Hochfest der Geburt des Herrn in der heiligen Nacht 24. Dezember Lesejahr ABC
|
|
- Julian Fertig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochfest der Geburt des Herrn in der heiligen Nacht 24. Dezember Lesejahr ABC : Lk 2,1-14(21) 1. Hinführung (kann vorgetragen werden) Der Evangelist Lukas stellt seinem eine sogenannte Kindheitsgeschichte voran. Anhand von Erzählungen von der Geburtsankündigung bis zum 12-jährigen Jesus im Tempel beschreibt er uns, wer Jesus ist. Heute in der Heiligen Nacht, verkündet uns der Engel des Herrn mit österlichen Heilstiteln, wer Jesus zu unserem Heil ist. Der Engelchor singt uns vor, wie wir lobend und preisend antworten können. Alternativer Text Die lukanische Erzählung von der Geburt Jesu ist ein Kunstwerk. Eingeführt werden wir in die Erzählung mit dem Kaiser Augustus, der gekennzeichnet wird mit dem Stichwort aufzeichnen lassen, das mehrfach vorkommt. Hingeführt werden wir im Lauf der Erzählung immer näher zu Jesus, dessen Name bedeutet Jahwe rettet. Im ersten Drittel der Erzählung geht es um äußeres Geschehen, im zweiten Drittel um inneres Geschehen in der Erscheinung der Engel, im dritten Teil geht es darum, wie Menschen sich von der Frohbotschaft bewegen lassen zu Jesus hin. Genau in der Mitte der Geschichte steht die Engelbotschaft an uns, wer Jesus seinem Wesen nach ist. Sie beginnt mit dem Wort heute. 2. Praktische Tipps zum Vorlesen a. Textzusammenhang Die Erzählung von der Geburt Jesu, Lk 2,1-20, ist wie die gesamte Vorgeschichte Lk 1-2 in sich ein wohl komponiertes Kunstwerk. Die Leseordnung sieht nicht den ganzen Text vor; das letzte Drittel ist für den nächsten Gottesdienst am Morgen vorgesehen. Wenn man dem Text gerecht werden will, müsste man den ganzen Text Lk 2,1-20 in einem Stück lesen. Dies wird hier empfohlen (beim folgenden Text ist der fehlende Teil in eckigen Klammern eingefügt).. Dieser Vorschlag wird unterstützt durch die Tatsache, dass in heutiger Zeit selten Menschen mehrere der Weihnachtsgottesdienste hintereinander weg besuchen und damit den Text ganz aufnehmen können. 1
2 b. Betonen aus dem heiligen nach Lukas 1 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. 2 Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. 3 Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. 4 So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. 5 Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. 6 Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, 7 und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. 8 In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. 9 Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, 10 der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: 11 Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. 12 Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. 13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: 14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. 2
3 [15 Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. 16 So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. 17 Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. 18 Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. 19 Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. 20 Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. 21 Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus.] c. Stimmung, Modulation Lukas erzählt sehr farbig. So darf ruhig sehr lebendig vorgetragen werden. V 1-7 ist geprägt von einem mehr berichtenden Stil, V 8-14 ist voller Gefühle, zuerst Furcht, dann sehr große Freude. Der Verkündigungssatz in der Mitte der Erzählung sollte gut geübt werden: Das Heute soll sehr klar klingen, ebenso die Heilstitel Retter, Messias, Herr und Stadt Davids (Messiashinweisung). Das Lob der Engel darf wirklich als freudiges Preisen hörbar sein. Der dritte Teil V 15-21) ist gekennzeichnet durch die vielen Verben, die so gelesen werden können, dass man die Bewegung allenthalben innerlich mitvollziehen kann. d. Besondere Vorleseform Die drei Teile (markiert) können von 3 Lektor(inn)en gelesen werden, zumal wenn die Hinführung zur Lesung die Struktur bewusst macht. (2. Variante oben) und dadurch deutlich wird, wie wir als HörerInnen geführt werden. Alternative: Ein Lektor/in liest als ErzählerIn. Ein/e andere/r liest die Botschaft des Engels des Herrn, V Zwei bis drei weitere lesen die beiden Sätze, in denen mehrere sprechen, die Engelschar in V14 und die Hirtenäußerung in V 15. 3
4 3. Textauslegung Aus der Reihe Gottes Volk Deutlich legt der dritte Evangelist Wert auf die davidische Überlieferung: Die Stadt Davids, das Hirtenmilieu (1 Sam 16,11), das Wickelkind in der Krippe als Erkennungszeichen ( ) und als Kontrastprogramm (auch zu 1,57-80). Betont ist der Bezug nach unten, zur Krippe, zum Kreuz (Lk 11,29f), zum geburtlichen wie sterblichen Leben. Dieser neue David (Jesus) ist ohnmächtig-mächtig von Anfang an, ein Kind. Vom letzten Plan her wird sich alles ändern, von der "Krippe", dem "Stall", am Rande und im Dreck, im Dunkel und der Finsternis. Das Ganze ist wie im Roman sagenhaft gestaltet: von einer universalen Volkszählung im Reich wissen wir historisch z. B. nichts. Auffällig die Zurückhaltung: die Geburt Jesu wird überhaupt nicht erzählt (oder gar ausgemalt). Entscheidend ist die Botschaft von Vers 11, global und lokal, individuell und sozial alles verändernd, vom letzten Platz her, von ganz unten. Bewusst wird der Bezugsrahmen des Geschehens weltpolitisch, ja kosmisch aufgespannt: So verborgen der kommende Messias auch noch ist, er hat weltgeschichtliche Ausstrahlung, er macht "Augustus" Dampf und Konkurrenz. Was da zur Welt kommt, ist ganz von Gott und von universaler Bedeutung. Nicht Details sind wichtig, wohl die Tonlage und die Botschaft im Ganzen. Alles zielt auf das Faktum der Geburt, das den Hirten und "dem ganzen Volk" (Israel und der Kirche also) von den Engeln erst erschlossen werden muss. "Heute ist Euch der Retter geboren in der Stadt Davids; es ist der Christus (der Messias), der Herr." (Vers 11). Entscheidend dabei ist das "Heute": der "Retter" ist der heilende Messias, der Wendepunkt schlechthin. und Apostelgeschichte werden von ihm und seiner alles revolutionierenden Ausstrahlungskraft erzählen. Am Ende kommt dieses bis nach Rom, in die Hauptstadt des Augustus, und "bis an die Grenzen der Erde" (Apg 1,8). Wenn Gott ins Leben einfallt, verändert sich alles -entsprechend lautet die Doppelspannung im Loblied der himmlischen Heerscharen, auf das alles zuläuft: "Die Herrlichkeit Gottes ist der lebende Mensch - das Leben des Menschen die Anschauung, die Erfahrung Gottes", wie 100 Jahre später der Kirchenvater Irenäus von Lyon formuliert. Vom Wohlgefallen ist die Rede zwischen Gott und Mensch: Ein Beziehungsgeschehen wechselseitiger Art, schlechterdings zuvorkommend von Gott her. Was die Engel den Hirten und dem ganzen Volk mitteilen, ist Präsens und Futur zugleich, Realpräsenz hier und jetzt und Hoffnungsperspektive für das allseits erst ersehnte universale Gelingen. Verherrlicht ist Gott in der Höhe..." - so übersetzt deshalb die Einheitsübersetzung nicht ohne Gründe; die ökumenische liturgische Fassung formuliert, ebenfalls gut begründbar: Verherrlicht sei Gott in der Höhe.... (Gotthard Fuchs, Gottes Volk 1/1999, 72f) Auslegung von der Struktur der Geschichte her: Herrlichkeit in den Höhen Gott und auf Erden Friede unter den Menschen (Lk 2,1-21) Wir leben in einer Welt, in der oft der Schein mehr zählt, als das Sein, wo es darauf ankommt, sich gut in Szene zu setzen. Menschen inszenieren sich vor anderen und wollen als stark, überlegen, erfolgreich erscheinen, als hätte man alles im Griff. Die Werbung gaukelt eine inszenierte Welt des Scheins vor, in der Schwäche und Scheitern nicht vorkommen. Politische Parteien inszenieren sich als Sieger, zumal in Zeiten des Wahlkampfs, und überflügeln sich in der Fähigkeit der Selbstdarstellung. Und auf der großen Bühne der Weltpolitik geht es nicht zuletzt um Inszenierung der Macht. In Lk 2 ist es der Kaiser Augustus, der sich in Szene setzt 4
5 und sich als Friedensbringer mit dem Nimbus göttlichen Glanzes umgibt, ja, er will so etwas wie Erscheinung, Epiphanie göttlicher Macht und göttlichen Lichtglanzes sein. In einer Inschrift aus dem Jahre 9 v. Chr., die in dem kleinasiatischen Städtchen Priene gefunden wurde, wird der Geburtstag des Kaisers entsprechend gerühmt: Dieser Tag... hat der Welt ein anderes Gesicht gegeben. Sie wäre dem Untergang verfallen, wenn nicht in dem heute Geborenen für alle Menschen ein gemeinsames Heil aufgestrahlt wäre... Wer richtig urteilt, wird in diesem Geburtstag den Anfang des Lebens und der Lebenskräfte für sich erkennen. Es ist unmöglich, in gebührender Weise für so große Wohltaten zu danken, die dieser Tag uns gebracht hat. Die Vorsehung, die über allem Leben waltet, hat diesen Mann zum Heile der Menschen mit solchen Gaben erfüllt, dass er uns und den kommenden Geschlechtern als Heiland gesandt ist. Jedem Krieg wird er ein Ende setzen und alles herrlich machen. In seiner Erscheinung sind die Hoffnungen der Vorfahren erfüllt. Er hat nicht nur die früheren Wohltäter der Menschheit allesamt übertroffen. Es ist unmöglich, dass je ein größerer käme. Mit dem Geburtstag des Gottes beginnt für die Welt das, das sich mit seinem Namen verbindet. Die lukanische Geschichte von der Geburt Jesu liest sich auf diesem Hintergrund wie ein subversives Manifest gegen diese Welt des Kaisers und für eine alternative Welt. Die Engelsbotschaft hat in ihren zentralen Worten deutliche Bezüge zur Inschrift von Priene. Allerdings spricht sie von einem Friedensbringer, der so gar nicht in das kaiserliche Bild passt, mit dem sich aber wohl gerade deshalb die Sehnsucht nach authentischem, heilsamem menschlichen Leben und nach wirklichem Frieden verbindet. Er wird nicht als strahlender Sieger beschrieben, sondern als einer, der arm ist und hilfebedürftig; als einer, der nicht hoch zu Ross daher kommt oder in einem Kampfwagen, sondern der als Wickelkind in einer Krippe liegt und für den in der Welt des Kaisers kein Platz ist. Das Kommen dieses Friedenskönigs ist also alles andere als Inszenierung der Macht. Dieser Friedenskönig produziert sich nicht. Er hat es nicht nötig, sich mit der Aura göttlicher Macht und Unbesiegbarkeit zu umgeben. Er erscheint in seiner menschlichen Schwäche und Verletzlichkeit. Er versteckt sich nicht hinter einer Maske des Scheins oder gar hinter einem Panzer vorgegaukelter Überlegenheit. In diesem Friedenskönig erscheint vor unseren Augen ein authentischer Mensch. Das Besondere dieses Friedenskönigs kann ein Satz der Freiburger Philosophin M. Otto unterstreichen: Erscheinen ist Wahrheit, erscheinen wollen ist Lüge (Überwege, Freiburg 1986, S. 24). Erscheinen wollen, als etwas erscheinen wollen, ist Lüge; als etwas erscheinen wollen, was man im Grunde gar nicht ist, sich selbst inszenieren, sich und anderen etwas vormachen, das ist Lüge, die gewalttätige Rivalität stiftet und so immer wieder neu Unfrieden. Das Kind in der Krippe will nicht als etwas erscheinen, es erscheint in seiner zerbrechlichen Menschlichkeit. Der Kaiser Augustus, der als Erhabener, als Retter und Gott erscheinen will, ist trügerischer Schein. Das Kind in der Krippe ist wahrer, lauterer Mensch, Lichtschein der Wahrheit. In ihm geschieht deshalb Epiphanie, Erscheinung Gottes. Wenn endlich die Selbstinszenierungen in unserem Leben aufhörten und wir einander so zeigen könnten, wie wir sind, in unserer Schwäche, Sehnsucht und Verletzlichkeit, in unserer Wahrheit und verborgenen Schönheit; wenn wir in unseren Beziehungen von Du zu Du, im Miteinander von Mann und Frau endlich aufhören könnten, als etwas erscheinen zu wollen, wenn politische Parteien endlich aufhören würden, sich selbst zu inszenieren, wenn internationale Politik endlich etwas anderes wäre als Inszenierung von Macht und Stärke, wenn unser Leben endlich wahr und lauter wäre, zur Wahrheit geläutert, dann könnte sich der 5
6 Reichtum und die Schönheit menschlichen Lebens entfalten, dann würde unser Leben heil werden, dann könnte die Menschheit befriedet sein, dann könnte Frieden werden, Schalom. Die lukanische Weihnachtsgeschichte beginnt mit Augustus, dem Erhabenen, der die Welt beherrscht und auf dessen Befehl sich alle Welt in Bewegung setzen muss. Und sie endet mit dem Namen Jesus: Joschuah, Gott hilft. Wir sind eingeladen, diese Bewegung des Textes nachzuvollziehen und mit den Hirten nach Bethlehem zu gehen, aus einer vom Kaiser beherrschten Welt in die alternative Welt Jesu, in der nicht dem Kaiser Herrlichkeit zukommt, sondern allein Gott. Und in der nicht ein militärisch erzwungener Friede des Kaisers herrscht, sondern der Friede Gottes, der sich ausbreitet, wo Menschen dem Kind in der Krippe Raum geben. (Wolfgang Wieland, in: Frauen schaffen Frieden, FrauenBibelArbeit Bd. 17,62-64)) Dipl.-Theol. Anneliese Hecht 6
[Nach jüdischem Recht gilt die Verlobte bereits als Ehefrau
Lebendiges Evangelium Dezember 2008 Der Text Lukas 2,1-20: Die Geburt Jesu: In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. 2 Dies geschah zum ersten
MehrEs ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,
MehrHeiliger Abend Wir feiern Weihnachten
Heiliger Abend 2013 Wir feiern Weihnachten Heiliger Abend 2013 u Lied: Ihr Kinderlein, kommet / Kommet, ihr Hirten u Gebet u Weihnachtsevangelium u Lied: Es ist ein Ros' entsprungen u Zum Nachdenken u
MehrEs schneit, es schneit, Schneeflocken weit und breit! Hase, Igel, Bär und Schaf, wer hält einen Winterschlaf?
Es schneit, es schneit, Schneeflocken weit und breit! Hase, Igel, Bär und Schaf, wer hält einen Winterschlaf? O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter. Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,
MehrAn der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010
An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu
MehrHausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe
Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu
MehrArbeitsblätter mit Bibelstellen für den RU (Sekundarstufe I)
Arbeitsblätter mit Bibelstellen für den RU (Sekundarstufe I) Dr. Rosa M. Lopez-Diaz Religionspädagogische Fortbildung Bischöfliches Ordinariat HA II Schulen, Hochschulen und Bildung Große Pfaffengasse
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrJeder Mensch zählt! Rollen:
Jeder Mensch zählt! Rollen: Leser/in der Weihnachtsgeschichte - Augustus Quirinius Herold/Soldat Steuerzähler Frau 1 Frau 2 Mann 1 Jakob Wirtin 1 Wirtin 2 Wirtin Martha Hirten/innen: H 1 H 2 H 3 H 4 H
MehrLk 2,1-14. Leichte Sprache
Lk 2,1-14 Leichte Sprache Als Jesus geboren wurde, lebte ein Kaiser. Der Kaiser hieß Augustus. Kaiser Augustus wollte über die ganze Welt herrschen. Dazu brauchte er viel Geld. Darum sollten die Menschen
MehrOktavtag von Weihnachten Hochfest der Gottesmutter Maria 1. Januar, Neujahr Lesejahr ABC
Oktavtag von Weihnachten Hochfest der Gottesmutter Maria 1. Januar, Neujahr Lesejahr ABC : Lk 2,16-21 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Das heutige ist der dritte Teil der Erzählung
MehrOktavtag von Weihnachten Hochfest der Gottesmutter Maria 1. Januar, Neujahr Lesejahr ABC
Oktavtag von Weihnachten Hochfest der Gottesmutter Maria 1. Januar, Neujahr Lesejahr ABC : Lk 2,16-21 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Das heutige ist der dritte Teil der Erzählung
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrGLAUBEN daheim FEIERN. Weihnachten
GLAUBEN daheim FEIERN Weihnachten Jesus Christus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte (Mt 18,20). Darum beten Christen auch in Gemeinschaft. Das bekannteste
MehrSo ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
Mehr(Maria & Josef kommen von hinten durch den Mittelgang; sie fragen mehrere Leute, ob sie noch ein Zimmer frei haben)
1 Krippenspiel mit Esel (einfache Form für jüngere Kinder) Rollen Erzählerin Josef Maria Hotelier 1 in Szene 1 und Engel im Chor in Szene 4 Hotelier 2 in Szene 1 und Engel im Chor in Szene 4 Hotelier 3
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrHelle Sterne in der dunklen Nacht: Krippenandacht in der kath. Kirche Weilerbach
Helle Sterne in der dunklen Nacht : Krippenandacht 24.12. 2013 Einzug mit Stern, Stern über Betlehem / instrumental Eröffnung: Pfarrer (s.u, S. 4 Text Helle Sterne in der dunklen Nacht ) Gemeindelied:
MehrDer Heilige Abend mit Gästen
Der Heilige Abend mit Gästen Anregungen für GastgeberInnen zur Gestaltung einer Weihnachtsfeier Anregung zur Vorbereitung Gäste einbeziehen Laden Sie Ihre Gäste rechtzeitig ein, an der Gestaltung der Feier
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrZwei Krippenspiele für die Heilige Messe an Heiligabend
Zwei Krippenspiele für die Heilige Messe an Heiligabend Alle: Der Herr sei mit euch! Und mit deinem Geiste! Aus dem hl. Evangelium nach Lukas. Ehre sei dir, o Herr! Wir wollen erzählen von Maria, von Josef
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrHausgottesdienst. 24. Dezember Beschenkt
Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2015 24. Dezember 2015 Beschenkt Hinweise zur Vorbereitung: Stellen Sie diese Vorlage für alle Mitfeiernden bereit. Nehmen Sie, wenn nötig, das Gotteslob zu Hilfe. Festlicher
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrMitwirkende / Text 1 Lied: Vom Himmel hoch Solo (1) u Alle (2-3) Mitspielende
Krippenspiel Lukas 2, 1 21; Komm wir gehen nach Bethlehem! Dt. Ev. Pfarramt Costa del Sol, gemeinde@evpfa-costadelsol.de, www.evpfa-costadelsol.de Stand: 08.12.2011 1 Szenen Mitwirkende / Text 1 Lied:
MehrHeiligen Abend... feiern
Heiligen Abend... feiern Glutfunken von Stern zu Stern, von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch. Jesus ist bei uns Dass es Jesus tatsächlich gegeben hat, ist historisch absolut sicher. Ob er wirklich zu
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrHessischer Rundfunk: Gottesdienstübertragung 26. Dezember 2008 2. Weihnachtsfeiertag Propst Michael Karg. hr1-10:05 Uhr Herborn
2008 aus der evangelischen Kirche in Battenberg/Eder Teil I Die Gnade unseres Herren Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde,
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrFürchtet euch nicht!
Hausgottesdienst am Heiligen Abend Fürchtet euch nicht! Unterschiedlich sind die Situationen, Lebensgeschichten, Schicksale und Beziehungswelten, in denen sich am Heiligen Abend Menschen zum gemeinsamen
MehrFürchtet euch nicht!
Hausgottesdienst am Heiligen Abend Fürchtet euch nicht! Unterschiedlich sind die Situationen, Lebensgeschichten, Schicksale und Beziehungswelten, in denen sich am Heiligen Abend Menschen zum gemeinsamen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
MehrPredigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9
Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
Mehr30 x 45 MINUTEN. Aline Kurt. Religion. Fertige Stundenbilder für Highlights zwischendurch. Klasse 5 8
30 x 45 MINUTEN Aline Kurt Religion Fertige Stundenbilder für Highlights zwischendurch Klasse 5 8 Inhalt Vorwort... 4 Auf dem Weg zu dir selbst und zu anderen 01 So sehe ich mich... 6 02 Meine Stärken
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrHört ihr alle Glocken läuten?
Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Mehr