegleitendes Modell Vollzeitmodell berufsbegleitendes Modell Angebot am bwz Ausrichtung Wirtschaft Ausrichtung Technik Ausrichtung Gesundheit
44 Wisi Kempf machte die Lehre als Maurer. Danach sammelte er zwei Jahre Berufserfahrung. Um sich auf die Berufsmaturität vorzubereiten, besuchte er den Vorkurs und absolvierte Sprachaufenthalte (Englisch, Französisch). Nach einem Jahr Vollzeitausbildung bestand er die technische Berufsmaturität. Anschliessend besuchte er den Vorbereitungskurs für die pädagogische Hochschule und ist jetzt an der PH und bereitet sich auf den Lehrerberuf vor. MAURER BERUFSMATURA PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
45 Heinz Brunner schloss die Lehre als Automobilmechatroniker ab. Parallel zu seiner Berufstätigkeit bildete er sich weiter zum Automobildiagnostiker. Heute führt er einen Garagenbetrieb als selbständiger Unternehmer und bildet selber Lernende aus. AUTOMOBILMECHATRONIKER AUTOMOBILDIAGNOSTIKER UNTERNEHMER
46 Franz Schuler absolvierte eine kaufmännische Lehre. Nach verschiedenen firmeninternen Weiterbildungen schloss er auch die Ausbildung zum Finanzplaner mit eidgenössischem Fachausweis ab. Heute ist er Mitglied der Geschäftsleitung einer Urner Bank. KAUFMANN FINANZPLANER MITGLIED DER GESCHÄFTSLEITUNG
47 Nach der Ausbildung der Detailhandelsfachfrau schloss Claudia Gisler die gesundheitlich-soziale Berufsmatura im Vollzeitmodell ab. Sie bestand die Aufnahmeprüfung an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften und bereitet sich jetzt auf ihren Abschluss zur Physiotherapeutin vor. DETAILHANDELSFACHFRAU BERUFSMATURA PHYSIOTHERAPEUTIN
48 Monika Schuler machte eine Lehre als Schreinerin. Unmittelbar danach erwarb sie das Diplom der technischen Berufsmaturität im Vollzeitmodell. Dank dieser Ausbildungskombination schaffte sie die hohe Hürde, einen Studienplatz an der Universität Bern im Fachbereich «Konservierung und Restaurierung» zu erhalten. SCHREINERIN BERUFSMATURA RESTAURATORIN
49 Rudolf H. Strahm ehemaliger Preisüberwacher und Nationalrat Die Berufsleute sind das Rückgrat unserer Wirtschaft
50 Weitere Informationen auf
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